DE767329C - Verfahren zum Veredeln von Textilstoffen aus Cellulosefasern - Google Patents

Verfahren zum Veredeln von Textilstoffen aus Cellulosefasern

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    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
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    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
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Description

Es ist bekannt, daß Gewebe aus Wolle, Baumwolle oder Kunstseide oder Mischgewebe aus diesen Faserstoffen: oder auch Gewebe aus entsprechenden. Mischfasern beim Waschen sehr· eingehen, d. h. an Länge oder Breite oder an Länge und Breite verlieren.
Ein altbekanntes Verfahren, diesem Übelsitand entgegenzuwirken, ist das Waschen derartiger Gewebe vor der Verarbeitung. Das ist insbesondere bei solchen Geweben gut möglich, die entweder eine natürliche, also appretiere oder eine beständige Ausrüstung aufweisen, d. h. deren Appretur durchaus waschbeständig ist. Bei Geweben, deren Eingehen in der Wäsche infolge Verlustes der Paßform besonders peinlich ist, hat man dem Übelstand dadurch abzuhelfen versucht, daß man das Eingehen durch besondere maschinelle Einrichtungen im voraus veranlaßte, indem man unter abwechselndem Dämpfen des getrockneten Gewebes Spannvorgänge einschaltete, bei denen sowohl im Schuß als in der Kette durch Voreilung eines Einführungsocgans ein gewisser Einsprang erzielt wird. Hierbei verliert aber das Gewebe an Güte, da seine Oberfläche unansehnlich wird; der Glanz und der Griff gehen entweder ganz verloren oder werden zum mindesten stark verändert.
Diese beiden Verfahren sind aber hauptsächlich auch infolge des großen Eingehens gegenüber den ursprünglichen Maßen des
Gewebes sehr ungünstig, da sie durch den dadurch bedingten Verlust an Fläche eine geldliche Einbuße bedeuten.
Es hat sich nun gezeigt, daß man bei Textilgeweben, die aus Cellulose bestehen, unter Verwendung von in der Hitze härtbaren Kunstharzen oder deren Bildungskomponenten dann ein beim Waschen ganz bedeutend weniger eingehendes Gewebe herstellen ίο kann, wenn man die Textilstoff« mit wässerigen Lösungen von Harn stoff harzen, ζ. Β. von Harnstoff- oder Thioharnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukten oder deren Bildungskomponenten, in einer Menge-, die das Trockengewicht der Ware um höchstens 8 °/o erhöht, gegebenenfalls unter Mitverwendung von insbesondere Stärke als Appretiermittel, in bekannter Weise imprägniert und das darauffolgende Trocknen und Härten der Kunstharze auf dem Textilgut sowie gegebenenfalls auch die Fertigstellung des Erzeugnisses unter Einhaltung der erstrebten Fertigmaße (Liefermaße) hinsichtlich Länge und Breite oder Länge oder Breite der Ware, beispielsweise durch entsprechendes Strecken, vornimmt.
Es ist bereits ein Verfahren zum Veredeln, und zwar zum Knitterfreimachen von Textilstoffen aus Cellulosefasern bekannt, bei dem ■ Gewebe aus Baumwolle oder Kunstseide mit | Metallverbindungen und Lösungen von j Xatur- oder Kunstharzen behandelt und hier- j nach einer Härtung unterworfen werden, ; worauf sie in einer Trockenkammer oder auf ; einem Spannrahmen getrocknet werden. Ah- ! gesehen davon, daß es sich bei der vorliegen- ; den Erfindung nicht um ein Knitterfest- i machen handelt, ist zu bemerken, daß zur Er- | zielung der neuen technischen Wirkung ! Kunstharzmengen angewandt werden, die, wie j aus den nachfolgenden Beispielen hervorgeht, j zur Erreichung eines Knitterfesteffektes nicht genügen, zur Erzielung eines Schrumpffreieffektes aber vollkommen ausreichen, wobei insbesondere auf die im Beispiel 2 beschriebene Arbeitsweise verwiesen wird, bei der infolge der sehr geringen Harzmenge und des Stärkezusatzes ein Knitterfesteffekt ausgeschlossen ist.
Für die Beurteilung der Eigenschaften einer Harzlösung, der Ware nur den Schrumpffrei- und nicht einen Knitterfesteffekt zu verleihen, welche Wirkung eben erfindungsgemäß ausgeschlossen ist, ist vor allem die Feststellung des Knitterwinkels maßgebend, d. h. jenes Winkels, der von einem winklig abgebogenen, dem imprägnierten Gewebe entnommenen Garn eingenommen wird, wenn man dasselbe wieder frei sich ausstrecken läßt. In den Rahmen dieser Erfindung fällt nur die mit einer nachfolgenden Streckung vereinigte Verwendung solcher Appretierlösungen, deren Auftrag keinen oder wenigstens keinen merklichen Wiederausgleich des Knitterwinkels des Garnes im Sinne der üblichen Prüfungsverfahren zur Folge hat. Die Grenze. l>ei der das Gebiet der Knitterfreieffekte betreten wird, liegt erfahrungsgemäß bei 8% Trockengewichtszunahme durch das verwendete Kunstharz.
Als härtbare Kunstharze oder deren Bildungskomponenten können Harze mit Harnstoff oder Thioharnstoff als Ausgangsstoffen in ihrer wasserlöslichen Form, z.B. Gemische
■ der ßildungskomponenten der erwähnten Kunstharze, wie Harnstoff oder Thioharnstoff im Gemisch mit Formaldehyd, verwendet werden. Es hat sich bsi der Anwendung der erwähnten Kunstharze insbesondere als Vorteil erwiesen, daß man solche Harze dieser ; Art verwendet, die leicht durch nachträgliches Härten in den wasserunlöslichen Zustand
■ übergeführt werden können.
Als bestgeeignete Imprägnierlösungen haben
■ sich solche erwiesen, die Anteile von Thio- ! harnstoff -Fomaldehyd-Verbindungen nel>en j Harnstoff-Formaldehyd-Verbindungen ent-J halten, wie man sie durch Zusatz von Thio- ; harnstoff zum Harnstoff-Formaldehyd-Gemisch oder durch Schwefeln der Harnstoff-Formaldehyd -Verbindungen mit beispielsweise Ammoniumsulfid erhält.
In einigen Fällen kann es auch vorteilhaft ι sein, das Imprägnieren mit dem Appretieren zu verbinden, indem mau l>eispielsweise das Gewebe in an sich bekannter Weise, z. B. mit ■■ Stärke, imprägniert und hierauf mit der Harzlösung behandelt, wobei auch Appretiermittel und Kunstharz in ein und dersellien Lösung auf das Gewebe aufgebracht werden ioo können. Auch nach zahlreich wiederholten Waschen behält die so behandelte Ware ihre alten Maße oder innerhalb einer praktisch nicht ins Gewicht fallenden Grenze bei.
Das neue Verfahren kommt vorteilhaft in X05 der folgenden Form zur Ausführung: ein Gewebe, z. B. Baumwollvoile, wird mit einer wässerigen Lösung einer der vorstehend erwähnten Verbindung, z. B. mit einer wässerigen Lösung eines Harnstoff-Formaldehyd- no Kondensationsproduktes,imprägniert. Alsdann wird das Gewebe unter Streckung, bei der Länge und Breite der Liefermaße eingehalten werden müssen, getrocknet und unter Einhaltung dieser Maße das Kunstharz gehärtet. Ein so mit oder ohne Xachwäsche behandeltes Gewebe zeigt nach dem Waschen im Gebrauch gegenüber dem nicht behandelten Gewebe ein viel geringeres Eingehen, das beispielsweise bei Baumwollvoile nur noch 0,5 bis i,s°/o insgesamt gegenüber 5 bis io°/o bei unbehandeltem Gewebe je nach Gewebe-
art beträgt oder das beispielsweise bei einem Feingewebe, das im Handel als Marquisette bezeichnet wird und beim Waschen bi§ zu 15% eingeht, höchstens noch eine Gesamt-Schrumpfung von 2 bis 4% aufweist.
Naturgemäß eignet sich dieses Verfahren für solche Gewebe am besten, die beim Waschen ein besonders starkes Eingehen zeigen. Als derartige Gewebe sind, in erster Linie voile-, tüll- und marquisetteartige Gewebe zu nennen, ferner Hemdenstoffe und Musselin, kurz alle Gewebe oder Gewirke mit lockerer Struktur.
Um niedrige Härtungstemperaituren verwenden zu können, arbeitet man vorteilhaft in Gegenwart von Katalysatoren. Die Art dieser Katalysatoren, die in der Regel schwach' sauer sind, richtet sich nach den jeweils verwendeten Kunstharzausganigsstoffen.
Das Verfahren nach der Erfindung läßt sich auf rohe, gebleichte, merzerisierte oder mit anderen Quellungsmitteln, wie Säuren, behandelte Gewebe gleich gut anwenden. Neben der Sicherung der Konfektionsmaße trotz bester Flächenausbeute darf als besonderer Vorteil die Beibehaltung des Aussehens der Oberfläche, insbesondere in bezug auf Glanz und andere Eigenschaften des Gewebes, wie Griff, angesehen werden. Ausgeschlossen ist naturgemäß die Anwendung von größeren Mengen von Kunstharzen, die über die angegebenen Mengen, nämlich über 8 %, hinausgehen und den Effekt der Knitterfestigkeit ergeben würden.
Beispiel 1
Ein gebleichtes und merzerisiertes Baumwollgewebe wird durch eine 5- bis i2prozentige wässerige Lösung* eines kat&lysatorhaltigen, schwefelhaltigen Kondensationsproduktiss, erhalten aus Harnstoff,. Formaldehyd und Ammondumsulfid, unter Abquetschen auf etwa 180 bis 200% des Trockengewichtes des verwendeten Gewebes gezogen. So ergeben sich etwa 5 bis 12% eingelagertes " Anfangsharz oder 3 bis 8% auskondensiertes Harz in der" fertigen Ware. Das so· vorbereitete nasse Gewebe wird hiernach in eimern auf die beim Liefern verlangten Breiten- und Längenmaße gestreckten Zustande getrocknet und dann mit oder ohne Aufrechterhaltung dieser Spannung 3 bis 15 Minuten lang einer Temperatur von mindestens 110 bis 1200 C ausgesetzt. Hierauf kann gewaschen und auf dem Spannrahmen unter Beibehaltung der gleichen, vorstehend angegebenen Maße getrocknet werden. Das so behandelte Gewebe zeigt beim nachherigen, mehrmaligen Waschen nach dem üblichen Bügeln nur kaum merkliches Eingehen. Der Gesamteingang beträgt 0,5 bis 4% gegenüber 5 bis 15% bei unbehandeltem Gewebe je nach der Faserart, Gewebeart und Bindung. Das erhaltene Gewebe zeigt noch keinen handelsüblichen Knitterfreieffekt.
Beispiel 2
Ein rohes, nur ausgewaschenes oder auch ein vollkommen gebleichtes und merzerisiertes Baumwollgewebe wird mit einer Lösung imprägniert, die 0,1 bis 5 % Stärke und 1 bis 3 % eines löslichen Harnstoff- oder Harnstoff-Thioharnstioff - Formaldehyd - Mίsenkendensationsproduktes enthält, auf etwa. 180 bis 200 % des Gewebetrockengewichtes abgequetscht, was einer Einlagerung von 1 bis 3 °/o Anfangsharz entspricht, und unter den im Beispiel 1 genannten Bedingungen weiter behandelt. Das so ausgerüstete Gewebe enthält etwa 1 bis 3 % auskondensiertes Harz und zeigt nach mehrmaligem Waschen und Bügeln einen. Wäscheeingang von kaum 0,5 bis 1 % sowohl in der Länge als auch in der Breite. Das erhaltene Gewebe zeigt noch keinen handelsüblichen Knitterfreieffekt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Veredeln von Textilstoffen aus Cellulosefasern unter Verwendung von in der Hitze härtbaren Kunstharzen oder deren Bildungskomponenten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Textilstoffe mit wässerigen Lösungen von Harnstoff harzen, z. B. von Harnstoff- oder Thioharnstoff-Fofmaldehyd-Kondensatioinsprodukten oder deren Bildungskomponenten, in einer Menge, die das Trockengewicht der Ware um höchstens 8% erhöht, gegebenenfalls unter Mitverwendung von insbesondere Stärke als Appretiermittel, in bekannter Weise imprägniert und das darauffolgende Trocknen und Härten der Kunstharze auf dem Textilgut sowie gegebenenfalls auch die Fertigstellung des Erzeugnisses unter Einhaltung der erstrebten. Fertigmaße (Liefermaße) hinsichtlich. Länge und Breite oder Länge oder Breite der Ware, beispielsweise durch entsprechendes Strecken, vornimmt.
    Zur Abgrenzung des ErnndungS'gegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:
    Französische Patentschrift Nr. 749 117;
    norwegische Patentschrift Nr. 49 464;
    britische Patentschriften Nr. 258 357,
    291473;
    deutsche Patentschriften Nr. 535 234,
    537 036.
    1 5050 5.
DER90781D 1933-11-25 1934-06-08 Verfahren zum Veredeln von Textilstoffen aus Cellulosefasern Expired DE767329C (de)

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