AT155867B - Verfahren zur Behandlung von cellulosehaltigem Textilgut mittels Formaldehyd. - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von cellulosehaltigem Textilgut mittels Formaldehyd.

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AT155867B
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  Verfahren zur Behandlung von cellulosehaltigem Textilgut mittels Formaldehyd. 



   In ihrem Patent Nr. 151640 hat die Erfinderin ein Verfahren offenbart, um   eellulosehaltigen   Textilien eine erhebliche Knittereehtheit sowie eine ganz erhebliche Beständigkeit der behandelten Ware gegenüber Wasser und selbst starken Quellungsmitteln ohne die bis dahin   übliche   Einlagerung von Kunstharz mittels einer geeigneten Behandlung mit Formaldehyd allein zu erteilen. Hiebei sollte 
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 . Baumwolle, Leinen,   Viscose-oder Kupferkunstseide u.   a. m. mit einer wässerigen Lösung von Formal- dehyd, die einen Katalysator von saurem Charakter enthielt, getränkt, gegebenenfalls   abgequetscht   oder geschleudert und darauf einem mehr oder weniger   nachdrücklichen   Trocknungsvorgang unter   Erhitzung auf 90-1600 C unterworfen   wurden.

   Als Katalysatoren erwiesen sich als geeignet organische Säuren, wie Essigsäure und deren Homologen, Oxalsäure, Weinsäure, Malonsäure, stark verdünnte Mineralsäuren, die verschiedensten Salze, z. B. Alaun, Aluminiumsulfat, Ammoniumphosphat, Ammoniumrhodanid, saures Natriumphosphat, Aluminiumrhodanid, Ferrichlorid, Ammoniumchlorid u. a. m. 



   Nach dem oben beschriebenen Verfahren ist es gelungen, Gewebe   vorzüglich     knitterecht   zu machen.   Darüber hinaus war aber zusätzlich das Eintreten einer hohen Schrumpffreiheit zu beobachten,   was offenbar darauf zurückzuführen ist, dass die Cellulose ihre sonst stets zu beobachtende Neigung, unter dem Einfluss von Wasser oder wässeriger Lösungen zu quellen, weitgehend eingebüsst hat. 



   Als störend wurde aber in manchen Fällen der nach dem oben aufgezeigten Verfahren stets auftretende starke Abfall der Bruchdehnung nach Durchführung der Formaldehydbehandlung empfunden, u. zw. besonders bei Kunstseidegeweben und-garnen. Behandelte man Baumwolle und andere native Fasern als Garn oder Gewebe nach diesem Verfahren, so trat nicht nur ein unerwünschter Abfall der Bruchdehnung ein, sondern auch die   Reissfestigkeit   ging stets wesentlich zurück. 



   Nach den schon früher von Fachleuten gemachten Erfahrungen musste diese   Unzuträglichkeit   für eine von der Formaldehydeinwirkung auf Cellulose untrennbare Erscheinung gehalten werden, mit der man sich abfinden   müsse, bis   der Erfindern die überraschende Entdeckung gelangte, dass sie mit einem sehr einfachen Kunstgriff, nämlich der Einschaltung einer Vorquellung vor die Formaldehydbehandlung, beseitigt werden kann. 
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 vorteilhaften Wirkungen aufzugeben oder zu beeinträchtigen, u. zw.

   dadurch, dass man die Ware vor der eigentlichen knitterfestmachenden Behandlung der Einwirkung eines Quellungsmittels aussetzt, sie einige Zeit in diesem Zustande belässt, das Quellungsmittel gründlich auswäscht und dann erst in der oben geschilderten Weise mit einer wässerigen   Formaldehydlösung   in Gegenwart eines sauer reagierenden Katalysators und Erhitzers auf   90-160  C   behandelt. Es ergab sich die überraschende Tatsache, dass es hiedurch nicht nur gelingt, die eben geschilderten Mängel des Formaldehydverfahrens zu beseitigen oder doch wenigstens ganz erheblich zu vermindern, sondern darüber hinaus eine geradezu erstaunliche Erhöhung der Beständigkeit gegen alle bekannten Quellungsmittel zu erzielen.

   So ergaben sich beispielsweise bei Kunstseide Verbesserungen der Bruchdehnung um mindestens 60% gegenüber dem früheren Verfahren, wobei gleichzeitig auch die   Reissfestigkeit   bis über den Wert des unbehandelten Materials hinaus stieg. Bei Baumwolle ist im Vergleich zu den früheren Ergebnissen, bei denen die 

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Reissfestigkeit unter Umständen bis unter 50% des Ausgangswertes und die Bruchdehnung ebenfalls erheblich   zurückging,   ein ganz unerwarteter Fortschritt zu verzeichnen.

   Ferner hat sieh gezeigt, dass so behandelte Ware, ohne sich im Aussehen vom Ausgangsmaterial zu unterscheiden, der Einwirkung von   Pergamentierschwefelsäure   während mehr als einer Minute, von Mercerisierlauge während mehreren
Stunden standhält, ohne dass man die geringste Änderung oder Schrumpfung daran bemerken könnte. 



   Gegen substantive Farbstoffe ist erfindungsgemäss behandeltes Material fast vollständig immun. 



     Grundsätzlich   kommen alle bekannten Quellungsmittel für die   Durchführung   der erfindungs- gemässen Vorbehandlung in Betracht, beispielsweise Alkalien, Natronlauge, Kalilauge, quaternäre
Ammoniumbasen, verschiedene Säuren, wie Schwefelsäure, Phosphorsäure usw. Salzlösungen, wie
Calciumrhodanid, Zinkehlorid, Kupferoxydammoniak u. a. m. Als besonders empfehlenswert erwiesen sich jedoch die Ätzalkalien, insonderheit Natronlauge, die sich durch Billigkeit und besonders gute
Wirkung in bezug auf Bruchdehnung, Reissfestigkeit und Quellbeständigkeit des fertig behandelten
Werkstoffs auszeichnen. Selbstverständlich muss man bei Auswahl des Quellungsmittels von Fall zu
Fall auf die besondere Art des jeweils zu behandelnden Werkstoffs   Rücksicht   nehmen. Kunstseide quellt man zweckmässig mit Kalilauge.

   Eine deutliche Wirkung ist schon bei einer Stärke von   20 Bé   zu beobachten, während für einen guten Effekt Konzentration von   60 Bé   oder mehr erforderlich sind.
Konzentrationen bis über   300 Bé   sind hier ohne weiteres anwendbar. Es lässt sich auch Natronlauge verwenden, wenn man ausserhalb der für Kunstseide als schädlich bekannten Konzentrationen bleibt. 



   Sehr gute Wirkungen erhält man schon mit einer Lauge von   30 Bé, doch   lassen sich auch bedeutend höhere Konzentrationen    verwenden.. Zweckmässig   setzt man die Kunstseide während einigen Minuten in ungespanntem Zustande der Einwirkung des Quellmittels aus, wäscht gründlich, gegebenenfalls mit heissem Wasser und lässt darauf mit oder ohne Zwischentrocknung die Formaldehydbehandlung folgen. Normalerweise wendet man das Quellungsmittel bei Zimmertemperatur an, doch können auch erhöhte und erniedrigt Temperaturen verwendet werden. 



   Bei Baumwolle erhält man gute Effekte mit Quellmittelkonzentrationen, die höher liegen als die untersten für Kunstseide brauchbaren Grenzen. Wendet man Lauge von   Mercerisierstärke   an, so erhält man eine besonders grosse Bruchdehnung bei mässiger Reissfestigkeit, wenn man die Ware in losem Zustand behandelt und in der Lauge schrumpfen lässt. Besonders gute Reissfestigkeit kommt zustande, wenn man die Ware, vorzugsweise Garn, unter der Einwirkung der Lauge zuerst bis auf die   geringstmögliche   Länge eingehen lässt und sie darauf wieder ausreckt. Es hat sich gezeigt, dass der so erzielte Effekt noch besser ist als der, den eine normale Mercerisierbehandlung hervorbringt, bei der das Garn von Anfang bis zum Ende gleichmässig unter Spannung gehalten wird. 



   Im allgemeinen wird bei Baumwolle die Reissfestigkeit um so grösser, je stärker das mit dem
Quellmittel imprägnierte Garn nach dem völligen Schrumpfen wieder gestreckt wird. Ganz besonders hohe Werte der Reissfestigkeit können in Anwendung auf native Baumwolle erzielt werden, wenn man gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Ware unter der Einwirkung eines Schrumpfmittels zuerst schrumpfen lässt und sie dann auf über   100%   der ursprünglichen Länge wieder ausstreckt. Das Quellmittel, insbesondere Natronlauge, kann auch in erwärmtem Zustande zur Einwirkung gelangen. Temperaturen über 100  C sind brauchbar, doch scheinen erwärmte Merceriserlaugen von zirka 50  C und   300 Bé   Stärke eine besondere günstige Wirkung auszuüben. 



   Bei Baumwolle ist es zweckmässig, vor der erfindungsgemässen Behandlung die Faser zu reinigen, etwa durch Abkochen, Beuchen od. dgl., da nur dann eine vollständige Durchnetzung mit Quellmitteln und nachher mir Formaldehyd gewährleistet wird. Dagegen ist es nicht notwendig, wenn auch   unschäd-   lich, die Faser vor der erfindungsgemässen Behandlung zu bleichen, d. h. die darin enthaltenen   natürlichen   Farbstoffe mittels Hypochlorid, Wasserstoffperoxyd usw. zu zerstören. 



   Die schon obenerwähnte, bei erfindungsgemäss behandeltem Werkstoff in   überraschendem   Ausmass auftretende Beständigkeit gegen Quellungsmittel ist von besonderer Bedeutung, wenn man das erfindungsgemässe Verfahren auf Garne anwendet und diese Garne dann als Effekte in ein im übrigen aus unbehandeltem Fasergut bestehendes Gewebe hineinverwebt. Das fertige Gewebe, das beispielsweise aus rohem Baumwollgarn einerseits und   erfindungsgemäss   behandeltem Baumwolloder Kunstseidengarn anderseits besteht, kann ohne weiteres gebeucht und gebleicht werden, ohne dass dabei die wertvollen reservierenden Eigenschaften der Effektgarne verloren gehen.

   Lässt man nun eines der bekannten Veredlungsverfahren folgen, wie   Mercerisieren   ohne Spannung, Behandeln mit schrumpfen oder pergamentierend wirkender Schwefelsäure oder andern bekannten Quellungsmitteln, so bleiben die Effektgarne unverändert, während die übrigen Garne in bekannter Weise je nach der Art des Veredlungsbades schrumpfen, sich versteifen, durchsichtig werden od. dgl. Als dem Quellungmittel zugängliches Fasergut kommen auch andere cellulosehaltige Garne, wie Kunstseide, Leinen, Zellwolle od. dgl. sowie tierische Faserstoffe in Betracht. 



   Ausführungsbeispiele : 
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   aluminiumlosung   von   170 Bé imprägniert, zentrifugiert   und während einiger Stunden bei   50-60  C   getrocknet. Anschliessend wird es eine Viertelstunde auf   120-125  C   erhitzt und schliesslich zur Entfernung des Formaldehydgeruches mit einer verdünnten Seifen-oder Ammoniaklösung (zirka 3 g
Seife oder 10   em     NH/Liter)   gespült und ausgewaschen. 



   2. Dasselbe Baumwollgarn wird behandelt wie nach   1,   nur wird beim Mereerisieren das Garn statt normal gestreckt bis eben unter die Reissgrenze überstreckt. 



   Die Reissfestigkeit des   überstreckt   mercerisierten Garnes liegt etwa   20%   höher als die des normal mercerisierten Garnes und ist etwa von der Grössenordnung des unmercerisierten, unbehandelten Ausgangsmaterials oder darüber. 



   3. Viscosegarn wird mit 3 g Seife im Liter unter Zusatz eines der üblichen Hilfsmittel entschlichtet, erst warm, dann kalt gewaschen und getrocknet.-
Es wird hierauf mit KOH von   60 Bé   während 5 Minuten bei   18-200 C   lose gequollen, mit kochendem Wasser entlaugt, kalt nachgewaschen, mit Säure von   0#8  Bé abgesäuert, kalt gewaschen   und getrocknet. Das Garn wird hierauf mit dem gleichen Imprägnierbad wie im Beispiel 1 während 10 Minuten imprägniert und geschleudert und hierauf bei   50-60  C   während einiger Stunden getrocknet und anschliessend während 20 Minuten auf 118-120  C erhitzt. Zur Entfernung des geruches kann man mit Seife abspülen oder mit verdünnter Ammoniaklösung   nachberanMn   und waschen. 



   Die Bruchdehnung des so behandelten Viscosegarnes liegt rund um etwa 25% höher als die des ohne Vorquellung mit Formaldehyd behandelten Garnes, während die Reissfestigkeit etwa von der Grössenordnung von der des unbehandelten Ausgangsmaterials ist oder darüber. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Behandlung von cellulosehaltigem Textilgut mittels Formaldehyd in Gegenwart eines sauer reagierenden Katalysators unter trockenem Erhitzen auf 90-160  C, dadurch gekennzeichnet, dass man das Textilgut zuvor einer Behandlung mit quellend wirkenden Mitteln, gegebenenfalls bei erhöhter Temperatur, unterwirft, das Quellmittel wieder   auswäscht   und anschliessend die   Formaldehydbehandlung durchführt.  

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1 in Anwendung auf Kunstseide, dadurch gekennzeichnet, dass man die Ware mit verdünnten Lösungen der Ätzalkalien vorquellt.
    3. Ausführungsform des Verfahrens nach den Ansprüchen l und 2 in Anwendung auf native Baumwollfasern, dadurch gekennzeichnet, dass man die Ware unter der Einwirkung des Schrumpfmittels zuerst schrumpfen lässt und sie darauf auf über 100% der ursprünglichen Länge wieder ausstreckt.
AT155867D 1936-12-28 1937-12-17 Verfahren zur Behandlung von cellulosehaltigem Textilgut mittels Formaldehyd. AT155867B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE865432C (de) * 1942-05-27 1953-02-02 Glanzstoff Ag Verfahren zum Veredeln von durch Formalisieren quellfest gemachtem Cellulosehydrattextilgut

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE865432C (de) * 1942-05-27 1953-02-02 Glanzstoff Ag Verfahren zum Veredeln von durch Formalisieren quellfest gemachtem Cellulosehydrattextilgut

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