DE875187C - Verfahren zum Veredeln von Cellulose- oder Cellulosehydrattextilgut - Google Patents

Verfahren zum Veredeln von Cellulose- oder Cellulosehydrattextilgut

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DE875187C
DE875187C DEF3915D DEF0003915D DE875187C DE 875187 C DE875187 C DE 875187C DE F3915 D DEF3915 D DE F3915D DE F0003915 D DEF0003915 D DE F0003915D DE 875187 C DE875187 C DE 875187C
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cellulose
fabric
textiles
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DEF3915D
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Herbert Dr Bestian
Max Otto Dr Schuermann
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D203/00Heterocyclic compounds containing three-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D203/04Heterocyclic compounds containing three-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D203/06Heterocyclic compounds containing three-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D203/16Heterocyclic compounds containing three-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with acylated ring nitrogen atoms
    • C07D203/20Heterocyclic compounds containing three-membered rings with one nitrogen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with acylated ring nitrogen atoms by carbonic acid, or by sulfur or nitrogen analogues thereof, e.g. carbamates
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M13/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M13/322Treating fibres, threads, yarns, fabrics or fibrous goods made from such materials, with non-macromolecular organic compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with compounds containing nitrogen
    • D06M13/487Aziridinylphosphines; Aziridinylphosphine-oxides or sulfides; Carbonylaziridinyl or carbonylbisaziridinyl compounds; Sulfonylaziridinyl or sulfonylbisaziridinyl compounds
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
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    • D06M15/61Polyamines polyimines

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Description

  • Verfahren zum Veredeln von Cellulose- oder Cellulosehydrattextilgut Es wurde gefunden, daß sich der Gebrauchswert von Cellulose- oder Cellulosehydrattextilgut oder solches enthaltenden Mischungen weitgehend verbessern läßt, wenn man, dieses mit Flotten tränkt, die einen aliphatischen oder isocyclischen Dia7l>°ylendiharnstoff enthalten, und .gegebenenfalls noch mit einem höhermolekularen Monoalkylmonoäthylenharnstoft oder sonstigen Hy drophobierungsmitteln belädt, danach trocknet und schließlich einer Wärmenachbehandlung unterwirft. Durch diese Behandlung wird gleichzeitig eine Reihe von Eigenschaften des Fasergutes verbessert, die für den praktischen Gebrauch des Materials von Bedeutung sind. Beispielsweise wird die Reißfestigkeit von regenerierter Cellulose in trockenem und nassem Zustand in bemerkenswerter Weise erhöht. Die Verbesserung der Festigkeitseigenschaften wird auch durch die üblichen Waschoperationen nicht herabgemindert, während die Trocken- und Naßreißfestigkeit von unbehandelter regenerierter Cellulose durch die wiederholte Wäsche herabgesetzt wird. Bekanntlich neigen Textilfasern dazu, im nassen Zustand zu quellen; diese Eigenschaft ist besonders stark bei Fasern aus regenerierter Cellulose ausgeprägt. Die Folge ist eine Verbreiterung des Querschnittes und damit ein Verschließen der Poren des Gewebes. Durch Behandlung :des Fasergutes mit den oben angegebenen Diharnstoffderivatenwird eine erhebliche Verminderung des Quellvermögens erreicht, und die Gewebelücken bleiben bei Naßwerden des Stoffes besser erhalten, infolgedessen wird auch die hygienisch wichtige Luftdurchlässigkeit weniger stark beeinträchtigt. Im Gegensatz zu unbehandeltem Material zeigt ein Ge-1,vebe, das ,gemäß der Erfindung behandelt worden ist, nur wenig Neigung zum Schrumpfen bei der Wäsche in wäßriger Flotte; :die Krumpfechth.eit des Gewebes wird also beträchtlich erhöht.
  • Es ;gibt eine Reihe von Faserstoffen, die bei reibender Beanspruchung in nassem Zustand die Eigentümlichkeit zeigen, daß die Kapillarfasern in feinere Fäserchen anfspleißen. Besonders stark tritt diese Erscheinung auf bei Viskosezellwollen, die einer starken Nachstreckung unterworfen wurden, sowie bei Kunstseiden und Zellwollen, die nach einem sogenannten Streckspinnverfahren hergestellt wurden, bei dem vor der,eigentlichen Fadenhärtung ein Ausstrecken in einem langsam koagulierenden Spinnbad stattfindet. Die Erscheinung kann sich insbesondere dann recht störend bemerkbar machen, wenn beispielsweise ,gelegentlich eines Färbeprozesses die Gewebe Scheuerungen unterworfen werden oder ;auch wenn fertige Textilien beim Waschen gerieben werden. Durch die abgesplissenen Kapillarfasem wird das optische Verhalten der Wrarenoberfläche verändert, und @es tritt ein weißlicher Schimmer auf, der eine ungleichmäßige Anfärbung vortäuschen kann, insbesondere dann, wenn es sich um einheitlich in tiefen Farben gefärbte Stoffe handelt. Durch die Behandlung des Fasergutes gemäß d er Erfindung wird dieser Nachteil in zufriedenstellender Weise behoben.
  • Weiterhin ist hervorzuheben, daß durch die in Frage stehende Behandlung auch die Knitterfestigkeit des Fasergutes in erheblichem Maße ansteigt. Infolge der guten Waschbeständigkeit der Imprägnierung zeigt sich die Erhöhung der Knitterfestigkeit auch noch nach mehrmaliger Wäsche.
  • Es ist bereits oben betont worden, daß das b@ehä.ndelte Fasergut in nassem Zustand -ein vermindertes Quellvermögen aufweist. Daneben ist gleichzeitig zu beobachten, daß das imprägnierte Material deutlich wasserabweisende Eigenschaft hesitzt. Durch die Behandlung gemäß der Erfindung wird also erreicht, daß das Fasergut beider Einwirkung von Feuchtigkeit nur schwer benetzt wird. Im Falle daß das Material infolge eitler längeren Einwirkung von Wasser naß geworden ist, nimmt es infolge des herabgesetzten Quellvermögens nur wenig Wasser .auf, kann also sehhell wieder getroclme't werden.
  • Durch Malandern erzeugte Glanz- und Prägeeffelcte sauf Textilwaren gehen bekanntlich mehr oder weniger vollständig verloren, wenn .das Material naß wird. Wenn die Gewebe jedoch vor dem Kalandern mit den erwähnten Diharnstoffderivaten imprägniert und nachträglich eitler Hitzebehandlung unterworfen werden, bleiben die Effekte nicht nur nach einer Wasserbehandlung, sondern auch nach ein- oder mehrfacher Wäsche mit wäßriger Seifenflotte oder der Lösung :eines anderen Waschmittels auch bei gleichzeitiger mechanischer Behandlung erhalten. Auch durch feuchtes oder trockenes Bügeln des gewaschenen Stofffes gehen die Präge- bzw. Glanzmuster nicht verloren. Die gemäß den Verfahren benutzten Diharnstoffderivate der erwähnten allgemeinen Formel werden durch Umsetzung der entsprechenden Diisocyansäureester mit Äthylanimin oder dessen Homologen oder Derivaten erhalten. Sie können für sich allein oder in Mischung untereinander angewendet werden. Ferner können sie in Mischung mit anderen Textilhilfsmitteln verwendet werden, z. B. mit den üblichen Hydrophobierungs- und Weichmachungsmitteln oder Appreturmitteln, wie Polyvinylalkohol, polyacrylsaurem Nätrium, Stärke, Celluloseglykoläthersäure, Harnstoff- oder Melaminformaldehydkondensationsprodukten usw. Die Verbindungen können j e nach ihrer Löslichkeit in wäßriger Lösung oder in Suspension zum Imprägnieren benutzt werden. Die Imprägnierung wird im allgemeinen bei Raumtemperatur oder auch bei erhöhter Temperatur, gegebenenfalls unter Mitverwendung von Netzmitteln, durchgeführt. Als Imprägnierapparatur kommt beispielsweise -der Fooulard, der Waschma.schinenjigger oder der Brennbock in Frage.
  • Je nachdem gewünschten Effekt können die Diharnstoffe in verschieden hoher Konzentration angewendet werden; beispielsweise verwendet man i o bis 200.g/1 für die Imprägnierung. Nach dem Imprägnieren wird abgequetscht oder abgeschleudert und anschließend, gegebenenfalls nach Vortrocknen bei tieferer Tempexiatur, zweckmäßig auf höhere Temperatur erhitzt.
  • Beispiele i. Ein Gewebe aus Viskosezellwolle wird in einer Flotte, die im Liter 5o bis ioog des Diharnstoffs der folgenden Formel enthält, bei 30° imprägniert und zwischen Gummiwalzen so stark abgequetscht, daß das Gewebe noch ioo% Flotte enthält. Anschließend wird bei 5o° getrocknet und das trockene Gewebe 20 Minuten bei 140' nacherhitzt. Das imprägnierte Gewebe zeigt eine Erhöhung der Trocken- und Naßreißfestigkeit, die selbst 'nach ;einer dreifachen Wäsche (es wurde 2o Minuten mit 5g.'1 Seife bei 9o° gewaschen) unverändert vorhanden ist.
  • 2. Ein Gewebe aus Viskosezellwolle wird in .einer Flotte, die im Liter i 50.g des Diharnstoffs der folgenden Formel enthält, bei 30° imprägniert und zwischen Gummiwalzen so stark abgequetscht, @daß das Gewebe noch ioo% Flotte enthält. Anschließend wird bei 5o° getrocknet und das. trockene Gewebe 20 Minuten bei 140' nacherhitzt. Das so erhaltene Gewebe ist weitgehend knitterfrei. Die Knitterfestigkeit bleibt auch nach einer dreifachen Wäsche (mit 5 b/1 Seife während 2o Minuten bei 9o'1 in erheblichem 2vla.Pe erhalten.
  • 3. Ein Gewebe aus Baumwolle oder Viskosezellwolle wird in einer Flotte, die im Liter i oo g des D.iharnstoffs der folgenden Formel enthält, bei 30- imprägniert und zwischen Gummiwalzen. so stark abgequetscht, daß das Gewebe noch iooo;ö Flotte enthält. Dann wird bei 5o- vorge: trocknet und anschließend bei i 2o- mit einem Walzendruck von io ooo 1g geprägt. Zum Schluß wird noch 112 Stunde bei 125' nacherhitzt. Man erhält eine Prägung, die auch :einer Kochwäsche widersteht. @, @. ??in Gewebe aus viskosezell::#olle wird in einer Flotte, die im Liter ioog des Diharnstofs der folgenden Formel enthält, bei 30 imprägniert, abgequetscht, getrocknet und 1,2 Stunde bei 13o' nachgereift. Man erhält auf diese Weise ein G:ev@ebe, das in Wasser oder verdünnten Alkalien im Gegensatz zur unbehandelten Ware nur noch schwach quillt und das beim Waschen nicht mehr einschrumpft, d. h. krumpfecht ist.
  • 5. Ein Gewebe .aus Viskosezellwollü wird in einer Flotte, die im Liter i o g des Diharnstoffs der folgenden Formel enthält. bei 25' imprägniert, abgequetscht, bei 8o' vorgetrocknet und anschließend 20 Minuten bei 140 - nacherhitzt. Das so behandelte Gewebe zeigt einen stark hydrophoben Charakter, der auch :erhalten bleibt, wenn das behandelte Gewebe gewaschen wird.
  • 6. Ein Baumwollgewebe wird in einer Flotte, die im Liter 5o g des Diharnstofis der folgenden Formel enthält, bei 4o bis 5o' imprägniert, abgequetscht, möglichst kurz vorgetrocknet und darauf durch einen Gl@anzhalander bei i2o' geschickt. Anschließend wird der Stoff 2o Minuten bei i4o' nacherhitzt. Durch diese Behandlung erhält das Baumwollgewebe :eine Glanzappretur, die eine ausgezeichnete Waschbeständigkeit aufweist.
  • 7. Ein Gewebe .aus Viskosezellwolle wird in einer Flotte, die im Liter ioog des Diharnstoffs der folgenden Formel und i o g Oct.adecyl-N', N'-äthylenharnstoff .enthält, bei 30- imprägniert, abgequetscht und nach dem Vortrocknen bei 8o io Minuten lang auf i4o" erhitzt. Das so erhaltene Gewebe zeichnet sich gegenüber dem unbehandelten Gewebe außer durch einen gefälligen weichen Griff durch eine bedeutende Erhöhung der Trocken- und Naßreißfestigkeit, eine erhebliche Verminderung des Quellvermögens der Einzelfasern, durch «weitgehende Knitterfreiheit und Krumpffestigkeit sowie durch seinen stark hydrophoben Charakter aus. Die beobachteten Effekte besitzen eine hohe Beständigkeit gegenüber Wäsche und Walke. An Stelle von io g N-Octadecyl-1V', N'-äthyl:enharnstoff können auch i o g Stearinsäuremethyloliamid verwendet werden. B. Ein Zelhvollge@tebe, hergestellt aus Viskose oder nach dem Kupferoxyd-Ammoniak-Verfahren, wird in einer Flotte, welche im Liter Wasser 120 .-1 Dimethylolharnstoff, 25g des Diäthylenharnstoffs der Formel und außerdem 3 g Glykolsäure enthält, bei 463 imprägniert, geschleudert oder abgequetscht, getrocknet und anschließend 20 Minuten auf i2oerhitzt. Das so erhaltene Gewebe zeigt gegenübcr dem unbehandelten MLterial neben sonstigen verbesserten Eigenschaften eine verbesserte Knitt: rfesti,gkeit, die auch nach mehrfacher Kochwäsche ('mit 5 g Seife '-, 2 g Soda im Liter Wasser während 15 Minuten) nicht verloren,geht.
  • 9. Eine aus Kupferoxydammoniakoelluloselösung durch Spinnen in Wasser, anschließendes Härten in verdünnter Schwefelsäure und übliche Weiterbehandlung hergestellte Zellwolle wird nach dem Trocknen bei etwa ¢o' mit einer wäßrigen Lösung von 8o-- der Verbindun, im Liter getränkt. Die Faser wird ausgeschleudert, in bewegter Luft bei 8o bis 9o' getrocknet und anschließend io Minuten auf 13o bis iao' erhitzt. Die so behandelten Fasern zeigen etwa die Zoofache. Beständigkeit gegen Aufspleißen bei mechanischer Beanspruchung im nassen Zustand von der unbehandelten Faser.

Claims (1)

  1. PATENTANSf'nI:CH: Verfahren zum Veredeln von Cellulose- oder Cellulosehydrattextilgut, dadurch gekennzeichnet, da.ß man dasselbe mit Flotten tränkt, die einen aliphatischen oder isocyclischen Dialkylendiharnstoff enthalten, und gegebenenfalls noch mit einem höhermolekularen Mono.alkylmonoäthylenhaxnstoffoder sonstigen Hydrophobierungsmitteln belädt, danach trocknet und schließlich einer Wärmenachbehandlung unterwirft. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 808 428, 836872.
DEF3915D 1940-07-19 1940-07-20 Verfahren zum Veredeln von Cellulose- oder Cellulosehydrattextilgut Expired DE875187C (de)

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DEF3915D DE875187C (de) 1940-07-19 1940-07-20 Verfahren zum Veredeln von Cellulose- oder Cellulosehydrattextilgut

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DEF3915D DE875187C (de) 1940-07-19 1940-07-20 Verfahren zum Veredeln von Cellulose- oder Cellulosehydrattextilgut

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1226527B (de) * 1960-06-18 1966-10-13 Basf Ag Verfahren zur Veredlung von Fasern und Geweben aus Cellulose

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR808428A (fr) * 1935-01-16 1937-02-05 Bradford Dyers Ass Perfectionnements à la fabrication de tissus cellulosiques et autres produits analogues
FR836872A (fr) * 1937-04-20 1939-01-27 Ig Farbenindustrie Ag Matières fibreuses infroissables et repoussant l'eau et procédé de préparation de ces matières

Patent Citations (2)

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