DE763862C - Verfahren zum Veredeln von Textilgut - Google Patents

Verfahren zum Veredeln von Textilgut

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Description

Es ist bekannt, Textilgut durch Ausrüsten mit Phenol- oder Harnstoff-Formaldehyd-Kunstharzen zu veredeln und mit Hilfe von harzartigen Kondensationsprodukten der vorstehenden Art auf dem Textilgut Appreturoder Füllmittel usw. zu fixieren.
Diese bekannten Verfahren weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie eine abschließende Wärmenachbehandlung bei verhältnismäßig
ίο hohen Temperaturen erfordern, nämlich bei Temperaturen weit oberhalb ioo°, wobei namentlich in Gegenwart der allgemein bei diesem Verfahren anzuwendenden sauren Kondensationsmittel stets die Gefahr einer Faserschädigung besteht.
Es wurde nun gefunden, daß diese Nachteile nicht auftreten, wenn man zur Veredlung von Textilgut an Stelle der obigen Kunstharze solche aus Aminotriazinen und Formaldehyd anwendet. Hierbei kann die Wärmenachbehandlung schon bei wesentlich niedrigeren Temperaturen, ja sogar schon bei gewöhnlicher Temperatur durchgeführt werden.
Beispielsweise sind hierfür härtbare Kondensationsprodukte aus Formaldehyd und 2,4,6-Triamino-i,3,5-triazin (Melamin) oder dessen Desamidierungsprodükten, wie z. B. Melam, ferner 2-Chlor-4,6-diamino-i, 3,5-triazin (Chlormelamin), 2-0xy-4, 6-diamino- 1I 3> 5-triazin (Ammelin) geeignet.
Als saure Kondensationsmittel lassen sich zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sowohl anorganische, wie Salzsäure, Phosphorsäure, als auch organische, wie z. B. Ameisensäure, Essigsäure, Milchsäure, Weinsäure, verwenden. Das Verfahren läßt sich somit auch mit schwachen, sogar flüchtigen Säuren durchführen, was, abgesehen von der Durchführbarkeit des Verfahrens bei niedrigen Temperaturen, im Hinblick auf die Faserschonung von großem Vorteil ist.
Man kann die Triazin-Formaldehyd-Kondensationsprodukte in verschiedenen Kondensationsstufen verwenden, beispielsweise in der in Wasser unbegrenzt löslichen Anfangskondensationsstufe oder in der mit Wasser nur noch begrenzt löslichen Stufe oder auch in der in Wasser nicht mehr, dagegen in Säure löslichen hydrophoben Stufe. Man kann auch die Ausgangsstoffe selbst unmittelbar zur Anwendung bringen, indem man z. B. das Textilgut mit einem wäßrigen Bad tränkt, das neben dem sauren Kondensationsmittel die Bildungskomponenten Triazin und Fortnaldehyd enthält, und in gewohnter Weise trocknet. Endlich kann man auch die Ware zunächst mit einer Lösung des Triazins, vorzugsweise in Form eines in Wasser löslichen Salzes und eines sauren Kondensationsmittels, tränken und danach das so behandelte Gewebe mit dampfförmigem Formaldehyd nachbehandeln; in letzterem Fall wird somit die Kondensation vollständig auf der Faser durchgeführt.
Nach dem Verfahren lassen sich die verschiedenartigsten Effekte auf dem Textilgut erzielen, beispielsweise waschechte Steifappreturen, erhöhter Widerstand gegen Knittern. Schiebefestigkeit, Naßreißfestigkeit. Es ist ferner sehr gut zur waschechten Fixierung von versteifenden Appretur- oder Füllmitteln und wasserabstoßendmachenden Mitteln geeignet. Auch können mit Vorteil den Behandlungsbädern auch noch Textilweichmachungsmittel zugefügt werden.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich auch waschfeste Musterungen auf Geweben erzeugen, indem man es nach an sich bekannten Methoden nur örtlich auf dem Gewebe durchführt, z. B. unter Aufdrucken einer Druckpaste, welche das Kondensationsprodukt, das saure Kondensationsmittel und bzw. oder sonstige Zusätze, wie Appretur- oder Füllmittel, und wenn nötig ein Verdickungsmittel enthält. Man kann auch ein Gewebe mit einem neutralen oder alkalischen Kondensationsprodukt örtlich vorbehandeln und dieses durch Säuren fixieren. Ebenso kann man auf ein Gewebe, das mit einem neutralen oder alkalischen Appreturgemisch, enthaltend Kondensationsprodukt und Appretur- oder Füllmittel, vorbehandelt ist, nachträglich feste Säuren mit der üblichen Verdickung auftragen und dadurch örtliche Harteffekte erzielen.
Man kann ferner nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch leicht waschechte Kalandereffekte erzielen.
Praktisch kann dasselbe auf Ware aus allen Textilfasern, wie regenerierte und ver- η0 esterte Cellulose, Baumwolle, Ramie, Leinen, Hanf, Sisal, Jute, Cocosfaser, Wolle und Naturseide, zur Durchführung gelangen.
Appretur- oder Füllmittel, die nach dem vorliegenden Verfahren auf dem Textilgut fixiert werden können, sind beispielsweise: Gummiarabikum, Traganth, Johannisbrotkernmehl, Kaolin, Talk oder Gemische dieser Produkte.
Mit anzuwendende Weichmachungsmittel sind beispielsweise Olivenöl, Rizinusöl, Glycerin und quaternäre Ammoniumsalze, welche einen aliphatischen Rest mit mehr als 8 Kohlenstoffatomen enthalten, wie z. B. das Trimethylammoniumsulfat des Monostearylp-phenylen-diamins.
Verfahrensgemäß auf dem Textilgut zu fixierende wasserabstoßendmacliende Mittel sind beispielsweise Paraffin, Wachse. Harze, Aluminiumsalze und Kalkseifen, einzeln oder im Gemisch unter sich.
Zwar ist bereits vorgeschlagen worden. Textilgut durch Ausrüsten ebenfalls mit Kondensationsprodukten aus Aminotriazinen und Formaldehyd zu veredeln. Doch sollen danach abweichend vom erfindungsgemäßen Verfahren Wärmenachbehandlungstemperaturen, die ebenfalls wesentlich oberhalb ΐοο; liegen, zur Anwendung gelangen.
Beispiel 1
Gebleichter und mercerisierter Baumwollsatin wird mit einer wäßrigen Lösung getränkt, die in 1000 Volumteilen 120 Gewichtsteile Kondensationsprodukt, erhalten durch etwa V4Stündige Kondensation von 630 Gewichtsteilen 2, 4, 6-Triamino-i, 3, 5-triazin mit 1410 Volumteilen teilweise neutralisiertem 32volumprozentigem Formaldehyd bei etwa 8o°, darauffolgende Neutralisation der no Lösung, Filtration und Eintrocknung des FiI-trats, und 50 Volumteile Ameisensäure 86°/oig enthält.
Das Gewebe wird zwischen Quetschwalzen bis auf 200 °/o seines Trockengewichts abgequetscht. Man trocknet es in üblicher Weise, z. B. auf dem Spannrahmen. Die Trocknung kann ohne besondere Wärmezufuhr vorgenommen werden. Zwecks Beschleunigung der Trocknung kann man Warmluft von 50 bis 6o° verwenden. Der Griff des so behandelten Gewebes ist steifer und voller als derjenige
des unbehandelten Gewebes. Durch V2stündiges Waschen bei 900 mit einer Lösung, die in 1000 Volumteilen 5 Gewichtsteile Seife enthält, wird die Appretur nicht wesentlich beeinflußt.
Das gemäß vorstehender Vorschrift behandelte Gewebe zeigt außerdem die Eigenschaft, durch Wassertropfen schwer benetzbar zu sein. Diese wasserabstoßende Eigenschaft wird durch die beschriebene Seifenbehandlung nicht aufgehoben.
Man kann auch die Menge des Kondensationsproduktes so gering bemessen, daß eine namhafte Steifung nicht eintritt. Schon mit wesentlich unter 100 g Kondensationsprodukt je Liter Bad läßt sich eine Verminderung der Quellfähigkeit, verbunden mit einer Erhöhung idler Wasserfestigkeit, 'erzielen. Bei Kunstseide erzielt man hierbei eine Erhöhung
ao der Naßreißfestigkeit.
Beispiel 2
12,6 Gewichtsteile 2, 4, 6-Triamino-
1I 3> 5-triazin und 27 Volumteile neutralisierta Farmaldehydlösiutnig von 30 Voikumpro·- zent werden 10 Minuten gekocht. Nach dem Abkühlen wird die Kondensationslösung mit ι Gewichtsteil Ameisensäure 86°/oig versetzt und mit Wasser auf 100 Volumteile eingestellt. Mit dieser Lösung wird ein Baumwollgewebe getränkt. Man quetscht hernach auf 200 % des Trockengewichts ab und trocknet in üblicher Weise auf dem Spannrahmen. Durch diese Behandlung wird ähnlich wie im Beispiel 1 eine gut waschechte Steifappretur erhalten.
Beispielß
Ein Baumwollbuntgewebe wird mit einer wäßrigen Lösung, die in 1000 Volumteilen 100 Gewichtsteile eines hydrophoben Kondensationsproduktes aus Melamin und Formaldehyd — erhalten aus 1 Mol Melamin und 3 Mol Formaldehyd durch Erhitzen der wäßrigen Lösung, bis eine abgekühlte Probe mit ungefähr V2 Volum Wasser eine Fällung gibt, und nachheriges Eintrocknen der Lösung — und 40 Volumteile 86°/oige Ameisensäure enthält, wie nach Beispiel 1 behandelt. Das bei
so Zimmertemperatur an der Luft getrocknete Gewebe zeigt eine starke Versteifung von sehr guter Waschechtheit.
Verdoppelt man in obigem Versuch die Menge des Kondensationsprodukts und der Ameisensäure bei sonst gleichbleibenden Bedingungen, so läßt sich der Versteifungseffekt noch erhöhen. Die Waschechtheit der Versteifung bleibt dieselbe.
Ähnliche Effekte lassen sich auch mit noch stärker hydrophoben Produktenerzielen, z. B. indem man statt des oben beschriebenen, in wenig Wasser noch löslichen Kondensationsproduktes ein solches gleicher Zusammensetzung verwendet, dessen Kondensation jedoch so weit fortgesetzt worden ist, daß es in Wasser ganz unlöslich geworden ist.
Eine wäßrig saure Lösung, enthaltend in 1000 Volumteilen 100 Gewichtsteile eines solchen stark hydrophoben Kondensationsprodukteis, 80 Vokumteile Ameisensäure 86°/o ig bzw. 200 Gewichtsteile Kondensationsprodukt und 160 Volumteile Ameisensäure 86%ig, ergibt bei gleicher Behandlung, wie oben beschrieben, starke Versteifungseffekte von her- \rorragender Waschechtheit.
Beispiel4
Baumwollgewebe, z. B. meorceiriisierter Schußsatin, wird mit einer wäßrigen Lösung getränkt, die in 1000 Volumteilen 80 Gewidhtstoile Kondensation sprodiukt, erhalten nach Beispiel 1, 50 Valuimteile Ameisensäure 86°/oig und 5 Gewichtsteile des Trimethylammoniumsulfats des Monostearyl-p-phenylendiamins enthält.
Das Gewebe wird nun zwischen Quetschwalzen auf 200 % seines Trockengewichts abgepreßt und auf dem Spannrahmen getrocknet. Die Trocknung kann bei gewöhnlicher Temperatur vorgenommen werden. Zwecks go Beschleunigung der Trocknung kann die Temperatur auch auf 50 bis 6o° gesteigert werden. Das Gewebe weist sehr gute Knitterechtheit auf, die auch gegen heiße Seifenbehandlung beständig ist.
Beispiels
Baumwollgewebe wird mit einer wäßrigen Lösung getränkt, die in 1000 Volum teilen 100 Gewichtsteile Kondensationsprodukte, erhalten nach Beispiel 1, 50 Volumteile Ameisensäure 86°/oig und 50 Gewichtsteile einer 20°/oigen Paraffmemulsion, die beispielsweise mit Leim als Emulgator bereitet worden ist, enthält.
Das Gewebe wird hierauf auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 200 °/o (trockenes Gewebe = 100 %>) zwischen Quetschwalzen abgequetscht und mit einer in der Textilindustrie gebräuchlichen Trockenapparatur, d, h. auf einem Spannrahmen oder mit Hilfe von TrockenzyHindbrn, in üblicher Weise getrocknet. Durch diese Behandlung ist das Gewebe stark wasserabstoßend und wasserundurchlässig geworden. Nach dem Waschen mit 5 g Seife je Liter Waschflotte bei 900 während V2 Stunde bleibt die Wasserdichtigkeit zum größten Teil erhalten.
Ein ähnliches Ergebnis wird dadurch erzielt, daß man an Stelle der reinen Paraffinemulsion eine solche Emulsion verwendet, die außer dem Paraffin noch ein Aluminiumsalz,
ζ. B. Al-Acetat, enthält. Auch durch Tränken mit einer Aluminiumsalzlösung in Verbindung mit dem Aminotriazin-Formaldehyd-Kondensationsprodukt erhält man ein waschecht wasserabstoßendes Gewebe, während mit Aluminiumsalz allein der Effekt beim Waschen verlorengeht.
Die Verwendung des Aminotriazin-Formaldehyd-Kondensationsprodukts für die Herstellung wasserdichter Appretur hat nicht nur zur Folge, daß die behandelten Gewebe besser wasserdicht, und zwar waschecht wasserdicht erhalten werden können, sondern daß gleichzeitig ein voller, fester Griff entsteht. Der Griff des Gewebes kann aber durch weichmachende Zusätze geändert werden.
Beispiel 6
10 Gewichtsteile des nach Beispiel 1 erhaltenen trockenen Kondensationsprodukts werden in einem Gemisch von 90 Volumteilen Wasser und 10 Volumteilen 86%Mger Ameisensäure gelöst; diese Lösung wird zu einem Stärkekleister, erhalten durch Verkochen von 80 Gewichtsteilen Kartoffelstärke mit 900 Volumteilen Wasser und nachheriges Abkühlen, zugesetzt, und das Ganze wird gut durcheinandergemischt.
Mit dieser Mischung wird ein mittelschweres Baumwollgewebe in einer Appretiermaschine getränkt, abgequetscht und das Gewebe hierauf am Spannrahmen bei 220 getrocknet. Zur Beschleunigung der Trocknung kann Warmluft von 50 bis 6o° verwendet werden.
Durch diese Behandlung wird eine waschechte Stärkeappretur erreicht. Auch nach sechsmaligem Waschen bei 900 mit einer Lösung, enthaltend 5 g Seife und 2 g Soda im Liter, verbleibt die Appretur zum größten Teil auf dem Gewebe.
Daß tatsächlich schon durch eine Trocknung bei Zimmertemperatur eine optimale Fixierung eintritt, wurde dadurch erhärtet, daß an die Trocknung bei 220 folgende Wärmebehandlungen angeschlossen wurden: 10 Minuten bei 70° oder V2 Minute bei ioo° oder 1Ii Minute bei 1400 oder 4 Minuten bei 1400. Die so nachbehandelten Gewebe zeigten in keinem Fall eine Verbesserung der Waschechtheit.
Zu ähnlichen Ergebnissen gelangt man, wenn in obigem Beispiel die zur Lösung des Ivondensationsprodukts verwendeten 10 Volumteile Ameisensäure 86°/oig durch 10 Volumteile konzentrierte Salzsäure oder 7,5 Volumteile Ameisensäure 860Mg oder 20 Volumteile Essigsäure 8o°/oig oder 20 Volumteile Milchsäure 921YoIg oder 10 Gewichtsteile Weinsäure ersetzt werden.
Ferner kann man mit ähnlichem Erfolg die im vorstehenden Beispiel verwendeten 30 Gewichtsteile Kartoffelstärke durch die gleiche Menge Weizenstärke ersetzen.
Beispiel 7
Eine Lösung von 10 Gewichtsteilen des in Beispiel 1 erwähnten Kondensationsprodukts in einem Gemisch von 90 Volumteilen Wasser und 10 Volumteilen 86°/oiger Ameisensäure wird mit einem Stärkekleister, der in 900 Volumteilen Wasser 80 Gewichtsteile Kartoffelstärke und 160 Gewichtsteile Kaolin enthält, gut durchgemischt. Mit dieser Mischung wird ein Gewebe wie im Beispiel 6 behandelt. Auch die Trocknung erfolgt wiederum bei gewöhnlicher Temperatur. Die Waschprobe zeigt auffallenderweise, daß der Füllstoff Kaolin sowie das Versteifungsmittel selbst nach sechsmaliger, wie im Beispiel 6 durchgeführter Wäsche nicht entfernt wird. Die beabsichtigte Füllung der Gewebefaser ist bei der Durchsicht gegen das Licht deutlich bemerkbar.
Beispiel 8
Eine Lösung von 10 Gewichtsteilen des im Beispiel 1 erwähnten Kondensationsprodukts in einem Gemisch von 90 Volumteilen Wasser und 10 Volumteilen 86a/oiger Ameisensäure wird zu einer Lösung von 80 Gewichtsteilen Gummiarabikum in 1000 Volumteilen Wasser zugefügt. Mit dieser Lösung wird ein Baumwollbuntdruckgewebe wie im Beispiel 6 getränkt. Die überschüssige Flotte wird zwischen Walzen abgequetscht und das Gewebe hernach auf dem Spannrahmen bei 34: getrocknet.
Das so behandelte Gewebe zeigt auch nach mehrmaliger Wäsche eine vollgriffige, mittelsteife; unauffällige Appretur.
Zu ähnlichen Ergebnissen gelangt man. wenn man die im vorstehenden Beispiel verwendeten 80 Gewichtsteile Gummiarabikum durch 70 Gewichtsteile Johannisbrotmehl oder 60 Gewichtsteile Traganth ersetzt.
Beispiel 9
7 Gewichtsteile eines Kondensationsprodukts, erhalten durch kurzes Kochen eines Gemisches von 4,7 Gewichtsteilen Melam mit ii,3 Volumteilen 32volumprozentigem Formaldehyd, 20 Volumteilen Ameisensäure 86°/oig und 0,5 Volumteilen konzentrierter Schwefelsäure, Ausfällen des Reaktionsprodukts durch Verdünnen mit Wasser, Neutralisation der Suspension mit Natronlauge, Filtration und Trocknung des Rückstandes, werden mit Volumteilen Ameisensäure 86°/oig gelöst, und diese Lösung wird mit 700 Gewichts-
teilen eines 8°/oigen Kartofifelstärkekleisters gut durchgemischt.
Mit dieser Masse getränktes Gewebe gibt schon nach dem Trocknen bei gewöhnlicher Temperatur eine waschechte Hartappretur.
Beispiel io
io Gewichtsteile eines Kondensationsprodukts, erhalten durch Erwärmen eines Gemisches von 14,6 Gewichtsteilen 2-Chlor-4, 6-diamino-i, 3, 5-triazin, 56 Volumteilen 32volumprozentigem Formaldehyd, 24 Volumteilen 95°/oigem Äthylalkohol und 1 Volumteil konzentrierter Schwefelsäure bis zur BiI-dung einer klaren Lösung, Neutralisation und Eindampfen derselben zur Trockne im Vakuum, werden in einem Gemisch von 60 Volumteilen Ameisensäure 86°/oig und 40 Volumteilen Wasser gelöst, und diese Lösung wird wie im Beispiel 9 mit Stärkekleister vermischt.
Die so erhaltene Appreturmasse ergibt ähnliche Effekte wie die nach Beispiel 9 erhaltenen.
Beispiel 11
10 Gewichtsteile eines Kondensationsprodukts, erhalten aus 6,35 Gewichtsteilen 2-Oxy-4, 6-diamino-i, 3, 5-triazin, 47 Volumteilen 32volumprozentigem Formaldehyd und 2,15 Volumteilen konzentrierter Salzsäure durch etwa 2V2Stündiges Kochen, Neutralisation und1 Eindampfen der erhaltenen Lösung, werden in einem Gemisch von 90 Volumteilen Ameisensäure 86%ig und 10 Volumteilen Wasser gelöst.
Diese Lösung wird wie im Beispiel 9 mit einem Stärkekleister vermischt. Dieses Gemisch ergibt ähnliche Appretureffekte wie im Beispiel 9 angegeben.
Statt wie in den vorstehenden Beispielen das Kondensationsprodukt bei seiner Verwendung ,in Säure bzw. angesäuertem Wasser zu lösen, kann man auch Trockenpräparate verwenden, die beispielsweise aus gleichen Teilen Kondensationsprodukt und einer festen organischen Säure, wie Weinsäure, durch Mischung hergestellt sind. Solche Gemische eignen sich als Handelsprodukte, indem sie in Wasser löslich sind und daher direkt für die verschiedenen oben beschriebenen Zwecke verwendbar sind, sei es für sich oder im Gemisch mit den genannten Zusätzen, wie Weichmacher, versteifende Mittel, wasserabstoßende Mittel.
Beispiel 12
Schwarzgefärbte Cocosfasern werden mit einer wäßrigen Lösung getränkt, die in 1000 Volumteilen 100 bis 200 Gewichtsteile Komdlenisiatiioasprodulct, erhalten nach Beispiel i, und 50 bis 100 Volumteile Ameisensäure 85°/oig enthält.
Die Cocosfaser wird nun durch Abschleudern auf 140 % ihres Trockengewichtes gebracht und bei 700 getrocknet. Die Fasern erhalten durch diese Behandlung eine Versteifung, ohne daß die Elastizität vermindert wird. Gleichzeitig tritt eine Glanzerhöhung ein.
Dieselben Versuche wurden auch auf grauem und schwarzem Pferdeschweifhaar durchgeführt. Dasselbe erhält ebenfalls einen sehr schönen Glanz, der sich mit zunehmender Harzmenge erhöht. Auf schwarzem Haar tritt die Glanzwirkung stärker in Erscheinung als auf grauem.
Man kann das ungefärbte Material (Cocosfaser, graues Pferdehaar) mit dem Kondensationsprodukt vorbehandeln und hernach färben. Der durch die Vorbehandlung erzielte Glanz wird hierdurch nicht verändert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Verfahren zum Veredeln von Textilgut, dadurch gekennzeichnet, daß man dasselbe mit einem wäßrigen Bade tränkt, das ein härtibaires Amino·-1, 3, 5-traaziin-Foirmaldiehyd^Kondiensaitionsprodlukt oder die BiI-dungskomponenten eines solchen und ein go saures Kondensationsmittel sowie gegebenenfalls ein versteifendes oder wasserabstoßendmachendes Mittel oder Textilweichmachungsmittel enthält, und darauf bei gewöhnlicher oder wenig erhöhter Temperatur trocknet.
    509 533 7.55
DEG93475A 1936-06-27 1936-08-05 Verfahren zum Veredeln von Textilgut Expired DE763862C (de)

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