DE742922C - Verfahren zur Herstellung geformter Muster auf Faserstoffen aus Cellulose - Google Patents

Verfahren zur Herstellung geformter Muster auf Faserstoffen aus Cellulose

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DE742922C
DE742922C DEI71545D DEI0071545D DE742922C DE 742922 C DE742922 C DE 742922C DE I71545 D DEI71545 D DE I71545D DE I0071545 D DEI0071545 D DE I0071545D DE 742922 C DE742922 C DE 742922C
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formaldehyde
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acid
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DEI71545D
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English (en)
Inventor
Dr Hans Keller
Dr Georg Wagner
Dr Hermann Wagner
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06QDECORATING TEXTILES
    • D06Q1/00Decorating textiles
    • D06Q1/08Decorating textiles by fixation of mechanical effects, e.g. calendering, embossing or Chintz effects, using chemical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung geformter Muster auf Faserstoffen aus Cellulose Es ist bekannt, daß man geformte Muster auf Textilstoffen erhält, wenn man diese mit Lösungen von Harnstoff- oder Thioharnstoff-Formaldehyd-Kondensationsprodukten behandelt, Ann feucht oder nach vorsichtigem Trocknen einer formgebenden mechanischen Behandlung und anschließend einer für die vollständige Härtung der Kondensationsprodukte ausreichenden Hitzebehandlung unterwirft.
  • Es wurde nun gefunden, d@aß man Faserstoffe aus Cellulose veredeln kann, wenn man diese mit wässerigen Lösungen noch wasserlöslicher Verbindungen, die durch Kondensation von Formaldehyd oder Formaldehyd abspaltenden Mitteln mit Verbindungen, die zwei oder mehrere in der Aminogruppe nicht substituierte Carbonsäureamid-, Harnstoff-oder Carbaminsäureestergruppen enthalten, gegebenenfalls in Gegenwart von ein- oder mehrwertigen Alkoholen, erhältlich sind, tränkt, dann feucht oder nach vorsichtigem Trocknen unter hohem mechanischem Druck bei- gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur formt und schließlich .einer Hitzebehandlung unterwirft.
  • Als Ausgangsverbindungen kommen noch wasserlöslicheVorkondensate vonFormaldehyd mit Polycarbonsäureamiden, Polyharnstoffen oder Polyca:rbaminsäutreestern in Betracht. Als Beispiele seien genannt die Amide der Adipinsäure, Korksäure, Sebacinsäure, 1Titrilotriessigsäure, ferner Äthylenbisharnstoff, Hexamethylenbisharnstoff, der Bisharnstoff des Diäthv lentriamins von der Formel H,N#CO#NH#(CH2)2#NH#(CH2).,#NH#CO#NH@,, i, ¢-Butanbiscarbaminsäureester, r, 5-Pentanbiscarbamnnsäureester. Die Herstellung der Vorkondensate erfolgt durch vorsichtige Kondensation der Säureamidgruppen enthaltenden Verbindungen mit Formaldehyd. Es können auch Vorkondensate zur Verwendung kommen, die in Gegenwart von ein- oder mehrwertigen Alkoholen, wie Methanol, Äthanol, Butanol, Benzylalkohol, Äthylenglykol oder Butylenglykol, hergestellt sind.
  • Gemäß der Erfindung wird nach dem Tränken der Faserstoffe feucht oder nach vorsichtigem Trocknen geformt und erwärmt. Bei dein Vortrocknen muß darauf geachtet werden, d,aß eine vollständige Kondensation auf den Faserstoffen nicht eintritt. Diese wird vielmehr erst während der Formgebung, wenn das Fasergut dabei einer ausreichend hohen Temperatur ausgesetzt wird, oder durch eine besondere, im Anschluß an die Formgebung vorgenommene Hitzebehandlung erreicht. In vielen Fällen arbeitet man zweckmäßig in Gegenwart von Katalysatoren, beispielsweise in Gegenwart von Säuren, wie Ameisensäure. Essigsäure, Milchsäure, Glykolsäure, organischen Sulfonsäuren, sauren Verbindungen oder Säure liefernden Verbindungen, wie Ammoniumchlorid, Ammon.iumrhodani,d, Aluminiumchlorid, Zinkchlorid, VVe-insäurediäthylester oder Kondensationsverhindungen von .Chlormethylätliern mit tertiären Basen.
  • Je nach Art der Formgebung, z. B. durch Kalandern, erhält man beispielsweise Glanz-oder Prägemuster. Bei der Naßbeliandlung, beispielsweise einer mehrfachen Wäsche mit Seife und Soda oder synthetischen Waschmitteln. sowie bei der chemischen Wäsche wird das Muster bei ausreichendem Reifezustande nicht oder nur sehr wenig verändert. Zur Erzielung eines besonders guten Glanzmusters kann man die Ware vor dien Tränken einmal vorkalandern. Um eine besondere Mustergebung zu erzs-elen, kann. man das Tränkungsmittel auch örtlich auftragen.
  • Als Faserstoffe eignen sich in erster Linie Textilstoffe aus Cellulosefasern. Das vorliegende Verfahren kann auch mit anderen Veredlungsverfahren, beispielsweise mit einer wasserabweisenden oder knitterfesten Ausrüstung, vereinigt werden. Folgende Verbindungen können mitverwendet werden: Octodecyloxymethylpyridin:i@umchlorid, Stearoylmethylami:iiomethylpyridiniumchlorid, S-Stearoylaminomethyltliioharastoff, Stearinsäureinethy lolamid,Kondensationsverbindungen aus Harnstoff, Thioharnstoff, Biuret, Melainin und Formaldehyd oder die '.\lethvlolverbindungen der genannten Stoffe sowie Konden sationsverbindungen von zweibasischen Carbonsäuren mit mehrwertigen Alkoholen, z. B. Kondensate von Adipinsäure mit Glycerin oder Trimetlivlolpropan. Man kann auch die üblichen Appreturinittel. wie Stärke, Polyvinylalkohol, Gl-,-cerin oder Glucose, mitver--renden. Es ist bekannt, geformte Muster auf Textilstoffen durch Behandlung derselben mit Lösungen von Harnstoff- oder Thioharnstoff-Farmaldehyd-Kondensa.tionsverbindungen, Durchführung einer formgebenden mechanischen Behandlung in feuchtem Zustande oder nach vorsichtigem Trocknen und anschließende vollständige Härtung der Kondensationsverbindungen durch Erhitzen herzustellen. Nach dein bekannten Verfahren erhält man geformte Muster, die einer Wäsche bereits weitgehend widerstehen. -Nach dem vorliegenden Verfahren lassen sich nun Prägungen herstellen, die den bekannten Mustern in ihrer Waschbeständigkeit und auch in ihrer Bügelbeständigkeit überlegen sind.
  • Beispiele i. Ein Gewebe aus Viscosezellwolle wird mit einer Lösung, die im Liter Wasser 50 g einer Lösung von N, .L\T'-Dimethylol-i, 4-butanbisurethan, hergestellt aus 2o g i, 4-Btitanbisuretlian und 5o g Formaldehydlösung (30 °(oig) bei 8o bis 85°, und 5,5 g Weinsäure enthält, getränkt, kurze Zeit bei 6o' getrocknet, darauf bei i2o kg/cin N\'alzendruck und einer Temperatur von 120° durch einen Prägekalander geschickt und anschließend 2o Minuten auf i4o° erhitzt. Man erhält ein geprägtes Muster, das mehrmaliger Wäsche mit Seife und Soda sehr gut widersteht.
  • 2. Ein Gewebe aus Baumvolle wird mit einer Lösung, die im Liter Wasser 6o g eines Vorkondensates aus 1, 4-Butanbisuretlian. Formaldehyd und i, 4-Butandiol sowie 39 Glykolsäure enthält, getränkt, bei 5o° getrocknet, darauf bei i 5o kg/cm Walzendruck bei einer Temperatur von i4o° durch einen Hocliglanzkalan@der geschickt und anschließend 3 1Tinuten auf 16o' erhitzt.
  • Die Flotte wurde hergestellt durch Lösen von 22g i, 4-Butanbisurethan und 5o g neutraler, 3o°,!aiger Formaldehydlösungr bei 8o bis 85° und Weiterkondensieren bei 1i11 2 (durch Zugabe von Salzsäure eingestellt) in GegenuTart von 2,5 g Butandiol bis zur Grenze der Wasserlöslichkeit. Die gelbliche Lösung wird mit Natronlauge neutral gestellt.
  • 3. Ein Mischgewebe aus Baumwolle und Viscosezellwolle wird nach der Vorschrift des Beispiels i getränkt, bei 40° getrocknet, anschließend hei ioo kg/ein Walzendruck und einer Temperatur von ioo° im Riffelkalander behandelt und i Stunde bei 12o° nacherhitzt.
  • 4. 220 g 1. 4-Butanbisurethan werden in 5oo g neutraler, 30°,!(,iger Formaldehvdlösung bei So' in Lösung gebracht, das Gemisch mit Salzsäure auf p112 eingestellt und bei 8o' bis zur Grenze cler Wasserlöslichkeit weiterkondensiert. Mit einer Flotte, die 100 g obiger Lösung und 5 k` Milchsäure im Liter enthält, wird ein Gewebe aus I-,'-upferlzunstseide kurze Zeit behandelt, abgeschleudert und vorsichtig bei einer Temperatur von 5o0 getrocknet. Anschließend wird das Gewebe bei einem Walzendruck von 15o kg/cm und einer Temperatur von 13o° durch einen Prägekalander geschickt und 1/2 Stunde bei 1200 nacherhitzt.
  • 5. Man setzt 29 g, Äthylenbisharnstoff mit 1209 30 °/oiger neutraler Formaldehydlösung zur Methylolverbindung um und kondensiert die. Verbindung bei pH 6 und. einer Temperatur von 45' 1 Stunde weiter. Die neutralisierte Lösung verdünnt man mit 15o ccm Wasser und versetzt mit 4 g Glykolsäure. Ein Gewebe aus Kupferkunstseide tränkt man mit der obigen Lösung, schleudert und trockitet es bei 4o0. Unter einem Walgendruck von roo kg/cm und einer Temperatur von 12o0 wird das getrocknete Gewebe geprägt und dann einer 112stündigen Nacherhitzung bei 1200 unterzogen.
  • 6. Eine unter Erwärmen in 240 g 3o°/oiger Formaldehydlösung gelöste Menge von 4o g Hexamethy len:diharnstoff werden bei PH 4 und einer Temperatur von 9o0 3 Stunden weiterkondensiert und anschließend neufiralisiert. Die mit 17o ccm Wasser verdünnte und mit 5 g Glykolsäure angesäuerte Lösung benutzt man zum Tränken eines Gewebes aus Kupferkunstseide. Der gutdurchtränkte Stoff wird bei 40° getrocknet, dann durch einen Prägekalander bei 12o0 und einem Walzendruck von 14o kg/cm geschickt und anschließend 5 Minuten bei 1401' nacherhitzt.
  • 7. Ein Baumwollgewebe wird mit der Lösung des unten näher beschriebenen Kondensates aus Hexamethylenbisharnstoff, Formaldehyd und 1, 4-Butandiol unter Zusatz von 4 g Glykolsäure getränkt und getrocknet, sodann auf einem Hochglanzkalander bei einer Temperatur von 14o0 und einem Walzendruck von 16o kg/cm behandelt und schließlich 1o Minuten bei 13o0 nacherhitzt.
  • Die Lösung wurde .in der Weise hergestellt, daß 40 g Hexainethylendiharnstoff in 24O g neutraler 3o°/aiger Formaldehydlösung unter Erwärmen gelöst und zusammen mit 2 g r, 4-Butandiol bei pg 6 und einer Temperatur von 75' 2 Stunden weiterlrondensiert wurden. Die neutralisierte Lösung wurde mit Zoo ccm Wasser verdünnt.
  • 8. r9 g Bisharnstoff aus Diäthylentriam:in (NH2 # CO # NH # (CH,) 2 # NH G (CH,), # NH -CO - NH2) wurden bei 48° in 12o g neutraler 30%iger Fornial:dehydlösung gelöst, bei PH 4. und einer Temperatur von 5o0 etwa Stunden weiterkondensiert und neutral gestellt. Die mit 60 ccm Wasser und 5 g Glykolsäure (700%ig) versetzte Lösung verwendet man als Flotte zum Tränken eines Gewebes aus Viscosekunstseide. Das durchtränkte Gewebe wird vorsichtig getrocknet und durch einen Hochglanzkalander bei 130" und 1ö0 kg/cm Walzendruck geschickt und schließlich 1/2 Stunde bei 14o° nacherhitzt.
  • 9. Man löst 29 g Adipinsäurediamid unter Erwärmen in 120 b 30 %i-ger neutraler Formaldehydlösung und kondensiert bei p$ 2 und einer Temperatur von 50° q. Stunden weiter. Dann stellt man die Lösung neutral, verdünnt mit Zoo ccm Wasser und versetzt mit 5 g Milchsäure. Mit dieser Lösung durchtränkt man ein Gewebe aus Viscosezellwolle und trocknet. Hierauf erfolgt die Prägung auf dem Kalander bei einer Temperatur von I20° und einem Walzendruck von 170 kg/cm. Das Gewebe läßt man bei 12o0 1/4 Stunde nachreifen.
  • 10. Man löst 24 g p-Chlorphenyliminodiessigsäurediamid in 6o g 3o°/aiger neutraler Formaldehydlösung unter Erwärmen, kondensiert unter Zusatz von 25 g Glykol bei PH 5 und einer Temperatur von 65° 3 Stunden weiter und stellt zum Schluß neutral. Man verdünnt diese Lösung mit etwa 50 ccm Wasser, gibt 6g Milchsäure (7o°/aig) hinzu und tränkt damit ein Mischgewebe aus Viscosezellwolle und Baumwolle. Nach dem Trocknen wird das Gewebe auf dem 'Kalander bei 1200 und 16o kg/cm Druck geprägt und 15 Minuten bei 140' nachgereift.
  • 11. Man löst 29g Diaminoäthan-N, N, N', N'-tetraessigsäuTeamid in 5o g 30%iger Formaldehydlösung unter Erwärmen und erwärmt -die Lösung etwa 1/2 Stunde auf 8o0. Man verdünnt sodann mit 15o ccm Wasser und versetzt mit 4 g Glykolsäure (70%ig). Mit dieser Lösung tränkt man ein Gewebe aus Baumwolle und trocknet vorsichtig bei 4o0. Das so vorbereitete Gewebe schickt man durch einen Prägekalander bei einer Temperatur von 12o0 und einem Walzendruck von 16o kg/cm und erhitzt das Gewebe noch 5 Minuten bei 12o0 nach.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung geformter Muster auf Faserstoffen aus Cellulose, dadurch gekennzeichnet, daß man die Faserstoffe mit wässerigen Lösungen von noch wasserlöslichen Verbindungen, die durch Kondensation von Formaldehyd !oder Formaldehyd abspaltenden Mitteln mit Verbindungen, die zwei oder mehrere in der Aminogruppe nicht substituierte Carbonsäureamid-, Harnstoff- oder Carbaminsäureestergruppen enthalten, gegebenenfalls in Gegenwart von ein- oder mehrwertigen Alkoholen, erhältlich sind, tränkt, dann -feucht oder nach vorsichtigem Trocknen unter hohem mechanischem Druck bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur formt und schließlich einer Hitzebehandlung unterwirft. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschrift ...... Nr.64i 040; französische Patentschriften. . - 778 679, 808q.26.
DEI71545D 1942-02-13 1942-02-13 Verfahren zur Herstellung geformter Muster auf Faserstoffen aus Cellulose Expired DE742922C (de)

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