DE1840439U - Drucktuch fuer den offsetdruck. - Google Patents

Drucktuch fuer den offsetdruck.

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DE1840439U DEST13746U DEST013746U DE1840439U DE 1840439 U DE1840439 U DE 1840439U DE ST13746 U DEST13746 U DE ST13746U DE ST013746 U DEST013746 U DE ST013746U DE 1840439 U DE1840439 U DE 1840439U
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Georg Streb Druckbedarf K G
Continental AG
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Georg Streb Druckbedarf K G
Continental Gummi Werke AG
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    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
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Description

  • 1) Georg Streb, Druckbedarf KG., Neu-Isenburg 2) Continental Gummi-Werke AG., @annover Drucktuch für den Offsetdruck.
  • Die Neuerung bezieht sich auf Drucktiicher für den Offsetdruck mit einer ein-oder mehrschichtigen unterlage aus gummiertem Gewebe und einer Deckplatte aus auf ein textiles Flächengebilde aufgebrachtem elastischen Werkstoff, z. 3. Kautschuk oder kautschukälnlichem Kunststoff.
  • Solche Drucktücher werden zur Durchführung des Druckvorganges auf drehbar angetriebene Zylinder gespannt und dienen dazu, die auf einem anderen Zylinder aufgespannte Druckform auf das Papier zu übertragen.
  • Die hohen Anpreßkräfte zwischen den sich aufeinander abwälzenden Zylindern erzeugen dabei eine im Gegensinn der Zylinder-Drehrichtung umlaufende wulstartige Aufwölbung des Drucktuches, die unter Umständen zu Verzerrungen in der Wiedergabe des Druckbildes führen kann. Diese Verzerrungen sind besonders beim Farbdruck unerwünscht, da schon geringste Verschiebungen der zusammengehörigen Farbpunkte gegeneinander unsaubere und verwischt erscheinende Druckbilder ergeben. Die Neigung des Drucktuches zur Wulstbildung und damit das Ausmaß der Bildverzerrung ist umso geringer, je weniger das Drucktuch den auftretenden Umfangskrsften unter elastischer Verformung nachgibt. Die bekannten Drucktücher zeigen aufgrund ihres Gewebe-Aufbaues in unterschiedlichen
    . Richtungen unterschiedliches Dehnungsverhalten und konnten daher noch
    CD c)
    nicht voll befriedigen.
    Die Neuerung geht von Offset-Drucktüchern der eingangs genannten Art
    <D ci
    aus und schlägt für den Aufbau der Deckplatte die Verwendung eines in unterschiedlichen Richtungen gleich oder annähernd gleich dehnungsarmen Faserstoffes vor. In weiterer Ausgestaltung des Neuerungsgedankens ist der elastische Werkstoff der Deckplatte auf eine Schicht eines Vliesstoffes aufgebracht, wobei der Vliesstoff wahlweise aus in Wirrlage miteinander verklebten natürlichen Fasern oder miteinander verklebten oder verschweißten thermoplastischen Fasern bestehen kann.
  • Die Neuerung macht sich die Erkenntnis zu Nutze, daß die Dehnung gewebter Textilien mit rechtwinkliger Verkreuzung der beiden Fadensysteme von Kette und Schuß entweder durch den Webvorgang selbst oder im Verlauf der anschließenden Weiterverarbeitung unterschiedliche Werte annimmt. Diese Tatsache wurde bisher in Kauf genommen, da die vergleichsweise niedrigen Zugfestigkeitswerte nicht gewebt hergestellter Textilien - beispielsweise Filze oder Vliesstoffe-eine Verwendungsmöglichkeit für Drucktücher von vornherein auszuschließen schienen.
  • Das neuerungsgemäß aufgebaute Drucktuch weist dagegen sowohl in
    axialer als auch in Umfangsrichtung des Druckzylinders gleich nie-
    c
    drige Dehnungswerte auf und ermöglicht dadurch eine ausgezeichnete Druckllviedergabe ohne die erwarteten Beschränkungen in der Beanspruchungsfähigkeit oder Lebensdauer.
  • Die Deckplatte kann mit der Unterlage festhaftend unlösbar, beispielsweise durch Vulkanisation, oder aber auch lösbar, beispielsweise durch Kleben, verbunden sein. Im letzteren Fall läuft die Eerstellung der Deckplatte parallel zu der der Unterlage, wobei die Verklebung beider Teile miteinander erst nach der Fertigstellung unmittelbar vor dem Gebrauch des Drucktuches stattfindet. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Deckplatte unabhängig von der Unterlage ausgewechselt und dadurch das Drucktuch etwa bei beschädigter Deckplatte ohne größere Kosten wieder verwendet werden kann. Zweckmässig wird dazu die Deckplatte an ihrer der Unterlage zugekehrten Seite mit einer Klebeschicht-versehen, die zur Herstellung einer festhaftenden Verbindung aktiviert werden kann.
  • Die Neuerung ist anhand zweier Ausführungsbeispiele in der Zeichnung verdeutlicht. In der Zeichnung ist : Fig. 1 die schematische Darstellung eines neuerungsgemäßen Drucktuches im Schnitt und Fig. 2 eine gleichartige Darstellung einer anderen Ausführungsform eines Drucktuches.
  • Das in Fig. 1 dargestellte Drucktuch ist aus einer dreischichtigen Unterlage 1 und der Deckplatte 2, 3 zusammengesetzt. Die'Unterlage besteht aus drei Schichten eines Gewebes natürlicher oder künstlicher Textilien, beispielsweise Baumwolle, Zellwolle, Polyamid oder Polyester, die unter Verwendung eines quellfesten Kautschuks summiert und durch Vulkanisation miteinander verbunden sind. Der Schichtenaufbau der Unterlage ist für die vorliegende Neuerung nicht wesentlich und wird allein durch die jeweils vorherrschenden Betriebsbedingungen und die gewünschte Dicke des fertigen Drucktuches bestimmt. Auf die Unterlage 1 ist die aus einer Vliesstoffschicht 2 und einer Schicht 3 eines elastischen Werkstoffes bestehende Deckplatte aufvulkanisiert oder aufgeklebt. Die Schicht 3 kann dabei aus einem synthetischen oder natürlichen Kautschuk, aus einem Polyvinylchlorid oder aus einer
    1,-om b i,-1 a 0 2,
    Kombination dieser''Jerkstoffe hergestellt sein. Der nach allen Dich-
    tungen hin äußerst dehnungsanne Vliesstoff ergibt ein wesentlich ver-
    c c
    besseresVerhalten des fertigen Drucktuches in Gebrauch.
    7'örper im ga.-zen herge-
    Während das Drucktuch gemäß Fig. 1 als ein Körper im ganzen herge-
    stellt und auf den Druckzylinder aufgespannt wird, besteht das in Fig. 2 gezeichnete Drucktuch aus zwei getrennt für sich hergestellten Einzelteilen, nämlich der ebenfalls dreischichtig dargestellten Unterlage 1 und der Deckplatte 2, 3, 4. Die Deckplatte ist in diesem Falle mit einer auf die Vliesstoffschicht 2 aufgebrachten Klebstoffschicht 4 versehen, die ihrerseits wieder durch eine Schutzfolie 5 gegen Verschmutzungen abgedeckt ist. Zum Gebrauch des Drucktuches wird zunächst die Unterlage 1 auf den nicht gezeichneten Druckzylinder gespannt. Anschließend wird die Schutzfolie 5 von der Deckplatte abgezogen, gegebenenfalls die freiliegende Klebstoffschicht 4 aktiviert und dann die Deckplatte durch einfaches Andrücken an die Unterlage 1 mit dieser verklebt. Zur Verbesserung der Adhäsion kann die Unterlage 1 auf ihrer Klebeseite mit einem dünnen Kautschukfilm versehen sein. Zum späteren Auswechseln des Drucktuches braucht nur die Deckplatte 2,3,4 von der Unterlage abgezogen und durch eine andere ergänzt zu werden. Die Unterlage selbst verbleibt im aufgespannten Zustand auf dem Druckzylinder.

Claims (8)

  1. 5t, Ansprüche :
    1) Drucktuch für den Offsetdruck, mit einer ein-oder mehrschichtigen Unterlage aus gummiertem Gewebe und einer Deckplatte aus auf ein
    textiles Flächengebilde aufgebrachtem elastischen Werkstoff, z. B.
    Kautschuk oder kautschukähnlichem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte eine Schicht eines in unterschiedlichen Richtungen gleich oder annähernd gleich dehnungsarmen Faserstoffes enthält.
  2. 2) Drucktuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Werkstoff (3) der Deckplatte auf eine Schicht (2) eines Vliesstoffes aufgebracht ist.
  3. 3) Drucktuch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vliesstoff (2) der Deckplatte aus in Wirrlage miteinander verklebten natürlichen Fasern besteht.
  4. 4) Drucktuch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vliesstoff (2) der Deckplatte aus in Wirrlage miteinander verklebten oder verschweißten thermoplastischen Fasern besteht.
  5. 5) Drucktuch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte lösbar mit der Unterlage verbunden ist.
  6. 6) Drucktuch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte getrennt von der Unterlage hergestellt und nachträglich mit dieser verklebt ist.
  7. 7) Drucktuch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte an der der Unterlage zugekehrten Seite mit einer Klebstoffschicht (4) versehen ist, die zur Herstellung einer festhaftenden Verbindung aktiviert werden kann.
  8. 8) Drucktuch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht (4) mit einer abziehbaren Schutzfolie (5) abgedeckt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1248072B (de) * 1964-12-24 1967-08-24 Continental Gummi Werke Ag Drucktuch
DE2317656A1 (de) * 1973-04-07 1974-10-24 Continental Gummi Werke Ag Mehrschichtiges drucktuch
DE3125300A1 (de) * 1980-07-25 1982-03-25 W.R. Grace & Co., 02140 Cambridge, Mass. Verfahren zur herstellung des aufzuges eines offset-druckzylinders sowie aufzug fuer einen offset-druckzylinder
DE4437025A1 (de) * 1994-10-10 1996-04-11 Joachim Dr Dipl Che Patschorke Drucktuch-Kombination

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