DE19801278A1 - Gegossenes Eingriffsteil für einen Flächenhaftverschluß - Google Patents

Gegossenes Eingriffsteil für einen Flächenhaftverschluß

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Description

Die Erfindung betrifft ein Eingriffsteil für einen Flä­ chenhaftverschluß, das aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist und eine ebene Tragplatte und eine große Anzahl von einstückig gegossenen Eingriffselementen umfaßt, und sie betrifft insbesondere ein gegossenes Eingriffsteil eines Flä­ chenhaftverschlusses, das eine gewünschte Eingriffsleistung, einen angemessenen Widerstand gegen Abziehen und eine gestei­ gerte Eingriffsfestigkeit hat, wenn es mit einer Stück eines Schlingenerzeugnisses benutzt wird, das lange Schlingen hat, wie z. B. ein Teppich oder ein anderes Innendekorationsteil.
In den vergangen Jahren haben Flächenhaftverschlüsse mit einer ebenen Tragplatte und einer großen Anzahl von männlichen Eingriffselementen, die aus Kunststoff hergestellt und ein­ stückig miteinander gegossen sind, auf den verschiedensten Gebieten Anwendung gefunden, einschließlich Haltern zur Verwen­ dung mit Hygienewaren, beispielsweise Papierwindeln, Innendeko­ rationen, Bettwäsche, verschiedene Bezüge und sogar Schleif­ scheiben. Die auf einer Tragplatte angeordneten männlichen Ein­ griffselemente können die Form eines Ankers, eines Pilzes oder ein anderes Profil haben, das als Haken wirken kann.
Ein gegossenes Eingriffsteil eines Flächenhaftverschlusses der vorstehend genannten Art kann im Vergleich zu einem her­ kömmlichen Eingriffsteil eines aus einem Gewebe hergestellten Flächenhaftverschlusses etwas weniger flexibel sein, aber jedes seiner Eingriffselemente bewirkt eine größere Eingriffsfestig­ keit mit Schlingen eines zugehörigen gewebten Flächenhaftver­ schlusses. Solche Eingriffsteile finden daher zunehmende Anwen­ dungsgebiete einschließlich der vorstehend genannten und auch als Halter zum zuverlässigen Halten verschiedener industrieller Gegenstände. Das männliche Eingriffsteil eines Flächenhaftver­ schlusses, der zum Halten eines Teppichs oder eines inneren Verkleidungsteils eines Kraftfahrzeugs benutzt wird, muß mit verhältnismäßig großen Abmessungen ausgeführt werden, damit es die gewünschte Eingriffsfestigkeit hat, wodurch unvermeidbar die Anzahl der pro Flächeneinheit angeordneten Haken (die Dich­ te der Eingriffselemente) verringert und damit die Eingriffs­ leistung der Haken mit den Schlingen eines damit zu kuppelnden zugehörigen Eingriffsteils gesenkt wird. Zur Erzielung der ge­ wünschten Eingriffsfestigkeit muß das hakenförmige freie Ende jedes Eingriffselements eine gewisse Steifigkeit haben.
Bei dem bekannten gegossenen Eingriffsteil eines Flächen­ haftverschlusses werden die auf dem männlichen Eingriffsteil angeordneten Haken durch eine Eingriffsfläche eines weiblichen Eingriffsteils, wenn sie miteinander gekuppelt werden, derart belastet, daß die die jeweiligen Eingriffselemente tragenden Seiten einander zugekehrt sind. Infolgedessen werden die klei­ nen Haken entweder nach vorne oder seitwärts verbogen, um die Haken zu schließen, und die Schlingen des weiblichen Eingriffs­ teils werden hauptsächlich so belastet, so daß sie flach werden und von den Haken nicht mehr so leicht erfaßt werden. Außerdem hängt der Widerstand gegen Abziehen einem solchen Eingriffs­ teils hauptsächlich von der Steifigkeit der Haken ab und wird demzufolge verringert, wenn die Haken zu flexibel ausgebildet sind.
Bei den herkömmlichen gegossenen Flächenhaftverschlüssen bestand daher ein Widerspruch zwischen der Starrheit des Mate­ rials und der Flexibilität des Verschlusses. Wenn der Flächen­ haftverschluß aus einem sehr starren Material gegossen ist, dann wird die Eingriffsfestigkeit des Flächenhaftverschlusses zu groß, so daß das männliche und das weibliche Eingriffsteil beschädigt werden, wenn sie voneinander abgezogen werden. Wenn andererseits der Flächenhaftverschluß aus einem sehr flexiblen Material hergestellt ist, dann können die Eingriffsbereiche leicht verformt und getrennt werden, so daß das männliche und das männliche Eingriffsteil des Verschlusses unbeabsichtigter­ weise getrennt werden. Demzufolge sind sie nicht als Halter zur Verwendung mit industriellen Gegenständen und Innendekorationen geeignet, die eine angemessene Eingriffsfestigkeit und Wider­ standsfähigkeit gegen Abziehen haben.
Insbesondere wenn das zugehörige weibliche Eingriffsteil ein Teppich mit langen Schlingen ist, dann sind die Schlingen länger als die Haken, so daß die Haken nicht bis zu den Basis­ bereichen der Schlingen gelangen können und zum Auswandern nei­ gen, wenn sie mit den jeweiligen Schlingen am oberen oder einem mittleren Bereich desselben in Eingriff gelangen. Die auswan­ dernden Haken, die mit den jeweiligen landen Schlingen nur am oberen oder mittleren Bereich derselben in Eingriff stehen, können daher leicht gelöst werden, wenn sie zusammenstoßen, und sie können daher nicht stabil als Halter wirken.
Wenn das bekannte männliche Eingriffsteil an einen Teppich angedrückt wird, der eine Mischung aus langen und kurzen abste­ henden Schlingen hat, dann können die Haken des Eingriffsteils, die eine normale Höhe haben, die Oberfläche der Tragplatte nicht erreichen und mit den kurzen Schlingen nicht in Eingriff gelangen, weil sie von den langen Schlingen blockiert werden. Wenn einige der Haken erfolgreich mit den kurzen Schlingen in Eingriff gebracht werden, dann werden sie von den diese umge­ benden langen Schlingen ständig nach oben gedrückt, so daß sie ständig gezogen und leicht verringert werden, und die von die­ sen gehaltenen kurzen Schlingen können von der Zugkraft zerris­ sen werden, und der Teppich kann beschädigt werden. Die vorste­ hend beschriebene Situation trifft nicht nur auf Haken, sondern auch auf pilzförmige Eingriffselemente und auf solche mit einem anderen Profil zu.
Zur Überwindung der vorstehend beschriebenen Nachteile herkömmlicher Flächenhaftverschlüsse, insbesondere desjenigen des Dimensionsunterschieds zwischen den männlichen Eingriffs­ elementen eines Flächenhaftverschlusses und den zugehörigen Schlingen wurden verschiedenartige Eingriffsteile eines Flä­ chenhaftverschlusses vorgeschlagen. In der offengelegten japa­ nischen Patentanmeldung Nr. 8-19406 ist ein solches Eingriffs­ teil eines Flächenhaftverschlusses offenbart, das eine große Anzahl von identischen männlichen Eingriffselementen aufweist, die auf einer ebenen Tragplatte angeordnet und mit dieser ein­ stückig gegossen sind. Jedes der männlichen Eingriffselemente hat einen von der Tragplatte aufrecht abstehenden Schaft, einen hakenförmigen Eingriffsbereich, der von einem Teil des oberen Endes des Schaftes bogenförmig ausgeht, und einen Abzweig­ bereich, der von dem übrigen Bereich das oberen Endes des Schaftes ausgeht und sich in einem bestimmten Ausmaß nach oben erstreckt als der hakenförmige Eingriffsbereich und der eine gekrümmte Spitze hat, die in die entgegengesetzte Richtung weist, wie der hakenförmige Eingriffsbereich, wobei das Ein­ griffselement zusätzliche Verstärkungsrippen hat, die an den Seitenflächen des Schaftes angeordnet sind.
Wenn die Eingriffsfläche des vorgeschlagenen männlichen Eingriffsteils eines Flächenhaftverschlusses auf die Eingriffs­ fläche eines damit zu kuppelnden weiblichen Eingriffsteils auf­ gelegt und an diese angedrückt wird, dann werden die gekrümmten Spitzen der Abzweigbereiche an die Eingriffsfläche des weibli­ chen Eingriffsteils angedrückt. Unter dieser Bedingung wird der Abzweigbereich jedes männlichen Eingriffselements in die langen Schlingen des weiblichen Eingriffsteils hinein bewegt, und er stößt möglicherweise an die Oberfläche der Grundplatte dessel­ ben an, so daß die gekrümmte Spitze nach hinten umgebogen und auch der Abzweigkörper und der Schaft um die Basis des Schaftes nach unten verdreht wird. Infolgedessen wird der von dem Schaft bogenförmig ausgehende und von dem Abzweigbereich abgekehrte hakenförmige Eingriffsbereich ebenfalls verdreht und verformt, so daß der Spalt zwischen dem Vorderende des Hakens und dem Hakenkörper vergrößert wird, damit der Haken die Schlingen leichter erfassen kann. Gleichzeitig gleitet die gekrümmte Spitze des Abzweigbereichs auf der Eingriffsfläche des weibli­ chen Eingriffsteils, so daß Schlingen in den Spalt des haken­ förmigen Eingriffsbereichs hinein bewegt und von diesem erfaßt werden, während die gekrümmte Spitze des Abzweigbereichs weiter in andere Schlingen gedrückt wird.
Um die auf diese Weise gekuppelten männlichen und weibli­ chen Eingriffsteile zu trennen, wird das weibliche Eingriffs­ teil in einer Abziehrichtung von dem männlichen Eingriffsteil weggezogen. Sodann werden die von jedem hakenförmigen Ein­ griffsbereich erfaßten Schlingen ebenfalls mit dem weiblichen Eingriffsteil weggezogen, um die Spitze des hakenförmigen Ein­ griffsbereichs nach oben zu drehen. Gleichzeitig gelangen die Schlingen, die die gekrümmte Spitze des Abzweigbereichs umge­ ben, mit letzterem in Berührung, so daß die vor und hinter dem Eingriffselement angeordneten Schlingen damit in Eingriff ge­ langen, um sowohl den hakenförmigen Eingriffsbereich als auch die gekrümmte Spitze des Abzweigbereichs nach oben zu ziehen, um den Schaft in der aufrechten Stellung zu halten. Der Ab­ zweigbereich hat daher die Wirkung, die Neigung des hakenförmi­ gen Eingriffsbereichs, sich zu verbiegen, zu unterdrücken, um die Eingriffsfestigkeit des letzteren in Bezug auf die davon erfaßten Schlingen zu steigern.
Das in der vorstehend erwähnten Veröffentlichung offen­ barte männliche Eingriffsteil umfaßt für jedes Eingriffselement einen einzelnen Schaft, der von der Tragplatte im wesentlichen lotrecht aufragt, einen hakenförmigen Eingriffsbereich, der sich von einem Teil des oberen Endes des Schaftes bogenförmig erstreckt, und einen Abzweigbereich, der sich von dem übrigen Bereich des oberen Endes des Schaftes erstreckt und weiter nach oben ragt als der hakenförmige Eingriffsbereich, der eine zu dem hakenförmigen Eingriffsbereich entgegengesetzt gerichtete gekrümmte Spitze hat. Die vorstehend beschriebene Ausbildung eines Eingriffsteils ist mit folgenden Nachteilen behaftet. Da sich der hakenförmige Eingriffsbereich und der Abzweigbereich jedes Eingriffselements einen gemeinsamen Schaft teilen, werden die Spalte der hakenförmigen Eingriffsbereiche vergrößert, um die Schlingen des weiblichen Eingriffsteils unbeabsichtigt freizugeben, die von ihnen erfaßt wurden, wenn die gekuppelten männlichen und weiblichen Eingriffsteile gegeneinander gedrückt werden, um die Abzweigbereiche nach unten zu drücken und zu verformen.
Wenn das männliche Eingriffsteil mit einem weiblichen Ein­ griffsteil, beispielsweise einem Teppich, gekuppelt wird, so daß die hakenförmigen Eingriffsbereiche und die Abzweigbereiche mit den eine unterschiedliche Länge aufweisenden Schlingen in Eingriff gebracht werden, dann können die verdrehten und ver­ formten hakenförmigen Eingriffsbereiche leicht mit den kurzen Schlingen in Eingriff gelangen, und wenn das weibliche Ein­ griffsteil von den dicht stehenden langen Schlingen angehoben wird, dann werden die mit den hakenförmigen Eingriffsbereichen in Eingriff stehenden Schlingen unter der Zugkraft der Abzweig­ bereiche, die in ihre ursprüngliche Form zurückkehren wollen, herausgezogen. Infolgedessen werden die hakenförmigen Ein­ griffsbereiche von den Schlingen nach oben gezogen, so daß sie entkuppelt und/oder beschädigt werden.
Kurz gesagt werden diese Probleme durch die Tatsache her­ vorgerufen, daß das in der vorstehend genannten Veröffentli­ chung offenbarte männliche Eingriffsteil für jedes männliche Eingriffselement den hakenförmigen Eingriffsbereich und den Abzweigbereich aufweist, der höher ist als der sich von dem ge­ meinsamen Schaft erstreckende hakenförmige Eingriffsbereich.
In Anbetracht der vorstehenden Probleme liegt der vorlie­ genden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Eingriffsteil für einen Flächenhaftverschluß zu schaffen, das neuartige Ein­ griffselemente hat, die in einem gewissen Naß flexibel sind und zugleich einen gewissen Widerstand gegen Abziehen gewährleisten und dauerhaft für einen wiederholten Gebrauch sind. Die Ein­ griffselemente eines Eingriffsteils gemäß der Erfindung können mit langen oder unterschiedlich langen Schlingen eines weibli­ chen Eingriffsteils, beispielsweise eines Teppichs, gleichmäßig in Eingriff gelangen, und ihre hakenförmigen Eingriffsbereiche werden nicht ungleichmäßigen und übermäßigen Kräften ausge­ setzt, so daß sie stabil in Eingriff bleiben können, ohne von den zugehörigen Schlingen unbeabsichtigt getrennt zu werden.
Gemäß der Erfindung wird die vorstehende Aufgabe mit einem Eingriffsteil für einen Flächenhaftverschluß gelöst, das aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt ist und eine ebene Tragplatte oder Tragbahn und eine große Anzahl von Eingriffs­ elementen aufweist, die einstückig gegossen und auf einer Ober­ fläche derselben angeordnet sind. Die Eingriffselemente des Eingriffsteils umfassen niedrige erste Eingriffselemente, die jeweils einen Schaft und einen vom oberen Ende des Schaftes ausgehenden Eingriffsbereich haben, und zweite Eingriffsele­ mente, die höher sind als die ersten Eingriffselemente, und je­ weils einen aufrechten Säulenbereich und einen vom oberen Ende des Säulenbereichs ausgehenden geneigten Einhakbereich haben. Die ersten Eingriffselemente und die zweiten Eingriffselemente ragen von der Tragplatte nach oben und sind unabhängig vonein­ ander angeordnet. Die zweiten Eingriffselemente haben vorzugs­ weise von der Tragplatte bis zu ihrem oberen Ende eine Höhe, die das 1,5- bis 2-fache der Höhe der ersten Eingriffselemente von der Oberseite der Tragplatte bis zu ihrem oberen Ende be­ trägt.
Der Eingriffsbereich hat vorzugsweise ein hakenförmiges Profil, wobei sein vorderes Ende nach unten der Oberseite der Tragplatte zugekehrt ist. Wahlweise haben die Eingriffsbereiche ein im wesentlichen halbkugelförmiges Profil. Jeder der geneig­ ten Einhakbereiche kann im wesentlichen geradlinig sein, und seine Längsachse schließt mit der Längsachse des den geneigten Einhakbereich abstützenden Säulenbereichs einen Winkel θ von 90 bis 150° ein. Wahlweise kann jeder geneigte Einhakbereich an einem Vorderende desselben gewölbt sein, damit er mit der hori­ zontalen Richtung fluchtet. Ferner kann jeder Schaft und jeder Säulenbereich wahlweise mit einer Verstärkungsrippe versehen sein, die an mindestens einer seiner Seitenflächen angeordnet ist, die zu der Richtung, in der sich der Eingriffsbereich oder der abgewinkelte Einhakbereich erstreckt, rechtwinklig ist.
Vorzugsweise sind die ersten Eingriffselemente und die zweiten Eingriffselemente in mehreren parallelen geraden Reihen derart angeordnet, daß die hakenförmigen Eingriffsbereiche und die geneigten Einhakbereiche in entgegengesetzte Richtungen weisen. Nebeneinander angeordnete parallele Reihen von Ein­ griffselementen können so ausgebildet sein, daß eine Reihe nur erste Eingriffselemente und die andere Reihe nur zweite Ein­ griffselemente aufweist. In diesem Fall weisen die benachbarten hakenförmigen Eingriffsbereiche der ersten Eingriffselemente in der gleichen Reihe in entgegengesetzte Richtungen, und die be­ nachbarten geneigten Einhakbereiche der zweiten Eingriffsele­ mente in der gleichen Reihe weisen in entgegengesetzte Richtun­ gen. Wahlweise können die ersten Eingriffselemente und die zweiten Eingriffselemente in mehreren geraden und parallelen Reihen derart angeordnet sein, daß jede Reihe sowohl erste als auch zweite Eingriffselemente aufweist. In diesem Fall können die ersten Eingriffselemente und die zweiten Eingriffselemente in benachbarten Reihen abwechselnd angeordnet sein.
Wenn die Eingriffsfläche eines männlichen Eingriffsteils eines erfindungsgemäßen Flächenhaftverschlusses an ein damit zu kuppelndes weibliches Eingriffsteil angedrückt wird, das ein Teppich sein kann, der lange abstehende Schlingen hat, dann gelangen zunächst die hohen zweiten Eingriffselemente an die Oberseite der Tragplatte des weiblichen Eingriffsteils. Sodann können die zweiten Eingriffselemente von der Tragplatte des weiblichen Eingriffsteils umgebogen werden, da aber die ersten Eingriffselemente beträchtlich niedriger sind als die zweiten Eingriffselemente und da das weibliche Eingriffsteil von den zweiten Eingriffselementen abgestützt wird, wird ein Abstand zu dem weiblichen Eingriffsteil beim Andrücken nicht zu kurz. Wenngleich die ersten Eingriffselemente in die Schlingen des weiblichen Eingriffsteils gelangt sein können, wenn die zweiten Eingriffselemente an die Oberseite der Tragplatte des weibli­ chen Eingriffsteils anstoßen, werden sie durch das Anstoßen der zweiten Eingriffselemente nicht beeinflußt oder verformt, weil sie von diesen unabhängig sind. Mit anderen Worten, die Ein­ griffsbereiche der ersten Eingriffselemente behalten ihr ord­ nungsgemäßes Profil bei, so daß sie nicht unbeabsichtigt nach vorne umgebogen werden, um den am oberen Ende gebildeten Spalt zu schließen, wenn sie ein hakenartiges Profil haben. Schlin­ gen, die ausreichend lang sind, um von den ersten Eingriffsele­ menten erfaßt zu werden, werden daher leicht in den Eingriffs­ bereich jedes ersten Eingriffselements eingeführt.
Wenn die Kraft, mit der das weibliche Eingriffsteil an das männliche Eingriffsteil angedrückt wird, aufgehoben wird, dann kehren die unter der Kraft verdrehten und verformten zweiten Eingriffselemente in ihre ursprüngliche Form zurück. Unter die­ ser Bedingung gelangen die geneigten Einhakbereiche der zweiten Eingriffselemente, die in die Schlingen des weiblichen Teils eingeführt wurden, mit den kurzen Schlingen in Eingriff. Ande­ rerseits wurden lange Schlingen in die Eingriffsbereiche der ersten Eingriffselemente eingeführt, so daß die ersten Ein­ griffselenente mit den langen Schlingen in festen Eingriff ge­ langen, um diese zu spannen, wenn die zweiten Eingriffselemente wieder ihre ursprüngliche Form annehmen. Es ist zu beachten, daß die Tragplatte des weiblichen Eingriffsteils durch die Vorderenden der zweiten Eingriffselemente abgestützt wird, um einen bestimmten Abstand von der Tragplatte des männlichen Ein­ griffsteils beizubehalten, und die ersten Eingriffselemente kommen mit den kurzen Schlingen des weiblichen Eingriffsteils nicht in Eingriff, weil die ersten Eingriffselemente unter die­ ser Bedingung nicht unnötig verformt werden. Die ersten Ein­ griffselemente sind daher keiner übermäßigen Zugkraft ausge­ setzt und gegen eine Herabsetzung geschützt, während eine gewünschte Eingriffsfestigkeit gewährleistet ist, um eine Trennung des ersten und zweiten Eingriffsteils zu verhindern, weil die ersten Eingriffselemente mit den langen Schlingen in Eingriff gehalten sind.
Wie beschrieben, umfaßt das Eingriffsteil des erfindungs­ gemäßen Flächenhaftverschlusses die niedrigen ersten Eingriffs­ elemente und die hohen zweiten Eingriffselemente, die unab­ hängig voneinander angeordnet sind und lange Schlingen bzw. kurze Schlingen halten können, wodurch eine angemessene und vollständige Verankerung des weiblichen Eingriffsteils, bei­ spielsweise eines Teppichs, mit dem männlichen Eingriffsteil bewirkt wird. Ferner gewährleistet die vorstehend beschriebene Positionierung der ersten und zweiten Eingriffselemente eine gleichmäßig verteilte Eingriffsfestigkeit über die gesamte Ein­ griffsfläche.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform eines männlichen Eingriffsteils eines einstückig gegossenen Flächenhaftverschlusses gemäß der Erfin­ dung,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des männlichen Ein­ griffsteils nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Vorderansicht des männlichen Ein­ griffsteils nach Fig. 1,
Fig. 4A, 4B und 4C schematische Seitenansichten des männ­ lichen Eingriffsteils nach Fig. 1, wobei gezeigt ist, wie deren erste und zweite Eingriffselemente mit Schlingen eines damit zu kuppelnden weiblichen Eingriffsteils in Eingriff gelangen,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der ersten Abwand­ lung des männlichen Eingriffsteils nach Fig. 1,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der zweiten Ab­ wandlung des männlichen Eingriffsteils nach Fig. 1, und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Aus­ führungsform des männlichen Eingriffsteils des einstückig ge­ gossenen Flächenhaftverschlusses gemäß der Erfindung.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 umfaßt ein männliches Eingriffsteil gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung eine ebene Tragplatte 10, erste Eingriffselemente 11 und zweite Eingriffs­ elemente 12, wobei die ersten und zweiten Eingriffselemente in einer großen Anzahl geradliniger Reihen angeordnet sind, um eine Eingriffsfläche eines männlichen Eingriffsteils 1 eines Flächenhaftverschlusses zu schaffen. Die Tragplatte 10, die ersten Eingriffselemente 11 und die zweiten Eingriffselemente 12 sind aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt und durch Extrudieren oder durch Spritzgießen einstückig ausgebil­ det. Jedes der ersten Eingriffselemente 11 hat einen von der Tragplatte 11 abstehenden Schaft 11a und einen Eingriffsbereich 11b, der sich zum Eingriff mit einer zugehörigen Schlinge vom oberen Ende des Schaftes 11a erstreckt. Der Schaft 11a ist in der Seitenansicht in Längsrichtung und von der Tragplatte nach oben verjüngt, und Verstärkungsrippen 13 sind an seinen Seiten­ flächen angeordnet und einstückig mit diesem ausgebildet. Der Eingriffsbereich 11b ist hakenförmig gekrümmt und ebenfalls in Längsrichtung verjüngt, wobei seine Spitze nach unten gegen die Oberfläche der Tragplatte 10 gerichtet ist. Alle hakenförmige Eingriffsbereiche 11b in einer Reihe weisen in die gleiche Richtung.
Andererseits hat jedes der zweiten Eingriffselemente 12 einen aufrechten Säulenbereich 12a und einen verjüngten und geneigten Einhakbereich 12b, der schräg vom oberen Ende des Säulenbereichs 12a verläuft und in Schlingen eines weiblichen Eingriffsteils eindringen kann, um mit einigen Schlingen in Eingriff zu gelangen. Eine der gegenüberliegend angeordneten Längsseiten des Säulenbereichs 12a, zu welcher der geneigte Einhakbereich 12 hin umgebogen ist, ist zu der Tragplatte 10 im wesentlichen lotrecht, wogegen die andere Längsseite in der gleichen Richtung wie der geneigte Einhakbereich 11b leicht ge­ neigt ist. Der Säulenbereich 12a des zweiten Eingriffselements 12 ist ebenfalls an seinen Seitenflächen mit Verstärkungsrippen 14 versehen, die auf der Tragplatte stehen und seitwärts vor­ springen. Die Längsachse des geneigten Einhakbereichs 12b bil­ det mit der Längsachse des diesen abstützenden Säulenbereichs 12a einen Winkel θ von 120°. Alle geneigten Einhakbereiche 12b der zweiten Eingriffselemente 12 der gleichen Reihe weisen in die gleiche Richtung. In diesem Zusammenhang ist wichtig, daß die Höhe h der zweiten Eingriffselemente 12 von der Oberfläche der Tragplatte 10 bis zu Spitze O gemessen ungefähr doppelt so groß ist wie die Höhe h' der ersten Eingriffselemente 11 von der Tragplatte bis zu Spitze O', und daß die ersten Eingriffs­ elemente 11 und die zweiten Eingriffselemente 12 unabhängig voneinander angeordnet sind.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die Reihen 11a der ersten Ein­ griffselemente 11 und die Reihen 12a der zweiten Eingriffsele­ mente 12 abwechselnd in gleichmäßigen Abständen angeordnet, und die hakenförmigen Eingriffsbereiche 11b der ersten Eingriffs­ elementereihe 11a sind zu den geneigten Einhakbereichen 12b der benachbarten zweiten Eingriffselementereihe 12a entgegengesetzt gerichtet.
Die Fig. 4A bis 4C sind Seitenansichten des männlichen Eingriffsteils 1 nach Fig. 1, die zeigen, wie die ersten und zweiten Eingriffselemente 11 und 12 desselben mit Schlingen 21 eines weiblichen Eingriffsteils 2 in und außer Eingriff ge­ langen. Das zweite Eingriffsteil 2 des Flächenhaftverschlusses wird von einem Teppich gebildet, der keine Schlingen 21 einer einheitlichen Länge, sondern ein Gemisch von verhältnismäßig langen Schlingen 21a und verhältnismäßig kurzen Schlingen 21b trägt. Fig. 4a zeigt, wie die ersten und zweiten Eingriffsele­ mente 11 und 12 aussehen, wenn sie keinen äußeren Kräften aus­ gesetzt sind oder wie sie aus der Form kommen. Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Oberseite O jedes zweiten Eingriffselements 12 im Abstand h von der Oberfläche der Trägerplatte in einer Posi­ tion angeordnet, die höher ist als diejenige der Oberseite O' jedes ersten Eingriffselements 11, die im Abstand h' angeordnet sind.
Fig. 4b zeigt, wie die ersten und zweiten Eingriffselemen­ te 11 und 12 aussehen, wenn die Eingriffsfläche des weiblichen Eingriffsteils 2 an das männliche Eingriffsteil 1 angedrückt wird. Wenn die Eingriffsfläche des weiblichen Eingriffsteils 2 an die Eingriffsfläche des männlichen Eingriffsteils 1 ange­ drückt wird, dann stößt die Eingriffsfläche des weiblichen Ein­ griffsteils 2 gegen die geneigten Einhakbereiche 12b der zwei­ ten Eingriffselemente 12 in der Weise, daß die geneigten Ein­ hakbereiche 12b in die dicht angeordneten Schlingen 21 des weiblichen Eingriffsteils 2 eindringen, so daß das Ende des ge­ neigten Einhakbereichs 12 die Oberfläche der Tragplatte 20 des weiblichen Eingriffsteils 2 erreicht. Sodann wird jedes zweite Eingriffselement 12 um die Basis des Säulenbereichs 12a unter dem ausgeübten Druck geringfügig nach unten verdreht und mit einem Büschel kurzer Schlingen 21b in Eingriff gebracht, wäh­ rend es das zweite Eingriffsteil 2 abstützt.
Da die ersten Eingriffselemente 11 beträchtlich kürzer sind als die zweiten Eingriffselemente 12 und ungefähr halb so hoch sind wie diese und da das weibliche Eingriffsteil 2 von den oberen freien Enden der zweiten Eingriffselemente 12 abge­ stützt wird, sind das männliche Eingriffsteil 1 und das weibli­ che Eingriffsteil 2 unter einem Abstand angeordnet, der größer ist als die Höhe der ersten Eingriffselemente 11, so daß die ersten Eingriffselemente 11 nicht an die Oberfläche der Trag­ platte 20 des weiblichen Eingriffsteils 2 anstoßen und demzu­ folge nur in lange Schlingen 21a des weiblichen Eingriffsteils 2 eindringen, ohne verformt zu werden. Die hakenförmigen Ein­ griffsbereiche 11b der ersten Eingriffselemente 11 behalten da­ her ihre ursprüngliche Form bei, weil sie nicht nach vorne ver­ bogen werden, um den an ihrem Vorderende gebildeten Spalt zu schließen, oder seitwärts verdreht werden, so daß lediglich lange Schlingen 21a des weiblichen Eingriffsteils 2 mit den hakenförmigen Eingriffsbereichen 11b der ersten Eingriffsele­ mente 11 in Eingriff gelangen.
Wenn die Kraft, mit der das weibliche Eingriffsteil 2 an das männliche Eingriffsteil 1 angedrückt wird, aufgehoben wird, dann kehren die zweiten Eingriffselemente 12, die in Andrück­ richtung leicht verdreht und verformt wurden, in ihre ursprüng­ liche Form zurück. Fig. 4C zeigt, wie das männliche Eingriffs­ teil und das weibliche Eingriffsteil 2 in diesem Zustand mit­ einander in Eingriff stehen. Sowohl die ersten Eingriffsele­ mente 11 als auch die zweiten Eingriffselemente 12 zeigen ihre ursprüngliche Form, wie sie auch in Fig. 4A gezeigt ist, und die Trägerplatte des männlichen Eingriffsteils 1 und diejenige des weiblichen Eingriffsteils 2 sind in einem Abstand angeord­ net, welcher der Höhe h der zweiten Eingriffselemente 12 ent­ spricht, so daß diese in ihre ursprüngliche Form zurückkehren. Die langen Schlingen 21a des weiblichen Eingriffsteils 2 stehen mit den hakenförmigen Eingriffsbereichen 11b der ersten Ein­ griffselenente 11 in Eingriff und werden in gespanntem Zustand gehalten, wogegen keine kurzen Schlingen mit den Eingriffs­ bereichen 11b in Eingriff stehen. Anders als bei dem eingangs erwähnten herkömmlichen Eingriffsteil werben die ersten Ein­ griffselemente 11 nicht unbeabsichtigt von den kurzen Schlingen 21b herausgezogen, so daß sowohl die ersten Eingriffselemente 11 als auch die kurzen Schlingen 21b vor jeglicher Beschädigung geschützt sind. Außerdem gewährleistet der vorstehend beschrie­ bene gegenseitige Eingriff der ersten und zweiten Eingriffsele­ mente 11 und 12 eine gleichmäßig verteilte Eingriffskraft über die gesamte Oberfläche des ersten und zweiten Eingriffsteils 1 und 2.
In Fig. 4B ist gezeigt, wie der vorstehend beschriebene Flächenhaftverschluß aussieht, wenn das in Eingriff gehaltene erste und zweite Eingriffsteil 1 und 2 noch weiter zusammenge­ drückt werden. Wie vorstehend beschrieben, werden zunächst die geneigten Einhakbereiche 12b der zweiten Eingriffselemente 12 verformt, weil sie von der Oberfläche der Tragplatte 20 des weiblichen Eingriffsteils 2 belastet werden. Da die ersten Ein­ griffselemente 11 und die zweiten Eingriffselemente 12 jedoch unabhängig voneinander angeordnet sind, werden die ersten Ein­ griffselemente 11 nicht infolge der Verformung der zweiten Ein­ griffselemente 12 verformt, und demzufolge behalten die haken­ förmigen Eingriffsbereiche 11b der ersten Eingriffselemente 11 ihre ursprüngliche Form bei. Demzufolge werden die von den ersten Eingriffselementen erfaßten langen Schlingen 21a nicht freigegeben im Unterschied zu den herkömmlichen ersten Ein­ griffselementen, bei denen der Spalt der Eingriffsbereiche 11b weit offen ist.
In den Fig. 5 bis 7 sind Abwandlungen des männlichen Ein­ griffsteils des Flächenhaftverschlusses gemäß der ersten Aus­ führungsform gezeigt. Bei diesen Abwandlungen haben die ersten und zweiten Eingriffselemente eine Form, die im wesentlichen derjenigen der ersten Ausführungsform entspricht, aber sie sind anders angeordnet. Die Bestandteile der Abwandlungen, die mit denjenigen der ersten Ausführungsform übereinstimmen, sind daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen und werden nicht näher erläutert.
Fig. 5 ist eine perspektivische Darstellung einer ersten Abwandlung. Wie gezeigt, sind die ersten und die zweiten Ein­ griffselemente 11 und 12 des männlichen Eingriffsteils 31 des Flächenhaftverschlusses dieser ersten abgewandelten Ausfüh­ rungsform in geraden Reihen 11a bzw. 12a angeordnet, und die Reihen 11a der ersten Eingriffselemente 11 und die Reihen 12a der zweiten Eingriffselemente 12 sind abwechselnd angeordnet. In der gleichen Reihe 11a der ersten Eingriffselemente 11 wei­ sen die hakenförmigen Eingriffsbereiche 11b benachbarter erster Eingriffselemente 11 jeweils in entgegengesetzte Richtungen. Auf ähnliche Weise erstrecken sich in der gleichen Reihe 12a der zweiten Eingriffselemente 12 die geneigten Einhakbereiche 12b benachbart angeordneter zweiter Eingriffselemente 12 je­ weils in entgegengesetzten Richtungen. Gleichzeitig weist jeder der hakenförmigen Eingriffsbereiche 11b einer Reihe 11a der ersten Eingriffselemente 11 in die entgegengesetzte Richtung wie der benachbarte geneigte Einhakbereich 12b der unmittelbar neben der Reihe 11a angeordneten Reihe 12a.
Fig. 6 ist eine ausschnittsweise perspektivische Darstel­ lung einer zweiten Abwandlung. Wie gezeigt, sind die ersten Eingriffselemente 11 und die zweiten Eingriffselemente 12 des männlichen Eingriffsteils 32 in mehreren geraden Reihen 11B angeordnet, und jede der Reihen 11b umfaßt sowohl erste Eingriffselenente 11 als auch zweite Eingriffselemente 12, die abwechselnd angeordnet sind. In jeder Reihe 11b weisen der hakenförmige Eingriffsbereich 11b eines ersten Eingriffsele­ ments 11 und der geneigte Einhakbereich 12b des benachbart angeordneten Eingriffselements 12 in entgegengesetzte Richtun­ gen. Gleichzeitig ist jedes erste Eingriffselement 11 einer Reihe 11b einem zweiten Eingriffselement 12 jeder angrenzenden Reihe benachbart, und der hakenförmige Eingriffsbereich 11b der ersten Eingriffselements 11 und der geneigte Einhakbereich 12b des benachbarten zweiten Eingriffselements 12 weisen in entge­ gengesetzte Richtungen.
Die vorstehend beschriebenen Abwandlungen haben eine ähn­ liche Wirkung wie die erste Ausführungsform, und sie können in Abhängigkeit von der Anwendung und dem Kunststoffmaterial des männlichen Eingriffsteils eines Flächenhaftverschlusses wahl­ weise benutzt werden.
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung eines männli­ chen Eingriffsteils 4 eines Flächenhaftverschlusses gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Alle Bestandteile dieser zweiten Ausführungsform sind mit den Gegenstücken der vorste­ hend beschriebenen ersten Ausführungsform identisch, mit der Ausnahme, daß die ersten Eingriffselemente 41 eine andere Form haben als die ersten Eingriffselemente 11 der ersten Ausfüh­ rungsform. Demzufolge werden lediglich die ersten Eingriffsele­ mente 41 dieser Ausführungsform erläutert, und die übrigen Bestandteile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in der ersten Ausführungsform und werden nicht weiter erläu­ tert. Das männliche Eingriffsteils 4 umfaßt eine Tragplatte 10, erste Eingriffselemente 41 und zweite Eingriffselemente 12, wo­ bei die ersten Eingriffselemente 41 und die zweiten Eingriffs­ elemente 12 in geraden Reihen 41 bzw. 12a angeordnet sind und eine Eingriffsfläche des männlichen Eingriffsteils 4 des Flä­ chenhaftverschlusses bilden. Die Tragplatte 10, die ersten Ein­ griffselemente 41 und die zweiten Eingriffselemente 12 sind aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt und wie im Fall der ersten Ausführungsform durch Extrudieren oder Spritzgießen einstückig ausgebildet.
Jedes erste Eingriffselement 41 ist pilzförmig und hat einen von der Tragplatte 10 abstehenden prismatischen Schaft 41a und einen halbkugelförmigen Eingriffsbereich 41b, der am oberen Ende des Schaftes 41a angeordnet und mit Schlingen eines weiblichen Eingriffsteils in Eingriff bringbar ist. Die geneig­ ten Einhakbereiche 12b der zweiten Eingriffselemente 12 der gleichen Reihe weisen in die gleiche Richtung, aber in die ent­ gegengesetzte Richtung wie diejenigen jeder benachbarten Reihe, wobei eine Reihe 41a der ersten Eingriffselemente 41 dazwischen angeordnet ist. Mit anderen Worten, jede Reihe 41a der ersten Eingriffselemente 41 ist zwischen zwei Reihen 12a der zweiten Eingriffselemente 12 angeordnet, deren geneigte Einhakbereiche in entgegengesetzte Richtungen weisen. Da die Eingriffsbereiche 41b der ersten Eingriffselemente 41 dieser zweiten Ausführungs­ form halbkugelförmig sind, haben sie eine größere Eingriffs­ festigkeit als die hakenförmigen Eingriffsbereiche 11b der ersten Ausführungsform ohne Abhängigkeit von der Richtung, und sie eignen sich daher zum Eingriff mit Fasern in allen Richtun­ gen. Sie neigen aber zum Aufhängen durch Schlingen, eine Er­ scheinung, die bei männlichen Eingriffsteilen häufig zu beob­ achten ist. Die ersten Eingriffselemente 41 dieser Ausführungs­ form müssen deshalb unter Berücksichtigung des Materials der Ausführungsform und der Flexibilität des Materials ausgebildet sein, sowohl im Hinblick auf die Eingriffsfestigkeit als auch auf den Ablösewiderstand. Die zweite Ausführungsform ist im Gebrauch im wesentlichen genauso wirkungsvoll wie die erste Ausführungsform.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, können die beschriebenen Ausführungsformen auf mannigfache Weise abge­ wandelt werden, und verschiedenartige Anordnungen können ge­ wählt werden. Während die Schäfte 11a, 41a der ersten Ein­ griffselemente 11, 41 und die Säulenbereiche 12a der zweiten Eingriffselemente 12 der vorstehenden Ausführungsformen einen rechteckigen Querschnitt haben, können sie wahlweise auch jeden anderen geeigneten Querschnitt haben, wie z. B. polygonal, kreisrund oder elliptisch.
Wie vorstehend näher erläutert wurde, umfaßt das männliche Eingriffsteil 1 des Flächenhaftverschlusses gemäß der Erfindung niedrige erste Eingriffselemente 11 und hohe zweite Eingriffs­ elemente 12, die unabhängig voneinander angeordnet sind, so daß es zum gleichförmigen Eingriff mit dem weiblichen Eingriffsteil 2 des Flächenhaftverschlusses geeignet ist, das lange Schlingen umfaßt, die länger sind als gewöhnliche Eingriffselemente, oder ein Gemisch von langen und kurzen Schlingen umfaßt, die von diesem abstehen.
Ferner dienen die zweiten Eingriffselemente 12 zum Abstüt­ zen des gekuppelten weiblichen Eingriffsteils 2 und zur Beibe­ haltung eines Abstandes zwischen der Eingriffsfläche des männ­ lichen Eingriffsteils 1 und derjenigen des weiblichen Ein­ griffsteils 2, um einen ordnungsgemäßen Eingriff der ersten Eingriffselemente 11 mit den langen Schlingen 21 zu ermögli­ chen. Die von den ersten Eingriffselementen 11 erfaßten Schlin­ gen werden daher mit einer geeigneten Eingriffsfestigkeit ge­ halten, ohne zu erschlaffen, wogegen kurze Schlingen 21b mit den geneigten Einhakbereichen 12b der zweiten Eingriffselemente 12 in Eingriff gelangen, so daß auf einfache Weise eine ange­ messene Eingriffsfestigkeit erhalten werden kann.
Wenn eine Kraft aufgebracht wird, um das männliche Ein­ griffsteil 1 der vorliegenden Erfindung an das damit in Ein­ griff befindliche zugehörige weibliche Eingriffsteil anzu­ drücken, dann stützen die geneigten Einhakbereiche 12b der zweiten Eingriffselemente 12 die Eingriffsfläche des weiblichen Eingriffsteils 2 zuverlässig ab, um zu verhindern, daß die bei­ den Eingriffsteile 1, 2 zu sehr einander angenähert werden. Da die ersten Eingriffselemente 11 und die zweiten Eingriffsele­ mente 12 unabhängig voneinander angeordnet sind, wären die Ein­ griffselemente auch von einer unbeabsichtigten Verformung in­ folge einer Verformung der zweiten Eingriffselemente 12 ausge­ nommen, so daß die von den ersten Eingriffselementen 11 erfaß­ ten Schlingen nicht freigegeben würden und der gegenseitig Ein­ griff der ersten und zweiten Eingriffsteile 1 und 2 problemlos aufrechterhalten würde.
Bezugszeichenliste
1
;
31
;
32
;
4
männliches Eingriffsteil
2
weibliches Eingriffsteil
10
;
20
Tragplatte
11
;
41
erste Eingriffselemente
12
zweite Eingriffselemente
11
a;
41
a Schaft
11
b;
41
b Eingriffsbereich
12
a Säulenbereich
12
b Einhakbereich
13
Verstärkungsrippen
14
Verstärkungsrippen
21
a lange Schlingen
21
b kurze Schlingen

Claims (12)

1. Eingriffsteil für einen Flächenhaftverschluß, das aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist und eine ebene Tragplatte (10) und eine große Anzahl von Eingriffsele­ nenten umfaßt, die einstückig gegossen sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Oberfläche der Tragplatte (10) mit ersten Eingriffselementen (11) versehen ist, die jeweils einen Schaft (11a) und einen am oberen Ende des Schaftes (11a) angeordneten Eingriffsbereich (11b) haben, und mit zweiten Eingriffselemen­ ten (12) versehen ist, die höher sind als die ersten Eingriffs­ elemente (11) und jeweils einen Säulenbereich (12a) und einen am oberen Ende des Säulenbereichs (12a) angeordneten geneigten Einhakbereich (12b) haben, wobei die ersten Eingriffselemente (11) und die zweiten Eingriffselemente (12) von der Oberseite der Tragplatte (10) abstehen und unabhängig voneinander ange­ ordnet sind.
2. Eingriffsteil eines Flächenhaftverschlusses nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Eingriffs­ elemente (12) von der Oberfläche der Tragplatte (10) bis zu ihrem oberen Ende (O) eine Höhe (h) haben, die das 1,5- bis 2-fache der Höhe (h') der ersten Eingriffselemente (11) von der Oberseite der Tragplatte (10) bis zum oberen Ende (O') dersel­ ben beträgt.
3. Eingriffsteil für einen Flächenhaftverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsbereiche (11b) ein hakenförmiges Profil haben, dessen vorderes Ende nach unten der Oberseite der Tragplatte (10) zugekehrt ist.
4. Eingriffsteil für einen Flächenhaftverschluß nach Anspruch 3, wobei die ersten Eingriffselemente (11) und die zweiten Eingriffselemente (12) in einer Vielzahl paralleler ge­ radliniger Reihen derart angeordnet sind, daß die hakenförmigen Eingriffsbereiche (11b) und die geneigten Einhakbereiche (12b) in entgegengesetzte Richtungen weisen.
5. Eingriffsteil für einen Flächenhaftverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffsbereich (11b) ein im wesentlichen halbkugelförmiges Profil hat.
6. Eingriffsteil für einen Flächenhaftverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder geneigte Einhakbereich (12b) im wesentlichen geradlinig ist und daß seine Längsachse mit derjenigen des den geneigten Einhakbereich (12b) abstützenden Säulenbereichs (12a) einen Winkel θ von 90° bis 150° einschließt.
7. Eingriffsteil für einen Flächenhaftverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder geneigte Einhakbereich (12b) an einem Vorderende desselben gewölbt ist, damit er mit der horizontalen Richtung fluchtet.
8. Eingriffsteil für einen Flächenhaftverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schaft (11a) und jeder Säulenbereich (12a) mit einer Verstärkungsrippe (13) oder mit Rippen (13 und 14) versehen ist, die auf einer oder auf beiden Seitenflächen desselben angeordnet sind, die zu der Richtung, in der sich der Eingriffsbereich (11b) oder der ge­ neigte Einhakbereich (12b) erstreckt, rechtwinklig ist bzw. sind.
9. Eingriffsteil für einen Flächenhaftverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte parallele Reihen der Eingriffselemente so angeordnet sind, daß eine Reihe nur erste Eingriffselemente (11) und die andere Reihe nur zweite Eingriffselemente (12) aufweist.
10. Eingriffsteil für einen Flächenhaftverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten haken­ förmigen Eingriffsbereiche (11b) der ersten Eingriffselemente (11) in der gleichen Reihe in entgegengesetzte Richtungen wei­ sen und daß die benachbarten geneigten Einhakbereiche (12b) der zweiten Eingriffselemente (12) in der gleichen Reihe in entge­ gengesetzte Richtungen weisen.
11. Eingriffsteil für einen Flächenhaftverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Eingriffs­ elemente (11) und die zweiten Eingriffselemente (12) in mehre­ ren geraden und parallelen Reihen derart angeordnet sind, daß jede Reihe sowohl erste als auch zweite Eingriffselemente (11 und 12) aufweist.
12. Eingriffsteil für einen Flächenhaftverschluß nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet daß die ersten Ein­ griffselemente (11) und die zweiten Eingriffselemente (12) in benachbarten Reihen abwechselnd angeordnet sind.
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