DE725120C - Verfahren zum Wasserdichtmachen von Geweben unter Erhaltung der Luftdurchlaessigkeit - Google Patents

Verfahren zum Wasserdichtmachen von Geweben unter Erhaltung der Luftdurchlaessigkeit

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DE725120C DET46954D DET0046954D DE725120C DE 725120 C DE725120 C DE 725120C DE T46954 D DET46954 D DE T46954D DE T0046954 D DET0046954 D DE T0046954D DE 725120 C DE725120 C DE 725120C
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Description

  • Verfahren zumWasserdichtmachen von Geweben unter Erhaltung der Luftdurchlässigkeit Es sind Verfahren zum Wasserabstoßendmachen von Geweben bekannt, bei :denen Paraffine, Kautschuk, Celluloseacetat und Kunstharze verwendet werden. Diese Gewebe sind-aber luftundurchlässig. Man hat auch Verfahren zum Wasserdichtmachen - von Geweben unter Verwendung von filmbildenden Stoffen, wie Kautschuk oder Celluloseabkömmlingen, vorgeschlagen, bei :denen die Gewebe zur Erhaltung der Luftdurchlässigkeit einer Nadelstichbehandlung unterworfen. werden. Diese Verfahren führen jedoch nicht zu einer befriedigenden Wasserdichtheit.
  • Die vorliegende Erfindung schlägt nun ein anderes Verfahren vor, das zu Gewehen von hoher Luftdurchlässigkeit und großer Wasserfestigkeit führt. Es besteht darin, daß@ -nnä.n engpori,ge Gewebe mit Paraffinlösungen und dann mit in verdunstenden Lösungsmitteln gelösten Kunstharzen, z. B. mit Polyvinylacetat in Benzol, und anschließend gegebenenfalls nochmals mit wasserabstoßenden Mitteln, insbesondere mit Paraffinlösungen oder -,emulsionen, imprägniert und schließlich bei einer Temperatur von etwa 25'C kalandert.
  • Als Ausgangsstoffe kommen nicht nur Baumwollgewebe, sondern auch Gewebe aus Wolle, Seide, Kunstseide, Zellwolle, Mischgewebe aus Zellwolle und Wolle o. dgs., die schon bei dem Weben mit kleinen Poren zwischen den einzelnen Fäden hergestellt werden, beispielsweise bei Baumwolle ein, (Xewebe etwa von der Art 70/70, 40/4o, das genübend kleine Poren besitzt, in Frage. Es sei hierbei bemerkt, daß die Bezeichnung des Gewebes der in der Webwarenindustrie üblichen entspricht, und zwar bedeutet die Zahl 70/70, daß das Gewebe in- Schuß und Zettel ein Garn von der Nummer 7o verwendet, wobei unter Nummer 70 ein Garn verstanden wird, bei .dem 70 X 768 m Länge ein englisches Pfund = 453,6 g wiegen; -die Bezeichnung 40/q.0 gibt an, daß in Zettel und Schuß auf 1/4 französischen Zoll ¢o Fäden vorhanden sind. Durch diese Angaben ist das Gewebe für den Fachmann eindeutig gekennzeichnet.
  • Derartige Gewebe werden mit ParaffinlöSüngen oder ähnlichen wasserabstoßenden Mitteln imprägniert. Um nun zu verhindern, daß die Paraffinlösungen sich herauslösen, wenn der Stoff wiederholt gewaschen wird, werden dem Gewebe nach dem Imprägnieren mit den wasserabstoßenden Mitteln Kunstharze einverleibt, die in verdunstenden Lösungsmitteln aufgelöst worden sind. Diese Kunstharze sind in Wasser unlöslich und schützen somit .die wasserabstoßende Imprägnierung gegen ein Herauswaschen. Man kann durch die Kunstharzmenge, die man dem Gewebe einverleibt, in gewissem Umfange auch die Luftdurchlässigkeit des Stoffes ändern. Wendet man beispielsweise i o g festes Kunstharz, gelöst in ioog Benzol, für i qm Gewebe an, so erhält man ein ziemlich luftdurchlässiges Gewebe. - Steigert man jedoch die Kunstharzmenge auf etwa 25 g festes Kunstharz, in ioog Benzol gelöst, für i qm Gewebe, so erhält man einen Stoff von hoher W:asserdichtigkeit, wobei allerdings die Luftdurchlässigkeit etwas geringer wird.
  • Für die Imprägnierung eignen sich verschiedene Kunstharze, insbesondere solche, die in Benzol, Toluol j). dgl. Lösungsmitteln löslich sind. Besonders vorteilhaft sind die Polymerisationsprodukte des Vinylacetats. Zweckmäßig setzt man der Kunstharzlösung etwas Paraffinöl oder andere bekannte Weichmachungsmittel, z. B. synthetische, hochsiedende Ester, zu, damit die Kunstharzschicht nach dem Trocknen nicht zu spröde wird. Das Imprägnieren erfolgt zweckmäßig in einem Troge, durch den die Gewebebahn über Walzen hindurchgeführt wird, wie dies in der Textilindustrie üblich ist. Man kann auch Vorrichtungen zum Spannen .des Stoffes verwenden, wie sie ebenfalls in der Textilindustrie allgemein gebräuchlich sind. Es zeigte sich jedoch, daß ein mit Paraffin und Kunstharzen imprägnierter Stoff nicht in gleicher Weise tropffest ist wie ein Stoff, der beispielsweise mit Paraffinemulsionen imprägniert worden ist. Das Wasser perlt vielmehr an den mit Paraffin und Kunstharzen imprägnierten Stoff nicht ab. Um auch eine hohe Tropffestigkeit des Stoffes zu erzielen, wird letzterer nach dem Imprägnieren mit Kunstharzen nochmals mit wasserabstoßenden Mitteln, insbesondere mit Paraffinlösungen oder -emulsionen, imprägniert. Dadurch wird eine dünne Paraffinschicht über dem Kunstharz erzeugt, die den Stoff in jeder Beziehung tropffest macht. Der so imprägnierte Stoff wird dann kalandert, wobei die Temperatur von etwa 25° C sich als zweckmäßig erwiesen hat, weil die Kunstharze bei höherer Temperatur etwas klebrig werden.
  • Das Verfahren wird demgemäß in folgender Weise durchgeführt: Ein Gewebe aus beliebigen Faserstoffen mit engen Poren, beispielsweise nach Art des Baumwollgewebes 70/70, 40/q.0, wird mit wasserabstoßenden Mitteln, zweckmäßig mit Paraffinlösungen oder Paraffinemulsionen, imprägniert und danach getrocknet. Dann wird das Gewebe mit Kunstharzen imprägniert, die in verdunstenden Lösungsmitteln gelöst worden sind, wobei etwa io bis 25 g festes Kunstharz je Quadratmeter dem Gewebe einverleibt werden. Als besonders brauchbare Kunstharze kommen Polymerisationsprodukte des Vinylacetats in Frage, deren Lösung Paraffinöle als Weichmachungsmittel zugesetzt worden sind. Das mit diesen Kunstharzen imprägnierte Gewebe wird nach dem Trocknen nochmals mit wasserabstoßenden Mitteln, z. B. mit Paraffinlösungen oder -emulsionen, imprägniert und dann bei etwa 25° C unter Anwendung der üblichen Kalanderdrucke kalandert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Wasserdichtmachen von Geweben unter Erhaltung der Luftdurchlässigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß man en.-porige Gewebe mit Paraffinlösungen und dann mit in verdunstenden Lösungsmitteln ,gelösten Kunstharzen, z. B. mit Polyvinylacetat in Benzol, und anschließend gegebenenfalls nochmals mit wasserabstoßenden Mitteln, insbesondere mit Paraffinlösungen oder -emulsionen, imprägniert und schließlich bei einer Temperatur von etwa 25° C kalandert.
DET46954D 1933-12-18 1936-05-25 Verfahren zum Wasserdichtmachen von Geweben unter Erhaltung der Luftdurchlaessigkeit Expired DE725120C (de)

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