DE4437025A1 - Drucktuch-Kombination - Google Patents

Drucktuch-Kombination

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Description

Im Wettbewerb um den Markt von Druckerzeugnissen zwischen konventionellen und elektroni­ schen Druckverfahren wird eine Behauptung der konventionellen Systeme u. a. in der Produktivi­ tätssteigerung durch Erhöhung der Druckgeschwindigkeit und dem Einsatz von kanallosen Platten- und Gummizylindern gesehen. (Dr. Josef O. Schneider, Polygraph 13/14-94, S. 49-51).
Eine derartige Entwicklung bleibt nicht ohne Rückwirkung auf die daran beteiligten Maschinen- und Produktionselemente, wie z. B. das Offset-Drucktuch. Zur Durchsetzung der o.a. Forderungen ist es unumgänglich neue Drucktücher bzw. Drucktuchvarianten zu entwickeln.
Wenn man jedoch neueste Beurteilungen des Drucktuches durch den Markt bzw. die Anwender liest, muß man feststellen, daß die heute angebotenen Drucktücher durchaus noch verbes­ serungsnötige Mängel aufweisen, wie die Shore-Härte-Einschätzung, die Oberflächenbeschaffen­ heit und das Verhalten bei der Dickenabnahme durch Spannen.
Gerade die letztere ist besonders ins Blickfeld geraten, da die in der DIN-Norm 16 621 angege­ bene Meßmethode angezweifelt wird und damit die vorgegebenen Dickenabnahmewerte in Frage gestellt werden. Als Schlußfolgerung bleibt die Feststellung: Mit den Gummi-Drucktüchern ist scheinbar nach wie vor alles offen. (Ing. Wolfgang Walenski, Offset-Praxis 3/1994, S. 84-89).
Werden heut angebotene Drucktücher den Anforderungen zukünftiger Produktionen genügen? Das ist unwahrscheinlich, denn bei der Drucktuchentwicklung hat sich in den letzten zehn Jahren wenig bewegt, wie man bei einem Vergleich mit Drucktuchbewertungen aus dem Jahre 1987 fest­ stellen muß. (H. Janser, Offset-Technik 3/87, S. 29-31).
Die hier vorgestellte Entwicklung soll der notwendigen Verbesserung bzw. Anpassung der Druck­ tücher an zukünftige Anforderungen Rechnung tragen. Querschnitte von Drucktüchern, die nach heute üblichen Methoden hergestellt wurden, sind in Abb. 1 wiedergegeben.
Ob diese unterschiedlichen Herstellungsmethoden und Variationen der Luftpolsterschicht einen unterschiedlichen Einfluß nehmen auf das drucktechnische Verhalten, muß noch abgeklärt wer­ den (Wolfgang Walenski, Offsetpraxis 3/1994, Seite 85).
Das ist der Stand der Technik.
Die vorliegende Entwicklung soll der notwendigen Verbesserung bzw. Anpassung der Drucktücher an zukünftige Anforderungen Rechnung tragen. Sie trennt den druckenden Festigkeits- und farbübertragenden Anteil vom kompressiblen Teil des Drucktuches und ermöglicht es auf diese Weise eindeutige Aussagen über die Kompressibilität von Drucktüchern zu machen und damit deren drucktechnisches Verhalten zu definieren.
Die Erfindung befaßt sich mit der geforderten und der zu erzielenden Gleichmäßigkeit der Drucktuchdicke nach dem Spannen. Diese ist (s. o.) Anlaß zu Unzulänglichkeiten, die zu nicht genügenden Druckerzeugnissen führen, zumal es an einer wegweisenden DIN-Norm-Interpreta­ tion fehlt.
Wie bekannt ist, wird die Dicke eines Drucktuches durch den Spannvorgang auf dem Gummizylin­ der ungleichmäßig reduziert. Grund für dieses Verhalten des Drucktuches sind die vorhandenen Reibungsverhältnisse zwischen Drucktuch und Drucktuchunterbau, dem sog. Aufzug. Wie Abb. 2 zeigt, wird das Drucktuch durch den Spannvorgang, bei ein- und beidseitigem Spannen, hin zu dem bzw. den Spannelementen ungleichmäßig dünner. Es ist daher sehr schwierig, wenn nicht unmöglich, das in der DIN-Norm 16 621 vorgegebene Dickenabnahme-Maximum von 60 µm eines 1,95 mm dicken Drucktuches einzuhalten.
Die heutzutage mehrheitlich, fast ausschließlich, verwendeten kompressiblen Drucktücher sind in ihren Konstruktionen, hinsichtlich der Folge ihrer verschiedenen Schichten, gemischt aufgebaut. D.h. 2 bis 4 und mehr Festigkeitsträgergebilde sind über den Querschnitt verteilt, dazwischen und darüber befinden sich Gummischichten und ein bzw. zwei kompressible Schichten, vgl. Abb. 3.
Querschnitte von Drucktüchern zeigen eine mehr oder weniger ungeordnete Verteilung von offe­ nen und/oder geschlossenen, unterschiedlich großen Luftbläschen der Kompressibilitäts-Ele­ mente, s. Abb. 1. Diese Bläschen sind zwischen den Festigkeitsträgerschichten z. B. -gewe­ ben eingebettet, dazwischen wiederum befinden sich Gummi-Zwischenlagen zu z. B. Haftungs­ zwecken. An der Oberfläche ist jeweils die Farbübertragungs-Gummischicht, die sog. Deckplatte, appliziert. Die Dicke dieser Deckplatte ist im Verhältnis zur Gesamtdicke des Drucktuches sehr ge­ ring. Wie sich jedoch gezeigt hat, kann die Deckplatte wesentlich dicker sein und fast die Hälfte der Gesamtdicke eines 2,0 mm Drucktuches ausmachen. (Flexo-Druck, Ausgabe zur DFTA-TZ- Eröffnung, S. 62-66).
Diese Tatsache und das unbefriedigende Verhalten der Drucktücher beim Spannen, d. h. die Ausbildung ungleich dicker Partien, haben uns veranlaßt, die hier beschriebene, neue Konstruk­ tion einer Drucktuch-Kombination vorzuschlagen.
Die neue Drucktuch-Kombination besteht aus zwei unabhängigen Flächengebilden. Das Oberteil überträgt die Farbe über eine Gummischicht und enthält den Festigkeitsträger, eine Polyäthylen­ terephthalat-(Polyester-)-Folie. Die Gummischicht und die Polyesterfolie sind chemisch miteinan­ der verbunden.
Dieses Oberteil wird wie üblich auf dem Gummizylinder eingespannt. D.h. das erfindungsgemäße - eigentliche - Drucktuch in heutigem Sinne besteht lediglich aus Festigkeitsträger und Deckplatte, der Farbübertragungsschicht.
Das Unterteil des Drucktuches enthält den gesamten Kompressibilitätsanteil und ist mit dem Gummizylinder direkt oder indirekt über das Unterdrucktuch bzw. den obersten Unterlagebogen oder die oberste Unterlagefolie haftend und nicht verschieblich verbunden.
Es wird nicht auf den Gummizylinder gespannt.
Das kompressible Unterteil besteht aus bekannten offenen oder/und geschlossenen Zellsystemen auf Gummi-, Photopolymer- oder Polyurethan-Basis. Das kompressible Element kann mit einem Maßhaltigskeits-Vermittler, z. B. einer Folie, haftend oder chemisch verbunden sein. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Elastomeroberfläche oder den Maßhaltigkeits-Vermittler dem Oberteil zuzuwenden.
Zur Gewährleistung gleichmäßiger Drucktuchdicke über die gesamte Fläche nach dem Spannen des Oberteils wird zwischen Ober- und Unterteil eine, wenige µm dicke Gleitschicht, z. B. Öle, Fette, Seifen, eingebracht, Abb. 4.
Die Gleitfähigkeit kann auch durch Verwendung von Weichmachern oder Zuschlägen zum Elastomerengemisch erzielt werden, die gleitfähig sind und aus der jeweiligen Oberfläche emigrieren.
Die Dickenanteile von Ober- und Unterteil sind variabel und können den Druck- und Maschinenanforderungen angepaßt werden.
Das Oberteil ist austauschbar. Es ist durch Abschleifen regenerierbar.
Das fixierte Unterteil gehört zum Drucktuch-Aufzug und ist langlebig konzipiert.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Drucktuch-Kombination tritt kein Walken auf, was z. B. eine starke Verringerung des Schiebens dokumentiert, vgl. Flexo-Druck, DFTA-TZ-Zeitschrift, s. o.
Wie vorgeschlagen, ist man in der Lagen den Kompressibilitätsanteil einer Drucktuch-Kombination exakter zu erfassen und seine Wirkung genau zu steuern.
Unserem Vorschlag gemäß ist es möglich, Dickenungleichmäßigkeiten über die Fläche des Farbübertragungselementes Drucktuch im Offset zu verhindern.

Claims (21)

1. Zweiteilige Drucktuch-Kombination, bestehend aus einem Oberteil und einem Unterteil. Das Unterteil ist kompressibel und mit dem Gummizylinder, dem Unterdrucktuch oder dem ober­ sten Unterlagepapier bzw. der obersten Unterlagefolie fest verbunden. Das Unterteil ist Teil des Drucktuchunterbaus bzw. des Aufzugs.
2. Zweiteilige Drucktuch-Kombination nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil den Festigkeitsträger für das gesamte System enthält sowie die Farbübertragungsschicht.
3. Zweiteilige Drucktuch-Kombination nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil die gesamte Kompressibilitätskonstruktion enthält.
4. Zweiteilige Drucktuch-Kombination nach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Festig­ keitsträger eine Polyäthylenterephthalat-Folie (Polyesterfolie) ist.
5. Zweiteilige Drucktuch-Kombination nach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farb­ übertragungsschicht eine Gummimischung ist.
6. Zweiteilige Drucktuch-Kombination nach 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Festigkeitsträgers mit der Farbübertragungsschicht eine chemische ist.
7. Zweiteilige Drucktuch-Kombination nach 1, 2, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht druckende Oberfläche des Oberteils gleitfähig ist.
8. Zweiteilige Drucktuch-Kombination nach 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober­ fläche des Unterteils gleitfähig ist.
9. Zweiteilige Drucktuch-Kombination nach 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfähigkeit durch eine spezielle Gleitschicht, z. B. Öle, Fette, Seifen, erzielt wird.
10. Zweiteilige Drucktuch-Kombination nach 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfä­ higkeit des Unterteils durch Verwendung eines Weichmachers oder eines Zuschlags mit Gleitwirkung nach Emigration erzielt wird.
11. Zweiteilige Drucktuch-Kombination nach 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleit­ wirkung des Unterteils durch emigrationsfähige und gleitfähige Zuschläge zur Kompressibili­ tätskomposition erzielt wird.
12. Zweiteilige Drucktuch-Kombination nach 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kom­ pressibilität des Unterteils durch bekannte Anordnungen oder Konstruktionen erzielt wird, z. B. durch Gummi, Photopolymere oder Polyurethan, ungeschäumt oder geschäumt, mit offenen und/oder geschlossenen Zellsystemen.
13. Zweiteilige Drucktuch-Kombination nach 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Unter­ teil durch ein Haftsystem direkt am Gummizylinder, am Unterdrucktuch oder am obersten Unterlagepapier bzw. an der obersten Unterlagefolie fixiert ist.
14. Zweiteilige Drucktuch-Kombination nach 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Unter­ teil aus zwei Komponenten besteht.
15. Zweiteilige Drucktuch-Kombination nach 1, 3 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil aus einer maßhaltigen Folie und dem kompressiblen Anteil besteht.
16. Zweiteilige Drucktuch-Kombination nach 1, 3, und 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil nicht in der Gummizylinder-Spannvorrichtung zwischen den Spannschienen gespannt wird.
17. Zweiteilige Drucktuch-Kombination nach 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtdicke der Drucktuch-Kombination 1,0 bis 4,0 mm beträgt.
18. Zweiteilige Drucktuch-Kombination nach 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Farbübertragungsschicht bzw. der Deckplatte 0,1 bis 0,3 mm beträgt.
19. Zweiteilige Drucktuch-Kombination nach 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Farbübertragungsschicht bzw. der Deckplatte 0,3 bis 2,0 mm beträgt.
20. Zweiteilige Drucktuch-Kombination nach 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Farb­ übertragungsschicht laserbar ist.
21. Zweiteilige Drucktuch-Kombination nach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ober­ teil durch Abschleifen regenerierbar ist.
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