DE641040C - Verfahren zur Herstellung geformter Muster auf Textilstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung geformter Muster auf TextilstoffenInfo
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- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/19—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
- D06M15/37—Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
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Description
Es war bisher nicht möglich, auf befriedigende Weise formändernde Kalander- und
Prägeeffekte auf Geweben zu erzielen, die einer Naßbehandlung, ζ. B. dem üblichen
Waschen, standhalten.. Die durch die mechanische Behandlung erzwungene Form der
Faser geht beim Netzen, Seifen, Dämpfen oder Bügeln durch Quellung wieder in ihre
ursprüngliche Lage und Form zurück, so daß das geformte Muster wieder größtenteils verschwindet.
Es wurde nun gefunden, daß sich beständige geformte Muster auf Textilstoffen durch
Aufbringen von härtbaren lichtechten und
»5 verhältnismäßig geruch-und farblosen Kunstharzen
auf die Faser, Einprägen der Muster und Härten herstellen lassen. Es zeigt sich,
daß die-auf diese Weise erhältliche künstliche Oberfläche und die dadurch erzwungene
ao Form und Lage der Fasern auch beim
Waschen der Gewebe erhalten bleibt.
Man erhält zwar auch durch Behandeln von
Geweben mit den Kunstharzen, Härten und
■ formgebendes Prägen bei Temperaturen über ioo° C geformte Muster. Eine derartige
Arbeitsweise/ führt jedoch nicht zu waschbeständigen Musterungen und beschädigt das
Gewebe. Ferner ist es bekannt, mit Kunstharzen behandelte Gewebe längere Zeit ohne
formgebende mechanische Zwischenbehand- 3" lung auf Temperaturen bis zu 1300 C zu erwärmen,
um Knitterfestigkeit der Gewebe zu erreichen.
Während dieses Verfahren dazu dient, Formänderungen des Gewebes zu verhindern,
werden dem Gewebe erfindungsgemäß durch formgebende mechanische Behandlung vor dem Härten Formänderungen aufgezwungen,
die gegen äußere Einflüsse und insbesondere gegen Waschen dauernd beständig sind. 4^
Unter formgebenden mechanischen Behandlungen sind im vorliegenden Falle sowohl die
Prägekalandrierungen, die zu erhabenen Mustern führen, als auch das Matt- oder Glanzkalandrieren,
bei denen eine eigentliche Prägung des Stoffes nicht stattfindet, aber eine
Oberflächenmusterung der Faser bewirkt wird, zu verstehen.
Es ist zwar bereits vorgeschlagen worden, mit Harzlösungen behandelte Stoffe zwischen
geheizten Walzen durchzuführen, tun eine Kondensation und Härtung des Harzes zu
bewirken. Diese Maßnahme ist jedoch nicht geeignet, die bei einer Kalanderbehandlung
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Christian Bener in Welschdörfli, Churf Schweiz.
entstehenden Effekte hervorzurufen, da bei dem angewandten geringen Druck eine Formung der Faser nicht stattfindet.
Der Erfolg des neuen Verfahrens ist demi;jraij-odukte vermeidendem Trocknen einer form- 65
gegenüber um so überraschender, als Vers|ich.£$
zum Knitterfestmachen mit Kunstharze^«; bzw. deren Anfangskondensationsprodukten,
insbesondere Harnstoff, Thioharnstoff, oder deren Homologen mit Formaldehyd ergaben,
daß der Knitterfesteffekt nur dann eintritt, wenn das« Gewebe mindestens mit 12 bis 20 °/0
an Kunstharz beladen wird.
Vor dem Waschen ist dann die Knitterfestigkeit gut, geht aber nach dem Waschen
infolge Rückgangs der Beschwerung auf 3 bis 5 °/0 bis auf Null zurück. Bei derartig
durch Waschen vom Kunstharz weitgehend befreiten Stücken kann man nun beobachten,
daß — trotz fehlender Knitterfestigkeit — Falten oder Prägungen, die vor dem Härten
in der Ware hergestellt wurden, auch nach langem kochendem Seifen vollkommen bestehen
bleiben.
Das gleiche trifft auch für Oberflächenveränderungen zu, die mittels glatter Kalanderwalzen
der Faser aufgezwungen wurden, wie Hochglanz, Matt- und Moire-Effekte. Mit anderen Worten, man kann zur Erzielung des
erfindungsgemäßen Effektes mit sehr geringen Mengen Kunstharz auskommen, wie sie zur
Erzielung waschechter Knitterfesteffekte niemals genügen wurden. Es genügt z. B.
die Hälfte der zur Erzielung von Knitterfestigkeit benötigten Menge Kunstharz, um.
auch ganz erhabene Prägungen wasser-, wasch- und kochbeständig zu machen, wobei zu beachten ist, daß nach diesen Behandlungen
nur noch Spuren von Harz im Gewebe zurückbleiben.
Durch die Vereinigung der Kalanderbehandlung mit der Nachhärtung lassen sich
demnach mit den für die Erzielung von Knitterfesteffekten ganz ungeeigneten Carbamidharzen
ausgezeichnet haltbar geformte Muster erzielen, was durchaus nicht vorauszusehen
war.
Insbesondere können derartige Effekte nach dem aus der Patentschrift. 556 393 bekannten
Verfahren nicht erzielt werden, da dort nicht mit hochbelasteten Walzen gearbeitet
wird, um den Fasern Formänderungen aufzuzwingen, und ferner das ausschlaggebende
Moment der Nachhärtung fehlt.
Nach dem vorliegenden Verfahren lassen sich dadurch beständige, geformte Muster
auf Geweben erzielen, daß man die Gewebe mit Lösungen von Harnstoff- oder Thioharnstoff
- Formaldehydkondensationsprodukten mit oder ohne Zusatz von geeigneten Katalysatoren, Weichmachern, Farbstoffen,
'•■gebenden mechanischen Behandlung, z. B.
Füllstoffen oder ähnlichen Textilhilfsstoffen behandelt und hierauf feucht oder nach vorsichtigem,
eine Härtung der Kondensations-
rciiier Kalanderbehandlung, bei geeigneter
Temperatur unterwirft und schließlich einer zur vollständigen Härtung der Kondensationsprodukte
ausreichenden Hitzebehandlung aussetzt. Hierauf wird zweckmäßig geseift, ausgewaschen und getrocknet. Bei Verwendung eines geeigneten Kalanders kann die
Hitzebehandlung zur vollständigen Härtung des Kondensationsproduktes auf dem Kalander
selbst durchgeführt werden, z. B. durch Chasing. Die auf diese Weise erhältlichen
geformten Musterungen, beispielsweise Präge-, Griff-, Glanz-, Moire-, Riffel-, Plisse-, Beetleeffekte usw., halten Naßbehandlung
und Wäsche aus, ohne zu verschwinden. Ebenso führt diese Arbeitsweise zu dem überraschenden
Ergebnis, daß die gefürchteten Tropfenflecken nicht mehr auftreten, welche die Musterung bei dem bisherigen Verfahren
durch Mattwerden, Verschwinden des Prägeeffektes usw. vollständig zerstören. Die auf
diese Weise erhaltenen Gewebe lassen sich · auch in üblicher Weise färben, ohne daß die
Musterung verschwindet.
Die zu härtende Substanz kann durch Imprägnieren oder auf irgendeine andere zweckmäßige
Weise auf das Gewebe gebracht werden, z. B. durch Aufspritzen, Aufdrucken
usw. Je nach der Wahl des Imprägnierungsmittels können gemusterte Effekte erzielt ''■
werden, die sich weicher oder härter anfühlen. Die Eigenschaften der Lösungen der
Kondensationsprodukte können natürlich auch weiter durch Zusatz der bekannten Appretur- 10Θ
mittel, wie Stärke, Dextrin, British-Gum, Pflanzenschleime usw., verändert werden, wodurch
sich Aussehen und Griff der fertigen Ware weitgehend beeinflussen lassen.
Das die Behandlung abschließende Härten der Kondensationsprodukte kann zweckmäßig
in einem Trockenra-um mit nachgeprüfter Temperatur, auf Trockenzylindern oder auf.
Kalandern selbst vorgenommen werden. Die Härtungstemperatur und ihre Dauer hängen νιο
in weitgehender Weise von der chemischen Natur des Harzes, der Anwesenheit von Katalysatoren
u. dgl. ab.
Als härtbare Harze kommen besonders die Kunstharze vom Typus der Carbamidharze ng
in Frage. Sie eignen sich in hervorragender Weise wegen ihrer Farblosigkeit, guten
Lichtechtheit und ihrer leicht beeinflußbaren Härtung für diesen Zweck. Sie gilben auch
beim Lagern nicht nach, was sehr wichtig ist. iao
Von diesen Carbamidharzen eignen sich wiederum solche Harnstoff- und Thioharnstoff-
Claims (1)
- kondensationsprodukte bzw. deren Mischungen· weitaus am besten, welche sich in einer früheren Kondensationsphase befinden, vorteilhaft in wasserlöslicher Form. Diese Harze können natürlich alle im Gemisch mit Katalysatoren zur Beeinflussung der Härtung, Weichmachern, Farbstoffen, Füllstoffen, Mattierungsmitteln und ähnlichen in der Textilindustrie gebräuchlichen Stoffen verwendet werden.Das vorliegende Vorfahren kann zum Mustern von textlien Gebilden, wie Geweben der verschiedensten Art und des verschiedensten Materials, beispielsweise von Baumwolle, Leinen, Hanf, Ramie, Kunstseide aus regenerierter Cellulose oder Cellulosederivaten, Wolle, Seide oder Mischgewebe aller Art Anwendung finden. Auch mercerisierte oder mit Säure" oder Lauge oder anderen Ouellungsmitteln veredelte Gewebe sind geeignet. Besonders wichtig ist seine Anwendung auf Baumwolle und Kunstseide sowie Mischgewebe daraus. Sehr schöne Effekte lasien sich auch mit bedruckten Geweben durch eine der bekannten Kalanderbehandlungen herstellen.Beispiel τEin Kunstseide-Baum woll -Mischgewebe wird nach dem Bleichen und Färben mit einer wäßrigen 8- bis i2°/oigen Carbamidharzlösung, welche 0,5 °/0 Weinsäure enthält, imprägniert, dann schwach getrocknet und durch einen auf etwa 150° C erwärmten Prägekalander (gravierte Stahlwalze mit elastischer Gegendruckwalze) geschickt. Nach dem Durchgang hat sich das Prägemuster deutlich in das Gewebe eingeprägt. Das so behandelte Mischgewebe wird nun in einer Trockenkammer, die auf 1100C erwärmt ist, etwa 5 bis 10 Minuten gehärtet. Nach dem darauffolgenden Auswaschen und Trocknen ist das Prägemuster noch vollkommen erhalten und bleibt waschecht.Beispiel 2Ein Mousselinegewebe aus Baumwolle wird wie in Beispiel 1 imprägniert" und in feuchtem Zustand zwischen hochbelasteten, glatten Walzen heiß auf Glanz kalandriert. Nach dem Härten, das wie oben erfolgt, wird geseift, gespült und getrocknet. Der erzielte Hoehglanzfinish ist waschecht und vollkommen tropfenecht..Beispiel 3Ein' gebleichtes und gefärbtes Satin- .gewebe aus Baumwolle, das wie im Beispiel 1 vorbehandelt ist, wird auf dem Schreinerkalander unter Verwendung einer mit ganz feiner Gravierung versehenen Walze geriffelt, nachgehärtet, geseift und gespült, worauf nach dem Trocknen ein waschechter Seidenfinish erzielt wird.Beispiel 4Ein Kunstseidengewebe wird in imprägniertem Zustande einer Mattkalanderoperation, d. h. einer Behandlung zwischen nichtmetallischen Walzen, unterworfen und wie im Beispiel 1 weiterbehandelt. Der erzeugte Matt- und Griffinish hält nach dem WaschenBeispiel 5Ein Baumwollgewebe, das mit einer 10- bis I5"/Cigcii Lösung" von Dimethylolharnstoff imprägniert ist, wird nach dem schwachen Trocknen auf dem Kalander einer Glanzbehandlung mit hochbelasteten Stahlwalzen unterworfen und durch den Chasing-Apparat wiederholt der heißen Walze zugeführt, bis die Härtung vollendet ist. Die Fertigstellung des Gewebes erfolgt, wie oben angegeben.Berspiel 6Ein Sa'tingewebe wird mit einer Druckpaste bedruckt, welche je Kilogramm neben den üblichen Vercliekuugsmitteln 225 g Dimethylolharnstoff und,75 g Thioharnstoff sowie 2°/0 Borsäure, berechnet auf Dimethylolharnstoff -f Thioharnstoff-, enthält. Dann wird das schwach getrocknete Gewebe zwischen hochbelasteten Stahlwalzen heiß auf Hochglanz kalandriert, nachgehärtet, ge- $5 waschen und getrocknet.Das erhaltene Gewebe zeigt einen Damasteffekt, in dem die bedruckten Stellen Hochglanz aufweisen, während die unbedruckten Gewebeteile matt geworden sind. Gewünschtenfalls kann das Gewebe noch nachträglich gefärbt werden.Beispiel 7Ein mit Küpenfarbstoffen waschecht bedruckter Bäumwoll-Voile wird mit einer Lösung imprägniert, die 2O°/0 wasserlösliches Harnstoff ormaldehyd - Kondensationsprodukt sowie 0,5 °/0 Salicylsäure als Katalysator enthält. Nach dem vorsichtigen Trocknen wird das Gewebe heiß mit einem Prägekalander mit gravierter Walze behandelt und 5 Minuten bei 1300 C nachgehärtet. Nach dem Seifen, Waschen und Trocknen wird ein Gewebe erhalten, welches durch die Verbindung von Farbendruck und Relief prägung einen neuartigen, schönen Effekt aufweist.Patentanseruch:Verfahren zur Herstellung geformter Muster auf Textilstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gewebe mitLösungen von Harnstoff- oder Thio- einer formgebenden mechanischen Beharnstoff-Konnailii-lr»dkondensationsprohandlung und schließlich einer zur volldukten behandelt, dann feucht oder nach" i ständigen Härtung der Kondensationsvorsichtigem, eine Härtung der Κοίϊ&η;' j produkte ausreichenden Hitzebehandlung sationsprodukle vermeidendem Trock'%n.;l unterwirft. toBERLIN. GEbHUCKT IN DER REICHSDRUCKEREl
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