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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Taillenbandverstellvorrichtung,
welche allgemein als Taillenbandversteller oder Gurtversteller bezeichnet
wird und in der Lage ist, die Länge
eines Taillenbandgurts an Kleidungsstücken, beispielsweise gürtellosen
Hosen oder Röcken,
einzustellen.
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2. Beschreibung des verwandten
Standes der Technik
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Als
nächstes
wird nun eine herkömmliche
Taillenbandverstellvorrichtung beschrieben. Ein Gleitstück ist mittels
einer Fixiervorrichtung an einer rückwärtigen Fläche eines Taillenbandgurts,
welcher außerhalb
an einem überlappenden
Abschnitt von beispielsweise gürtellosen
Hosen oder Röcken
angeordnet ist, befestigt, wie aus 9 hervorgeht.
Dann werden ein Einstellgurt, der Einstellvorsprünge aufweist, die in einem
vorgegebenen Abstand angeordnet sind, oder, wenn der Einstellgurt
an der rückwärtigen Fläche einer
schmalen Unterlage 12 befestigt ist, werden sowohl der
Einstellgurt als auch die schmale Unterlage 12 durch das
Gleitstück hindurchgeführt. Beide
Enden des Einstellgurts oder der schmalen Unterlage 12 werden
an den Taillenbandgurt 6, der innen angeordnet ist, angenäht, und
dann wird ein Betätigungsteil,
welches vorragende Vorsprünge aufweist,
die in der Lage sind, mit den Einstellvorsprüngen in Eingriff zu gelangen,
von oben in das Gleitstück eingeführt.
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Folglich
wird die Einstellung der Länge
der Taille durchgeführt.
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Ein
Beispiel für
die Konstruktion der Taillenbandverstellvorrichtung, welches in 31 dargestellt
ist, wurde beispielsweise in der Japanischen Offenlegungsschrift
Nr. 9-273013 offenbart. Der Einstellgurt 1' weist eine Mehrzahl von Einstellvorsprüngen 11' auf, die in
einem vorgegebenen Abstand auf dessen Oberfläche vorgesehen sind, und das
Gleitstück
umfasst einen Gleitstückkörper 2', welcher ein
Durchgangsloch 20' aufweist,
durch welches der Einstellgurt 1' hindurchgeführt wird, und ein Betätigungsteil 7', welches Eingriffsvorsprünge 72' aufweist, die
in der Lage sind, mit den Einstellvorsprüngen 11' des Einstellgurts 1' in Eingriff
zu gelangen. Das Betätigungsteil 7' wird in ein
Einführloch 36' im Gleitstückkörper 2' durch Drücken senkrecht zum
Einstellgurt 1',
der in den Gleitstückkörper 2' eingeführt wurde,
eingeführt.
Das Betätigungsteil 7', das in den
Gleitstückkörper 2' eingeführt wird,
derart, dass es in der Lage ist, hinein und heraus zu gelangen,
wird durch eine gewickelte Feder 76', die nahe einem Betätigungsabschnitt 74' angebracht
ist, in eine derartige Richtung gedrängt, dass es vom Gleitstückkörper 2' vorragt.
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Im
Allgemeinen ist bei der Taillenbandverstellvorrichtung von dieser
Art das Gleitstück
an einer rückwärtigen Fläche des
Taillenbandgurts, welcher außerhalb
der gürtellosen
Hose angeordnet ist, mittels der Fixiervorrichtung befestigt. Der
Einstellgurt oder sowohl der Einstellgurt und die schmale Unterlage,
von der ein Ende am Taillenbandgurt innen fixiert ist, werden durch
das Gleitstück
hindurchgeführt,
und dann werden die freien Enden des Einstellgurts oder des Einstellgurts
und der schmalen Unterlage an dem Taillenbandgurt, der innen angeordnet
ist, angenäht
und fixiert. Demzufolge ist ein Arbeitsgang zum Befestigen der Taillenbandverstellvorrichtung
an Kleidungsstücken,
beispielsweise an gürtellosen
Hosen, überaus
kompliziert und mühsam.
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Im
Besonderen ist die in 35 dargestellte
Taillenbandverstelleinrichtung zusammengesetzt aus einem Einstellgurt 1', einem Gleitstückkörper 2', einem Betätigungsteil 7', einer gewickelten
Feder 76' und
einer Fixiervorrichtung 4',
die aus einem Haken 42' und
einer Unterlegscheibe 41' besteht,
so dass somit viele Komponenten zum Einsatz kommen, was einen Anstieg
der Produktionskosten zur Folge hat. Weiterhin ist die Produktion
zeit- und arbeitsaufwändig.
Wenngleich inzwischen das Betätigungsteil 7' und das elastische
Glied als durch einstückiges
Formen mittels Harz hergestellt beschrieben werden, wurde seine
spezifische Konfiguration nicht klar erläutert.
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PATENT
ABSTRACTS OF JAPAN, Bd. 1995, Nr. 06, 31. Juli 1995 (1995-07-31) & JP 07 079808
A (ITO SEISAKUSHO:KK), 28. März
1995 (1995-03-28) offenbaren eine Taillenbandverstell vorrichtung
gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
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KURZDARLEGUNG
DER ERFINDUNG
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Demnach
wurde die vorliegende Erfindung angesichts der oben genannten Probleme
realisiert, und eine erste Aufgabe der Erfindung ist es, eine Taillenbandverstellvorrichtung
bereitzustellen, welche eine Reduktion der Anzahl von Komponenten
eines Produkts ermöglicht,
um eine Senkung der Produktionskosten zu erreichen, und welche ermöglicht,
dass das Betätigungsteil
seine elastische Wirkung hinsichtlich eines Gleitstückkörpers ausübt, um sich
leichtgängig
zu bewegen, wobei der Gleitstückkörper und
das Betätigungsteil sehr
einfach hergestellt und einfach an Kleidungsstücken befestigt werden können.
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Eine
zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Taillenbandverstellvorrichtung
bereitzustellen, bei welcher der Einstellgurt oder der Einstellgurt
und die schmale Unterlage durch Annähen der beiden Enden davon
an einem inneren Taillenbandgurt befestigt sind, und ein Gleitstück, welches
auf dem äußeren Taillenbandgurt
fixiert ist, am Einstellgurt befestigt ist, dessen beide Enden durch
elastisches Verformen des Gleitstücks fixiert sind, wodurch ermöglicht wird,
die Taillenbandverstellvorrichtung überaus einfach zusammenzubauen
und zu befestigen.
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Eine
dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Taillenbandverstellvorrichtung
bereitzustellen, welche einfach an Kleidungsstücken, beispielsweise an gürtellosen
Hosen, befestigt werden kann und bei welcher das Gleitstück in eine
Oberflächenplatte
und eine rückwärtige Platte
geteilt sein kann, wodurch ermöglicht wird,
die Taillenbandverstellvorrichtung überaus einfach zusammenzubauen
und zu befestigen. Eine weitere Aufgabe ist, eine Taillenbandverstellvorrichtung
bereitzustellen, welche zusammengesetzt ist aus einem Gleitstück, welches
auf verschiedene Weise unterteilt sein kann und welches einfach
am Taillenbandgurt befestigt werden kann, so dass nicht nur der
Zusammenbau der Taillenbandverstellvorrichtung einfach durchgeführt werden
kann, sondern auch ihre Lagerbestände einfach überwacht
werden können.
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Eine
vierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Taillenbandverstellvorrichtung
bereitzustellen, welche ermöglicht,
dass das Betätigungsteil
seine elastische Wirkung exakt ausübt, so dass das Betätigungsteil
in der Lage ist, in Bezug auf den Gleitstückkörper geeignet hinein und heraus
zu gelangen.
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Eine
fünfte
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Taillenbandverstellvorrichtung
bereitzustellen, welche ermöglicht,
Elastizität
im Betätigungsteil
zu erzeugen, was eine effiziente Betätigung ermöglicht, so dass das Betätigungsteil
in der Lage ist, effektiv hinein und heraus zu gelangen.
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Eine
sechste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Taillenbandverstellvorrichtung
bereitzustellen, welche ermöglicht,
dass elastische Beinabschnitte, welche am Betätigungsteil vorgesehen sind,
in einem stabilisierten Zustand elastisch verformt sein können.
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Eine
siebte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Taillenbandverstellvorrichtung
bereitzustellen, bei welcher das Betätigungsteil in der Lage ist,
leichtgängig
und exakt in einem stabilisierten Zustand ohne jegliche Abweichung
zum Gleitstück
zu gleiten, so dass es in der Lage ist, leichtgängig hinein und heraus zu gelangen.
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Eine
achte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Taillenbandverstellvorrichtung
bereitzustellen, welche ermöglicht,
dass das Betätigungsteil
seine elastische Wirkung effektiv und exakt ausüben kann, durch Ausbilden der
elastischen Beinabschnitte, die auf dem Betätigungsteil vorgesehen sind,
derart, dass diese nicht mit anderen Gliedern, beispielsweise mit
den Einstellvorsprüngen
des Einstellgurts, kollidieren.
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Eine
neunte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Taillenbandverstellvorrichtung
bereitzustellen, welche durch Beschränken des Materials der Taillenbandverstellvorrichtung
auf thermoplastisches Harz einfach hergestellt werden kann, so dass
das Rezyklieren des Materials realisiert werden kann.
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Eine
zehnte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Taillenbandverstellvorrichtung
bereitzustellen, welche durch Spezifizieren der Konfigurationen
des Gleitstücks
und der Fixiervorrichtung ermöglicht,
den Gleitstückkörper und
die Fixiervorrichtung überaus
einfach herzustellen, wobei sich die Taillenbandverstellvorrichtung
zum Formen aus thermoplastischem Harz eignet und in der Lage ist,
fest befestigt zu werden.
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Die
anderen Aufgaben werden anhand einer nachstehenden Beschreibung
automatisch zu verstehen sein.
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Um
die oben genannte Aufgabe zu realisieren, wird eine Taillenbandverstellvorrichtung
bereitgestellt, umfassend einen Einstellgurt, der eine Mehrzahl
von Einstellvorsprüngen
aufweist, die von seiner Oberfläche in
einem vorgegebenen Abstand vorragen; einen Gleitstückkörper; der
rechteckig ist, wobei sowohl die rechte als auch die linke Seitenwand
offen sind, und der einen hohlen Durchgangsabschnitt umfasst, durch
welchen der Einstellgurt eingeführt
werden kann; Befestigungslöcher,
die auf einer Fläche
des Durchgangsabschnitts zum Befestigen einer Fixiervorrichtung
vorgesehen sind; ein oberes bzw. ein unteres Einführloch,
welche in einem oberen bzw. einem unteren Abschnitt des Durchgangsabschnitts
vorgesehen sind und durch welche gemeinsam ein Betätigungsteil
eingeführt
werden kann, derart, dass es senkrecht auf den Einstellgurt. steht,
der durch den Durchgangsabschnitt eingeführt wurde; wobei das Betätigungsteil
Eingriffsvorsprünge
aufweist, die in der Lage sind, mit den Einstellvorsprüngen auf
einer Fläche
davon in Eingriff zu gelangen; wobei elastische Beinabschnitte auf
zwei Seiten des Betätigungsteils
vorgesehen sind. Gemäß der Erfindung
sind geneigte Abschnitte auf zwei entgegengesetzten Seiten des unteren
Einführloches
vorgesehen; elastische Beinabschnitte sind einstückig auf zwei entgegengesetzten
Seiten des Betätigungsteils
vorgesehen, wobei die elastischen Beinabschnitte mit dem geneigten
Abschnitt in gleitenden Kontakt gelangen und in der Lage sind, darauf
zu gleiten; und das Betätigungsteil
wird durch das Zusammenwirken der elastischen Beinabschnitte und
der geneigten Abschnitte nach oben gedrängt, um zu ermöglichen,
dass die Einstellvorsprünge
und die Eingriffsvorsprünge
miteinander in Eingriff gelangen.
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Folglich
kann die Anzahl der Komponenten der Taillenbandverstellvorrichtung
reduziert werden, so dass die Produktionskosten ebenfalls reduziert
werden können.
Durch Zusammenwirkung zwischen dem Gleitstückkörper und dem Betäti gungsteil
ist das Betätigungsteil
in der Lage, seine elastische Wirkung exakt auszuüben. Infolgedessen
ist das Betätigungsteil
in der Lage, in Bezug auf den Gleitstückkörper leichtgängig hinein
und heraus zu gelangen, und überdies
können
der Gleitstückkörper und
das Betätigungsteil
einfach gefertigt werden. Weiterhin kann diese Taillenbandverstellvorrichtung
einfach an Kleidungsstücken
befestigt werden.
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Vorzugsweise
weist der Gleitstückkörper einen
Spalt auf, der entweder in der oberen Platte oder der unteren Platte
zum Verbinden einer Oberflächenplatte
und einer rückwärtigen Platte
aneinander vorgesehen ist; und durch elastisches Verformen der Oberflächenplatte
und der rückwärtigen Platte
des Gleitstückkörpers, derart,
dass der Spalt erweitert wird, kann der Gleitstückkörper an dem Einstellgurt angebracht
werden, dessen beide Enden fixiert sind und welcher die Einstellvorsprünge aufweist,
die in einem vorgegebenen Abstand angeordnet sind. Folglich kann
ein Teil des Gleitstückkörpers einfach
getrennt und geöffnet
werden. Demnach kann der Gleitstückkörper später am Einstellgurt,
dessen beide Enden fixiert sind, befestigt werden. Infolgedessen
wird das Gleitstück
vom Typ, der später
befestigt werden kann, realisiert, welches im Stand der Technik nicht
realisiert worden war, so dass die Produktionseffizienz von Kleidungsstücken, beispielsweise
von gürtellosen
Hosen, erhöht
wird.
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Weiterhin
kann der Gleitstückkörper vorzugsweise
eine plattenartige Oberflächenplatte
umfassen, welche am Taillenbandgurt fixiert werden kann, und eine
plattenartige rückwärtige Platte,
welche mit der Oberflächenplatte
in Eingriff gelangen kann; und Passelemente sind auf einer beliebigen
aus der Gruppe umfassend die Oberflächenplatte und die rückwärtige Platte
vorgesehen, und eingreifende Elemente, die in der Lage sind, mit
den Passelementen in Eingriff zu gelangen, sind auf dem jeweils
anderen vorge sehen, derart, dass sie einander am oberen und am unteren
Ende der Platten gegenüberliegen,
so dass die Oberflächenplatte
und die rückwärtige Platte
getrennt verwendet werden, um den Gleitstückkörper der Taillenbandverstellvorrichtung zu
bilden. Folglich können
Befestigen und Zusammenbauen überaus
einfach durchgeführt
werden, so dass ein effektiver Befestigungsvorgang ermöglicht wird.
In jenem Fall, in dem der Gleitstückkörper in die Oberflächenplatte
und die rückwärtige Platte,
die zu verwenden sind, unterteilt ist, ist es nicht erforderlich,
eine große Menge
an Oberflächenplatten
und rückwärtigen Platten
von derselben Kombination für
unterschiedliche Taillenbandverstellvorrichtungen zu lagern. Durch
Vorbereiten verschiedenartiger Oberflächenplatten und rückwärtiger Platten,
die der Farbe, dem Muster und dem Typ nach unterschiedlich sind,
ist es möglich,
eine Taillenbandverstellvorrichtung zu liefern, welche den Bedürfnissen
eines Benutzers entspricht.
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Ferner
sind vorzugsweise die elastischen Beinabschnitte von einem mittigen
Abschnitt des Hauptkörpers
des Betätigungsteils
ausgehend angeordnet, derart, dass sie sich parallel zum Hauptkörper entlang
derselben Länge
wie der Hauptkörper
erstrecken; die Eingriffsvorsprünge
sind auf dem Hauptkörper
des Betätigungsteils
vorgesehen, derart, dass sie vorragen; ein Betätigungsabschnitt des Betätigungsteils
wird stets derart gehalten, dass er vom Gleitstückkörper vorragt; und kleine Vorsprünge sind
vorgesehen, derart, dass sie mit einem Kantenabschnitt des oberen
Einführloches
kollidieren, um das Entfernen des Betätigungsteils zu verhindern,
wodurch die Elastizität
beim Betätigungsteil
durch eine einfache Konstruktion zuverlässig vorgesehen wird. Folglich
kann der Druckvorgang des Druckteils einfach durchgeführt werden,
derart, dass es in der Lage ist, in Bezug auf das Gleitstück geeignet
hinein und heraus zu gelangen.
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Ebenso
wird vorzugsweise ein Teil des Hauptkörpers des Betätigungsteils
in das untere Einführloch, das
im Gleitstückkörper vorgesehen
ist, eingeführt;
Enden der elastischen Beinabschnitte werden mit dem geneigten Abschnitt
in Kontakt und leicht geöffnet
gehalten; und die kleinen Vorsprünge
zum Verhindern des Entfernens des Betätigungsteils sind auf Seitenflächen des
Betätigungsabschnitts
vorgesehen. Folglich ist das Betätigungsteil
in der Lage, seine elastische Wirkung auszuüben, welche eine effiziente
Betätigung
ermöglicht, so
dass es effektiv hinein und heraus gelangen kann.
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Ferner
ist vorzugsweise am geneigten Abschnitt des Gleitstückkörpers auf
der Seite der Oberflächenplatte
eine Seitenwand vorgesehen, derart, dass eine konkave Nut als Ganzes
ausgebildet ist; und die Enden der elastischen Beinabschnitte des
Betätigungsteils
stehen mit der konkaven Nut in Kontakt und sind in der Lage, darauf
zu gleiten. Folglich können
die Enden der elastischen Beinabschnitte, ohne dass sie aus dem geneigten
Abschnitt herausrutschen oder wackeln, in einem stabilisierten Zustand
verwendet werden, so dass eine leichtgängige Gleitbewegung gewährleistet
ist.
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Vorzugsweise
weist der Gleitstückkörper ein
rechteckiges Durchgangsloch auf, welches längs verlaufend in der Mitte
seiner rückwärtigen Platte
vorgesehen ist; Befestigungslöcher,
deren innere Abschnitte erweitert sind, sind in der Oberflächenplatte,
welche dem Durchgangsloch entgegensetzt ist, vorgesehen; und eine Fixiervorrichtung
weist Befestigungsstifte, deren Enden in die Befestigungslöcher eingeführt und
gequetscht werden können,
auf einer rückwärtigen Fläche einer
Kappe auf. Folglich kann der Gleitstückkörper überaus einfach hergestellt
werden und eignet sich im Besonderen zum Formen mittels thermoplastischen
Harzes. Ferner kann der Gleitstückkörper fest
am Taillenbandgurt befestigt werden. Vorzugsweise wird ein vertikales
Paar von Befestigungslöchern
und Befestigungsstiften angeordnet.
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Ebenso
wird vorzugsweise ein vorragender Grat auf einer inneren Fläche von
jeder der beiden Kantenabschnitte entlang dem längs verlaufenden langen Durchgangsloch
vorgesehen, welches auf der rückwärtigen Platte
des Gleitstücks
vorgesehen ist; und das Betätigungsstück weist
lange Nuten auf, die sich entlang beider Seiten eines Durchgangsloches,
welches in der Mitte des Hauptkörpers
des Betätigungsstückes vorgesehen
ist, zu unteren Enden hin erstrecken, derart, dass die langen Nuten
in der Lage sind, mit den vorragenden Graten des Gleitstückkörpers in
Eingriff zu gelangen. Folglich wird das Betätigungsteil in einem stabilisierten
Zustand ohne Wackeln in Bezug auf den Gleitstückkörper geführt, so dass das Betätigungsteil
leichtgängig in
den Gleitstückkörper hinein
und daraus heraus gleiten kann.
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Ferner
sind vorzugsweise die elastischen Beinabschnitte, welche auf zwei
entgegengesetzten Seiten des Betätigungsteils
vorgesehen sind, dünner
ausgebildet als die Oberfläche
des Hauptkörpers,
welche die Eingriffsvorsprünge
aufweist. Folglich kann durch eine derartige einfache Konstruktion
verhindert werden, dass die elastischen Beinabschnitte, die auf
dem Betätigungsteil
vorgesehen sind, mit den Einstellvorsprüngen des Einstellgurtes kollidieren,
so dass die elastische Wirkung effektiv und exakt ausgeübt werden
kann.
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Vorzugsweise
sind der Einstellgurt, der Gleitstückkörper, die Fixiervorrichtung
und das Betätigungsteil aus
thermoplastischem Harz durch Spritzgießen oder Strangpressen gebildet.
Folglich kann die Taillenbandverstellvorrichtung überaus einfach
hergestellt und weiter rezykliert werden. Das heißt, dass
die Wirkungen, welche die vorliegende Erfindung erzielt, überaus bemerkenswert
sind.
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KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine in Einzelteile auseinandergezogene perspektivische Ansicht
einer Taillenbandverstellvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine Vorderansicht eines Gleitstücks
der Taillenbandverstellvorrichtung aus 1.
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3 ist
eine Schnittansicht der Taillenbandverstellvorrichtung gemäß Linie
III-III aus 2.
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4 ist
eine Vorderansicht eines Betätigungsteils
der Taillenbandverstellvorrichtung aus 1.
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5 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
des Betätigungsteils
der Taillenbandverstellvorrichtung gemäß Linie V-V aus 4.
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6 ist
eine Schnittansicht der Taillenbandverstellvorrichtung gemäß Linie
VI-VI aus 7.
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7 ist
eine Schnittansicht der Taillenbandverstellvorrichtung gemäß Linie
VII-VII aus 6.
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8 ist
eine Querschnittsansicht, welche die Taillenbandverstellvorrichtung
der ersten Ausführungsform
in Gebrauch darstellt.
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9 ist
eine Vorderansicht, welche die Taillenbandverstellvorrichtung der
ersten Ausführungsform
in Gebrauch darstellt.
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10 ist
eine Schnittansicht von Hauptabschnitten der Taillenbandverstellvorrichtung
gemäß einer zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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11 ist
eine perspektivische Teilschnittansicht eines Gleitstückkörpers der
Taillenbandverstellvorrichtung aus 10.
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12 ist
eine Vorderansicht des Gleitstücks
der Taillenbandverstellvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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13 ist
eine Schnittansicht des Gleitstücks
der Taillenbandverstellvorrichtung gemäß Linie XIII-XIII aus 12.
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14 ist
eine Vorderansicht des Betätigungsteils
der Taillenbandverstellvorrichtung der dritten Ausführungsform.
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15 ist
eine vergrößerte Schnittansicht
des Betätigungsteils
der Taillenbandverstellvorrichtung gemäß Linie XV-XV aus 14.
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16 ist
eine Schnittansicht der Taillenbandverstellvorrichtung gemäß Linie
XVI-XVI aus 17.
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17 ist
eine Schnittansicht der Taillenbandverstellvorrichtung gemäß Linie
XVII-XVII aus 16.
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18 ist
eine in Einzelteile auseinandergezogene Ansicht der Taillenbandverstellvorrichtung
gemäß einer
vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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19 ist
eine Schnittansicht des Gleitstückkörpers der
Taillenbandverstellvorrichtung.
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20 ist
eine Schnittansicht der Taillenbandverstellvorrichtung der vierten
Ausführungsform.
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21 ist
eine in Einzelteile auseinandergezogene perspektivische Ansicht
der Taillenbandverstellvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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22 ist
eine Vorderansicht einer Oberflächenplatte
der Taillenbandverstellvorrichtung der fünften Ausführungsform.
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23 ist
eine Schnittansicht der Oberflächenplatten
gemäß Linie
XXIII-XXIII aus 22.
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24 ist
eine Unteransicht der Oberflächenplatte.
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25 ist
eine Vorderansicht einer rückwärtigen Platte
der Taillenbandverstellvorrichtung der fünften Ausführungsform.
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26 ist
eine Schnittansicht der rückwärtigen Platte
gemäß Linie
XXVI-XXVI aus 25.
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27 ist
eine Schnittansicht der rückwärtigen Platte
gemäß Linie
XXVII-XXVII aus 26.
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28 ist
eine Längsschnittansicht
der Taillenbandverstellvorrichtung der fünften Ausführungsform.
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29 ist
eine Schnittansicht der Taillenbandverstellvorrichtung der fünften Ausführungsform.
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30 ist
eine Querschnittsansicht, welche einen Befestigungszustand der Taillenbandverstellvorrichtung
der fünften
Ausführungsform
darstellt.
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31 ist
eine in Einzelteile auseinandergezogene perspektivische Ansicht
einer bestens bekannten Taillenbandverstellvorrichtung.
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BESCHREIBUNG VERANSCHAULICHENDER
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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In
der Folge werden veranschaulichende Ausführungsformen der Taillenbandverstellvorrichtung
der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
beschrieben.
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Die
Taillenbandverstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist zusammengesetzt
aus einem Einstellgurt 1, einem Gleitstückkörper 2, einem Betätigungsteil 7 und
einer Fixiervorrichtung 4. Wie aus 8 und 9 hervorgeht,
ist der Gleitstückkörper 2,
welcher das Betätigungsteil 7 enthält, an einem
Ende eines Taillenbandgurtes 6, beispielsweise an einer
gürtellosen
Hose, befestigt, mittels der Fixiervorrichtung 4, derart, dass
der Gleitstückkörper 2 innen
angeordnet ist. Ferner sind beide Enden der schmalen Unterlage 12,
welche eine geringe Breite aufweist, am Taillenbandgurt 6 befestigt,
und der Einstellgurt 1 ist an einer rückwärtigen Fläche der schmalen Unterlage 12 befestigt.
Dann wird der Einstellgurt 1 in den Gleitstückkörper 2 eingeführt und
durch Drücken
des Betätigungsteils 7 wird
der Gleitstückkörper 2 verschoben,
um dadurch die Länge
der Taille im Taillenbandgurt 6 einzustellen. Der Einstellgurt 1,
der Gleitstückkörper 2,
das Betätigungsteil 7 und
die Fixiervorrichtung 4 werden durch Spritzgießen oder
Strangpressen mittels thermoplastischen Harzes, beispielsweise Polyamid,
Polyacetal, Polypropylen und Polybutylenterephthalat, geformt.
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Wenn
der Einstellgurt 1 dick ausgebildet ist, ist es nicht immer
erforderlich, die schmale Unterlage 12 am Einstellgurt 1 zu
befestigen, und es kann nur der Einstellgurt 1 am Taillenbandgurt 6 befestigt
werden. Wenn der Einstellgurt 1 in derselben Farbe wie
der Stoff des Taillenbandgurts 6 ausgebildet ist, wird
der Einstellgurt 1 unauffällig, was vorzuziehen ist.
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Der
Einstellgurt 1 der Taillenbandverstellvorrichtung ist ein
langer Gurt, wie aus 1, 6 und 7 hervorgeht.
Zwei Reihen von Einstellvorsprüngen 11 sind
angeordnet, um in einem vorgegebenen Abstand auf der Oberfläche des
Gurtes vorzuragen, und jeder der Einstellvorsprünge 11 ist in einer
rechteckigen Form, einer vertikal langen hexagonalen Form oder in
jedweder Form, bei welcher beide Seiten parallel zueinander sind,
ausgebildet. Der Einstellgurt 1 weist zur Gänze eine
Elastizität
auf, während
eine rückwärtige Fläche davon
flach ist und geeignet ist, um an der schmalen Unterlage 12 des
Taillenbandgurtes 6 von Hosen, Röcken oder dergleichen befestigt
zu werden. Unterdessen können
die Einstellvorsprünge 11 angeordnet
sein, um in einer einzigen Reihe in einem vorgegebenen Abstand auf
der Oberfläche
des Einstellgurtes 1 vorzuragen. Infolgedessen kann die
Größe des Einstellgurts 1,
des Gleitstückkörpers 2 und
des Betätigungsteils 7 reduziert
werden.
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Wie
aus 1 bis 3 hervorgeht, ist der Gleitstückkörper 2 der
Taillenbandverstellvorrichtung rechteckig, wobei sowohl die rechte
als auch die linke Seitenwand offen sind und einen hohlen Durchgangsabschnitt 20 aufweisen,
durch welchen der Einstellgurt 1 eingeführt wird. Darüber hinaus
ist ein Einführloch 36 im
oberen bzw. im unteren Abschnitt des Gleitstücks 2 vorgesehen,
um senkrecht zu diesem Durchgangsabschnitt 20 zu verlaufen,
derart, dass das Betätigungsteil 7 vertikal
eingeführt
werden kann. Die Einführlöcher 36 sind
in einer Position vorgesehen, welche, wie aus 3 hervorgeht,
von einer rückwärtigen Platte 22 des Gleitstückkörpers 2 versetzt
ist, und der Einstellgurt 1 wird auf der Seite einer Oberflächenplatte 21 eingeführt. Ein
vorderer Abschnitt eines Eingangs des Einführloches 36, welches
am oberen Ende des Gleitstücks
angeordnet ist, liegt in Bezug auf die Umgebung tiefer, wobei sich
beide Seitenflächen
verjüngen.
Kerbabschnitte 14 sind in einer hinteren Wandfläche vorgesehen,
so dass das Betätigungsteil 7 einfach
in das obere Einführloch 36 eingeführt werden
kann, ohne eine Kollision von Eingriffsvorsprüngen 72, welche später beschrieben werden,
des Betätigungsteils 7 mit
der Wandfläche.
Ein geneigter Abschnitt 37, welcher nach unten und nach außen geneigt
ist, ist auf jeder der beiden Seiten des unteren Durchgangsloches 36 vorgesehen,
so dass elastische Beinabschnitte 73 des Betätigungsteils 7 in
gleitenden Kontakt gelangen und gleiten.
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Ein
rechteckiges Durchgangsloch 23 ist vertikal in der Mitte
der rückwärtigen Platte 22 des
Gleitstückkörpers 2 vorgesehen.
Zwei Befestigungslöcher 27,
welche ein T-förmiges
Profil oder ein sich verjüngendes Profil
aufweisen, derart, dass eine Innenseite davon erweitert ist, sind
vertikal in der Oberflächenplatte 21 innerhalb
eines Bereiches des Durchgangsloches 23 vorgesehen, wobei
sie dem Durchgangsloch 23 gegenüberliegen, um die Fixiervorrichtung 4 anzubringen.
Demnach ist das Durchgangsloch 23 in der rückwärtigen Platte 22 zum
Ausbilden der Befestigungslöcher 27,
die auf einer rückwärtigen Seite
der Oberflächenplatte 21 vorzusehen
sind, vorgesehen und für
Komfort beim Druckvorgang vorgesehen, um einen Befestigungsstift 42 der
Fixiervorrichtung 4, welcher in das Befestigungsloch 27 eingeführt wurde,
zu quetschen.
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Das
Betätigungsteil 7,
welches in den Gleitstückkörper 2 einzuführen ist,
ist so groß,
dass es gerade noch in das Einführloch 36 im
Gleitstückkörper 2 eingeführt werden
kann, wie aus 1, 4 und 5 hervorgeht.
Ein Durchgangsloch 71, welches mit dem Durchgangsloch 23 des
Gleitstückkörpers 2 zusammenfällt, ist
vertikal in der Mitte eines Hauptkörpers 70 des Betätigungsteils 7 vorgesehen.
Eine Fläche
des Betätigungsteils 7 oder
eine Oberfläche,
die der rückwärtigen Platte 22 des
Gleitstückkörpers 2 gegenüberliegt,
ist flach. Die Fläche,
welche der Oberflächenplatte 21 gegenüberliegt,
ist dick ausgebildet, derart, dass, ein Betätigungsabschnitt 74 von
dem Hauptkörper 70 vorragt.
Zwei Eingriffsvorsprünge 72,
welche in der Lage sind, mit den Einstellvorsprüngen 11, die auf dem
Einstellgurt 1 angeordnet sind, in Eingriff zu gelangen,
sind vertikal auf beiden Seiten des Durchgangsloches 71 des
Hauptkörpers 70 vorgesehen.
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Die
elastischen Beinabschnitte 73, welche eine Elastizität aufweisen,
sind einstückig
auf beiden Seiten des Betätigungsteils 7 angeordnet.
Die elastischen Beinabschnitte 73 weisen dieselbe Dicke
wie der Hauptkörper 70 auf
und sind in im Wesentlichen derselben Länge wie der Hauptkörper 70 von
dem mittigen Abschnitt des Hauptkörpers 70 ausgehend
bis zu einem Endabschnitt davon vorgesehen, derart, dass sie parallel
zu dem Hauptkörper 70 verlaufen.
Ein Endabschnitt von jedem der elastischen Beinabschnitte 73 verjüngt sich, wobei
eine Innenfläche
davon geneigt ist, so dass sie in der Lage ist, auf dem geneigten
Abschnitt 37, der auf dem Gleitstückkörper 2 vorgesehen
ist, zu gleiten. Ferner ist ein kleiner dreieckiger Vorsprung 70a auf
jeder der beiden Seiten des Betätigungsabschnitts 74 des
Betätigungsteils 7 vorgesehen,
um zu verhindern, dass das Betätigungsteil 7 nach
oben aus dem Einführloch 36 herausrutscht,
wenn das Betätigungsteil 7 in
das Einführloch 36 eingeführt wird.
Infolgedessen kollidieren die kleinen Vorsprünge 70a mit Kantenabschnitten
des oberen Einführloches 36.
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Die
Fixiervorrichtung 4 zum Befestigen des Gleitstückkörpers 2 am
Taillenbandgurt 6 weist zwei Befestigungsstifte 42 auf,
von denen jeder ein sich verjüngendes
Ende aufweist, welche vertikal auf einer rückwärtigen Fläche einer Kappe 41 in
einem Abstand vorgesehen sind, welcher den Befestigungslöchern 27 entspricht,
die vertikal auf der Oberflächenplatte 21 des
Gleitstückkörpers 2 vorgesehen
sind, wie aus 1 hervorgeht. Die Befestigungsstifte 42 werden
durch den Taillenbandgurt 6 gestoßen und in die Befestigungslöcher 27 eingeführt. Hernach
werden ihre Enden durch Erhitzen mit Druck innerhalb jedes der Befestigungslöcher 27 gequetscht
und fixiert. Unterdessen ist es zulässig, das Ende nur mit Druck
innerhalb des Befestigungsloches 27 zu quetschen, um jeden
der Befestigungs stifte 42 zu fixieren, ohne das Ende des
Befestigungsstifts 42 zu erhitzen.
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Nach
dem Befestigen der Taillenbandverstellvorrichtung, welche in 7 bis 9 dargestellt
ist, wird der Gleitstückkörper 2 an
der rückwärtigen Fläche am Ende
des äußeren Taillenbandgurtes 6 von
gürtellosen Hosen,
Röcken
oder dergleichen befestigt. Wie oben beschrieben wurde, werden der
Befestigungsstift 42 der Fixiervorrichtung 4 von
der Oberfläche
des Taillenbandgurts 6 aus durchgestoßen und in die Befestigungslöcher 27,
welche in der Oberflächenplatte 21 des
Gleitstückkörpers 2 vorgesehen
sind, eingeführt.
Dann wird durch Quetschen der Enden davon durch Erhitzen mit Druck
der Gleitstückkörper 2 am
Taillenbandgurt 6 befestigt. Dann wird der Einstellgurt 1 in
den befestigten Gleitstückkörper 2 eingeführt, oder
in jenem Fall, bei dem der Einstellgurt 1 auf der rückwärtigen Fläche der
schmalen Unterlage 12 befestigt ist, werden der Einstellgurt 1 und
die schmale Unterlage 12 in den Gleitstückkörper 2 eingeführt. Beide
Enden des Einstellgurts 1 oder der schmalen Unterlage 12 sind
an den inneren Taillenbandgurt 6 genäht, derart, dass ein Spalt
an einem Zwischenabschnitt des Einstellgurts 1 erzeugt
wird.
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Als
nächstes
werden der Hauptkörper 70 und
die elastischen Beinabschnitte 73 des Betätigungsteils 7 durch
das obere Einführloch 36 des
Gleitstückkörpers 2 eingeführt, und
durch festes Drücken
auf den Betätigungsabschnitt 74 werden
die kleinen Vorsprünge 70a auf
beiden Seiten durch das obere Einführloch 36 geführt. Folglich
werden, wie aus 6 hervorgeht, die Enden der
elastischen Beinabschnitte 73 mit den geneigten Abschnitten 37,
die auf beiden Seiten des unteren Durchgangsloches 36 vorgesehen
sind, in Kontakt gebracht, so dass sie mit den Enden davon leicht
geöffnet,
das heißt
in einem Zustand, welche eine elastische Druckkraft vorsieht, gehalten
werden. Infolgedessen wird das Betätigungsteil 7 nach
oben gedrängt,
so dass die Einstell vorsprünge 11 mit
den Eingriffsvorsprüngen 72 in
Eingriff gelangen.
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Nach
dem Einstellen der Taillenbandverstellvorrichtung, die am Taillenbandgurt 6 befestigt
ist, gleiten durch Drücken
auf den Betätigungsabschnitt 74 des
Betätigungsteils 7,
welches in den Gleitstückkörper 2 eingeführt wurde,
die Enden der elastischen Beinabschnitte 73, während sie
sich entlang den geneigten Abschnitten 37 gegen die Elastizität der elastischen
Beinabschnitte 73 öffnen.
Wenn das Betätigungsteil 7 nach
unten gedrückt
wird, wird der Eingriff zwischen dem Einstellvorsprung 11 des
Einstellgurts 1 und dem Eingriffsvorsprung 72 des
Betätigungsteils 7 gelöst. Bei
gedrücktem
Betätigungsteil 7 wird
der Gleitstückkörper 2 nach rechts
und links geschoben, um die Länge
der Taille einzustellen. Und hernach wird, sobald das Betätigungsteil 7 nicht
mehr gedrückt
wird, das Betätigungsteil 7 durch
eine Elastizität
der elastischen Beinabschnitte 73 nach oben zurückgeführt, bis
die kleinen Vorsprünge 70a mit
dem Kantenabschnitt des oberen Einführloches 36 in Kontakt
gelangen. Dann gelangen die Einstellvorsprünge 11 mit den Eingriffsvorsprüngen 72 in
Eingriff, um die Einstellung der Länge der Taille abzuschließen.
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Bei
der Taillenbandverstellvorrichtung einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche in 10 und 11 dargestellt
ist, sind die geneigten Abschnitte 37, welche auf beiden
Seiten des unteren Einführloches 36 im
Gleitstückkörper 2 in
der Taillenbandverstellvorrichtung der ersten Ausführungsform
vorgesehen sind, verbessert. Gemäß dieser
Ausführungsform
ist eine Seitenwand 37a vorgesehen, welche ein kleiner
Vorsprung ist, um nahe der Oberflächenplatte 21 auf
jedem der geneigten Abschnitte 37, welche auf beiden Seiten
des unteren Einführloches 36 im
Gleitstückkörper 2 angeordnet
sind, vorzuragen. Folglich ist eine konkave Nut 37b ausgebildet,
derart, dass die Form des geneigten Abschnitts 37 im Profil
konkav ist. Dann gelangt das Ende des elastischen Beinabschnitts 73,
welcher im Betätigungsteil 7 vorgesehen
ist, in gleitenden Kontakt mit dieser konkaven Nut 37b und
gleitet, so dass die elastischen Beinabschnitte 73 daran gehindert
werden, aus den geneigten Abschnitten 37 herauszurutschen.
Ferner weichen die Beinabschnitte 73 niemals ab, wodurch
ein leichtgängiges
Gleiten in einem stabilisierten Zustand gewährleistet wird.
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Bei
der Taillenbandverstellvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, welche in 12 bis 17 dargestellt
ist, sind der Gleitstückkörper 2 und
das Betätigungsteil 7 der Taillenbandverstellvorrichtung
der ersten Ausführungsform
verbessert. Ein vorragender Grat 23a, welcher einen konvexen
Querschnitt aufweist, ist entlang einem gesamten Kantenabschnitt
von jeder der beiden Seiten auf einer Innenfläche oder einer rückwärtigen Fläche des
rechteckigen Durchgangsloches 23 vorgesehen, welches, wie
in 12 und 13 dargestellt
ist, vertikal in der Mitte der rückwärtigen Platte 22 vorgesehen
ist. Ferner ist, wie aus 14 und 15 hervorgeht,
eine lange Nut 70b, die einen konkaven Querschnitt aufweist
und sich bis zum unteren Ende des Hauptkörpers 70 erstreckt,
auf jeder der beiden Seiten des rechteckigen Durchgangsloches 71,
welches vertikal in der Mitte des Hauptkörpers 70 vorgesehen
ist, vorgesehen. Die langen Nuten 70b sind auf der Oberfläche, welche
der rückwärtigen Platte 22 des
Gleitstückkörpers 2 gegenüberliegt,
vorgesehen, so dass die vorragenden Grate 23a des Gleitstückkörpers 2 mit
der langen Nut 70b des Betätigungsteils 7 in
Eingriff gelangen.
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Die
elastischen Beinabschnitte 73, welche eine Elastizität aufweisen
und auf beiden Seiten des Hauptkörpers 70 des
Betätigungsteils 7 angeordnet
sind, sind derart ausgebildet, dass eine Oberfläche davon, welche der rückwärtigen Flächenplatte 22 des
Gleitstückkörpers 2 gegenüberliegt,
mit der Oberfläche
des Hauptkörpers 70 bündig ist.
Die Oberfläche
der elastischen Beinabschnitte 73 auf einer Seite, welche
die Eingriffsvorsprünge 72 aufweist,
ist ausgebildet, um in Bezug auf die Oberfläche des Hauptkörpers 70 weiter
reduziert zu sein. Infolgedessen ist das Betätigungsteil 7 zur
Gänze in
einer dünnen
Konstruktion ausgebildet.
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Nunmehr
wird die Taillenbandverstellvorrichtung der dritten Ausführungsform
beim Gebrauch beschrieben. Zunächst
werden, wie aus 16 und 17 hervorgeht,
der Hauptkörper 70 und
die elastischen Beinabschnitte 73 des Betätigungsteils 7 durch
das Einführloch 36 des
Gleitstückkörpers 2 durch
Drücken
auf den Betätigungsabschnitt 74 eingeführt. Zu
diesem Zeitpunkt gelangen die vorragenden Grate 23a, die
auf dem Gleitstückkörper 2 vorgesehen
sind, mit den langen Nuten 70b, die im Betätigungsteil 7 vorgesehen
sind, in Eingriff. Zum gleichen Zeitpunkt werden, wenn ein Teil
des Hauptkörpers 70 in
das untere Einführloch 36 eingeführt wird,
die Enden der elastischen Beinabschnitte 73 in gleitenden
Kontakt mit den geneigten Abschnitten 37 gebracht und darauf
verschoben. Durch Hindurchführen
der kleinen Vorsprünge 70a,
die auf dem Betätigungsabschnitt 74 vorgesehen
sind, durch das obere Einführloch 36,
kollidieren die kleinen Vorsprünge 70a mit
dem Kantenabschnitt des oberen Einführloches 36. Zu diesem
Zeitpunkt wird, da der elastische Beinabschnitt 73 dünn ist,
ein Spalt zwischen dem Einstellvorsprung 11 des Einstellgurts 1 erzeugt,
wie aus 17 hervorgeht. Folglich kollidieren
die elastischen Beinabschnitte 73 nicht mit den Einstellvorsprüngen 11,
so dass eine Betätigung
der elastischen Beinabschnitte 73 leichtgängig durchgeführt werden
kann.
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18 bis 20 zeigen
die Taillenbandverstellvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Diese Taillenbandverstellvorrichtung
ist zusammengesetzt aus dem Einstellgurt 1, dem Gleitstückkörper 2,
dem Betätigungsteil 7 und
der Fixiervorrichtung 4. Der Ein stellgurt 1 und
die Fixiervorrichtung 4 weisen dieselbe Konstruktion wie
die erste Ausführungsform
auf. Der Gleitstückkörper 2 ist
zur Gänze
rechteckig, und die Oberflächenplatte 21 und
die rückwärtige Platte 22 sind
durch eine untere Platte 26 verbunden, so dass der Durchgangsabschnitt 20 in
der rechten/linken Richtung zwischen der Oberflächenplatte 21 und
der rückwärtigen Platte 22 ausgebildet
ist, derart, dass der Einstellgurt 1 dort hindurchgeführt werden kann.
Eine obere Platte 25 ist durch einen Spaltabschnitt 33 von
der Oberflächenplatte 21 getrennt
und, wie durch eine strichpunktierte Linie in 19 dargestellt
ist, wird die untere Platte 26 elastisch verformt, so dass die
Oberflächenplatte 21 von
der rückwärtigen Platte 22 wegbewegt
und der Spaltabschnitt 33 vergrößert werden kann.
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Das
Einführloch 36 ist
sowohl in der oberen Platte 25 als auch in der unteren
Platte 26 des Gleitstückkörpers 2 vorgesehen,
derart, dass das Betätigungsteil 7 dort
hindurchgeführt
werden kann. Das Einführloch 36 ist
in einer Position angeordnet, welche von der rückwärtigen Platte 22 des
Gleitstückkörpers 2 versetzt
ist, wie aus 19 hervorgeht, und der Einstellgurt 1 verläuft auf
der Seite nahe der Oberfächenplatte 21.
Ein vorderer Abschnitt eines Eingangs des oberen Einführloches 36 liegt
in Bezug auf die Umgebung tiefer und beide Seiten davon verjüngen sich.
Die Kerbabschnitte 14 sind in der Rückwandfläche des oberen Einführloches 36 vorgesehen,
so dass das Betätigungsteil 7 einfach
durch das obere Einführloch 36 eingeführt werden
kann, ohne das Problem einer Kollision der Eingriffsvorsprünge 72 des
Betätigungsteils 7 mit
der Wandfläche.
Dann werden die geneigten Abschnitte 37, welche nach unten
und nach außen
geneigt sind, auf beiden Seiten des unteren Einführloches 36 vorgesehen,
so dass die elastischen Beinabschnitte 73 des Betätigungsteils 7 mit den
geneigten Abschnitten 37 in gleitenden Kontakt gelangen
und gleiten können.
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Das
rechteckige Durchgangsloch 23 ist vertikal in der Mitte
der rückwärtigen Platte 22 des
Gleitstückkörpers 2 vorgesehen.
Die beiden Befestigungslöcher 27,
welche einen T-förmigen Querschnitt
oder einen sich verjüngenden
Querschnitt aufweisen, dessen innerer Abschnitt erweitert ist, sind
vertikal in der Oberflächenplatte 21,
welche diesem Durchgangsloch 23 gegenüberliegt, vorgesehen. Daher
ist das Durchgangsloch 23 in der rückwärtigen Platte 22 zum
Bilden der Befestigungslöcher 27 vorgesehen,
welche auf einer rückwärtigen Fläche der
Oberflächenplatte 21 vorzusehen
sind, und zum Vorsehen von Komfort für den Drückvorgang, um die Befestigungsstifte 42 der
Fixiervorrichtung 4, welche in die Befestigungslöcher 27 eingeführt wurden, zu
quetschen.
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Nach
der Befestigung der Taillenverstellvorrichtung werden zunächst der
Hauptkörper 70 und
die elastischen Beinabschnitte 73 des Betätigungsteils 7 durch
das obere Einführloch 36 eingeführt und
in den Gleitstückkörper 2 eingesetzt.
Dann wird der Gleitstückkörper 2 an
der rückwärtigen Fläche von
jedem Ende des äußeren Taillenbandgurts 6 von
gürtellosen
Hosen, Röcken
oder dergleichen befestigt, und zu diesem Zeitpunkt werden die Befestigungsstifte 42 der
Fixiervorrichtung 4 von der Oberfläche des Taillenbandgurts 6 aus durchgestoßen und
in die Befestigungslöcher 27,
die in der Oberflächenplatte 21 des
Gleitstückkörpers 2 vorgesehen
sind, eingeführt.
Dann wird durch Quetschen der Enden davon durch Erhitzen mit Druck
der Gleitstückkörper 2 am
Taillenbandgurt 6 befestigt. Ferner werden beide Enden
des Einstellgurts 1 gemeinsam mit der schmalen Unterlage 12 an
den Taillenbandgurt 6 genäht und daran befestigt, derart,
dass ein Spalt an dem Zwischenabschnitt des Einstellgurts 1 erzeugt
wird. Dann wird der Gleitstückkörper 2,
der am Taillenbandgurt 6 befestigt ist, unter Verwendung
des Spalts 33 geöffnet
und am Einstellgurt 1 unter Verwendung des Spalts am Zwischenabschnitt
des Einstellgurts 1 und der schmalen Unterlage 12,
deren beide Enden fixiert sind, angebracht. Dann wird der Gleitstückkörper 2 eingerichtet,
so dass der Einstellgurt 1 durch Drücken im Gleitstückkörper 2 angebracht
wird. Ferner ist es zulässig,
die Ausgestaltung derart vorzusehen, dass der Gleitstückkörper 2 auf
dem Einstellgurt 1 angebracht wird, nachdem das Betätigungsteil 7 im
Gleitstückkörper 2 angebracht
wurde.
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Der
Gleitstückkörper 2 wird
mittels der Fixiervorrichtung 4 am äußeren Taillenbandgurt 6 der
gürtellosen
Hose befestigt, und der befestigte Gleitstückkörper 2 wird am Spalt 33 geöffnet. Dann
wird der Gleitstückkörper 2 auf
dem Einstellgurt 1 angebracht, dessen beide Enden am inneren
Taillenbandgurt 6 fixiert sind. Dann werden der Hauptkörper 70 und
die elastischen Beinabschnitte 73 des Betätigungsteils 7 durch
das obere Einführloch 36 des
Gleitstückkörpers 2 eingeführt und
daraufhin werden die elastischen Beinabschnitte 73 in einen
gleitenden Kontakt mit den geneigten Abschnitten 37 gebracht,
um das Betätigungsteil 7 aufwärts zu drängen.
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Nach
der Einstellung der Taillenbandverstellvorrichtung, welche am Taillenbandgurt 6 befestigt
ist, wie aus 20 hervorgeht, gleiten durch
Drücken
des Betätigungsabschnitts 74 des
Betätigungsteils 7,
welches in den Gleitstückkörper 2 eingeführt wurde,
die Enden der elastischen Beinabschnitte 73 auf den geneigten Abschnitten 37,
welche einer elastischen Kraft der elastischen Beinabschnitte 73 widerstehen.
Durch weiteres Abwärtsdrücken des
Betätigungsteils 7 wird
der Eingriff zwischen den Einstellvorsprüngen 11 des Einstellgurts 1 und
den Eingriffsvorsprüngen 72 des
Betätigungsteils 7 gelöst. Bei
niedergedrücktem
Betätigungsteil 7 wird der
Gleitstückkörper 2 nach
rechts und links geschoben, um dadurch die Länge der Taille einzustellen.
Hernach wird, sobald das Betätigungsteil 7 nicht
mehr gedrückt
wird, das Betätigungsteil 7 durch
die elastische Kraft der elastischen Beinabschnitte 73 nach
oben zurückgeführt, bis
die kleinen Vorsprünge 70a mit
dem Kantenabschnitt des oberen Einführloches 36 in Kontakt
gelangen. Dann gelangen die Einstellvorsprünge 11 mit den Eingriffsvorsprüngen 72 in
Eingriff, um die Länge
der Taille einzustellen.
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21 bis 30 zeigen
die Taillenbandverstellvorrichtung der sechsten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. Die Taillenbandverstellvorrichtung ist
zusammengesetzt aus dem Gleitstückkörper 2,
welcher in die Oberflächenplatte 21 und
die rückwärtige Platte 22 unterteilt
ist, der Fixiervorrichtung 4, dem Betätigungsteil 7 und
dem Einstellgurt 1. Diese Komponenten werden durch Spritzgießen oder
Strangpressen mittels thermoplastischen Harzes, beispielsweise Polyamid,
Polyacetal, Polypropylen, Polybutylenterephthalat, geformt und weisen
Elastizität
auf.
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Wie
in 22 bis 24 dargestellt
ist, weist die Oberflächenplatte 21,
aus welcher sich der Gleitstückkörper 2 zusammensetzt,
Passelemente 21b auf, die im rechten Winkel von dem oberen
und dem unteren Endabschnitt eines plattenartigen Hauptkörpers 21a vorragen.
Ein einwärts
gerichteter hakenförmiger
Passabschnitt 21c ist an jedem Ende dieses Passelements 21b vorgesehen
und in der Lage, mit einem Eingriffsabschnitt 22c, der
auf der rückwärtigen Platte 22 vorgesehen
ist, in Eingriff zu gelangen. Dann sind vorragende Elemente 21b' auf beiden
Seiten des unteren Passelements 21b vorgesehen und gelangen
mit Ausnehmungen 22b',
die im Eingriffselement 22b vorgesehen sind, in Eingriff.
Zwei Befestigungslöcher 27,
welche ein T-förmiges
Profil oder ein sich verjüngendes
Profil aufweisen, sind vertikal in der Mitte des Hauptkörpers 21a vorgesehen,
und eine Umgebung des Befestigungsloches 27 ist in einem
dicken Abschnitt 27a ausgebildet, um die Befestigungsstifte 42 der
Fixiervorrichtung 4 aufzunehmen.
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Wie
in 25 bis 30 dargestellt
ist, weist die rückwärtige Platte 22 des
Gleitstückkörpers 2 Eingriffselemente 22b auf,
welche in einem rechten Winkel von dem oberen und dem unteren Endabschnitt
eines plattenartigen Hauptkörpers 22a wegragen.
Ein Durchgangsloch 36 ist in der Mitte dieses Eingriffselements 22b vertikal
vorgesehen, in welches das Betätigungsteil 7 eingeführt wird.
Der nach außen
gerichtete hakenförmige
Eingriffsabschnitt 22c ist an einem Ende des Eingriffselements 22b vorgesehen
und gelangt mit dem Passabschnitt 21c, welcher auf dem
Passelement 21b der Oberflächenplatte 21 vorgesehen
ist, in Eingriff. Dann sind die geneigten Abschnitte 37,
welche aus geneigten Ebenen gebildet sind, die nach unten geneigt sind,
auf beiden Seiten des Einführloches 36,
welches in dem unteren Eingriffselement 22b vorgesehen
ist, vorgesehen, so dass die elastischen Beinabschnitte 73 des
Betätigungsteils 7 in
gleitenden Kontakt mit den geneigten Abschnitten 37 gelangen.
Ferner sind die Ausnehmungen 22b' in einer unteren Fläche des
Eingriffselements 22b vorgesehen, so dass der umgebende
Abschnitt des Einführloches 36 mit
einer Auszahnung versehen ist und die vorragenden Elemente 21b' der Passelemente 21b darin
aufgenommen sind. Die Kerbabschnitte 22f werden durch Ausschneiden
beider Seiten des Einführlochs 36 im
Eingriffsabschnitt 22c, welcher in dem oberen Eingriffselement 22b vorgesehen
ist, vorgesehen, um ein Einführen
des Betätigungsteils 7,
welches die Eingriffsvorsprünge 72 aufweist,
zu erleichtern.
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Die
Anordnung des Passelements 21b und des Eingriffselements 22b ist
nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, und
es ist zulässig,
die rückwärtige Platte 22 mit
dem Passelement 21b und die Oberflächenplatte 21 mit
dem Eingriffselement 22b zu versehen. Alternativ dazu ist
es ebenfalls zulässig,
einen oberen Abschnitt von einer beliebigen aus der Gruppe umfassend
die Oberflächenplatte 21 und
die rückwärtige Platte 22 mit
dem Passelement 21b und die jeweils andere mit dem Eingriffselement 22b zu versehen,
während
ein unterer Abschnitt davon auf dieselbe Weise mit dem Passelement 21b bzw.
dem Eingriffselement 22b versehen wird. Ferner ist die
Anzahl der Passelemente 21b und der Eingriffselemente 22b nicht auf
ein vertikales Paar beschränkt,
und sie können
jeweils in mehrfacher Anzahl vorgesehen werden. In diesem Fall weist
das Betätigungsteil 7 dieselbe
Konstruktion wie die erste Ausführungsform
auf.
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Wie
aus 21 hervorgeht, weist die Fixiervorrichtung 4 zwei
Befestigungsstifte 42 auf, welche vertikal auf einer rückwärtigen Fläche einer
rechteckigen Kappe 41 vorgesehen sind und deren Enden spitz
zulaufend sind. Die Befestigungsstifte 42 werden in die
Befestigungslöcher 27,
die im Hauptkörper 21a der
Oberflächenplatte 21 vorgesehen
sind, eingeführt,
und dann werden ihre Enden gequetscht, um die Oberflächenplatte 21 am
Taillenbandgurt 6 zu befestigen. Der Einstellgurt 1 ist
ein langer Gurt, wie aus 21 hervorgeht,
und weist zwei Reihen der Einstellvorsprünge 11 in einem vorgegebenen
Abstand auf der Oberfläche
des Gurtes auf. Diese Einstellvorsprünge 11 gelangen mit
den Eingriffsvorsprüngen 72 des
Betätigungsteils 7 in
Eingriff. Die schmale Unterlage 12 aus einem mit dem Taillenbandgurt 6 gemeinen
Stoff ist auf der rückwärtigen Fläche des
Einstellgurts 1 angebracht.
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Nunmehr
wird diese Taillenbandverstellvorrichtung beim Gebrauch beschrieben.
Wenn der Gleitstückkörper 2 an
der rückwärtigen Fläche des
Taillenbandgurtes 6 von gürtellosen Hosen oder dergleichen
befestigt wird, wie aus 29 und 30 hervorgeht,
werden zunächst
die Befestigungsstifte 42 der Fixiervorrichtung 4 von
der Oberfläche
des Taillenbandgurtes 6 aus durchgestoßen, und die Befestigungsstifte 42 werden
in die Befestigungslöcher 27 gepasst,
welche im Hauptkörper 21a der
Oberflächenplatte 21 vorgesehen
sind. Durch Quetschen der Enden der Befestigungsstifte 42 durch
Erhitzen mit Druck oder Kühlen
mit Druck wird die Oberflächenplatte 21 am
Taillenbandgurt 6 befestigt. Beide Enden des Einstellgurtes 1 werden
am Taillenbandgurt 6 gemeinsam mit der schmalen Unterlage 12 befestigt,
und der Einstellgurt 1 wird auf der Oberfläche der
Oberflächenplatte 21 angeordnet.
Daraufhin wird das Betätigungsteil 7 in
das Einführloch 36 der
rückwärtigen Platte 22 eingeführt und
darin eingesetzt, und dann wird die rückwärtige Platte 22 zwischen
dem Taillenbandgurt 6 und dem Einstellgurt 1 angeordnet.
Dann werden der obere und der untere Eingriffsabschnitt 22c der
rückwärtigen Platte 22 mit
dem oberen und dem unteren Passabschnitt 21c der Oberflächenplatte 21 in
Eingriff gebracht, um den Gleitstückkörper 2 zusammenzubauen.
Folglich wird der Durchgangsabschnitt 20, durch welchen
der Einstellgurt 1 frei hindurchgeführt kann, zwischen der Oberflächenplatte 21 und
der rückwärtigen Platte 22 gebildet.
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Nach
dem Einstellen der Taillenbandverstellvorrichtung gleiten, wenn
das Betätigungsteil 7,
welches in den Gleitstückkörper 2 eingesetzt
wurde, gedrückt
wird, die Enden der elastischen Beinabschnitte 73 auf den
geneigten Abschnitten 37, so dass sich das Betätigungsteil 7 abwärts bewegt,
wodurch der Eingriff zwischen den Einstellvorsprüngen 11 des Einstellgurtes 1 und
den Eingriffsvorsprüngen 72 des
Betätigungsteils 7 gelöst wird.
Bei gedrücktem
Betätigungsteil 7 wird
der Gleitstückkörper 2 nach
rechts und links bewegt, um die Länge der Taille einzustellen.
Daraufhin wird, sobald das Betätigungsteil 7 nicht
mehr gedrückt
wird, das Betätigungsteil 7 durch
eine elastische Kraft der elastischen Beinabschnitte 73 nach
oben zurückbewegt,
bis die kleinen Vorsprünge 70a mit
dem Kantenabschnitt des Einführloches 36 in
Kontakt gelangen. Folglich gelangen die Einstellvorsprünge 11 mit
den Eingriffsvorsprüngen 72 in
Eingriff, um die Einstellung der Taille abzuschließen.
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Bei
den oben beschriebenen Ausführungsformen
können
die vertikal langen Durchgangslöcher 23 und 71 wie
bei den anderen Ausführungsformen
im mittigen Abschnitt des Haupt körpers
der rückwärtigen Platte 22 und
im mittigen Abschnitt des Hauptkörpers
des Betätigungsteils 7 ausgebildet
sein. In diesem Fall kann die rückwärtige Platte 22 mit
in das Einführloch 36 der
rückwärtigen Platte 22 eingeführtem Betätigungsteil 7 an
der Oberflächenplatte 21 angebracht
werden.
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Aus
der vorangehenden Beschreibung der Ausführungsformen versteht es sich,
dass die vorliegende Erfindung innerhalb eines Gedankens davon frei
modifiziert werden kann und nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen
beschränkt
ist.