DE60010194T2 - Taillenbandverstellvorrichtung - Google Patents

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DE60010194T2
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Kazuo Uozu-shi Ida
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41FGARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
    • A41F1/00Fastening devices specially adapted for garments
    • A41F1/008Adjustable fasteners comprising a track and a slide member

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Taillenbandverstellvorrichtung, welche allgemein als Taillenbandversteller oder Gurtversteller bezeichnet wird und in der Lage ist, die Länge eines Taillenbandgurts an Kleidungsstücken, beispielsweise gürtellosen Hosen oder Röcken, einzustellen.
  • 2. Beschreibung des verwandten Standes der Technik
  • Als nächstes wird nun eine herkömmliche Taillenbandverstellvorrichtung beschrieben. Ein Gleitstück ist mittels einer Fixiervorrichtung an einer rückwärtigen Fläche eines Taillenbandgurts, welcher außerhalb an einem überlappenden Abschnitt von beispielsweise gürtellosen Hosen oder Röcken angeordnet ist, befestigt, wie aus 9 hervorgeht. Dann werden ein Einstellgurt, der Einstellvorsprünge aufweist, die in einem vorgegebenen Abstand angeordnet sind, oder, wenn der Einstellgurt an der rückwärtigen Fläche einer schmalen Unterlage 12 befestigt ist, werden sowohl der Einstellgurt als auch die schmale Unterlage 12 durch das Gleitstück hindurchgeführt. Beide Enden des Einstellgurts oder der schmalen Unterlage 12 werden an den Taillenbandgurt 6, der innen angeordnet ist, angenäht, und dann wird ein Betätigungsteil, welches vorragende Vorsprünge aufweist, die in der Lage sind, mit den Einstellvorsprüngen in Eingriff zu gelangen, von oben in das Gleitstück eingeführt.
  • Folglich wird die Einstellung der Länge der Taille durchgeführt.
  • Ein Beispiel für die Konstruktion der Taillenbandverstellvorrichtung, welches in 31 dargestellt ist, wurde beispielsweise in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 9-273013 offenbart. Der Einstellgurt 1' weist eine Mehrzahl von Einstellvorsprüngen 11' auf, die in einem vorgegebenen Abstand auf dessen Oberfläche vorgesehen sind, und das Gleitstück umfasst einen Gleitstückkörper 2', welcher ein Durchgangsloch 20' aufweist, durch welches der Einstellgurt 1' hindurchgeführt wird, und ein Betätigungsteil 7', welches Eingriffsvorsprünge 72' aufweist, die in der Lage sind, mit den Einstellvorsprüngen 11' des Einstellgurts 1' in Eingriff zu gelangen. Das Betätigungsteil 7' wird in ein Einführloch 36' im Gleitstückkörper 2' durch Drücken senkrecht zum Einstellgurt 1', der in den Gleitstückkörper 2' eingeführt wurde, eingeführt. Das Betätigungsteil 7', das in den Gleitstückkörper 2' eingeführt wird, derart, dass es in der Lage ist, hinein und heraus zu gelangen, wird durch eine gewickelte Feder 76', die nahe einem Betätigungsabschnitt 74' angebracht ist, in eine derartige Richtung gedrängt, dass es vom Gleitstückkörper 2' vorragt.
  • Im Allgemeinen ist bei der Taillenbandverstellvorrichtung von dieser Art das Gleitstück an einer rückwärtigen Fläche des Taillenbandgurts, welcher außerhalb der gürtellosen Hose angeordnet ist, mittels der Fixiervorrichtung befestigt. Der Einstellgurt oder sowohl der Einstellgurt und die schmale Unterlage, von der ein Ende am Taillenbandgurt innen fixiert ist, werden durch das Gleitstück hindurchgeführt, und dann werden die freien Enden des Einstellgurts oder des Einstellgurts und der schmalen Unterlage an dem Taillenbandgurt, der innen angeordnet ist, angenäht und fixiert. Demzufolge ist ein Arbeitsgang zum Befestigen der Taillenbandverstellvorrichtung an Kleidungsstücken, beispielsweise an gürtellosen Hosen, überaus kompliziert und mühsam.
  • Im Besonderen ist die in 35 dargestellte Taillenbandverstelleinrichtung zusammengesetzt aus einem Einstellgurt 1', einem Gleitstückkörper 2', einem Betätigungsteil 7', einer gewickelten Feder 76' und einer Fixiervorrichtung 4', die aus einem Haken 42' und einer Unterlegscheibe 41' besteht, so dass somit viele Komponenten zum Einsatz kommen, was einen Anstieg der Produktionskosten zur Folge hat. Weiterhin ist die Produktion zeit- und arbeitsaufwändig. Wenngleich inzwischen das Betätigungsteil 7' und das elastische Glied als durch einstückiges Formen mittels Harz hergestellt beschrieben werden, wurde seine spezifische Konfiguration nicht klar erläutert.
  • PATENT ABSTRACTS OF JAPAN, Bd. 1995, Nr. 06, 31. Juli 1995 (1995-07-31) & JP 07 079808 A (ITO SEISAKUSHO:KK), 28. März 1995 (1995-03-28) offenbaren eine Taillenbandverstell vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • KURZDARLEGUNG DER ERFINDUNG
  • Demnach wurde die vorliegende Erfindung angesichts der oben genannten Probleme realisiert, und eine erste Aufgabe der Erfindung ist es, eine Taillenbandverstellvorrichtung bereitzustellen, welche eine Reduktion der Anzahl von Komponenten eines Produkts ermöglicht, um eine Senkung der Produktionskosten zu erreichen, und welche ermöglicht, dass das Betätigungsteil seine elastische Wirkung hinsichtlich eines Gleitstückkörpers ausübt, um sich leichtgängig zu bewegen, wobei der Gleitstückkörper und das Betätigungsteil sehr einfach hergestellt und einfach an Kleidungsstücken befestigt werden können.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Taillenbandverstellvorrichtung bereitzustellen, bei welcher der Einstellgurt oder der Einstellgurt und die schmale Unterlage durch Annähen der beiden Enden davon an einem inneren Taillenbandgurt befestigt sind, und ein Gleitstück, welches auf dem äußeren Taillenbandgurt fixiert ist, am Einstellgurt befestigt ist, dessen beide Enden durch elastisches Verformen des Gleitstücks fixiert sind, wodurch ermöglicht wird, die Taillenbandverstellvorrichtung überaus einfach zusammenzubauen und zu befestigen.
  • Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Taillenbandverstellvorrichtung bereitzustellen, welche einfach an Kleidungsstücken, beispielsweise an gürtellosen Hosen, befestigt werden kann und bei welcher das Gleitstück in eine Oberflächenplatte und eine rückwärtige Platte geteilt sein kann, wodurch ermöglicht wird, die Taillenbandverstellvorrichtung überaus einfach zusammenzubauen und zu befestigen. Eine weitere Aufgabe ist, eine Taillenbandverstellvorrichtung bereitzustellen, welche zusammengesetzt ist aus einem Gleitstück, welches auf verschiedene Weise unterteilt sein kann und welches einfach am Taillenbandgurt befestigt werden kann, so dass nicht nur der Zusammenbau der Taillenbandverstellvorrichtung einfach durchgeführt werden kann, sondern auch ihre Lagerbestände einfach überwacht werden können.
  • Eine vierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Taillenbandverstellvorrichtung bereitzustellen, welche ermöglicht, dass das Betätigungsteil seine elastische Wirkung exakt ausübt, so dass das Betätigungsteil in der Lage ist, in Bezug auf den Gleitstückkörper geeignet hinein und heraus zu gelangen.
  • Eine fünfte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Taillenbandverstellvorrichtung bereitzustellen, welche ermöglicht, Elastizität im Betätigungsteil zu erzeugen, was eine effiziente Betätigung ermöglicht, so dass das Betätigungsteil in der Lage ist, effektiv hinein und heraus zu gelangen.
  • Eine sechste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Taillenbandverstellvorrichtung bereitzustellen, welche ermöglicht, dass elastische Beinabschnitte, welche am Betätigungsteil vorgesehen sind, in einem stabilisierten Zustand elastisch verformt sein können.
  • Eine siebte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Taillenbandverstellvorrichtung bereitzustellen, bei welcher das Betätigungsteil in der Lage ist, leichtgängig und exakt in einem stabilisierten Zustand ohne jegliche Abweichung zum Gleitstück zu gleiten, so dass es in der Lage ist, leichtgängig hinein und heraus zu gelangen.
  • Eine achte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Taillenbandverstellvorrichtung bereitzustellen, welche ermöglicht, dass das Betätigungsteil seine elastische Wirkung effektiv und exakt ausüben kann, durch Ausbilden der elastischen Beinabschnitte, die auf dem Betätigungsteil vorgesehen sind, derart, dass diese nicht mit anderen Gliedern, beispielsweise mit den Einstellvorsprüngen des Einstellgurts, kollidieren.
  • Eine neunte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Taillenbandverstellvorrichtung bereitzustellen, welche durch Beschränken des Materials der Taillenbandverstellvorrichtung auf thermoplastisches Harz einfach hergestellt werden kann, so dass das Rezyklieren des Materials realisiert werden kann.
  • Eine zehnte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Taillenbandverstellvorrichtung bereitzustellen, welche durch Spezifizieren der Konfigurationen des Gleitstücks und der Fixiervorrichtung ermöglicht, den Gleitstückkörper und die Fixiervorrichtung überaus einfach herzustellen, wobei sich die Taillenbandverstellvorrichtung zum Formen aus thermoplastischem Harz eignet und in der Lage ist, fest befestigt zu werden.
  • Die anderen Aufgaben werden anhand einer nachstehenden Beschreibung automatisch zu verstehen sein.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu realisieren, wird eine Taillenbandverstellvorrichtung bereitgestellt, umfassend einen Einstellgurt, der eine Mehrzahl von Einstellvorsprüngen aufweist, die von seiner Oberfläche in einem vorgegebenen Abstand vorragen; einen Gleitstückkörper; der rechteckig ist, wobei sowohl die rechte als auch die linke Seitenwand offen sind, und der einen hohlen Durchgangsabschnitt umfasst, durch welchen der Einstellgurt eingeführt werden kann; Befestigungslöcher, die auf einer Fläche des Durchgangsabschnitts zum Befestigen einer Fixiervorrichtung vorgesehen sind; ein oberes bzw. ein unteres Einführloch, welche in einem oberen bzw. einem unteren Abschnitt des Durchgangsabschnitts vorgesehen sind und durch welche gemeinsam ein Betätigungsteil eingeführt werden kann, derart, dass es senkrecht auf den Einstellgurt. steht, der durch den Durchgangsabschnitt eingeführt wurde; wobei das Betätigungsteil Eingriffsvorsprünge aufweist, die in der Lage sind, mit den Einstellvorsprüngen auf einer Fläche davon in Eingriff zu gelangen; wobei elastische Beinabschnitte auf zwei Seiten des Betätigungsteils vorgesehen sind. Gemäß der Erfindung sind geneigte Abschnitte auf zwei entgegengesetzten Seiten des unteren Einführloches vorgesehen; elastische Beinabschnitte sind einstückig auf zwei entgegengesetzten Seiten des Betätigungsteils vorgesehen, wobei die elastischen Beinabschnitte mit dem geneigten Abschnitt in gleitenden Kontakt gelangen und in der Lage sind, darauf zu gleiten; und das Betätigungsteil wird durch das Zusammenwirken der elastischen Beinabschnitte und der geneigten Abschnitte nach oben gedrängt, um zu ermöglichen, dass die Einstellvorsprünge und die Eingriffsvorsprünge miteinander in Eingriff gelangen.
  • Folglich kann die Anzahl der Komponenten der Taillenbandverstellvorrichtung reduziert werden, so dass die Produktionskosten ebenfalls reduziert werden können. Durch Zusammenwirkung zwischen dem Gleitstückkörper und dem Betäti gungsteil ist das Betätigungsteil in der Lage, seine elastische Wirkung exakt auszuüben. Infolgedessen ist das Betätigungsteil in der Lage, in Bezug auf den Gleitstückkörper leichtgängig hinein und heraus zu gelangen, und überdies können der Gleitstückkörper und das Betätigungsteil einfach gefertigt werden. Weiterhin kann diese Taillenbandverstellvorrichtung einfach an Kleidungsstücken befestigt werden.
  • Vorzugsweise weist der Gleitstückkörper einen Spalt auf, der entweder in der oberen Platte oder der unteren Platte zum Verbinden einer Oberflächenplatte und einer rückwärtigen Platte aneinander vorgesehen ist; und durch elastisches Verformen der Oberflächenplatte und der rückwärtigen Platte des Gleitstückkörpers, derart, dass der Spalt erweitert wird, kann der Gleitstückkörper an dem Einstellgurt angebracht werden, dessen beide Enden fixiert sind und welcher die Einstellvorsprünge aufweist, die in einem vorgegebenen Abstand angeordnet sind. Folglich kann ein Teil des Gleitstückkörpers einfach getrennt und geöffnet werden. Demnach kann der Gleitstückkörper später am Einstellgurt, dessen beide Enden fixiert sind, befestigt werden. Infolgedessen wird das Gleitstück vom Typ, der später befestigt werden kann, realisiert, welches im Stand der Technik nicht realisiert worden war, so dass die Produktionseffizienz von Kleidungsstücken, beispielsweise von gürtellosen Hosen, erhöht wird.
  • Weiterhin kann der Gleitstückkörper vorzugsweise eine plattenartige Oberflächenplatte umfassen, welche am Taillenbandgurt fixiert werden kann, und eine plattenartige rückwärtige Platte, welche mit der Oberflächenplatte in Eingriff gelangen kann; und Passelemente sind auf einer beliebigen aus der Gruppe umfassend die Oberflächenplatte und die rückwärtige Platte vorgesehen, und eingreifende Elemente, die in der Lage sind, mit den Passelementen in Eingriff zu gelangen, sind auf dem jeweils anderen vorge sehen, derart, dass sie einander am oberen und am unteren Ende der Platten gegenüberliegen, so dass die Oberflächenplatte und die rückwärtige Platte getrennt verwendet werden, um den Gleitstückkörper der Taillenbandverstellvorrichtung zu bilden. Folglich können Befestigen und Zusammenbauen überaus einfach durchgeführt werden, so dass ein effektiver Befestigungsvorgang ermöglicht wird. In jenem Fall, in dem der Gleitstückkörper in die Oberflächenplatte und die rückwärtige Platte, die zu verwenden sind, unterteilt ist, ist es nicht erforderlich, eine große Menge an Oberflächenplatten und rückwärtigen Platten von derselben Kombination für unterschiedliche Taillenbandverstellvorrichtungen zu lagern. Durch Vorbereiten verschiedenartiger Oberflächenplatten und rückwärtiger Platten, die der Farbe, dem Muster und dem Typ nach unterschiedlich sind, ist es möglich, eine Taillenbandverstellvorrichtung zu liefern, welche den Bedürfnissen eines Benutzers entspricht.
  • Ferner sind vorzugsweise die elastischen Beinabschnitte von einem mittigen Abschnitt des Hauptkörpers des Betätigungsteils ausgehend angeordnet, derart, dass sie sich parallel zum Hauptkörper entlang derselben Länge wie der Hauptkörper erstrecken; die Eingriffsvorsprünge sind auf dem Hauptkörper des Betätigungsteils vorgesehen, derart, dass sie vorragen; ein Betätigungsabschnitt des Betätigungsteils wird stets derart gehalten, dass er vom Gleitstückkörper vorragt; und kleine Vorsprünge sind vorgesehen, derart, dass sie mit einem Kantenabschnitt des oberen Einführloches kollidieren, um das Entfernen des Betätigungsteils zu verhindern, wodurch die Elastizität beim Betätigungsteil durch eine einfache Konstruktion zuverlässig vorgesehen wird. Folglich kann der Druckvorgang des Druckteils einfach durchgeführt werden, derart, dass es in der Lage ist, in Bezug auf das Gleitstück geeignet hinein und heraus zu gelangen.
  • Ebenso wird vorzugsweise ein Teil des Hauptkörpers des Betätigungsteils in das untere Einführloch, das im Gleitstückkörper vorgesehen ist, eingeführt; Enden der elastischen Beinabschnitte werden mit dem geneigten Abschnitt in Kontakt und leicht geöffnet gehalten; und die kleinen Vorsprünge zum Verhindern des Entfernens des Betätigungsteils sind auf Seitenflächen des Betätigungsabschnitts vorgesehen. Folglich ist das Betätigungsteil in der Lage, seine elastische Wirkung auszuüben, welche eine effiziente Betätigung ermöglicht, so dass es effektiv hinein und heraus gelangen kann.
  • Ferner ist vorzugsweise am geneigten Abschnitt des Gleitstückkörpers auf der Seite der Oberflächenplatte eine Seitenwand vorgesehen, derart, dass eine konkave Nut als Ganzes ausgebildet ist; und die Enden der elastischen Beinabschnitte des Betätigungsteils stehen mit der konkaven Nut in Kontakt und sind in der Lage, darauf zu gleiten. Folglich können die Enden der elastischen Beinabschnitte, ohne dass sie aus dem geneigten Abschnitt herausrutschen oder wackeln, in einem stabilisierten Zustand verwendet werden, so dass eine leichtgängige Gleitbewegung gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise weist der Gleitstückkörper ein rechteckiges Durchgangsloch auf, welches längs verlaufend in der Mitte seiner rückwärtigen Platte vorgesehen ist; Befestigungslöcher, deren innere Abschnitte erweitert sind, sind in der Oberflächenplatte, welche dem Durchgangsloch entgegensetzt ist, vorgesehen; und eine Fixiervorrichtung weist Befestigungsstifte, deren Enden in die Befestigungslöcher eingeführt und gequetscht werden können, auf einer rückwärtigen Fläche einer Kappe auf. Folglich kann der Gleitstückkörper überaus einfach hergestellt werden und eignet sich im Besonderen zum Formen mittels thermoplastischen Harzes. Ferner kann der Gleitstückkörper fest am Taillenbandgurt befestigt werden. Vorzugsweise wird ein vertikales Paar von Befestigungslöchern und Befestigungsstiften angeordnet.
  • Ebenso wird vorzugsweise ein vorragender Grat auf einer inneren Fläche von jeder der beiden Kantenabschnitte entlang dem längs verlaufenden langen Durchgangsloch vorgesehen, welches auf der rückwärtigen Platte des Gleitstücks vorgesehen ist; und das Betätigungsstück weist lange Nuten auf, die sich entlang beider Seiten eines Durchgangsloches, welches in der Mitte des Hauptkörpers des Betätigungsstückes vorgesehen ist, zu unteren Enden hin erstrecken, derart, dass die langen Nuten in der Lage sind, mit den vorragenden Graten des Gleitstückkörpers in Eingriff zu gelangen. Folglich wird das Betätigungsteil in einem stabilisierten Zustand ohne Wackeln in Bezug auf den Gleitstückkörper geführt, so dass das Betätigungsteil leichtgängig in den Gleitstückkörper hinein und daraus heraus gleiten kann.
  • Ferner sind vorzugsweise die elastischen Beinabschnitte, welche auf zwei entgegengesetzten Seiten des Betätigungsteils vorgesehen sind, dünner ausgebildet als die Oberfläche des Hauptkörpers, welche die Eingriffsvorsprünge aufweist. Folglich kann durch eine derartige einfache Konstruktion verhindert werden, dass die elastischen Beinabschnitte, die auf dem Betätigungsteil vorgesehen sind, mit den Einstellvorsprüngen des Einstellgurtes kollidieren, so dass die elastische Wirkung effektiv und exakt ausgeübt werden kann.
  • Vorzugsweise sind der Einstellgurt, der Gleitstückkörper, die Fixiervorrichtung und das Betätigungsteil aus thermoplastischem Harz durch Spritzgießen oder Strangpressen gebildet. Folglich kann die Taillenbandverstellvorrichtung überaus einfach hergestellt und weiter rezykliert werden. Das heißt, dass die Wirkungen, welche die vorliegende Erfindung erzielt, überaus bemerkenswert sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine in Einzelteile auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Taillenbandverstellvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Vorderansicht eines Gleitstücks der Taillenbandverstellvorrichtung aus 1.
  • 3 ist eine Schnittansicht der Taillenbandverstellvorrichtung gemäß Linie III-III aus 2.
  • 4 ist eine Vorderansicht eines Betätigungsteils der Taillenbandverstellvorrichtung aus 1.
  • 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Betätigungsteils der Taillenbandverstellvorrichtung gemäß Linie V-V aus 4.
  • 6 ist eine Schnittansicht der Taillenbandverstellvorrichtung gemäß Linie VI-VI aus 7.
  • 7 ist eine Schnittansicht der Taillenbandverstellvorrichtung gemäß Linie VII-VII aus 6.
  • 8 ist eine Querschnittsansicht, welche die Taillenbandverstellvorrichtung der ersten Ausführungsform in Gebrauch darstellt.
  • 9 ist eine Vorderansicht, welche die Taillenbandverstellvorrichtung der ersten Ausführungsform in Gebrauch darstellt.
  • 10 ist eine Schnittansicht von Hauptabschnitten der Taillenbandverstellvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11 ist eine perspektivische Teilschnittansicht eines Gleitstückkörpers der Taillenbandverstellvorrichtung aus 10.
  • 12 ist eine Vorderansicht des Gleitstücks der Taillenbandverstellvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist eine Schnittansicht des Gleitstücks der Taillenbandverstellvorrichtung gemäß Linie XIII-XIII aus 12.
  • 14 ist eine Vorderansicht des Betätigungsteils der Taillenbandverstellvorrichtung der dritten Ausführungsform.
  • 15 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Betätigungsteils der Taillenbandverstellvorrichtung gemäß Linie XV-XV aus 14.
  • 16 ist eine Schnittansicht der Taillenbandverstellvorrichtung gemäß Linie XVI-XVI aus 17.
  • 17 ist eine Schnittansicht der Taillenbandverstellvorrichtung gemäß Linie XVII-XVII aus 16.
  • 18 ist eine in Einzelteile auseinandergezogene Ansicht der Taillenbandverstellvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 19 ist eine Schnittansicht des Gleitstückkörpers der Taillenbandverstellvorrichtung.
  • 20 ist eine Schnittansicht der Taillenbandverstellvorrichtung der vierten Ausführungsform.
  • 21 ist eine in Einzelteile auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Taillenbandverstellvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 22 ist eine Vorderansicht einer Oberflächenplatte der Taillenbandverstellvorrichtung der fünften Ausführungsform.
  • 23 ist eine Schnittansicht der Oberflächenplatten gemäß Linie XXIII-XXIII aus 22.
  • 24 ist eine Unteransicht der Oberflächenplatte.
  • 25 ist eine Vorderansicht einer rückwärtigen Platte der Taillenbandverstellvorrichtung der fünften Ausführungsform.
  • 26 ist eine Schnittansicht der rückwärtigen Platte gemäß Linie XXVI-XXVI aus 25.
  • 27 ist eine Schnittansicht der rückwärtigen Platte gemäß Linie XXVII-XXVII aus 26.
  • 28 ist eine Längsschnittansicht der Taillenbandverstellvorrichtung der fünften Ausführungsform.
  • 29 ist eine Schnittansicht der Taillenbandverstellvorrichtung der fünften Ausführungsform.
  • 30 ist eine Querschnittsansicht, welche einen Befestigungszustand der Taillenbandverstellvorrichtung der fünften Ausführungsform darstellt.
  • 31 ist eine in Einzelteile auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer bestens bekannten Taillenbandverstellvorrichtung.
  • BESCHREIBUNG VERANSCHAULICHENDER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der Folge werden veranschaulichende Ausführungsformen der Taillenbandverstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Die Taillenbandverstellvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist zusammengesetzt aus einem Einstellgurt 1, einem Gleitstückkörper 2, einem Betätigungsteil 7 und einer Fixiervorrichtung 4. Wie aus 8 und 9 hervorgeht, ist der Gleitstückkörper 2, welcher das Betätigungsteil 7 enthält, an einem Ende eines Taillenbandgurtes 6, beispielsweise an einer gürtellosen Hose, befestigt, mittels der Fixiervorrichtung 4, derart, dass der Gleitstückkörper 2 innen angeordnet ist. Ferner sind beide Enden der schmalen Unterlage 12, welche eine geringe Breite aufweist, am Taillenbandgurt 6 befestigt, und der Einstellgurt 1 ist an einer rückwärtigen Fläche der schmalen Unterlage 12 befestigt. Dann wird der Einstellgurt 1 in den Gleitstückkörper 2 eingeführt und durch Drücken des Betätigungsteils 7 wird der Gleitstückkörper 2 verschoben, um dadurch die Länge der Taille im Taillenbandgurt 6 einzustellen. Der Einstellgurt 1, der Gleitstückkörper 2, das Betätigungsteil 7 und die Fixiervorrichtung 4 werden durch Spritzgießen oder Strangpressen mittels thermoplastischen Harzes, beispielsweise Polyamid, Polyacetal, Polypropylen und Polybutylenterephthalat, geformt.
  • Wenn der Einstellgurt 1 dick ausgebildet ist, ist es nicht immer erforderlich, die schmale Unterlage 12 am Einstellgurt 1 zu befestigen, und es kann nur der Einstellgurt 1 am Taillenbandgurt 6 befestigt werden. Wenn der Einstellgurt 1 in derselben Farbe wie der Stoff des Taillenbandgurts 6 ausgebildet ist, wird der Einstellgurt 1 unauffällig, was vorzuziehen ist.
  • Der Einstellgurt 1 der Taillenbandverstellvorrichtung ist ein langer Gurt, wie aus 1, 6 und 7 hervorgeht. Zwei Reihen von Einstellvorsprüngen 11 sind angeordnet, um in einem vorgegebenen Abstand auf der Oberfläche des Gurtes vorzuragen, und jeder der Einstellvorsprünge 11 ist in einer rechteckigen Form, einer vertikal langen hexagonalen Form oder in jedweder Form, bei welcher beide Seiten parallel zueinander sind, ausgebildet. Der Einstellgurt 1 weist zur Gänze eine Elastizität auf, während eine rückwärtige Fläche davon flach ist und geeignet ist, um an der schmalen Unterlage 12 des Taillenbandgurtes 6 von Hosen, Röcken oder dergleichen befestigt zu werden. Unterdessen können die Einstellvorsprünge 11 angeordnet sein, um in einer einzigen Reihe in einem vorgegebenen Abstand auf der Oberfläche des Einstellgurtes 1 vorzuragen. Infolgedessen kann die Größe des Einstellgurts 1, des Gleitstückkörpers 2 und des Betätigungsteils 7 reduziert werden.
  • Wie aus 1 bis 3 hervorgeht, ist der Gleitstückkörper 2 der Taillenbandverstellvorrichtung rechteckig, wobei sowohl die rechte als auch die linke Seitenwand offen sind und einen hohlen Durchgangsabschnitt 20 aufweisen, durch welchen der Einstellgurt 1 eingeführt wird. Darüber hinaus ist ein Einführloch 36 im oberen bzw. im unteren Abschnitt des Gleitstücks 2 vorgesehen, um senkrecht zu diesem Durchgangsabschnitt 20 zu verlaufen, derart, dass das Betätigungsteil 7 vertikal eingeführt werden kann. Die Einführlöcher 36 sind in einer Position vorgesehen, welche, wie aus 3 hervorgeht, von einer rückwärtigen Platte 22 des Gleitstückkörpers 2 versetzt ist, und der Einstellgurt 1 wird auf der Seite einer Oberflächenplatte 21 eingeführt. Ein vorderer Abschnitt eines Eingangs des Einführloches 36, welches am oberen Ende des Gleitstücks angeordnet ist, liegt in Bezug auf die Umgebung tiefer, wobei sich beide Seitenflächen verjüngen. Kerbabschnitte 14 sind in einer hinteren Wandfläche vorgesehen, so dass das Betätigungsteil 7 einfach in das obere Einführloch 36 eingeführt werden kann, ohne eine Kollision von Eingriffsvorsprüngen 72, welche später beschrieben werden, des Betätigungsteils 7 mit der Wandfläche. Ein geneigter Abschnitt 37, welcher nach unten und nach außen geneigt ist, ist auf jeder der beiden Seiten des unteren Durchgangsloches 36 vorgesehen, so dass elastische Beinabschnitte 73 des Betätigungsteils 7 in gleitenden Kontakt gelangen und gleiten.
  • Ein rechteckiges Durchgangsloch 23 ist vertikal in der Mitte der rückwärtigen Platte 22 des Gleitstückkörpers 2 vorgesehen. Zwei Befestigungslöcher 27, welche ein T-förmiges Profil oder ein sich verjüngendes Profil aufweisen, derart, dass eine Innenseite davon erweitert ist, sind vertikal in der Oberflächenplatte 21 innerhalb eines Bereiches des Durchgangsloches 23 vorgesehen, wobei sie dem Durchgangsloch 23 gegenüberliegen, um die Fixiervorrichtung 4 anzubringen. Demnach ist das Durchgangsloch 23 in der rückwärtigen Platte 22 zum Ausbilden der Befestigungslöcher 27, die auf einer rückwärtigen Seite der Oberflächenplatte 21 vorzusehen sind, vorgesehen und für Komfort beim Druckvorgang vorgesehen, um einen Befestigungsstift 42 der Fixiervorrichtung 4, welcher in das Befestigungsloch 27 eingeführt wurde, zu quetschen.
  • Das Betätigungsteil 7, welches in den Gleitstückkörper 2 einzuführen ist, ist so groß, dass es gerade noch in das Einführloch 36 im Gleitstückkörper 2 eingeführt werden kann, wie aus 1, 4 und 5 hervorgeht. Ein Durchgangsloch 71, welches mit dem Durchgangsloch 23 des Gleitstückkörpers 2 zusammenfällt, ist vertikal in der Mitte eines Hauptkörpers 70 des Betätigungsteils 7 vorgesehen. Eine Fläche des Betätigungsteils 7 oder eine Oberfläche, die der rückwärtigen Platte 22 des Gleitstückkörpers 2 gegenüberliegt, ist flach. Die Fläche, welche der Oberflächenplatte 21 gegenüberliegt, ist dick ausgebildet, derart, dass, ein Betätigungsabschnitt 74 von dem Hauptkörper 70 vorragt. Zwei Eingriffsvorsprünge 72, welche in der Lage sind, mit den Einstellvorsprüngen 11, die auf dem Einstellgurt 1 angeordnet sind, in Eingriff zu gelangen, sind vertikal auf beiden Seiten des Durchgangsloches 71 des Hauptkörpers 70 vorgesehen.
  • Die elastischen Beinabschnitte 73, welche eine Elastizität aufweisen, sind einstückig auf beiden Seiten des Betätigungsteils 7 angeordnet. Die elastischen Beinabschnitte 73 weisen dieselbe Dicke wie der Hauptkörper 70 auf und sind in im Wesentlichen derselben Länge wie der Hauptkörper 70 von dem mittigen Abschnitt des Hauptkörpers 70 ausgehend bis zu einem Endabschnitt davon vorgesehen, derart, dass sie parallel zu dem Hauptkörper 70 verlaufen. Ein Endabschnitt von jedem der elastischen Beinabschnitte 73 verjüngt sich, wobei eine Innenfläche davon geneigt ist, so dass sie in der Lage ist, auf dem geneigten Abschnitt 37, der auf dem Gleitstückkörper 2 vorgesehen ist, zu gleiten. Ferner ist ein kleiner dreieckiger Vorsprung 70a auf jeder der beiden Seiten des Betätigungsabschnitts 74 des Betätigungsteils 7 vorgesehen, um zu verhindern, dass das Betätigungsteil 7 nach oben aus dem Einführloch 36 herausrutscht, wenn das Betätigungsteil 7 in das Einführloch 36 eingeführt wird. Infolgedessen kollidieren die kleinen Vorsprünge 70a mit Kantenabschnitten des oberen Einführloches 36.
  • Die Fixiervorrichtung 4 zum Befestigen des Gleitstückkörpers 2 am Taillenbandgurt 6 weist zwei Befestigungsstifte 42 auf, von denen jeder ein sich verjüngendes Ende aufweist, welche vertikal auf einer rückwärtigen Fläche einer Kappe 41 in einem Abstand vorgesehen sind, welcher den Befestigungslöchern 27 entspricht, die vertikal auf der Oberflächenplatte 21 des Gleitstückkörpers 2 vorgesehen sind, wie aus 1 hervorgeht. Die Befestigungsstifte 42 werden durch den Taillenbandgurt 6 gestoßen und in die Befestigungslöcher 27 eingeführt. Hernach werden ihre Enden durch Erhitzen mit Druck innerhalb jedes der Befestigungslöcher 27 gequetscht und fixiert. Unterdessen ist es zulässig, das Ende nur mit Druck innerhalb des Befestigungsloches 27 zu quetschen, um jeden der Befestigungs stifte 42 zu fixieren, ohne das Ende des Befestigungsstifts 42 zu erhitzen.
  • Nach dem Befestigen der Taillenbandverstellvorrichtung, welche in 7 bis 9 dargestellt ist, wird der Gleitstückkörper 2 an der rückwärtigen Fläche am Ende des äußeren Taillenbandgurtes 6 von gürtellosen Hosen, Röcken oder dergleichen befestigt. Wie oben beschrieben wurde, werden der Befestigungsstift 42 der Fixiervorrichtung 4 von der Oberfläche des Taillenbandgurts 6 aus durchgestoßen und in die Befestigungslöcher 27, welche in der Oberflächenplatte 21 des Gleitstückkörpers 2 vorgesehen sind, eingeführt. Dann wird durch Quetschen der Enden davon durch Erhitzen mit Druck der Gleitstückkörper 2 am Taillenbandgurt 6 befestigt. Dann wird der Einstellgurt 1 in den befestigten Gleitstückkörper 2 eingeführt, oder in jenem Fall, bei dem der Einstellgurt 1 auf der rückwärtigen Fläche der schmalen Unterlage 12 befestigt ist, werden der Einstellgurt 1 und die schmale Unterlage 12 in den Gleitstückkörper 2 eingeführt. Beide Enden des Einstellgurts 1 oder der schmalen Unterlage 12 sind an den inneren Taillenbandgurt 6 genäht, derart, dass ein Spalt an einem Zwischenabschnitt des Einstellgurts 1 erzeugt wird.
  • Als nächstes werden der Hauptkörper 70 und die elastischen Beinabschnitte 73 des Betätigungsteils 7 durch das obere Einführloch 36 des Gleitstückkörpers 2 eingeführt, und durch festes Drücken auf den Betätigungsabschnitt 74 werden die kleinen Vorsprünge 70a auf beiden Seiten durch das obere Einführloch 36 geführt. Folglich werden, wie aus 6 hervorgeht, die Enden der elastischen Beinabschnitte 73 mit den geneigten Abschnitten 37, die auf beiden Seiten des unteren Durchgangsloches 36 vorgesehen sind, in Kontakt gebracht, so dass sie mit den Enden davon leicht geöffnet, das heißt in einem Zustand, welche eine elastische Druckkraft vorsieht, gehalten werden. Infolgedessen wird das Betätigungsteil 7 nach oben gedrängt, so dass die Einstell vorsprünge 11 mit den Eingriffsvorsprüngen 72 in Eingriff gelangen.
  • Nach dem Einstellen der Taillenbandverstellvorrichtung, die am Taillenbandgurt 6 befestigt ist, gleiten durch Drücken auf den Betätigungsabschnitt 74 des Betätigungsteils 7, welches in den Gleitstückkörper 2 eingeführt wurde, die Enden der elastischen Beinabschnitte 73, während sie sich entlang den geneigten Abschnitten 37 gegen die Elastizität der elastischen Beinabschnitte 73 öffnen. Wenn das Betätigungsteil 7 nach unten gedrückt wird, wird der Eingriff zwischen dem Einstellvorsprung 11 des Einstellgurts 1 und dem Eingriffsvorsprung 72 des Betätigungsteils 7 gelöst. Bei gedrücktem Betätigungsteil 7 wird der Gleitstückkörper 2 nach rechts und links geschoben, um die Länge der Taille einzustellen. Und hernach wird, sobald das Betätigungsteil 7 nicht mehr gedrückt wird, das Betätigungsteil 7 durch eine Elastizität der elastischen Beinabschnitte 73 nach oben zurückgeführt, bis die kleinen Vorsprünge 70a mit dem Kantenabschnitt des oberen Einführloches 36 in Kontakt gelangen. Dann gelangen die Einstellvorsprünge 11 mit den Eingriffsvorsprüngen 72 in Eingriff, um die Einstellung der Länge der Taille abzuschließen.
  • Bei der Taillenbandverstellvorrichtung einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche in 10 und 11 dargestellt ist, sind die geneigten Abschnitte 37, welche auf beiden Seiten des unteren Einführloches 36 im Gleitstückkörper 2 in der Taillenbandverstellvorrichtung der ersten Ausführungsform vorgesehen sind, verbessert. Gemäß dieser Ausführungsform ist eine Seitenwand 37a vorgesehen, welche ein kleiner Vorsprung ist, um nahe der Oberflächenplatte 21 auf jedem der geneigten Abschnitte 37, welche auf beiden Seiten des unteren Einführloches 36 im Gleitstückkörper 2 angeordnet sind, vorzuragen. Folglich ist eine konkave Nut 37b ausgebildet, derart, dass die Form des geneigten Abschnitts 37 im Profil konkav ist. Dann gelangt das Ende des elastischen Beinabschnitts 73, welcher im Betätigungsteil 7 vorgesehen ist, in gleitenden Kontakt mit dieser konkaven Nut 37b und gleitet, so dass die elastischen Beinabschnitte 73 daran gehindert werden, aus den geneigten Abschnitten 37 herauszurutschen. Ferner weichen die Beinabschnitte 73 niemals ab, wodurch ein leichtgängiges Gleiten in einem stabilisierten Zustand gewährleistet wird.
  • Bei der Taillenbandverstellvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche in 12 bis 17 dargestellt ist, sind der Gleitstückkörper 2 und das Betätigungsteil 7 der Taillenbandverstellvorrichtung der ersten Ausführungsform verbessert. Ein vorragender Grat 23a, welcher einen konvexen Querschnitt aufweist, ist entlang einem gesamten Kantenabschnitt von jeder der beiden Seiten auf einer Innenfläche oder einer rückwärtigen Fläche des rechteckigen Durchgangsloches 23 vorgesehen, welches, wie in 12 und 13 dargestellt ist, vertikal in der Mitte der rückwärtigen Platte 22 vorgesehen ist. Ferner ist, wie aus 14 und 15 hervorgeht, eine lange Nut 70b, die einen konkaven Querschnitt aufweist und sich bis zum unteren Ende des Hauptkörpers 70 erstreckt, auf jeder der beiden Seiten des rechteckigen Durchgangsloches 71, welches vertikal in der Mitte des Hauptkörpers 70 vorgesehen ist, vorgesehen. Die langen Nuten 70b sind auf der Oberfläche, welche der rückwärtigen Platte 22 des Gleitstückkörpers 2 gegenüberliegt, vorgesehen, so dass die vorragenden Grate 23a des Gleitstückkörpers 2 mit der langen Nut 70b des Betätigungsteils 7 in Eingriff gelangen.
  • Die elastischen Beinabschnitte 73, welche eine Elastizität aufweisen und auf beiden Seiten des Hauptkörpers 70 des Betätigungsteils 7 angeordnet sind, sind derart ausgebildet, dass eine Oberfläche davon, welche der rückwärtigen Flächenplatte 22 des Gleitstückkörpers 2 gegenüberliegt, mit der Oberfläche des Hauptkörpers 70 bündig ist. Die Oberfläche der elastischen Beinabschnitte 73 auf einer Seite, welche die Eingriffsvorsprünge 72 aufweist, ist ausgebildet, um in Bezug auf die Oberfläche des Hauptkörpers 70 weiter reduziert zu sein. Infolgedessen ist das Betätigungsteil 7 zur Gänze in einer dünnen Konstruktion ausgebildet.
  • Nunmehr wird die Taillenbandverstellvorrichtung der dritten Ausführungsform beim Gebrauch beschrieben. Zunächst werden, wie aus 16 und 17 hervorgeht, der Hauptkörper 70 und die elastischen Beinabschnitte 73 des Betätigungsteils 7 durch das Einführloch 36 des Gleitstückkörpers 2 durch Drücken auf den Betätigungsabschnitt 74 eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt gelangen die vorragenden Grate 23a, die auf dem Gleitstückkörper 2 vorgesehen sind, mit den langen Nuten 70b, die im Betätigungsteil 7 vorgesehen sind, in Eingriff. Zum gleichen Zeitpunkt werden, wenn ein Teil des Hauptkörpers 70 in das untere Einführloch 36 eingeführt wird, die Enden der elastischen Beinabschnitte 73 in gleitenden Kontakt mit den geneigten Abschnitten 37 gebracht und darauf verschoben. Durch Hindurchführen der kleinen Vorsprünge 70a, die auf dem Betätigungsabschnitt 74 vorgesehen sind, durch das obere Einführloch 36, kollidieren die kleinen Vorsprünge 70a mit dem Kantenabschnitt des oberen Einführloches 36. Zu diesem Zeitpunkt wird, da der elastische Beinabschnitt 73 dünn ist, ein Spalt zwischen dem Einstellvorsprung 11 des Einstellgurts 1 erzeugt, wie aus 17 hervorgeht. Folglich kollidieren die elastischen Beinabschnitte 73 nicht mit den Einstellvorsprüngen 11, so dass eine Betätigung der elastischen Beinabschnitte 73 leichtgängig durchgeführt werden kann.
  • 18 bis 20 zeigen die Taillenbandverstellvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Taillenbandverstellvorrichtung ist zusammengesetzt aus dem Einstellgurt 1, dem Gleitstückkörper 2, dem Betätigungsteil 7 und der Fixiervorrichtung 4. Der Ein stellgurt 1 und die Fixiervorrichtung 4 weisen dieselbe Konstruktion wie die erste Ausführungsform auf. Der Gleitstückkörper 2 ist zur Gänze rechteckig, und die Oberflächenplatte 21 und die rückwärtige Platte 22 sind durch eine untere Platte 26 verbunden, so dass der Durchgangsabschnitt 20 in der rechten/linken Richtung zwischen der Oberflächenplatte 21 und der rückwärtigen Platte 22 ausgebildet ist, derart, dass der Einstellgurt 1 dort hindurchgeführt werden kann. Eine obere Platte 25 ist durch einen Spaltabschnitt 33 von der Oberflächenplatte 21 getrennt und, wie durch eine strichpunktierte Linie in 19 dargestellt ist, wird die untere Platte 26 elastisch verformt, so dass die Oberflächenplatte 21 von der rückwärtigen Platte 22 wegbewegt und der Spaltabschnitt 33 vergrößert werden kann.
  • Das Einführloch 36 ist sowohl in der oberen Platte 25 als auch in der unteren Platte 26 des Gleitstückkörpers 2 vorgesehen, derart, dass das Betätigungsteil 7 dort hindurchgeführt werden kann. Das Einführloch 36 ist in einer Position angeordnet, welche von der rückwärtigen Platte 22 des Gleitstückkörpers 2 versetzt ist, wie aus 19 hervorgeht, und der Einstellgurt 1 verläuft auf der Seite nahe der Oberfächenplatte 21. Ein vorderer Abschnitt eines Eingangs des oberen Einführloches 36 liegt in Bezug auf die Umgebung tiefer und beide Seiten davon verjüngen sich. Die Kerbabschnitte 14 sind in der Rückwandfläche des oberen Einführloches 36 vorgesehen, so dass das Betätigungsteil 7 einfach durch das obere Einführloch 36 eingeführt werden kann, ohne das Problem einer Kollision der Eingriffsvorsprünge 72 des Betätigungsteils 7 mit der Wandfläche. Dann werden die geneigten Abschnitte 37, welche nach unten und nach außen geneigt sind, auf beiden Seiten des unteren Einführloches 36 vorgesehen, so dass die elastischen Beinabschnitte 73 des Betätigungsteils 7 mit den geneigten Abschnitten 37 in gleitenden Kontakt gelangen und gleiten können.
  • Das rechteckige Durchgangsloch 23 ist vertikal in der Mitte der rückwärtigen Platte 22 des Gleitstückkörpers 2 vorgesehen. Die beiden Befestigungslöcher 27, welche einen T-förmigen Querschnitt oder einen sich verjüngenden Querschnitt aufweisen, dessen innerer Abschnitt erweitert ist, sind vertikal in der Oberflächenplatte 21, welche diesem Durchgangsloch 23 gegenüberliegt, vorgesehen. Daher ist das Durchgangsloch 23 in der rückwärtigen Platte 22 zum Bilden der Befestigungslöcher 27 vorgesehen, welche auf einer rückwärtigen Fläche der Oberflächenplatte 21 vorzusehen sind, und zum Vorsehen von Komfort für den Drückvorgang, um die Befestigungsstifte 42 der Fixiervorrichtung 4, welche in die Befestigungslöcher 27 eingeführt wurden, zu quetschen.
  • Nach der Befestigung der Taillenverstellvorrichtung werden zunächst der Hauptkörper 70 und die elastischen Beinabschnitte 73 des Betätigungsteils 7 durch das obere Einführloch 36 eingeführt und in den Gleitstückkörper 2 eingesetzt. Dann wird der Gleitstückkörper 2 an der rückwärtigen Fläche von jedem Ende des äußeren Taillenbandgurts 6 von gürtellosen Hosen, Röcken oder dergleichen befestigt, und zu diesem Zeitpunkt werden die Befestigungsstifte 42 der Fixiervorrichtung 4 von der Oberfläche des Taillenbandgurts 6 aus durchgestoßen und in die Befestigungslöcher 27, die in der Oberflächenplatte 21 des Gleitstückkörpers 2 vorgesehen sind, eingeführt. Dann wird durch Quetschen der Enden davon durch Erhitzen mit Druck der Gleitstückkörper 2 am Taillenbandgurt 6 befestigt. Ferner werden beide Enden des Einstellgurts 1 gemeinsam mit der schmalen Unterlage 12 an den Taillenbandgurt 6 genäht und daran befestigt, derart, dass ein Spalt an dem Zwischenabschnitt des Einstellgurts 1 erzeugt wird. Dann wird der Gleitstückkörper 2, der am Taillenbandgurt 6 befestigt ist, unter Verwendung des Spalts 33 geöffnet und am Einstellgurt 1 unter Verwendung des Spalts am Zwischenabschnitt des Einstellgurts 1 und der schmalen Unterlage 12, deren beide Enden fixiert sind, angebracht. Dann wird der Gleitstückkörper 2 eingerichtet, so dass der Einstellgurt 1 durch Drücken im Gleitstückkörper 2 angebracht wird. Ferner ist es zulässig, die Ausgestaltung derart vorzusehen, dass der Gleitstückkörper 2 auf dem Einstellgurt 1 angebracht wird, nachdem das Betätigungsteil 7 im Gleitstückkörper 2 angebracht wurde.
  • Der Gleitstückkörper 2 wird mittels der Fixiervorrichtung 4 am äußeren Taillenbandgurt 6 der gürtellosen Hose befestigt, und der befestigte Gleitstückkörper 2 wird am Spalt 33 geöffnet. Dann wird der Gleitstückkörper 2 auf dem Einstellgurt 1 angebracht, dessen beide Enden am inneren Taillenbandgurt 6 fixiert sind. Dann werden der Hauptkörper 70 und die elastischen Beinabschnitte 73 des Betätigungsteils 7 durch das obere Einführloch 36 des Gleitstückkörpers 2 eingeführt und daraufhin werden die elastischen Beinabschnitte 73 in einen gleitenden Kontakt mit den geneigten Abschnitten 37 gebracht, um das Betätigungsteil 7 aufwärts zu drängen.
  • Nach der Einstellung der Taillenbandverstellvorrichtung, welche am Taillenbandgurt 6 befestigt ist, wie aus 20 hervorgeht, gleiten durch Drücken des Betätigungsabschnitts 74 des Betätigungsteils 7, welches in den Gleitstückkörper 2 eingeführt wurde, die Enden der elastischen Beinabschnitte 73 auf den geneigten Abschnitten 37, welche einer elastischen Kraft der elastischen Beinabschnitte 73 widerstehen. Durch weiteres Abwärtsdrücken des Betätigungsteils 7 wird der Eingriff zwischen den Einstellvorsprüngen 11 des Einstellgurts 1 und den Eingriffsvorsprüngen 72 des Betätigungsteils 7 gelöst. Bei niedergedrücktem Betätigungsteil 7 wird der Gleitstückkörper 2 nach rechts und links geschoben, um dadurch die Länge der Taille einzustellen. Hernach wird, sobald das Betätigungsteil 7 nicht mehr gedrückt wird, das Betätigungsteil 7 durch die elastische Kraft der elastischen Beinabschnitte 73 nach oben zurückgeführt, bis die kleinen Vorsprünge 70a mit dem Kantenabschnitt des oberen Einführloches 36 in Kontakt gelangen. Dann gelangen die Einstellvorsprünge 11 mit den Eingriffsvorsprüngen 72 in Eingriff, um die Länge der Taille einzustellen.
  • 21 bis 30 zeigen die Taillenbandverstellvorrichtung der sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Taillenbandverstellvorrichtung ist zusammengesetzt aus dem Gleitstückkörper 2, welcher in die Oberflächenplatte 21 und die rückwärtige Platte 22 unterteilt ist, der Fixiervorrichtung 4, dem Betätigungsteil 7 und dem Einstellgurt 1. Diese Komponenten werden durch Spritzgießen oder Strangpressen mittels thermoplastischen Harzes, beispielsweise Polyamid, Polyacetal, Polypropylen, Polybutylenterephthalat, geformt und weisen Elastizität auf.
  • Wie in 22 bis 24 dargestellt ist, weist die Oberflächenplatte 21, aus welcher sich der Gleitstückkörper 2 zusammensetzt, Passelemente 21b auf, die im rechten Winkel von dem oberen und dem unteren Endabschnitt eines plattenartigen Hauptkörpers 21a vorragen. Ein einwärts gerichteter hakenförmiger Passabschnitt 21c ist an jedem Ende dieses Passelements 21b vorgesehen und in der Lage, mit einem Eingriffsabschnitt 22c, der auf der rückwärtigen Platte 22 vorgesehen ist, in Eingriff zu gelangen. Dann sind vorragende Elemente 21b' auf beiden Seiten des unteren Passelements 21b vorgesehen und gelangen mit Ausnehmungen 22b', die im Eingriffselement 22b vorgesehen sind, in Eingriff. Zwei Befestigungslöcher 27, welche ein T-förmiges Profil oder ein sich verjüngendes Profil aufweisen, sind vertikal in der Mitte des Hauptkörpers 21a vorgesehen, und eine Umgebung des Befestigungsloches 27 ist in einem dicken Abschnitt 27a ausgebildet, um die Befestigungsstifte 42 der Fixiervorrichtung 4 aufzunehmen.
  • Wie in 25 bis 30 dargestellt ist, weist die rückwärtige Platte 22 des Gleitstückkörpers 2 Eingriffselemente 22b auf, welche in einem rechten Winkel von dem oberen und dem unteren Endabschnitt eines plattenartigen Hauptkörpers 22a wegragen. Ein Durchgangsloch 36 ist in der Mitte dieses Eingriffselements 22b vertikal vorgesehen, in welches das Betätigungsteil 7 eingeführt wird. Der nach außen gerichtete hakenförmige Eingriffsabschnitt 22c ist an einem Ende des Eingriffselements 22b vorgesehen und gelangt mit dem Passabschnitt 21c, welcher auf dem Passelement 21b der Oberflächenplatte 21 vorgesehen ist, in Eingriff. Dann sind die geneigten Abschnitte 37, welche aus geneigten Ebenen gebildet sind, die nach unten geneigt sind, auf beiden Seiten des Einführloches 36, welches in dem unteren Eingriffselement 22b vorgesehen ist, vorgesehen, so dass die elastischen Beinabschnitte 73 des Betätigungsteils 7 in gleitenden Kontakt mit den geneigten Abschnitten 37 gelangen. Ferner sind die Ausnehmungen 22b' in einer unteren Fläche des Eingriffselements 22b vorgesehen, so dass der umgebende Abschnitt des Einführloches 36 mit einer Auszahnung versehen ist und die vorragenden Elemente 21b' der Passelemente 21b darin aufgenommen sind. Die Kerbabschnitte 22f werden durch Ausschneiden beider Seiten des Einführlochs 36 im Eingriffsabschnitt 22c, welcher in dem oberen Eingriffselement 22b vorgesehen ist, vorgesehen, um ein Einführen des Betätigungsteils 7, welches die Eingriffsvorsprünge 72 aufweist, zu erleichtern.
  • Die Anordnung des Passelements 21b und des Eingriffselements 22b ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, und es ist zulässig, die rückwärtige Platte 22 mit dem Passelement 21b und die Oberflächenplatte 21 mit dem Eingriffselement 22b zu versehen. Alternativ dazu ist es ebenfalls zulässig, einen oberen Abschnitt von einer beliebigen aus der Gruppe umfassend die Oberflächenplatte 21 und die rückwärtige Platte 22 mit dem Passelement 21b und die jeweils andere mit dem Eingriffselement 22b zu versehen, während ein unterer Abschnitt davon auf dieselbe Weise mit dem Passelement 21b bzw. dem Eingriffselement 22b versehen wird. Ferner ist die Anzahl der Passelemente 21b und der Eingriffselemente 22b nicht auf ein vertikales Paar beschränkt, und sie können jeweils in mehrfacher Anzahl vorgesehen werden. In diesem Fall weist das Betätigungsteil 7 dieselbe Konstruktion wie die erste Ausführungsform auf.
  • Wie aus 21 hervorgeht, weist die Fixiervorrichtung 4 zwei Befestigungsstifte 42 auf, welche vertikal auf einer rückwärtigen Fläche einer rechteckigen Kappe 41 vorgesehen sind und deren Enden spitz zulaufend sind. Die Befestigungsstifte 42 werden in die Befestigungslöcher 27, die im Hauptkörper 21a der Oberflächenplatte 21 vorgesehen sind, eingeführt, und dann werden ihre Enden gequetscht, um die Oberflächenplatte 21 am Taillenbandgurt 6 zu befestigen. Der Einstellgurt 1 ist ein langer Gurt, wie aus 21 hervorgeht, und weist zwei Reihen der Einstellvorsprünge 11 in einem vorgegebenen Abstand auf der Oberfläche des Gurtes auf. Diese Einstellvorsprünge 11 gelangen mit den Eingriffsvorsprüngen 72 des Betätigungsteils 7 in Eingriff. Die schmale Unterlage 12 aus einem mit dem Taillenbandgurt 6 gemeinen Stoff ist auf der rückwärtigen Fläche des Einstellgurts 1 angebracht.
  • Nunmehr wird diese Taillenbandverstellvorrichtung beim Gebrauch beschrieben. Wenn der Gleitstückkörper 2 an der rückwärtigen Fläche des Taillenbandgurtes 6 von gürtellosen Hosen oder dergleichen befestigt wird, wie aus 29 und 30 hervorgeht, werden zunächst die Befestigungsstifte 42 der Fixiervorrichtung 4 von der Oberfläche des Taillenbandgurtes 6 aus durchgestoßen, und die Befestigungsstifte 42 werden in die Befestigungslöcher 27 gepasst, welche im Hauptkörper 21a der Oberflächenplatte 21 vorgesehen sind. Durch Quetschen der Enden der Befestigungsstifte 42 durch Erhitzen mit Druck oder Kühlen mit Druck wird die Oberflächenplatte 21 am Taillenbandgurt 6 befestigt. Beide Enden des Einstellgurtes 1 werden am Taillenbandgurt 6 gemeinsam mit der schmalen Unterlage 12 befestigt, und der Einstellgurt 1 wird auf der Oberfläche der Oberflächenplatte 21 angeordnet. Daraufhin wird das Betätigungsteil 7 in das Einführloch 36 der rückwärtigen Platte 22 eingeführt und darin eingesetzt, und dann wird die rückwärtige Platte 22 zwischen dem Taillenbandgurt 6 und dem Einstellgurt 1 angeordnet. Dann werden der obere und der untere Eingriffsabschnitt 22c der rückwärtigen Platte 22 mit dem oberen und dem unteren Passabschnitt 21c der Oberflächenplatte 21 in Eingriff gebracht, um den Gleitstückkörper 2 zusammenzubauen. Folglich wird der Durchgangsabschnitt 20, durch welchen der Einstellgurt 1 frei hindurchgeführt kann, zwischen der Oberflächenplatte 21 und der rückwärtigen Platte 22 gebildet.
  • Nach dem Einstellen der Taillenbandverstellvorrichtung gleiten, wenn das Betätigungsteil 7, welches in den Gleitstückkörper 2 eingesetzt wurde, gedrückt wird, die Enden der elastischen Beinabschnitte 73 auf den geneigten Abschnitten 37, so dass sich das Betätigungsteil 7 abwärts bewegt, wodurch der Eingriff zwischen den Einstellvorsprüngen 11 des Einstellgurtes 1 und den Eingriffsvorsprüngen 72 des Betätigungsteils 7 gelöst wird. Bei gedrücktem Betätigungsteil 7 wird der Gleitstückkörper 2 nach rechts und links bewegt, um die Länge der Taille einzustellen. Daraufhin wird, sobald das Betätigungsteil 7 nicht mehr gedrückt wird, das Betätigungsteil 7 durch eine elastische Kraft der elastischen Beinabschnitte 73 nach oben zurückbewegt, bis die kleinen Vorsprünge 70a mit dem Kantenabschnitt des Einführloches 36 in Kontakt gelangen. Folglich gelangen die Einstellvorsprünge 11 mit den Eingriffsvorsprüngen 72 in Eingriff, um die Einstellung der Taille abzuschließen.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen können die vertikal langen Durchgangslöcher 23 und 71 wie bei den anderen Ausführungsformen im mittigen Abschnitt des Haupt körpers der rückwärtigen Platte 22 und im mittigen Abschnitt des Hauptkörpers des Betätigungsteils 7 ausgebildet sein. In diesem Fall kann die rückwärtige Platte 22 mit in das Einführloch 36 der rückwärtigen Platte 22 eingeführtem Betätigungsteil 7 an der Oberflächenplatte 21 angebracht werden.
  • Aus der vorangehenden Beschreibung der Ausführungsformen versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung innerhalb eines Gedankens davon frei modifiziert werden kann und nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist.

Claims (11)

  1. Taillenbandverstellvorrichtung, umfassend einen Einstellgurt (1), der eine Mehrzahl von Einstellvorsprüngen (11) aufweist, die von seiner Oberfläche in einem vorgegebenen Abstand vorragen; einen Gleitstückkörper (2), der rechteckig ist, wobei sowohl die rechte als auch die linke Seitenwand offen sind, und der einen hohlen Durchgangsabschnitt (20) umfasst, durch welchen der Einstellgurt (1) eingeführt werden kann; Befestigungslöcher (27), die auf einer Fläche des Durchgangsabschnitts (20) zum Befestigen einer Fixiervorrichtung (4) vorgesehen sind; ein oberes bzw. ein unteres Einführloch (36), welche in einem oberen bzw. einem unteren Abschnitt des Durchgangsabschnitts (20) vorgesehen sind und durch welche gemeinsam ein Betätigungsteil (7) eingeführt werden kann, derart, dass es senkrecht auf den Einstellgurt (1) steht, der durch den Durchgangsabschnitt (20) eingeführt wurde; wobei das Betätigungsteil (7) Eingriffsvorsprünge (72) aufweist, die in der Lage sind, mit den Einstellvorsprüngen (11) auf einer Fläche davon in Eingriff zu gelangen; wobei auf zwei Seiten des Betätigungsteils (7) elastische Beinabschnitte (73) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass geneigte Abschnitte (37) auf zwei entgegengesetzten Seiten des unteren Einführloches (36) vorgesehen sind; elastische Beinabschnitte (73) einstückig auf zwei entgegengesetzten Seiten des Betätigungsteils (7) vorgesehen sind, wobei die elastischen Beinabschnitte (73) mit dem geneigten Abschnitt (37) in gleitenden Kontakt gelangen und in der Lage sind, darauf zu gleiten; und das Betätigungsteil (7) durch das Zusammenwirken der elastischen Beinabschnitte (73) und der geneigten Abschnitte (37) nach oben gedrängt wird, um zu ermöglichen, dass die Einstellvorsprünge (11) und die Eingriffsvorsprünge (72) miteinander in Eingriff gelangen.
  2. Taillenbandverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitstückkörper (2) einen Spalt (33) aufweist, der in einer beliebigen aus der Gruppe umfassend die obere Platte (25) und die untere Platte (26) zum Verbinden einer Oberflächenplatte (21) und einer rückwärtigen Platte (22) miteinander vorgesehen ist; und durch elastisches Verformen des Gleitstückkörpers (2), so dass der Spalt (33) erweitert wird, der Gleitstückkörper (2) auf dem Einstellgurt (1) angebracht werden kann, dessen beide Enden fixiert sind und der die Einstellvorsprünge (11), welche in einem vorgegebenen Abstand angeordnet sind, aufweist.
  3. Taillenbandverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitstückkörper (2) eine plattenartige Oberflächenplatte (21), welche am Taillenbandgurt (6) fixiert werden kann, und eine plattenartige rückwärtige Platte (22), welche mit der Oberflächenplatte (21) in Eingriff gelangen kann, umfasst; Passelemente (21b) auf einer beliebigen aus der Gruppe umfassend die Oberflächenplatte (21) und die rückwärtige Platte (22) vorgesehen sind, und Eingriffselemente (22b), die in der Lage sind, mit den Passelementen (21b) in Eingriff zu gelangen, auf der jeweils anderen vorgesehen sind, derart, dass sie einander am oberen und am unteren Ende der Platten (21, 22) gegenüberliegen; und der Durchgangsabschnitt (20) im Gleitstückkörper (2) ausgebildet ist, in welchem die Oberflächenplatte (21) mit der rückwärtigen Platte (22) in Eingriff steht, so dass der Einstellgurt (1), welcher die Einstellvorsprünge (11) aufweist, die in einem vorgegebenen Abstand angeordnet sind, dort hindurch eingeführt werden kann.
  4. Taillenbandverstellvorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Beinabschnitte (73) von einem mittigen Abschnitt eines Hauptkörpers (70) des Betätigungsteils (7) ausgehend angeordnet sind, derart, dass sie sich parallel zum Hauptkörper (70) entlang derselben Länge wie der Hauptkörper (70) erstrecken; die Eingriffsvorsprünge (72) auf dem Hauptkörper (70) des Betätigungsteils (7) vorgesehen sind, derart, dass sie vorragen; ein Betätigungsabschnitt (74) des Betätigungsteils (7) stets von dem Gleitstückkörper (2) vorragend gehalten wird; und kleine Vorsprünge (70a) vorgesehen sind, so dass sie mit einem Kantenabschnitt des Einführloches (36) kollidieren, um ein Entfernen des Betätigungsteils (7) zu verhindern.
  5. Taillenbandverstellvorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Hauptkörpers (70) des Betätigungsteils (7) in das untere Einführloch (36), welches im Gleitstückkörper (2) vorgesehen ist, eingeführt wird; Enden der elastischen Beinabschnitte (73) mit dem geneigten Abschnitt (37) in Kontakt und leicht geöffnet gehalten werden; und die kleinen Vorsprünge (70a) zum Verhindern des Entfernens des Betätigungsteils (7) auf Seitenflächen des Betätigungsabschnitts (74) vorgesehen sind.
  6. Taillenbandverstellvorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwand (37a) auf dem geneigten Abschnitt (37) des Gleitstückkörpers (2) auf der Seite der Oberflächenplatte (21) vorgesehen ist, so dass eine konkave Nut (37b) als Ganzes gebildet wird; und die Enden der elastischen Beinabschnitte (73) des Betätigungsteils (7) in Kontakt mit der konkaven Nut (37b) stehen und in der Lage sind, darauf zu gleiten.
  7. Taillenbandverstellvorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleitstückkörper (2) ein rechteckiges Durchgangsloch (23) aufweist, welches der Länge nach in Richtung der Achse zwischen dem oberen und dem unteren Einführloch (36) in der Mitte einer rückwärtigen Platte (22) davon vorgesehen ist; Befestigungslöcher (27), deren innerer Abschnitt erweitert ist, in der Oberflächenplatte (21), welche dem Durchgangsloch (23) gegenüberliegt, vorgesehen sind; und eine Fixiervorrichtung (4) auf der Rückseite einer Kappe (41) Befestigungsstifte (42) aufweist, deren Enden in die Befestigungslöcher (27) eingeführt und gequetscht werden können.
  8. Taillenbandverstellvorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorragender Grat (23a) auf einer inneren Fläche jeder der beiden Kantenabschnitte entlang einem langen Durchgangsloch (23) vorgesehen ist, welches der Länge nach in Richtung der Achse zwischen dem oberen und dem unteren Einführloch (36) auf der rückwärtigen Platte (22) des Gleitstückkörpers (2) vorgesehen ist; und das Betätigungsteil (7) lange Nuten (70b) aufweist, welche sich entlang beider Seiten eines Durchgangsloches (71), das der Länge nach in der Mitte des Hauptkörpers (70) des Betätigungsteils (7) vorgesehen ist, zu unteren Enden erstrecken, so dass die langen Nuten (70b) in der Lage sind, mit den vorragenden Graten (23a) des Gleitstückkörpers (2) in Eingriff zu gelangen.
  9. Taillenbandverstellvorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Beinabschnitte (73), welche auf zwei entgegengesetzten Seiten des Betätigungsteils (7) vorgesehen sind, dünner ausgebildet sind, als die Oberfläche des Hauptkörpers (70), welcher die Eingriffsvorsprünge (72) aufweist.
  10. Taillenbandverstellvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenplatte (21) in ihrer Mitte das Befestigungsloch (27) aufweist; das Passelement (21b) einen hakenförmigen Passabschnitt (21c) aufweist; die rückwärtige Platte (22) das Einführloch (36) für das Betätigungsteil in der Mitte des Eingriffselements (22b) aufweist, wobei ein hakenartiger Eingriffsabschnitt (22c) an einem Ende davon vorgesehen ist; und die geneigten Abschnitte (37) auf zwei entgegengesetzten Seiten des unteren Einführloches (36) in dem unteren Eingriffselement (22b) ausgebildet sind.
  11. Taillenbandverstellvorrichtung nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellgurt (1), der Gleitstückkörper (2), die Fixiervorrichtung (4) und das Betätigungsteil (7) aus thermoplastischem Harz geformt sind.
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