DE2253262A1 - Verfahren zur herstellung einer doppelteppichwebware - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer doppelteppichwebware

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DE2253262A1
DE2253262A1 DE19722253262 DE2253262A DE2253262A1 DE 2253262 A1 DE2253262 A1 DE 2253262A1 DE 19722253262 DE19722253262 DE 19722253262 DE 2253262 A DE2253262 A DE 2253262A DE 2253262 A1 DE2253262 A1 DE 2253262A1
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pile
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DE19722253262
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Walter Froehlich
Lothar Goetz
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Wirkmaschinenbau Karl Marx Veb
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Wirkmaschinenbau Karl Marx Veb
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D27/00Woven pile fabrics
    • D03D27/02Woven pile fabrics wherein the pile is formed by warp or weft
    • D03D27/10Fabrics woven face-to-face, e.g. double velvet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)

Description

Verfahren zur Herstellung einer Doppelteppiohwelroare
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Doppelteppichwebware bestehend aus einer Ober- und einer Unterware, die durch je zwei Bindefadensysteme und ein Stengelsystem gebildet werden, sowie mindestens zvml Polfadensyste— men, von denen mustergemäß Je ein Polfaden pro Kettkurs einmal in der Oberware und einmal in der Unterware und der jeweils nicht an dieser Pollegung "beteiligte Polfaten ia dem jeweiligen Kettkurs als Totpol in der Ober- oder in der Unterware eingebunden wirds und zum Einbinden der PoIfääea jeweils zwei Schüsse gleichzeitig in zwsi Fächern eingetragen werden·
Bei bekannten Verfahren dieser Ast werden die "beiden gleichzeitig einzutragenden Schüsse in ein Fa<ehs das duroh. Faden™ systeme der Öberware gebildet wirdj and in ©ia Fach, das durch Fadensysteme der Unterware gebildet wird, eingetragen·
Diese Bindung ist nachteilige Soil slit dieser Bindung eine Ware mit eingewebten Xotpol und ohne konturen hergestellt werden, sind für das Einbinden ei&er Noppe in die Ober- und in die Unterware drei Maschiaeatouren erforderlich, wodurch die Produktivität stark verringert wird
Es ist bereits bekannt geworden, unter Einhaltung des genannten Grundsatzes - gleichzeitiges Eintragen von je einem Schuß ia die Oberware und einen Schuß in die Untereara « mit zwei Maschinen Touren zu erarbeiten« Alle diese Verfahren ergeben jedoch Nachteil© ia de^ Qualität der Ware. Solche Saohteilö sind smtes aaäerem unsauberer V/arenrücken und aioht aufrechtsteheade Noppea^ Misokl£oatus?en, auf dem Rücken der Ware flottierender Stotpöl, der asoh äem Weben entfernt werden muß, woboi - bei jeäem
eine Noppe in einer der Waren verloren geht oder zwischen Ober - und Unterware flottierender Totopol der nach dem Weben herausgekämmt werden muß.
Zweck der Erfindung ist die Beseitigung der angeführten Mängel bei der Hexstellung zweitourig gewebter Doppelteppich— Webware·
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Herstellung einer Doppelteppichwebware zu finden, das es ermöglicht zur Bildung einer Oberwarennoppenreihe und einer Unterwarennoppenreihe mit zwei Masohinentouren, die Polfäden so einzubinden, daß der Musterpol sicher gehalten und der Totpol stets allseitig abgebunden ist· Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, Mischkonturen und Fehlstellen in der Ware weitgehendst auszuschalten.
Erfindungegemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß im Wechsel zwei Schüsse gleichzeitig in von den Fadensystemen der Oberware gebildete Fächer und anschließend zwei Schüsse in zwei von den Fadensjstemen der Unterware gebildete Fächer eingetragen werden und der Totpol und der jeweilige Stengelfaden stets zwischen zwei gleichzeitig eingetragenen Schußfaden eingebunden wird.
Mischkonturen und Fehlstellen in der Ware werden dadurch beseitigt, daß der Totpol innerhalb eines Kettkurses nur in einer Ware eingebunden ist und der Totpol In einander benachbarten Kettkursen im Wechsel in der Oberware und in der Unter« ware eingebunden wird.
Eine höhere Festigkeit der Ware wird bei normaler Dichte der Noppen dann erreicht, wenn gleichzeitig mit dem Eintragen zweier Schüsse in zwei Fächer einer Ware ein dritter Schuß iii ein Faoh der anderen Ware eingetragen wird·
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Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß bei Anwendung der produktiveren zweitourigen Bindung die gleiche Qualität der Doppelteppichwebware erreicht wird, wie sie bisher mit dreitourigen Bindungen erreicht .wurde.
Ein weiterer Vorteil dieses Verfahrens besteht darin, daß nach dem Trennen der Noppen zwei völlig gleichwertige Teppiche entstehen und Mischkonturen und Fehlstellen vermieden werden·
Me Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden· In den dazugehörigen Zeichnungen seigen:
Flg. 1: einen Schnitt durch einen vier-chorigen Doppelteppich in Kettrichtung mit eingewebten Totpol in der Oberware- zweitourig alt drei Fächern übereinander gewebt, '
Fig. 2: die in Flg. 1 dargestellte Ware mit dem Totepol In der Unterware,
Fig. 3: einen Schnitt duroh ein vier-chorigen Doppelteppich mit eingewebten Totpol in der Oberware -zweitourig mit zwei Webfächern übereinander gewebt,
Fig. 4: die in FIg* 3 dargestellte Ware mit in der Unterware eingewebten jTotpol und
Fig. 5: einen Schnitt durch einen vier-chorigen Doppelteppioh mit in der Ober« und Unterware verteilt eingebundenen Totpol - zweitourig mit zwei Webfächern übereinander gewebt·
Die Doppelteppiohwebware besteht aus einer Oberware und einer Unterware· In der Oberware sind zwei Bindefadensysteme II und III und ein Stengelfadensystem I enthalten· Die Unterware besteht aus den Bindefadensystem IV und V und dem Stengelfadensystem VI·
Bei einer vier-ohorigen Webware sind Folfäden 7;8;9;10 vorgesehen, τοη denen mustexgemäß je ein Folfäden einmal In der Oberware und einmal in der Unterware eingebunden wird*
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Die jeweils nicht an der Musterung beteiligten Polfäden werden entweder in der Oberware oder in der Unterware eingewebt, und bilden dort den sogenannten Totpol· Die Einbindung der Polfäden erfolgt durch Schußfäden·
Gemäß der Erfindung werden die Schußfäden 1 und 2 gleichzeitig eingetragen. Der Schußfaden 1 wird in ein Fach eingetragen! dessen Begrenzung oben durch eines der Bindefadeasysteme II der Oberware und unten durch den Stengel und die evtl. vorhandenen Totpole gebildet wird. Der Schußfaden 2 wird in ein Fach eingetragen, das oben durch den Stengel I und unten durch ein .Bindefadensystem III begrenzt wird. Mit diesen beiden Schußfäden ist sowohl der Polfaden 7 als auch der Totpol 8;9j10 sicher in der Oberware eingebunden. Bei der nächsten Maschinenumdrehung werden in der Unterware zwei Fächer gebildet, die nur durch den Stengel getrennt sind. Oberhalb und unterhalb des Stengels werden gleich· zeltg die Schüsse 5 und 6 eingetragen«
Um eine dichtere Grundware zu erhalten kann gleichzeitg mit den Schüssen und 2 in die Oberware ein dritter Schuß 3 in ein drittes Fach der Unterware eingetragen und mit den Schüssen 5 und 6 in die Unterware gleichzeitg ein dritter Schuß in ein Fach in die Oberware eingetragen werden. Der Totpol kann wie bereits vorn angeführt, sowohl zwischen Je zwei paarweise eingetragene Schußfäden in der Oberware oder in der Unterware eingebunden sein. Wird er stets nur in eine der Waren eingebunden, erhält man nach dem Trennen der Polfäden 7j8;9j10 eine unterschiedliche Ober- und Unterware. Ein Gegenstand der Erfindung ist es, den Totpol so zu verteilen, daß der Charakter von Ober- und Unterware übereinstimmt.
Aus diesem Grunde wird der Totpol bei einen Kett -kurs in der Unterware und beim benachbarten Kettkurs in der Oberware eingebunden. Erfolgt dieser Wechsel zwischen jedem Kettkurs in der gleichen Weise, erhalten Oberware und Unterware völlig gleichen Charakter.
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Gleiehzeitg wird dadurch, erreicht j daß Misühkoatws@n Fehlstellen vermieden werden©
Wie'aus Fig. 5 ersichtlloh ist, kam &®τ 2?otpol auch halb eines Kettkurses zwischen der OTberware und des· ware aufgeteilt werden« Der Nachtail dieser Aufteilung besteht darin, daß in diesem Falle Misehkontuxezi- Tii® si© in Fig. 5 in der zweiten Hoppe τοη links awisefeea äen Pol fäden 7 und 8 entstehen und Fehlstell@a wie si© beim ■ Wechsel von dem Polfaden 8 auf &en Polfaden 9 nioht vermieden werden köspinea«
Die Dichte der Noppen wird untexeohieälioli und die an der Grenze der Muster sind unregelmäßige
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer Doppelteppichwebware bestehend aus einer Ober- und einer Unterware, die duroh je zwei Bindefadensysteme und ein Stengelsystem gebildet und durch mindestens zwei PoIf adensyst eine, von denen mustergemäß je ein Polfaden pro Kettkurs einmal in der Oberware und einmal in der Unterware eingebunden ist, miteinander verbunden sind und der jeweils nicht an dieser Pollegung beteiligte Polfaden in dem jeweiligen Kettkurs als Totpol in der Ober- und/oder in der Unterware eingebunden wird und zum Einbinden der Polfäden jeweils zwei Sohüsse gleichzeitig in zwei Fäoher eingetragen werden, dadurch gegenzeichnet, daß im Wechsel zwei Schüsse gleichzeitig in zwei von den Fadensystemen der Oberware gebildete und durch den Stengelfaden getrennte Fäoher und anschließend zwei Schüsse gleichzeitig in zwei von den Fadensystem der Unterware gebildete Fächer, die durch deren Stengelfaden getrennt sind, eingetragen werden., wobei der Totpol stets zwischen zwei gleichzeitig eingetragenen Schußfäden eingebunden ist«
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit den Eintragen zweier Schüsse in zwei Fächer einer Ware ein dritter Schuß in ein Fach der anderen Ware eingetragen wird.
3· Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einander benachbarten Kettkursen der Totpol im ersten dritten, fünften . . Kettkurs nur in der Oberware und im zweiten, vierten, sechsten ... Kettkurs nur in der Unterware eingebunden wird.
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DE19722253262 1972-05-03 1972-10-30 Verfahren zur herstellung einer doppelteppichwebware Pending DE2253262A1 (de)

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