DE1121043B - Verfahren zur Herstellung haertbarer, stickstoffhaltiger Kondensationsprodukte mit quaternaeren Gruppen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung haertbarer, stickstoffhaltiger Kondensationsprodukte mit quaternaeren Gruppen

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DE1121043B
DE1121043B DEF21617A DEF0021617A DE1121043B DE 1121043 B DE1121043 B DE 1121043B DE F21617 A DEF21617 A DE F21617A DE F0021617 A DEF0021617 A DE F0021617A DE 1121043 B DE1121043 B DE 1121043B
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weight
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nitrogen
formaldehyde
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English (en)
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Dr Karl Horst
Dr Fritz Linke
Dr Ludwig Orthner
Dr Karl Waldmann
Dr Heino Wellens
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Hoechst AG
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Hoechst AG
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  • Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung härtbarer, stickstoffhaltiger Kondensationsprodukte mit quaternären Gruppen Es wurde gefunden, daß sich wertvolle, zur Veredlung von natürlichen und synthetischen Fasern geeignete Kondensationsprodukte herstellen lassen, wenn man Amine mit mindestens drei Aminogruppen, von denen mindestens zwei primär oder sekundär sind, in an sich bekannter Weise in Harnstoffe überführt, die mindestens noch eine freie Aminogruppe enthalten, die freie(n) Aminogruppe(n) in bekannter Weise quaterniert und die quaternären Harnstoffe in Methylolverbindungen überführt. Die Oxymethylverbindungen können gegebenenfalls nachträglich veräthert werden.
  • Als für die Umsetzung in Betracht kommende Amine seien z. B. genannt: Diäthylentriamin, Triäthylentetramin, Dipropylentriamin, Tripropylentetramin und die höheren Homologen dieser Reihen; Polyamine, wie sie durch Reduktion der Anlagerungsprodukte von Acrylnitril an Polyole, Amine und andere Stoffe mit aktiven Wasserstoffatomen gewonnen werden; aromatische Polyamine; längerkettige Amine, die durch Kondensation mehrbasischer Amine mit Polyhalogeniden, z. B. mit Äthylenchlorid, oder anderen zur Verknüpfung über Aminogruppen geeigneten mehrfunktionellen Verbindungen gewonnen werden können. Geeignet sind auch Gemische verschiedener Amine.
  • Die Überführung dieser Amine in Harnstoffe mit noch mindestens einer freien Aminogruppe kann in an sich bekannter Weise, z. B. mit Hilfe von Alkaticyanaten, Nitroharnstoff, Phosgen und Ammoniak oder durch Kondensation mit Harnstoff, durchgeführt werden.
  • So können z. B. durch Kondensation von Harnstoff mit Diäthylentriamin, Triäthylentetramin oder N-Methyl-bis-(y-amino-propyl)-amin folgende Harnstoffe hergestellt werden ß,ß'-Bisureido-diäthylamin, (H,N-CO-NH-CH2-CH2)2 N H, a,ß,-Bis-(ureido-äthyl-amino)-äthan, [HZN CO NH CH, CH, - NH--- CHz-12, und N-Methyl-bis-(y-ureido-propyl)-amin, (H,N- CO-- NH -CH, - C HZ CH2)ZN-CH, Die Quaternierung kann z. B. mit Dialkylsulfaten, Halogenalkylen, gegebenenfalls unter Druck, und Halogencarbonsäurederivaten in an sich bekannter Weise durchgeführt werden. Zweckmäßig verwendet man zur Quaternierung solche Verbindungen, die eine Kette von nicht mehr als 4 Kohlenstoffatomen besitzen.
  • Die Umsetzung mit Formaldehyd, bei der die zur Umsetzung geeigneten, insbesondere die vorhandenen Carbamidgruppen in Oxymethyl-Derivate übergeführt werden, kann in wäßrigem Medium oder auch in alkoholischer Lösung durchgeführt werden. An Stelle von Formaldehyd können auch dessen Polymere oder als unter den Reaktionsbedingungen Formaldehyd abgebende Verbindungen bekannte Derivate, z. B. Hexamethylentetramin, Formaldehydbisulfit, verwendet werden. Am vorteilhaftesten setzt man zunächst bei pH-Werten von 7 bis 10 und Temperaturen zwischen etwa 10 und 90`C zu den monomeren Methylolverbindungen um, die je nach Verwendungszweck der Produkte als solche eingesetzt werden oder durch kurzzeitige Behandlung mit sauren Agenzien, z. B. Carbon- oder Mineralsäuren, oder sauren Salzen in an sich bekannter Weise unter Bildung größerer Moleküle modifiziert werden können, wobei aber die Löslichkeit erhalten bleiben soll. Anschließend können Verätherungen mit ein- oder mehrwertigen Alkoholen, z. B. Methanol, Äthanol, Aminoalkoholen, z. B. Triäthanolamin oder Polyglykolen, vorgenommen werden, wobei im Falle der Verwendung polyfunktioneller Verbindungen eine Molekülvergrößerung erreicht werden kann, wie es z: B. zur Verwendung der Produkte als Antistatika vorteilhaft sein kann.
  • Die Produkte lassen sich in wäßrigen oder alkoholischen Lösungen bzw. Emulsionen verwenden. Solche Lösungen besitzen bei pH-Werten über 6 sehr gute Haltbarkeit. Die Lösungen der erfindungsgemäß hergestellten Produkte, ;sind verträglich mit anderen zur Textilveredlung verwendeten Produkten, z. B. Methylolverbindungen des Harnstoffs, Melamins oder Dicyandiamids, und mit anderen bekannten Textilhilfsmitteln, z. B. Weichmachern, Fixiermitteln.
  • Die genannten Produkte sind besonders wertvoll in der Verwendung zur antistatischen Ausrüstung von synthetischen Fasern, eignen sich jedoch auch als Fixiermittel und zu sonstigen Zwecken der Textilveredlung.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 145 242 ist bereits ein Verfahren bekannt, nach dem aus Aminen oder Polyaminen und Harnstoff bei 120 bis 160°C harzartige Polymere von nur geringer Löslichkeit hergestellt werden können. Die erhaltenen Bisharnstoffderivate sind für eine Umsetzung zu quaternären Ammoniumbasen nicht geeignet.
  • Es ist auch aus der USA.-Patentschrift 2 742 450 bereits bekannt, daß man Polyharnstoffe, die aus Polyaminen und Harnstoff erhalten wurden, mit Harnstoff und Formaldehyd zu stickstoffhaltigen Kondensaten umsetzen kann. Bei den Verfahrensprodukten handelt es sich jedoch ebenfalls um harzartige Körper, die Lösungen von hoher Viskosität ergeben und für die eine Umsetzung zu quaternären Ammoniumverbindungen nicht bekannt ist.
  • Es ist ferner in der deutschen Patentschrift 742 922 und in der schweizerischen Patentschrift 236160 bereits die Herstellung von wasserlöslichen Methylolverbindungen von Kondensationsprodukten des Harnstoffs mit Diäthylentriamin beschrieben. Auch die nach diesen Verfahren hergestellten Produkte enthalten keine quaternären Ammoniumgruppen. Es handelt sich also um Verbindungen, die sich bereits hinsichtlich ihres chemischen Aufbaues von den Produkten der vorliegenden Erfindung unterscheiden. Die Methylolverbindungen sollen zur Herstellung geformter Muster auf Cellulosefasermaterial eingesetzt werden. Eine Verwendung der Produkte zur antielektrostatischen Ausrüstung von synthetischen Fasern, welche das bevorzugte Anwendungsgebiet der neuen Produkte gemäß der Erfindung darstellt, wird in den Veröffentlichungen nicht erwähnt. Auch ergibt sich bei einem Vergleich der antielektrostatischen Wirksamkeit eindeutig die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Kondensationsprodukte mit quaternären Gruppen gegenüber den bekannten Methylol-Harnstofl=Derivaten.
  • Beispiel 1 189 Gewichtsteile ß,ß'-Bisureido-diäthylamin (aus Diäthylentriamin und Harnstoff hergestellt) werden in 300 Gewichtsteilen Wasser gelöst und die Lösung bei 40°C unter kräftigem Rühren innerhalb von 2 Stunden mit 220 Gewichtsteilen Dimethylsulfat versetzt. Durch Zugabe von Natronlauge wird der pH-Wert stets zwischen 8 und 10 gehalten. Nachdem die Gesamtmenge Dimethylsulfat zugesetzt ist, wird so lange bei 40°C weitergerührt, bis sich der pH-Wert nicht mehr ändert. Die Lösung wird dann auf 60 bis 65'C erhitzt und mit -240 ^g "30 °/oiger Formaldehydlösung versetzt. Die Umsetzung mit dem Formaldehyd wird in 1 bis 2 Stunden bei etwa 60°C und p$ 8 zu Ende geführt. Nach der Neutralisation mit Essigsäure (30 °/oig) liegt das Reaktionsprodukt als wäßrige, fast farblose, etwa 28 °/jge Lösung (berechnet auf die quaternäre Base) vor. Die Ausbeute ist quantitativ.
  • Beispiel 2 189 Gewichtsteile ß,ß'-Bisureido-diäthylamin werden in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise mit Dimethylsulfat und Formaldehyd umgesetzt. Nach der etwa 11/astündigen Reaktion mit Formaldehyd wird das Reaktionsgemisch auf 30°C abgekühlt, mit Ameisensäure ein pH-Wert von 2 bis 3 eingestellt, worauf das Gemisch weitere 10 Minuten bei 30°C gerührt und schließlich mit Natronlauge neutralisiert wird. Durch diese Modifizierung erhält das Produkt eine etwas größere Viskosität.
  • Beispiel 3 189 Gewichtsteile ß,ß'-Bisureido-diäthylamin werden in der im Beispiel 2 erwähnten Weise mit Dimethylsulfat und Formaldehyd umgesetzt, jedoch werden gleichzeitig mit dem Formaldehyd 30 g 1,4-Butandiol zugesetzt. Die Behandlung im ameisensauren Medium wird bei 40°C in 20 Minuten durchgeführt. Nach der Neutralisation mit Natronlauge stellt das Reaktionsprodukt eine dem im Beispiel 2 beschriebenen Produkt entsprechende, jedoch etwas viskosere Lösung dar, da zum Teil eine Molekülvergrößerung eingetreten ist.
  • An Stelle von 30 g 1,4-Butandiol können auch 30 g 1,3-Butandiol, 20 g Glykol oder 40 g 2,5-Hexandiol verwendet werden, wobei Produkte mit ähnlichen Eigenschaften erhalten werden.
  • Beispiel 4 232 Gewichtsteilex,ß-Bis-(ureido-äthylamino)-äthan (aus Triäthylentetramin und Harnstoff hergestellt) werden in 300 Gewichtsteilen Wasser gelöst und unter den im Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen mit 440 g Dimethylsulfat, sodann mit 240 g Formaldehydlösung (30 °/jg) umgesetzt. Nach der Neutralisation mit Essigsäure wird das Produkt in klarer, etwa 35 °/jger wäßriger Lösung erhalten.
  • Beispiel 5 231 Gewichtsteile N-Methyl-bis-(y-ureido-propyl)-amin (hergestellt aus Harnstoff und Methyl-bis-(y-aminopropyl)-amin) werden in 535 g Wasser gelöst und die Lösung auf etwa +50C gekühlt. Bei dieser Temperatur läßt man innerhalb einer halben Stunde 140g Dimethylsulfat zulaufen und rührt bei der gleichen Temperatur noch 2 Stunden nach. Anschließend erwärmt man das Reaktionsgemisch auf 60°C, stellt den pH-Wert mit verdünnter Natronlauge auf 8 ein und erwärmt, nach Zugabe von 230 g 30 °/oiger Formaldehydlösung, 2 Stunden auf 60°C. Nach dem Erkalten kann der pH-Wert auf 5 bis 6 verringert werden. Das Reaktionsprodukt liegt dann als 35- bis 37 °/@ge wäßrige Lösung vor.
  • Das als Ausgangsmaterial verwendete N-Methyl-bis-(y-aminopropyl)-amin kann durch Anlagerung von Acrylnitril an Methylamin und anschließende Reduktion erhalten werden. Beispiel 6 146 Gewichtsteile eines technischen Gemisches, das hauptsächlich aus Diäthytentriamin, Triäthylentetramin und Tetraäthylenpentamin besteht, wird mit 120 Gewichtsteilen Harnstoff unter Rühren so lange auf 110 bis 120'C erhitzt, bis eine Probe einen Gehalt an basischem Stickstoff von 11,5 bis 12,5°/o ergibt, was nach etwa 2 Stunden der Fall ist. Die Schmelze wird in 300 Gewichtsteilen Wasser gelöst und unter den im Beispiel 1 genannten Bedingungen mit 440 g Dimethylsulfat und dann mit 240 g 30 °/oiger Formaldehydlösung umgesetzt. Man erhält das Umsetzungsprodukt als gelbliche, etwa 30°/oige klare wäßrige Lösung.
  • Beispiel 7 273 Gewichtsteile x,y-Bis-(y-ureido-propyl-amino)-propan (aus Tripropylentetramin und Harnstoff hergestellt) werden in 400 Gewichtsteilen Wasser gelöst und bei 50°C mit 252 Gewichtsteilen Benzylchlorid bis zur Homogenität gerührt. Darauf wird bei 30°C innerhalb einer Stunde durch langsame Zugabe von 256 Gewichtsteilen Dimethylsulfat quaterniert, wobei durch laufende Zugabe von 20°/oiger Natronlauge ein pH-Wert von 9 eingehalten wird. Nach 1stündigem Nachrühren bei 40°C werden bei PH 8 bis 9 240 Gewichtsteile 30°/oige Formaldehydlösung zugesetzt. Nach 2stündigem Rühren bei 60°C läßt man erkalten und neutralisiert mit Eisessig. Das Reaktionsprodukt liegt dann als etwa 45 °/oige wäßrige Lösung vor. besteht, in 320 Gewichtsteilen Wasser gelöst. Die Lösung wird mit 240 Gewichtsteilen 30 °/oiger Formaldehydlösung versetzt und das Ganze 2 Stunden bei 60°C und PR 8 bis 9 gerührt. Nach Neutralisation mit Eisessig liegt das Produkt als etwa 43 °/oige Lösung vor.
  • Beispiel 10 256g eines 50 °/oigen technischen Polyäthylenimins (3 Moläquivalente, berechnet auf basischen Stickstoff) werden mit 100 g 36°/oiger Salzsäure (1 Mol) versetzt und anschließend bei 30 bis 40°C mit 90 g technischem Kaliumcyanat (10°/o Überschuß) umgesetzt. Das Reaktionsprodukt wird in wäßriger Lösung mit 450g Dimethylsulfat (4 Mol -'; 10°/(, Überschuß) bei 30°C und PH 9 (eingehalten durch Zugabe von 30 °/oiger Natronlauge) quaterniert. Nach beendigter Zugabe (2 Stunden) wird 1 Stunde bei 40`C und PH 8 bis 9, dann 1/2 Stunde bei 60`C nachgerührt. Hierauf setzt man 120 g 30 °/oige Formaldehydlösung (1 Mol + 20 °/o Überschuß) zu und rührt 1 Stunde bei 70°C und Beispiel 8 376 Gewichtsteile der 50 °/@gen Lösung eines durch Kondensation von 3 Mol Äthylendiamin und 2 Mo( Äthylenchlorid erhaltenen höhermolekularen Produktes (auch ein durch Polymerisation von Äthylenimin erhaltenes Produkt kann nach Zusatz der berechneten Menge Salzsäure verwendet werden) werden in 400 Gewichtsteilen Wasser gelöst. Zu dieser Lösung wird bei Raumtemperatur unter Rühren im Verlauf einer Stunde eine Lösung von 180 Gewichtsteilen Kaliumcyanat in 400 Gewichtsteile Wasser gegeben. Nach 1stündigem Nachrühren bei 40 bis 50°C werden 200 Gewichtsteile 40°/oiger Natronlauge zugesetzt. Anschließend wird mit 1010 Gewichtsteilen Dimethylsulfat bei 30°C und PH 9 quaterniert. Diese Reaktion benötigt 3 Stunden. Nach 1 ständigem Nachrühren bei 50°C wird bei PH 8 bis 9 und 60° C mit 240 Gewichtsteilen 30°/oiger Formaldehydlösung umgesetzt (11/2 Stunden). Nach dem Abkühlen liegt das Reaktionsprodukt als etwa 25 °/oige Lösung vor. Beispiel 9 231 Gewichtsteile N-Methyl-bis-(y-ureido-propyl)-amin werden in 700 Gewichtsteilen Methanol gelöst. Nach Zusatz von 87 g feingepulvertem Xylylendichlorid erhitzt man das Reaktionsgemisch 4 Stunden unter Rückfluß zum Sieden. Anschließend wird der Methylalkohol abdestilliert und der Rückstand, der im wesentlichen aus der Verbindung folgender Konstitution: pH 9. Die Lösung wird durch Abdampfen von Wasser auf einen Gehalt von 20 bis 251/, eingestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung härtbarer, stickstoffhaltiger Kondensationsprodukte mit quaternären Gruppen, dadurch gekennzeichnet, daß man Amine mit mindestens drei Aminogruppen, von denen mindestens zwei primär oder sekundär sind, in an sich bekannter Weise in Harnstoffe mit mindestens einer noch freien Aminogruppe überführt, diese freie(n) Aminogruppe(n) quaterniert, die quaternären Harnstoffe in Methylolverbindungen überführt und gegebenenfalls die Methylolgruppen veräthert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 742922; schweizerische Patentschrift Nr. 236 160; USA.-Patentschriften Nr. 2 742 450, 2 145 242.
DEF21617A 1956-11-08 1956-11-08 Verfahren zur Herstellung haertbarer, stickstoffhaltiger Kondensationsprodukte mit quaternaeren Gruppen Pending DE1121043B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240844B (de) * 1963-02-01 1967-05-24 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung von Isobiuretderivaten

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DE742922C (de) * 1942-02-13 1943-12-14 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung geformter Muster auf Faserstoffen aus Cellulose
CH236160A (de) * 1941-12-17 1945-01-15 Ag Sandoz Verfahren zur Herstellung eines Kondensationsproduktes.
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