DE2148577A1 - Verfahren zum herstellen von kordgeweben und nach diesem verfahren hergestelltes kordgewebe - Google Patents

Verfahren zum herstellen von kordgeweben und nach diesem verfahren hergestelltes kordgewebe

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DE2148577A1
DE2148577A1 DE19712148577 DE2148577A DE2148577A1 DE 2148577 A1 DE2148577 A1 DE 2148577A1 DE 19712148577 DE19712148577 DE 19712148577 DE 2148577 A DE2148577 A DE 2148577A DE 2148577 A1 DE2148577 A1 DE 2148577A1
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Germany
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Peter Mevissen
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NIEDIECK AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms
    • D03D39/10Wire-tapestry looms, e.g. for weaving velvet or Brussels or Wilton carpets, the pile being formed over weftwise wires

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

G 47 758
NIEDIECK Aktiengesellschaft, 4054 Nettetal-Lobberich
Verfahren zum Herstellen von Kordgeweben und nach diesem Verfahren hergestelltes Kordgewebe
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Kordgeweben und ein nach diesem Verfahren hergestelltes neuartiges Kordgewebe.
Kordgewebe werden dadurch hergestellt, daß man in ein übliches aus Kettfäden und Schußfäden bestehendes Gewebe sogenannte Florschußfäden mit über mehrere Kettfäden gehender Flottierung einwebt, wobei die Florschußfäden nach dem Einbinden zwischen den Bindestellen aufgeschnitten werden, so daß sich einzelne hochstehende Flornoppen ergeben, die derart angeordnet sind, daß sie insgesamt die Kordrippen bilden. Dabei bezeichnet man die normalen Schußfäden als Grundschußfäden.
Bekannte Kordgewebe besitzen den Nachteil, daß sich
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die Kordrippen nur auf einer Seite befinden und die entsprechenden Stoffe somit nur einseitig verarbeitet werden können , auf der anderen Seite aber mit einem Futter versehen werden müssen. Gefütterte Bekleidungsstücke sind aber nicht für alle Zwecke brauchbar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, ein neuartiges Kordgewebe zu schaffen, welches auch ohne Fütterung beispielsweise für Bekleidungszwecke verwendet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Vefahren zum Herstellen von Kordgeweben aus Kettfaden und Grundschußfäden mit eingewebten Florschußfäden mit über mehrere Kettfaden gehender Flottierung, die nach dem Einbinden zwischen den Bindestellen aufgeschnitten werden, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Florschußfäden mit auf beiden Seiten des Gewebes liegender Flottierung eingewebt werden, so daß man nach dem Aufschneiden der Florschußfäden ein Kordgewebe mit auf beiden Seiten befindlichen Kordrippen erhält. Derartige doppelseitige Kordgewebe sind besonders für Dekorationsstoffe und für Bade- und Freizeitbekleidung P geeignet, da besonders in diesen Fällen Stoffe benötigt werden, die auf beiden Seiten dasselbe Aussehen besitzen.
Zweckmäßig werden zum Herstellen der doppelseitigen Kordgewebe nach einem oder mehreren Grundschußfäden ein oder mehrere Flörschußfäden eingewebt.Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden nach jedem Grundschußfaden vier Florschußfäden in das Gewebe eingewebt. Dabei wird vorzugsweise nach jedem FlorSchußfaden mit auf einer Seite
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liegender Flottierung ein Florschußfaden mit auf der entgegengesetzten Seite
des Gewebes liegender Flottferung eingewebt, wodurch sich eine gleichmäßige Verteilung der Flornoppen auf beiden Seiten der Ware ergibt.
Weiterhin wird gemäß der Erfindung ein Kordgewebe vorgeschlagen, das auf beiden Seiten Kordrippen aufweist. Die Kordrippen auf beiden Seiten der Ware können dabei übereinander liegen oder auch, was vorzuziehen ist, versetzt gegeneinander angeordnet sein. Weiterhin können die Kordrippen beider Seiten gleichbindig eingebunden sein, Jedoch auch eine unterschiedliche Bindung aufweisen. So ist es beispielsweise möglich, die Kordrippen beider Seiten abwechselnd V-undW-bindig anzubringen oder die Kordrippen einer Seite einheitlich V-bindig und die der anderen Seite einheitlich W-bindig auszuführen.
Gemäß einer speziellen praktischen Ausführungsform des erfindungsgeaäßen Kordgewebes folgt bei demselben auf oben Schußfaden mit obenliegender Flottierung bzw. obenliegendem Flor ein Schußfaden mit untenliegender Flottierung bzw. untenliegendem Flor und dann wieder ein Schußfaden mit obenliegender Flottierung usw. Dadurch erhält man ein Kordgewebe, bei dem die Kordrippen auf beiden Seiten gleichmäßig dicht ausgebildet sind. Auch ist es möglich und in vielen Fällen zweckmäßig, daß ein Schußfaden wechselseitig die oben- und die untenliegende Flottierung bildet, wobei die aufeinanderfolgenden Schußfäden sich in ihrer wechselseitigen Führung ergänzen.
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In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Kordgewebes dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch die Kettfäden einer Ausführungsform des Gewebes in stark vergrößertem Maßstab, wobei die Lage von vier Florschußfäden vor und nach dem Aufschneiden derselben zu erkennen ist,
Fig. 2 die Bindungszeichnung des Gewebes aus Fig.
Fig. 3 einen ähnlichen Schnitt wie in Fig. 1 durch eine abgewandelte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kordgewebes und
Fig. 4 die zum Gewebe aus Fig. 3 gehörende Bindungszeichnung.
Das in Fig. 1 und 2 dargestelltejäewebe besteht aus einer Vielzahl von Kettfäden 1 und dieselben untereinander verbindenden, in Fig. 1 Jedoch nicht dargestellten Schußfäden (Grundschußfäden). Zwischen die einzelnen Grundschußfäden sind vier Florschußfäden 2,3»4 und 5 eingewebt, wobei die Flottierung der Florschußfäden 2 und 3 oben und die Flottierung der Florschußfäden 4 und 5 unten liegt. Die Einbindung der Florschußfäden 2 bis 5 erfolgt über bzw. unter einem Kettfaden 1, so daß sich V-förmige Flornoppen 6 ergeben, wie im linken Teil von Fig. 1
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zu erkennen ist.
Die Pfeile 7 und 8 in Fig. 1 zeigen die Stellen an, an welchen die Nadeln der Kordschneidemaschine eingeführt werden, um die Florschußfäden 2 bis 5 aufzuschneiden. Dabei ist auf beiden Seiten der Ware ein Schneidvorgang notwendig.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 werden als Kettmaterial Baumwollfäden Nm 70/2 und als Schußmaterial Baumwollfäden Nm 28/1 verwendet.
Das in Fig. 3 und 4 dargestellte Gewebe ist ein ungleichseitiges doppelseitiges Kordgewebe. Dieses Gewebe besteht wiederum aus einer Vielzahl von Kettfäden 11, welche durch nicht dargestellte Schußfäden (Grundschußfäden) untereinander verbunden sind. Auf jeden Grundschußfaden folgen vier Florschußfäden 12,13, 14 und 15, wobei die Florschußfäden 12 und eine obeiiegende und die Florschußfäden 14 und 15 eini untenliegende Flottierung aufweisen. Dabei sind die Florschußfäden ähnlich wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 derart eingewebt, daß auf einen Florschußfaden mit obenliegender Flottierung ein Florschußfaden mit untenliegender Flottierung folgt usw. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist die Einbindung der Florschußfäden 12 bis 15 W-bindig, so daß sich entsprechende Flornoppen 16 ergeben, wie im rechten Teil von Fig. 3 zu erkennen ist. Der Rapport der Bindung beträgt dabei 3 oder 5 Kettfäden, so daß sich auch abgewandelte Flornoppen 16a ergeben können.
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Die Pfeile 17 und 18 zeigen wiederum die Stellen an, an welchen die Nadeln der Kordschneidemaschine eingeführt werden, um die Florschußfäden aufzuschneiden. Auch hierbei müssen wiederum Schneidvorgänge auf beiden Seiten des Gewebes durchgeführt werden.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und 4 wurden
als
als Kettmaterial Baumwollfäden Nm 50/2 und/Schußmaterial Baumwollfäden Nm 20/1 verwendet.
Patentansprüche ι
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Claims (11)

  1. 2H8577
    Patentansprüche:
    Verfahren zum Herstellen von Kordgeweben aus Kettfäden und Grundschußfäden mit eingewebten Florschußfäden alt über mehrere Kettfäden gehender Flottierung, die nach dem Einbinden zwischen den Bindestellen aufgeschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Florschußfäden mit auf beiden Seiten des Gewebes liegender Flottierung eingewebt werden.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem oder mehreren Grundschußfäden ein oder mehrere Florschußfäden eingewebt werden.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach jedem Grundschußfaden vier Florschußfäden eingewebt werden.
  4. 4.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach jedem Florschußfaden mit auf einer Seite liegender FloUierung ein Florschußfaden mit auf der entgegengesetzten Seite des Gewebes liegender Flottierung eingewebt wird.
  5. 5.) Kordgewebe aus Kettfäden und Grundschußfäden mit eingewebten Florschußfäden mit über mehrere Kettfäden gehender Flottierung, die nach dem Einbinden zwischen den Bindestellen aufgeschnitten werden, nach dem Verfahren aus einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es auf beiden Seiten Kordrippen aufweist.
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  6. 6.) Kordgewebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kordrippen beider Seiten versetzt gegeneinander angeordnet sind.
  7. 7.) Kordgewebe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kordrippen beider Seiten gleichbindig sind.
  8. 8.) Kordgewebe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kordrippen beider Seiten abwechselnd V-und W-bindig sind.
  9. 9.) Kordgewebe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kordrippen einer Seite V-bindig und die der anderen Seite W-binding sind.
  10. 10.) Kordgewebe nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf einen Schußfaden (2,3;12,13) mit obenliegender Flottierung ein Schußfaden (4,5; 14,15) mit untenliegender Flottierung und dann wieder ein Schußfaden mit obenliegender Flottierung usw. folgt.
  11. 11.) Kordgewebe nach einem der Ansprüche 5 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß ein Schußfaden wechselseitig die oben- und die untenliegende Flottierung bildet.
    3098U/0G17
    Leerseite
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FR2154697B1 (de) 1976-06-04
BE789259A (fr) 1973-01-15
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