DE643199C - Verfahren zur Herstellung eines leichten, wasserdichten und luftdurchlaessigen Stoffes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines leichten, wasserdichten und luftdurchlaessigen Stoffes

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DE643199C
DE643199C DET43375D DET0043375D DE643199C DE 643199 C DE643199 C DE 643199C DE T43375 D DET43375 D DE T43375D DE T0043375 D DET0043375 D DE T0043375D DE 643199 C DE643199 C DE 643199C
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Description

  • Verfahren zur Herstellung eines leichten, wasserdichten und luftdurchlässigen Stoffes Es sind Verfahren zur Herstellung von wasserabstoßenden Stoffen bekannt, bei denen als Imprägnierungsmittel Gummilösungen, Lacke, Firnisse, Asphalte o. dgl. verwendet werden. Die nach @diesen Verfahren hergestellten Stoffe halten jedoch .die Ausdünstungen des Körpers infolge ihrer Luftundurchlässigkeit zurück, was sich insbesondere bei kaltem Wetter durch das Feuchtwerden der Kleidungsstücke an ihrer Innenseite bemerkbar macht.
  • Es sind auch wasserdichte, aber luftdurchlässige Stoffe bekannt, die aus zwei Stoffschichten gebildet sind, von denen die eine mit Imprägnierungsmitteln verschiedener Art wasserdicht gemacht ist. Bei anderen Verfahren sind zur Herstellung wasserdichter, luftdurchlässiger Stoffe als Imprägnierungsmitt@el Paraffine benutzt worden, mit denen die einzelnen Garnfäden, nicht jedoch das Gewebe imprägniert wurden, um ein Verschließen der Poren des fertigen Gewebes zu verhindern. In den aus solchen imprägnierten Garnen hergestellten Geweben bleiben zwar die Poren offen, aber :die Durchtränkung der Fasern selbst ist nur unvollkommen.
  • Weiter sind Verfahren bekannt, durch die man die Imprägnierungsmasse möglichst fest mit der Faser verbinden will. So werden z. B. die Gewebe nach :dem Imprägnieren getrocknet und kalandert oder gebügelt. Für andere Zwecke, insbesondere für :die Herstellung von Einlagen für stark beanspruchte Gummiwaren, hat man eine Verdichtung des Gewebes herbeigeführt, indem man das Gewebe durch Laugenbehandlung einem Schrumpfpiozeß unterwarf.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung eines für Bekleidungszwecke geeigneten Stoffes, der besonders leicht und wasserdicht, aber auch luftdurchlässig ist. Zu seiner Herstellung wird ein dichtes Baumwollgewebe verwendet, das in mehreren in bestimmter Reihenfolge aufeinanderfolgenden Verfahrensschritten behandelt wird, die an sich bei anderen Verfahren und anderen Ausgangsstoffen schon bekannt sind. Als Ausgangsstoff dient ein dicht gewebtes, einschichtiges, feines Baumwollgewebe. Derartige dünne Gewebe sind infolge ihrer Feinheit stark luftdurchlässig, so daß sie für Bekleidungszwecke, insbesondere für Sportbekleidung, nicht gut verwendbar sind. Dieses Baumwollgewebe läßt man nun durch Laugenbehandlung maximal einschrumpfen, so daß die zwischen den einzelnen Gewebefäden bestehenden Poren so verkleinert werden, daß der Wind nicht mehr in störender Weise hindurchdringen kann, daß aber die für die Ausdünstung des Körpers erforderliche Luftdurchlässigkeit gewahrt bleibt. Dieses so vorbereitete Baumwollgewebe kann man nun in beliebiger Weise bleichen und färben, um es dann einem zweiten, für das vorliegende Verfahren wichtigen Verfahrensschritt zu unterwerfen. Dieser besteht in einem Imprägnieren des Gewebes mit an sich bekannten wasserabstoßenden Mitteln. Für das- vorliegende Verfahren kommen solche Mittel nicht in Frage, die, wie Gummi o. dgl., eine Haut auf dein Gewebe bilden. Erfindungsgemäß werden vielmehr solche wasserabstoßenden Mittel benutzt, die beim heißet'..; Iialandern wieder erweichen und von d Poren der einzelnen Gewebefasern aufgenorn-> tuen werden können. Hierzu eignen sich be-' sonders Paraffine, die als Paraffinemulsionen oder Paraffinlösungen Anwendung finden können.
  • Beim Imprägnieren des Gewebes nach der vorliegenden Erfindung mit diesen Imprägnierungsmitteln zeigte sich, dat3 die Poren zwischen den einzelnen Gewebefäden teilweise verstopft werden, so daß zwar die Wasserundurchlässigkeit sichergestellt ist, aber die Luftdurchlässigkeit beeinträchtigt wird. Erfindungsgemäß wird deshalb das imprägnierte Gewebe bei hoher Temperatur, beispielsweise bei ioo- C, und bei hohem Druck, beispielsweise bei 3o ooo kg, kalandert. Durch die hohe Temperatur erweicht das Imprägnierungsmittel und wird beim Durchgang des Gewebes durch die Iialanderwalzen von der Faser aufgenommen, wobei es sich aus den größeren Poren zwischen den einzelnen Gewebefäden herauszieht. Hierdurch wird das Imprägnierungsmittel "mit den Gewebefäden innig verbunden, während gleichzeitig die Poren zwischen den Gewebefäden wieder teilweise oder ganz freigelegt werden.
  • Durch dieses Verfahren erzielt man ein für die Bekleidungsindustrie in hervorragendem .%'Iaße brauchbares Gewebe, das sich besonders für Windjacken, Handschuhbezüge, Sportbekleidung, Westen, Regenmäntel usw_ eignet. Die Luftdurchlässigkeit ist dabei durch die offenen Poren zwisc den Gewebefäden sichergestellt; sie ist sö j -gering, daß eine störende Winddurchläs 'g-Ikeit des Stoffes vermieden ist. Gleichzeit'@i äst- der Stoff wasserdicht, weil die die Poren . ..grenzenden Teile der Gewebefäden wasserstoßend imprägniert sind. Beispiel Ein sehr dicht gewebtes feines Baumwollgewebe wird roh in der üblichen Weise mercerisiert, entschlichtet und gerahmt. Hierauf läßt man es in Lauge, beispielsweise Natronlauge von 32@'Be (4`C), maximaleinschrumpfen. Danach wird das Gewebe in bekannter Weise, gegebenenfalls unter Zusatz von Säure, gespült und danach gebleicht und gefärbt. Das so vörbereitete Gewebe wird dann mit wasserabstoßenden Mitteln, insbesondere Paraffinlösungen oder -emulsionen, wasserabstoßend gemacht und im Anschluß daran trocken. bei i oo C und einem Druck von 30 ooo kg kalandert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung eines leichten, wasserdichten und luftdurchlässigen Stotfes, dadurch gekennzeichnet, daß ein dicht gewebtes, einschichtiges, feines Baumwollgewebe zunächst einem maximalen Einschrumpfen durch Laugenbehandlung unterworfen, dann mit Paraffinlösungen oder -emulsionen oder gleichartigen Mit- teln wasserabstoßend imprägniert und schließlich trocken bei i oo° C unter hohem Druck kalandert wird.
DET43375D 1933-12-18 1933-12-18 Verfahren zur Herstellung eines leichten, wasserdichten und luftdurchlaessigen Stoffes Expired DE643199C (de)

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