DE102008058907A1 - Vorrichtung zum positionsgenauen Verbinden eines Aggregateträgers mit einem Türblech einer Kraftfahrzeugtür - Google Patents

Vorrichtung zum positionsgenauen Verbinden eines Aggregateträgers mit einem Türblech einer Kraftfahrzeugtür Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum positionsgenauen Verbinden eines Aggregateträgers 1 mit einem Türblech einer Kraftfahrzeugtür, in dem mindestens eine Referenzöffnung ausgebildet ist, die ein Positionierelement 4 aufnimmt, das bei der Verbindung des Aggregateträgers 1 mit dem Türblech von der dem Türblech zugewandten Außenfläche 11 des Aggregateträgers 1 absteht und mit dem der Aggregateträger 1 zum Türblech ausgerichtet und temporär am Türblech gehalten wird. Das Positionierelement 4 weist einen der Außenfläche 11 des Aggregateträgers 1 benachbarten Referenzabschnitt 7, einen von der Außenfläche 11 des Aggregateträgers 1 entfernten Vormontage- oder Einführabschnitt 5 und einen Halteabschnitt 6 auf, der im Bereich des Referenzabschnitts 7 und/oder im Bereich des Einführabschnitts 5 oder zwischen dem Referenzabschnitt 7 und dem Einführabschnitt 5 angeordnet ist und ein den Aggregateträger 1 unter Einwirkung der Schwerkraft am Türblech haltendes Rückhaltemittel in Form eines Fanghakens 61 aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum positionsgenauen Verbinden eines Aggregateträgers mit einem Türblech einer Kraftfahrzeugtür gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einem Aggregateträger handelt es sich um ein tragendes Teil, insbesondere in Form einer Trägerplatte, an dem unterschiedliche Aggregate oder Funktionskomponenten einer Kraftfahrzeugtür wie beispielsweise ein Fensterheber, ein Türschloss, ein Airbagmodul, ein Lautsprecher, Steuerungselemente und Kabelstränge vormontiert werden. Der Aggregateträger wird zusammen mit den darauf vormontierten Funktionskomponenten als komplett vorgefertigtes und gegebenenfalls vorgeprüftes Türmodul am Türblech einer Kraftfahrzeugtür befestigt, wobei das Türblech eine großflächige Ausnehmung aufweist, die durch den Aggregateträger abgedeckt wird. Dabei ist der Aggregateträger in einer Vormontageposition derart bezüglich des Türbleches ausgerichtet, dass durch einfaches Verschieben des Aggregateträgers in Richtung auf das Türblech Befestigungselemente durch Öffnungen am umlaufenden Rand des Aggregateträgers gesteckt werden können, die mit Befestigungsstellen am Rand der Ausnehmung des Türbleches fluchten, und durch Anziehen der Befestigungselemente eine feste Verbindung zwischen dem Türblech und dem Aggregateträger hergestellt wird.
  • Um das Verbinden des Aggregateträgers mit dem Türblech aus der Vormontageposition heraus zu erleichtern, indem die Befestigungsöffnungen am umlaufenden Rand des Aggregateträgers in Deckung mit den Befestigungsöffnungen am Rand der Ausnehmung des Türblechs gebracht werden, und um die Positionierung des Aggregateträgers in hinreichend engen Toleranzgrenzen zu gewährleisten, ist ein so genanntes Referenzpunktsystem (RPS) vorgesehen, mit dem der Aggregateträger aus der Vormontageposition zielgenau in die Endmontageposition gebracht wird. In der Endmontageposition fluchten dann die Befestigungsöffnungen am umlaufenden Rand des Aggregateträgers mit den Befestigungsstellen am Rand der Ausnehmung des Türblechs und die auf dem Aggregateträger vormontierten Funktionskomponenten sind vorgabegerecht ausgerichtet.
  • Neben einer positionsgenauen Ausrichtung des Aggregateträgers auf das Türblech ist es erwünscht, den Aggregateträger in der Vormontageposition zu halten, um beispielsweise die Befestigungselemente in die mit den Befestigungsstellen am Rand der Ausnehmung des Türblechs fluchtenden Befestigungsöffnungen am umlaufenden Rand des Aggregateträgers zu stecken, ohne dass hierfür zusätzliche Vorrichtungen oder ein weitere Monteur erforderlich sind, und gegebenenfalls Vormontagearbeiten wie Justierungen oder dergleichen durchführen zu können.
  • Zu diesem Zweck ist aus der DE 10 2006 051 970 A1 ein Türmodul-Positionierungssystem bekannt, bei dem eine Trägerplatte mehrere Fixierstifte aufweist, die mit Öffnungen in einem Innentürpaneel zusammenwirken und die Trägerplatte relativ zum Innentürpaneel ausrichten und gleichzeitig halten, ohne dass Befestiger erforderlich sind. Jeder der Fixierstifte weist einen Stiftkörper mit einem Schlitz auf, der den Stiftkörper in einen ersten und einen zweiten elastischen Lippenabschnitt trennt, die sich während des Einbringens der Fixierstifte in die zugeordnete Öffnung des Innentürpaneels nach innen aufeinander zu biegen und sich nach dem Einbringen durch das Innentürpaneel wieder nach außen auffedern, um die Trägerplatte am Innentürpaneel zu halten, ohne dass zusätzliche Befestigungselemente erforderlich sind.
  • Diese Form des Haltens und Ausrichtens der Trägerplatte erfordert jedoch bei entsprechender Steifigkeit der elastischen Lippenabschnitte erhebliche Kräfte zum Zusammendrücken der Lippenabschnitte vor dem Einbringen in die Öffnungen des Innentürpaneels oder schließt bei größerer Elastizität der Lippenabschnitte die Gefahr ein, dass sich die Trägerplatte vom Innentürpaneel löst, da die auf der Trägerplatte befestigten Aggregate ein nicht zu vernachlässigendes Gewicht aufweisen und ein dementsprechendes Dreh moment auf die Trägerplatte in Richtung einer Trennung des Aggregateträgers vom Innentürpaneel ausüben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum positionsgenauen Verbinden eines Aggregateträgers mit einem Türblech einer Kraftfahrzeugtür der eingangs genannten Art zu schaffen, die den Aggregateträger in einfacher Art und Weise in der Vormontageposition sicher am Türblech hält und den Aggregateträger beim Überführen in die Endmontageposition leicht und sicher ohne zusätzliche Montagehilfen positionsgenau auf das Türblech der Kraftfahrzeugtür ausrichtet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Lösung stellt eine Vorrichtung zum positionsgenauen Verbinden eines Aggregateträgers mit einem Türblech einer Kraftfahrzeugtür bereit, mit der der Aggregateträger in der Vormontageposition sicher am Türblech gehalten und beim Überführen in die Endmontageposition leicht, sicher und genau ohne zusätzliche Montagehilfen oder einen weiteren Monteur positionsgenau auf das Türblech der Kraftfahrzeugtür ausgerichtet wird.
  • Die Anordnung eines Halteabschnitts entweder in einem Teil des Einführabschnittes, einem Teil des Referenzabschnittes, zwischen dem Einführ- und Referenzabschnitt oder in einem den Einführ- und Referenzabschnitt übergreifenden Bereich ermöglicht es, den Aggregateträger in der Vormontageposition am Türblech anzubringen, um ohne zusätzliche Montagehilfe oder einen weiteren Monteur die Endpositionierung und Endmontage durchzuführen. Dabei ist auch ein mehrfaches Abnehmen vom Türblech und erneutes Ansetzen des Aggregateträgers am Türblech problemlos, d. h. ohne Kraftanstrengung oder Gefahr eines Beschädigens des Positionierelements durchführbar.
  • Das Vorsehen eines Halteabschnitts in einem Teilbereich des Einführabschnitts und/oder des Referenzabschnitts bzw. in einem zwischen dem Einführabschnitt und dem Referenzabschnitt liegenden Bereich des Positionierelementes ermöglicht zudem eine verkürzte Bauform des Positionierelements und damit einen kürzeren Kern bei dem vorzugsweise in Kunststoff-Spritzgießtechnik hergestellten Aggregateträger mit dem als Teil des Aggregateträgers ausgebildeten Positionierelement, der einfacher und schneller zu kühlen ist als ein in üblicher Baulänge hergestelltes Positionierelement. Die Ausbildung des Aggregateträgers und des Positionierelements als Teil des Aggregateträgers mit in allen Bereichen gleicher oder annähernd gleicher Wandstärke ermöglicht es, den Befüllungsdruck des in Kunststoff-Spritzgießtechnik hergestellten Aggregateträgers aufrecht zu erhalten und ein gleichmäßiges Abkühlen insbesondere des Positionierelementes zu gewährleisten, wodurch Schrumpfungen und Lunkerbildungen vermieden werden, die zu einem Verziehen und Brechen des Positionierelements führen könnten.
  • Die Gliederung des Positionierelements in Montagerichtung des Aggregateträgers in einen von der Fläche des Aggregateträgers entfernten Vormontage- oder Einführabschnitt, einen Halteabschnitt und einen der Fläche des Aggregateträgers benachbarten Referenzabschnitt ermöglicht es einem Monteur, ohne zusätzliche Hilfsmittel und ohne Inanspruchnahme eines weiteren Monteurs, den Aggregateträger in einer Vormontage- oder Halteposition auf das Türblech aufzusetzen, gegebenenfalls ergänzende Montageschritte vorzunehmen, ohne dass die Gefahr einer unbeabsichtigten Trennung des Aggregateträgers vom Türblech besteht, und anschließend den Aggregateträger so weit in Montagerichtung gegen das Türblech zu drücken bis der Referenzabschnitt eine Passverbindung mit einer korrespondierenden Referenzöffnung im Türblech herstellt und der Monteur durch Setzen von Befestigungsmitteln in die miteinander fluchtenden Befestigungsöffnungen und -stellen und Anziehen der Befestigungsmittel den Aggregateträger am Türblech fixiert.
  • Dabei befinden sich der Vormontage- oder Einführabschnitt, der Halteabschnitt und der Referenzabschnitt an der dem Türaußenblech der Kraftfahrzeugtür zugewandten Außenfläche des Aggregateträgers, wenn der Aggregateträger von der Innen- oder Trockenraumseite der Kraftfahrzeugtür auf das Türinnenblech gesetzt wird. Wird der Aggregateträger dagegen von der Außen- oder Naßraumseite der Kraftfahrzeugtür auf das Türinnenblech gesetzt, so befinden sich der Vormontage- oder Einführabschnitt, der Halteabschnitt und der Referenzabschnitt an der dem Türinnenblech der Kraftfahrzeugtür zugewandten Innenfläche des Aggregateträgers
  • Vorzugsweise weist der Halteabschnitt des Positionierelements ein dem Aggregateträger unter Einwirkung der Schwerkraft am Türblech haltendes Rückhaltemittel auf, das insbesondere aus einem Fanghaken besteht.
  • Diese Ausgestaltung des Halteabschnitts des Positionierelements stellt sicher, dass sich der an das Türblech angesetzte, aber noch nicht durch Anziehen der Befestigungsmittel am Türblech fixierte Aggregateträger beim Auftreten von Transportvibrationen oder elas tischen Spannungen im Aggregateträger nicht vom Türblech löst, da der Aggregateträger durch das als Fanghaken ausgebildete Rückhaltemittel sicher gehalten wird. Dabei befindet sich das Positionierelement in der Halteposition nicht notwendigerweise in der Referenzposition, sondern nimmt diese erst dann ein oder erst dann gesichert ein, wenn der Aggregateträger vollständig gegen das Türblech gedrückt wird. Diese temporäre Fixierung des Aggregateträgers am Türblech gewährleistet somit, dass der noch nicht mittels Befestigungselemente am Türblech fixierte Aggregateträger Vibrationen oder dergleichen aufnehmen kann, ohne sich aus der Vormontage- oder Halteposition zu lösen.
  • Der Fanghaken kann an den Einführabschnitt angesetzt oder aus dem Einführabschnitt herausgeformt werden und eine im Wesentlichen senkrecht zur Einführrichtung des Positionierelements in die Referenzöffnung des Türblechs ausgerichtete Haltekante aufweisen.
  • Da der Fanghaken den Aggregateträger in der Vormontageposition am Türblech der Kraftfahrzeugtür sichern soll, ist der Fanghaken so ausgebildet, dass der Aggregateträger unter Einwirkung der Schwerkraft am Türblech fixiert wird. Zu diesem Zweck ist der Fanghaken so ausgebildet, dass er eine Haltekante aufweist, die senkrecht zur Einführrichtung des Positionierelements in die Referenzöffnung des Türblechs ausgerichtet ist. Dabei kann der Fanghaken alternativ an den Einführabschnitt angesetzt oder aus dem Einführabschnitt herausgeformt werden.
  • Dementsprechend ist der Fanghaken in einer ersten Ausführungsform als stegförmiger Vorsprung aus dem Einführabschnitt herausgeformt und überragt den Referenzabschnitt, so dass sich die Haltekante des Fanghakens in der Vormontageposition an die dem Fahrzeuginnenraum abgewandte Seite des Türblechs der Kraftfahrzeugtür anlegt und damit den Aggregateträger sichert.
  • Da der Fanghaken den Referenzabschnitt überragt und der Referenzabschnitt im Bereich des Fanghakens vorzugsweise abgeflacht ist, verändert sich die Position des Aggregateträgers in Z-Richtung des Kraftfahrzeugs beim Überführen des Aggregateträgers von der Vormontageposition in die Endmontageposition nicht, das heißt der Aggregateträger verbleibt in derselben Höhe, so dass beim Überführen des Aggregateträgers von der Vormontageposition in die Endmontageposition keine Verschiebung in Z-Richtung erfolgt und der Aggregateträger im wesentlichen senkrecht gegen die zwischen dem Türblech und dem Aggregateträger angeordnete Dichtung gedrückt und damit eine Beschädigung der Türdichtung vermieden wird.
  • Durch die Abflachung des Referenzabschnitts im Bereich des Fanghakens wird sichergestellt, dass der Referenzabschnitt dem Durchmesser der Positionieröffnung entsprechend ausgebildet ist, ohne dass eine Bewegung des Positionierelements in Z-Richtung erfolgen muss.
  • Alternativ kann der Fanghaken durch einen Freischnitt in der Oberfläche des Positionierelements gebildet und im Wesentlichen senkrecht zur Einführrichtung des Positionierelements in die Referenzöffnung des Türblechs ausgerichtet werden.
  • Die Ausbildung des Fanghakens durch einen Freischnitt an der Oberfläche des Positionierelements ermöglicht eine einfache Spritzgießform des einstückig an den Aggregateträger angeformten Positionierelements durch den Einsatz eines Schiebers, der senkrecht zu einem Auf-Zu-Spritzgießwerkzeug zur Formung des Aggregateträgers bewegt wird.
  • Um das Ansetzen des Aggregateträgers an das Türblech durch Einführen des Positionierelements in die korrespondierende Referenzöffnung im Türblech zu erleichtern, ist der Einführabschnitt des Positionierelements konisch ausgebildet und weist vorzugsweise mehrere über den Umfang des Positionierelements verteilte Rippen mit einer Einführschräge auf.
  • Die Bildung des Einführabschnittes aus mehreren am Umfang des Positionierelements verteilt angeordneten Rippen führt zu einer Materialersparnis gegenüber einem vollflächigen Einführabschnitt, gewährleistet aber insbesondere eine gleichmäßige Materialstärke und damit ein gleichmäßiges Aushärten des Positionierelements, das als Teil des beispielsweise in Spritzgießtechnik hergestellten Kunststoff-Aggregateträgers oder im Tiefziehverfahren hergestellten metallischen Aggregateträgers, sowie ein leichtes Anbringen der Einführschrägen im Einführabschnitt.
  • Zum zentrierenden Einführen des Positionierelements in die korrespondierende Referenzöffnung des Türblechs sind drei beispielsweise um 120° am Umfang des Positionierelements verteilt angeordnete Rippen ausreichend, vorzugsweise sind jedoch vier um jeweils 90° am Umfang des Positionierelements verteilt angeordnete Rippen vorgesehen.
  • Die im Einführabschnitt ausgebildeten Rippen gewährleisten eine gleiche Wandstärke wie die des Aggregateträgers, so dass bei insgesamt gleicher Wandstärke ein gleichmäßiges Abkühlverhalten des Aggregateträgers und des am Aggregateträger ausgebildeten Positionierelements sichergestellt ist, wodurch Schrumpfungen und Lunkerbildungen vermieden werden, die zu einem Verziehen und Brechen des Positionierelements führen wurden.
  • Die Ausbildung von Rippen im Einführabschnitt des Positionierelements schafft zudem die Voraussetzung dafür, den als Rückhaltemittel dienenden Fanghaken an einer der Rippen auszubilden, vorzugsweise an einer Rippe, die beim Verbinden des Aggregateträgers mit dem Türblech zumindest angenähert entgegen der Z-Richtung (Hochachse) des Kraftfahrzeugs ausgerichtet ist.
  • Bei der Anordnung von drei um 120° oder vier um 90° zueinander am Umfang des Positionierelements verteilt angeordneten Rippen wird eine Rippe entgegengesetzt zur Z-Richtung des Kraftfahrzeugs angeordnet und mittels eines Freischnittes als Fanghaken ausgebildet, so dass ein sicheres Rückhalten des Aggregateträgers am Türblech der Kraftfahrzeugtür gewährleistet ist, wobei der Fanghaken durch die Abflachung des Referenzabschnitts mit einer stufenförmigen Ausbildung der Haltekante des Fanghakens oder in alternativer Ausführung mittels des Freischnitts hergestellt wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind im Referenzabschnitt des Positionierelements in Längsrichtung des Positionierelements verlaufende, keilförmige Ausnehmungen angeordnet, die bei einer Ausbildung des Fanghakens durch eine Freischnitt zu beiden Seiten des Freischnitts angeordnet sind, wobei der Freischnitt und die von der Außenfläche des Aggregateträgers entfernten Enden der keilförmigen Ausnehmungen in einer Ebene des Positionierelements liegen, die durch das Zusammenführen von Spritzgieß-Werkzeugen bei der Herstellung des Aggregateträgers definiert ist.
  • Bei der bevorzugten Herstellung des Aggregateträgers aus Kunststoff im Spritzgießverfahren werden üblicherweise ein oberes und ein unteres bzw. ein rechtes und ein linkes Auf-Zu-Spritzgießwerkzeug verwendet, die die Außen- und Innenfläche des Aggregateträgers und damit auch die Außen- und Innenfläche des dom- oder napfförmigen Positionierelements definieren. Ein für die Ausbildung des Freischnitts erforderlicher Schieber müsste aufgrund der geringen Abmessungen des Freischnitts als schmale, dünne Zunge ausgebildet werden, die unter Einwirkung des mit hohem Druck eingespritzten Kunststoffs bzw. beim Zusammenführen der Auf-Zu-Spritzgießwerkzeuge, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schiebers bewegt werden, verformt wird mit der Maßgabe, dass der Freischnitt nicht die gewünschte Form und/oder Position einnimmt.
  • Um dem Schieber eine hinreichende mechanische Stabilität zu verleihen, ist der Schieber in Richtung der Oberfläche des Aggregateträgers verbreitert und bildet mit dem Werkzeugteil des Auf-Zu-Spritzgießwerkzeugs Werkzeugtrennstellen. Diese Werkzeugtrennstellen hätten in Montagerichtung verlaufende Gratbildungen am Positionierelement im Referenzabschnitt zur Folge, die das Einführen des Positionierelements in die korrespondierende Referenzöffnung des Türblechs im Bereich des Referenzabschnittes behindern, wegen erhöhter Reibung aber zumindest erschweren würde. Um eine derartige Gratbildung zu verhindern und mit Synergieeffekt gleichzeitig das Einführen des Positionierelements in den Referenzbereich zu erleichtern, sind die Auf-Zu-Spritzgießwerkzeuge so ausgebildet, dass seitlich des Freischnitts in Längsrichtung des Positionierelements, das heißt in Montagerichtung verlaufende keilförmige Ausnehmungen vorgesehen werden, die in einem Werkzeugteil des Auf-Zu-Spritzgießwerkzeugs abgebildet sind.
  • Obwohl die Querschnittsform des Referenzabschnitts des Positionierelements beliebig ausgebildet werden kann, wird ein zylinderförmiger Referenzabschnitt bevorzugt, um Überbestimmungen bei der Anordnung des Rückhaltemittels zu vermeiden und das Positionieren des Aggregateträgers am Türblech zu erleichtern.
  • In bevorzugter Ausführungsform ist das Positionierelement aus dem Aggregateträger herausgeformt und weist eine im Wesentlichen gleich bleibende Wandstärke des Referenzabschnitts, des Halteabschnitts, und der Rippen des Einführabschnitts auf, so dass der Befüllungsdruck des in Kunststoff-Spritzgießtechnik hergestellten Aggregateträgers aufrecht erhalten wird und ein gleichmäßiges Abkühlen aller Teile des Aggregateträgers gewährleistet ist und Schrumpfungen und Lunkerbildungen vermieden werden.
  • Zur Erhöhung der Stabilität des aus dem Aggregateträger herausgeformten Positionierelements weist die Innenfläche des Positionierelements und/oder der an das Positionierelement angrenzende Bereich der Innenfläche des Aggregateträgers mehrere strahlenförmig ausgerichtete Versteifungsrippen auf.
  • Obwohl ein einzelnes Positionierelement am Aggregateträger sowohl zum Halten des Aggregateträgers am Türblech als auch zum Positionieren des Aggregateträgers ausreichend sein kann, sind bevorzugt zwei Positionierelemente (4, 4') vorgesehen, die oberhalb und jeweils seitlich des Massenschwerpunktes des mit Funktionseinheiten ausgerüsteten Aggregateträgers (1) angeordnet.
  • Zum Fixieren des Aggregateträgers am Türblech der Kraftfahrzeugtür nach dessen exakter Positionierung mittels der Positionierelemente sind über den Umfang des Aggregateträgers verteilt Befestigungsöffnungen am Rand des Aggregateträgers angeordnet, die mit Befestigungsstellen des Türbleches fluchten und Befestigungselemente zum Befestigen des Aggregateträgers am Türblech aufnehmen.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles sollen die vorstehend genannten Merkmale der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf die Innenfläche eines Aggregateträgers für eine Kraftfahrzeugtür mit vormontierten Funktionskomponenten der Kraftfahrzeugtür, am umlaufenden Rand des Aggregateträgers angeordneten Befestigungsöffnungen für Befestigungselemente zur Verbindung des Aggregateträgers mit dem Türblech der Kraftfahrzeugtür und zwei Positionierelementen;
  • 2 einen Längsschnitt durch den Aggregateträger entlang der Linie II-II gemäß 1:
  • 3 und 4 zwei perspektivische Darstellungen eines Positionierelements aus verschiedenen Sichtwinkeln auf die Außenfläche des Aggregateträgers;
  • 5 eine Draufsicht auf das Positionierelement gemäß den 3 und 4;
  • 6 und 7 perspektivische Darstellungen eines im Bereich VI gemäß 1 angeordneten Positionierelements und einer Befestigungsöffnung in Blickrichtung auf die Außenfläche und Innenfläche des Aggregateträgers;
  • 8 bis 11 verschiedene perspektivische Darstellungen eines Positionierelements mit einem als stegförmiger Vorsprung aus dem Einführabschnitt herausge formten Fanghaken und einem im Bereich des Fanghakens abgeflachten Referenzabschnitt und
  • 12 einen schematischen Längsschnitt durch das Positionierelement gemäß den 8 bis 11 im Bereich des Fanghakens.
  • 1 zeigt eine Draufsicht auf die Außenfläche 11 eines in 2 im Längsschnitt entlang der Linie II-II gemäß 1 dargestellten Aggregateträgers 1 für eine Kraftfahrzeugtür. Die Außenfläche 11 des Aggregateträgers 1 ist im montierten Zustand dem Türblech der Kraftfahrzeugtür zugewandt und fest mit diesem verbunden, während die entgegen gesetzte Innenfläche 12 des Aggregateträgers 1 dem Innenraum eines Kraftfahrzeugs zugewandt und durch eine Türinnenverkleidung abgedeckt ist. Der Aggregateträger 1 weist einen plattenförmigen Grundkörper in Form einer Trägerplatte auf, die durch einen umlaufenden Rand 10 begrenzt wird, der eine Nut zum Einlegen eines Dichtungsbandes ausbildet.
  • An dem Aggregateträger 1 bzw. dessen Trägerplatte sind unterschiedliche Funktionskomponenten einer Kraftfahrzeugtür, wie beispielsweise eine vorliegend einstückig angeformte Führungsschiene 21 für einen Fensterheber, eine Seilumlenkung 22 sowie ein Anschlag 23 für einen auf der Führungsschiene 21 geführten Mitnehmer angeordnet. Weiterhin sind an dem Aggregateträger 1 bzw. der Trägerplatte Befestigungsstellen 24 für einen Antrieb des Fensterhebers sowie eine Lautsprecheraufnahme 25 vorgesehen.
  • Ein derartiger Aggregateträger 1 ermöglicht die Vormontage der genannten Funktionskomponenten einer Kraftfahrzeugtür sowie weiterer Funktionskomponenten, wie beispielsweise einer Schlossbaugruppe oder eines Airbagmodul, bevor der Aggregateträger 1 in die Kraftfahrzeugtür eingebaut wird. Die beispielhaft genannten Funktionskomponenten werden bevorzugt bereits im vormontierten Zustand auf dem Aggregateträger 1 auf ihre Funktionsfähigkeit überprüft, so dass nach dem Einbau des Aggregateträgers 1 in die Kraftfahrzeugtür durch Verbindung des Aggregateträgers 1 mit dem Türblech der Kraftfahrzeugtür mittels in Befestigungsöffnungen 3, die verteilt am umlaufenden Rand 10 angeordnet sind, einsteckbarer und mit korrespondierenden Befestigungsstellen im Türblech der Kraftfahrzeugtür verbindbarer Befestigungselemente keine weiteren Montagearbeiten an den am Aggregateträger 1 vormontierten Funktionskomponenten vorzunehmen ist.
  • Der Einbau des Aggregateträgers 1 in eine Kraftfahrzeugtür erfolgt in der Weise, dass der Aggregateträger 1 einen im Türblech der Kraftfahrzeugtür vorgesehenen großflächigen Ausschnitt überdeckt und dabei mit seinem umlaufenden Rand 10 über eine Dichtung am Türblech anliegt. Der Aggregateträger 1 bildet dann einen Bestandteil des Türblechs und trennt zusammen mit dem Türblech einen Trockenraum der Kraftfahrzeugtür, der dem Innenraum des Kraftfahrzeugs bei geschlossener Kraftfahrzeugtür zugewandt ist, vom Nassraum der Kraftfahrzeugtür ab, der in dem Bereich zwischen dem aus einem Türaußenblech und einem Türinnenblech der Kraftfahrzeugtür bestehenden Türblech liegt. Die dem Fahrzeuginnenraum bzw. -Trockenraum zugewandte Innenfläche 12 des Aggregateträgers 1 wird dementsprechend als trockenraumseitige Oberfläche bezeichnet, während die dem Türaußenblech und somit dem Nassraum der Kraftfahrzeugtür zugewandte Außenfläche als nassraumseitige Oberfläche des Aggregateträgers 1 bezeichnet wird.
  • Zum exakten Positionieren des Aggregateträgers 1 auf dem Türblech der Kraftfahrzeugtür, bei dem die Befestigungsöffnungen 3 mit den korrespondierenden Befestigungsstellen im Türblech der Kraftfahrzeugtür fluchten, der umlaufende Rand 10 mit der darin eingelegten Dichtung korrekt am Rand des großflächigen Ausschnitts des Türblechs anliegt und die auf dem Aggregateträger 1 vormontierten Funktionskomponenten der Kraftfahrzeugtür eine vorgegebene Position und Ausrichtung einnehmen, sind beabstandet zueinander zwei Positionierelemente 4, 4' vorgesehen, die als integraler Bestandteil des Aggregateträgers 1 aus der Oberfläche des Aggregateträgers 1 herausgeformt sind und eine napf- oder domförmige Ausstülpung in Bezug auf die Außenfläche 11 des Aggregateträger 1 bzw. napfförmige Vertiefung in Bezug auf die Innenfläche 12 des Aggregateträgers 1 ausbilden. Diese Positionierhilfen erleichtern die Montage des Aggregateträgers 1 am Türblech, indem sie ein Referenzpunktsystem (RPS) in Verbindung mit korrespondierenden Referenzöffnungen im Türblech bilden, mit denen die Positionierelemente 4, 4' in der Positionierstellung eine spielfreie Passung eingehen.
  • Der Aggregateträger 1 wird aus Gewichtsgründen aus einem belastbaren Kunststoff im Druck- oder Spritzgießverfahren hergestellt, indem der Kunststoff zwischen zwei als Auf-Zu-Werkzeuge ausgebildeten Spritzgießwerkzeugen unter Druck in flüssiger Form eingespritzt wird, aushärtet und nach dem Aushärten und Öffnen der Auf-Zu-Werkzeuge als Trägerplatte zur Vormontage der Funktionskomponenten der Kraftfahrzeugtür entnommen wird. Wie der in 2 dargestellte Längsschnitt durch den Aggregateträger 1 zeigt, weist der Aggregateträger 1 über seine gesamte Fläche eine im Wesentlichen gleichmä ßige Dicke auf, so dass beim Aushärten des Kunststoffs ein gleichmäßiges Abkühlen des heißen, in flüssiger Form in das Auf-Zu-Werkzeug eingespritzten Kunststoffs gewährleistet ist und damit Schrumpfungen und Lunkerbildungen vermieden werden, die Schwachstellen des Aggregateträgers bilden könnten und damit die Dauerhaltbarkeit des Aggregateträgers 1 herabsetzen würden.
  • Alternativ kann der Aggregateträger 1 aber auch aus Metall, vorzugsweise aus Stahlblech oder Aluminium bestehen und im Tiefzieh- oder Druckgussverfahren hergestellt werden. Im Folgenden wird auf einen Aggregateträger 1 aus Kunststoff, der vorzugsweise im Spritzgießverfahren hergestellt wurde, Bezug genommen.
  • Eines der beiden identisch ausgebildeten, das Referenzpunktsystem zum Verbinden des Aggregateträgers 1 mit dem Türblech der Kraftfahrzeugtür bildenden Positionierelemente 4, 4' ist in den 3 bis 7 in vergrößerter Form dargestellt und wird nachstehend näher beschrieben.
  • Die vergrößerte perspektivische Darstellung des Positionierelements 4 in den 3 bis 5 zeigt die napf- oder domförmige Ausbildung des Positionierelements 4 mit mehreren Abschnitten 5 bis 7, die unterschiedlichen Funktionen dienen und eine leichte Montage, das heißt ein leichtes Ansetzen, Halten und Positionieren des Aggregateträgers 1 am Türblech der Kraftfahrzeugtür ermöglichen.
  • In Montagerichtung vorne ist ein konischer Einführabschnitt 5 ausgebildet, der aus vier in gleichen Umfangswinkelabständen zueinander angeordneten Rippen 51 bis 54 mit gleicher Wandstärke und einer von der Spitze des Positionierelements 4 ausgehenden Einführschräge 55 besteht. Die mit der Einführschräge 55 versehenen Rippen 51 bis 54 ermöglichen ein leichtes Einführen der Positionierelemente 4 in die korrespondierenden Referenzöffnungen des Türblechs bei Aufsetzen des Aggregateträgers 1 auf das Türblech und ein exaktes Zentrieren beim weiteren Einschieben der Positionierelemente 4 in die korrespondierenden Referenzöffnungen des Türblechs der Kraftfahrzeugtür.
  • Ein an die Außenfläche 11 des Aggregateträgers 1 gemäß 2 unmittelbar oder über einen Übergangsabschnitt anschließender Abschnitt bildet einen zylindrischen Referenzabschnitt 7, der beim Einführen des Positionierelements 4 in die korrespondierende Referenzöffnung des Türblechs eine spielfreie Passung mit der korrespondierenden Refe renzöffnung des Türblechs eingeht und damit ein passgenaues Einsetzen des Aggregateträgers 1 und Verbinden des Aggregateträgers 1 mit dem Türblech der Kraftfahrzeugtür gewährleistet.
  • Da beim Ansetzen des Aggregateträgers 1 an das Türblech der Kraftfahrzeugtür häufig noch Vormontagearbeiten durchzuführen sind bzw. der Aggregateträger 1 in der Vormontageposition mit dem Türblech der Kraftfahrzeugtür verbunden und Vibrationen beispielsweise bei einem Transport sowie elastischen Spannungen des Aggregateträgers ausgesetzt ist, oder ein einzelner Monteur ohne zusätzliche Hilfsmittel nicht in der Lage ist, sowohl den Aggregateträger 1 in der Montageposition zu halten als auch gleichzeitig Befestigungsmittel in die hierfür vorgesehenen Befestigungsöffnungen 3 des Aggregateträgers 1 einzusetzen, ist erfindungsgemäß ein zusätzlicher Halteabschnitt 6 am Positionierelement 4 vorgesehen, der den Aggregateträger 1 in der Vormontageposition sichert und am Türblech der Kraftfahrzeugtür hält.
  • Der Halteabschnitt 6 ist in Montagerichtung hinter dem Einführabschnitt angeordnet und kann als Teil des Einführabschnitts 5 oder als Teil des Referenzabschnitts 7, als Teil sowohl des Einführabschnitts 5 als auch als Teil des Referenzabschnitts 7 ausgebildet oder zwischen dem Einführabschnitt 5 und dem Referenzabschnitt 7 angeordnet sein. Der Halteabschnitt 6 besteht in dem in den 3 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Fanghaken 61, der durch einen Freischnitt 60 im Bereich der Rippe 54 ausgebildet ist, die beim Anbringen des Aggregateträgers 1 an das Türblech der Kraftfahrzeugtür entgegengerichtet zur Z-Richtung oder Hochachse des Kraftfahrzeugs ausgerichtet ist.
  • Der Fanghaken 61 bewirkt, dass der Aggregateträger 1 in der Vormontageposition am Türblech der Kraftfahrzeugtür gehalten wird, ohne dass der Aggregateträger 1 durch eine Verlagerung in Montagerichtung und ein damit verbundenes Eingreifen des Referenzabschnitts 7 des Positionierelements 4 in die korrespondierende Referenzöffnung des Türblechs bereits positioniert wird. Dadurch wird bei an das Türblech der Kraftfahrzeugtür angesetztem Aggregateträger 1 die Durchführung weiterer Vormontagearbeiten und ein leichtes Einsetzen von Befestigungselementen in die Befestigungsöffnungen des Aggregateträgers 1 und Befestigungsstellen des Türblechs der Kraftfahrzeugtür ermöglicht, ohne dass die Gefahr besteht, dass durch Manipulationen, Vibrationen oder elastische Spannungen der mit den Funktionskomponenten der Kraftfahrzeugtür bestückte Aggregateträger 1 herabfällt und dabei der Aggregateträger 1 und/oder die Funktionskomponenten beschädigt oder zerstört werden.
  • Der Freischnitt 60 und somit der Fanghaken 61 wird durch einen quer zur Ebene des Aggregateträgers 1 bewegbaren Schieber eines Spritzgießwerkzeugs ausgebildet. Um diesem Schieber eine hinreichende mechanische Stabilität zu verleihen, ist er in Richtung der Oberfläche des Aggregateträgers 1 verbreitert und bildet mit dem Auf-Zu-Werkzeug des Spritzgießwerkzeugs Werkzeugtrennstellen, die in Montagerichtung verlaufende Gratbildungen am Positionierelement 4 im Referenzabschnitt 7 zur Folge hätten, die das Einführen des Positionierelements Positionierelement 4 in die korrespondierende Referenzöffnung des Türblechs im Bereich des Referenzabschnittes 7 verhindern, wegen erhöhter Reibung aber zumindest erschweren würde. Um eine derartige Gratbildung zu verhindern und gleichzeitig das Einführen des Referenzabschnitts 7 des Positionierelements 4 in die Referenzöffnung des Türblechs zu erleichtern, sind die Auf-Zu-Werkzeuge des Spritzgießwerkzeugs so ausgebildet, dass im Referenzabschnitt 7 seitlich des Freischnitts 60 in Längsrichtung des Positionierelements 4, das heißt in Montagerichtung verlaufende keilförmige Ausnehmungen 81, 82 vorgesehen werden, die in einem Werkzeugteil des Spritzgießwerkzeugs abgebildet sind.
  • In den 6 und 7 ist in einem Ausschnitt aus dem Aggregateträger 1 entsprechend dem Bereich VI/VII gemäß 1 die Anordnung des Positionierelements 4' auf dem Aggregateträger 1 mit Blickrichtung auf die Außenfläche 11 (6) des Aggregateträgers 1 bzw. auf die Innenfläche 12 (7) des Aggregateträgers 1 dargestellt.
  • Das Positionierelement 4' ist nahe dem umlaufenden Rand 10 mit darin eingelegtem Dichtungsband 13 und benachbart zu einer der Befestigungsöffnungen 3 angeordnet, die am Umfang des Aggregateträgers 1 verteilt angeordnet sind. Die Befestigungsöffnung 3 dient zur Aufnahme eines Befestigungselements und fluchtet exakt mit einer korrespondierenden Befestigungsstelle des Türblechs, wenn der Aggregateträger 1 so weit in Montagerichtung auf das Türblech bewegt wurde, dass sich der Referenzabschnitt 7 des Positionierelements 4 in der zugeordneten Referenzöffnung des Türblechs befindet.
  • 7 zeigt mit Blickrichtung auf die Innenfläche oder Trockenraumseite des Aggregateträgers 1 die napfförmige Vertiefung des Positionierelements 4'. Sowohl zur Stabilitätserhöhung als auch zur verbesserten Einleitung von insbesondere auf die Positionierelemente 4, 4' in der Halteposition einwirkenden Kräften in die Struktur des Aggregateträgers 1 sind drei Rippen 91, 92, 93 strahlenförmig im Hohlraum des Positionierelements 4 und in deren Verlängerung im Aggregateträger 1 ausgebildet. Die Rippen 91, 92, 93 sind dabei so gelegt, dass eine optimale Krafteinleitung in die Struktur des Aggregateträgers 1 erfolgt und dazu die um das Positionierelement 4 verbleibenden Freiflächen genutzt werden.
  • Da bei einem durch einen Freischnitt gebildeten Fanghaken als Rückhaltemittel beim Überführen des Aggregateträgers von der Vormontageposition, in der der Fanghaken als Rückhaltemittel wirksam ist, in die Endmontageposition, in der der Aggregateträger durch den Referenzabschnitt positionsgenau ausgerichtet ist, eine geringfügige Verschiebung des Aggregateträgers in Z-Richtung des Kraftfahrzeugs erforderlich ist, um das Positionierelement vom Rückhalteabschnitt in den Positionierabschnitt zu überführen, wird der Aggregateträger nicht nur senkrecht zur Oberfläche des Aggregateträgers bzw. des Halteblechs, sondern geringfügig auch in Z-Richtung bewegt, was zu einem Verschieben und damit zu einer Beschädigung der zwischen dem Aggregateträger und dem Halteblech angeordneten Dichtung führen kann.
  • Um eine solche Bewegung in Z-Richtung beim Überführen des Aggregateträgers von der Vormontageposition in die Endmontageposition zu vermeiden, wird der Fanghaken in einer alternativen Ausführungsform nicht durch einen Freischnitt hergestellt, sondern aus dem Einführabschnitt herausgeformt bzw. an den Einführabschnitt angesetzt, so dass die Haltekante des Fanghakens als im Wesentlichen senkrechter Absatz gegenüber dem Referenzabschnitt ausgebildet ist, der in diesem Bereich zur Einhaltung des Querschnitts des Referenzabschnitts in Bezug auf die Referenzöffnung im Türblech der Kraftfahrzeugtür abgeflacht ist.
  • Diese Ausführungsform des Fanghakens ist in verschiedenen perspektivischen Ansichten in den 8 bis 11 sowie als Längsschnitt durch das Positionierelement in 12 dargestellt.
  • Das in den 8 bis 12 dargestellte Positionierelement 4' weist ebenfalls einen Einführabschnitt 5 sowie einen Referenzabschnitt 7 auf, dessen Durchmesser D gemäß 12 dem Durchmesser d der Referenzöffnung 90 des Türblechs 9 der Kraftfahrzeugtür entspricht. Abweichend von dem vorstehend anhand der 3 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel des Positionierelements 4 ist der Fanghaken 6' als Rückhaltemittel nicht durch einen Freischnitt in der Oberfläche des Positionierelements 4' herausgebildet, sondern als stegförmiger Vorsprung ausgebildet, der von der zylinder- oder napfförmigen Oberfläche des Einführabschnitts 5 vorsteht und eine Haltekante 610 ausbildet, die stu fenförmig in einen abgeflachten Abschnitt 70 des Referenzabschnitts 7 übergeht. Dieser abgeflachte, in Richtung der Schwerkraft weisende Abschnitt 70 bildet eine durchgehende für eine einfache Montage vorgesehene Gleitfläche bezüglich des Randes der Öffnung 90 im Türblech 9.
  • Zur Erleichterung des Einführens des Positionierelements 4' in die Referenzöffnung 90 des Türblechs 9 weist der Fanghaken 6' eine abgerundete oder konisch abgeflachte Außenschulter 611 auf, die in Verbindung mit dem Einführabschnitt 5 eine kontinuierliche Durchmesserzunahme des Positionierelements 4' bewirkt. Auch in dieser Ausführungsform weist das Positionierelement keilförmige Ausnehmungen 81, 82 auf.
  • Wie dem schematischen Längsschnitt durch den Aggregateträger 1 und das Türblech 9 der Kraftfahrzeugtür in 12 zu entnehmen ist, wird der Aggregateträger 1 zur Verbindung mit dem Türblech 9 soweit angehoben, dass der Einführbereich 5 durch die Referenzöffnung 90 im Türblech 9 gesteckt werden kann, bis unter Einwirkung der Schwerkraft die Haltekante 610 des Fanghakens 6' an der Innenseite des Türblechs 9 anliegt und damit den Aggregateträger 1 in der Vormontageposition sichert. Durch weiteres Heranführen des Aggregateträgers 1 an die Außenfläche des Türblechs 9 ohne Verlagerung des Aggregateträgers 1 in Z-Richtung wird der Aggregateträger 1 am Türblech 9 exakt positioniert, so dass keine QuerbeanspruchungBeanspruchung der zwischen dem Aggregateträger 1 und dem Türblech 9 angeordneten Dichtung auftritt.
  • 1
    Aggregateträger
    3
    Befestigungsöffnungen
    4, 4'
    Positionierelemente
    5
    konischer Einführabschnitt
    6
    Halteabschnitt
    7
    Referenzabschnitt
    10
    umlaufender Rand des Aggregateträgers
    11
    Fläche des Aggregateträgers
    12
    Innenfläche des Aggregateträgers
    13
    Dichtungsband
    21
    Führungsschiene
    22
    Seilumlenkung
    23
    Anschlag
    24
    Befestigungsstellen
    25
    Lautsprecheraufnahme
    51–54
    Rippen
    55
    Einführschräge
    60
    Freischnitt
    61
    Fanghaken
    81, 82
    keilförmige Ausnehmungen
    91–93
    Rippen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006051970 A1 [0005]

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum positionsgenauen Verbinden eines Aggregateträgers mit einem Türblech einer Kraftfahrzeugtür, in dem mindestens eine Referenzöffnung ausgebildet ist, die ein Positionierelement aufnimmt, das bei der Verbindung des Aggregateträgers mit dem Türblech von der dem Türblech zugewandten Fläche des Aggregateträgers absteht und mit dem der Aggregateträger zum Türblech ausgerichtet und temporär am Türblech gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (4) einen der Fläche (11) des Aggregateträgers (1) benachbarten Referenzabschnitt (7), einen sich an den Referenzabschnitt (7) anschließenden, von der Fläche (11) des Aggregateträgers (1) entfernten Vormontage- oder Einführabschnitt (5) und einen Halteabschnitt (6) aufweist, der im Bereich des Referenzabschnitts (7) und/oder im Bereich des Einführabschnitts (5) oder zwischen dem Referenzabschnitt (7) und dem Einführabschnitt (5) angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halteabschnitt (6) ein den Aggregateträger (1) unter Einwirkung der Schwerkraft am Türblech haltendes Rückhaltemittel (61) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückhaltemittel aus einem Fanghaken (61) besteht.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fanghaken (61) aus dem Einführabschnitt (5) herausgeformt ist und eine im Wesentlichen senkrecht zur Einführrichtung des Positionierelements (4) in die Referenzöffnung (90) des Türblechs (9) ausgerichtete Haltekante (610) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fanghaken (61) als stegförmiger Vorsprung aus dem Einführabschnitt (5) herausgeformt ist und den Referenzabschnitt (7) überragt.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Referenzabschnitt (7) im Bereich des Fanghakens (61) abgeflacht ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fanghaken (61) durch einen Freischnitt (60) in der Oberfläche des Positionierelements (4) gebildet ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Freischnitt (60) im Wesentlichen senkrecht zur Einführrichtung des Positionierelements (4) in die Referenzöffnung des Türblechs ausgerichtet ist.
  9. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführabschnitt (5) konisch ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführabschnitt (5) mehrere über den Umfang des Positionierelements (4) verteilte Rippen (5154) mit einer Einführschräge (55) aufweist.
  11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fanghaken (61) an einer Rippe (54) ausgebildet ist, die beim Verbinden des Aggregateträgers (1) mit dem Türblech zumindest angenähert entgegen der Z-Richtung (Hochachse) des Kraftfahrzeugs ausgerichtet ist.
  12. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Referenzabschnitt (7) topfförmig ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Referenzabschnitt (7) des Positionierelements (4) in Längsrichtung des Positionierelements (4) verlaufende, keilförmige Ausnehmungen (81, 82) angeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die keilförmigen Ausnehmungen (81, 82) zu beiden Seiten des Freischnitts (60) angeordnet sind und dass der Freischnitt (60) und die von der Außenfläche (11) des Aggregateträgers (1) entfernten Enden der keilförmigen Ausnehmungen (81, 82) in einer Ebene des Positionierelements (4) liegen, die durch das Zusammenführen von Spritzgieß-Werkzeugen bei der Herstellung des Aggregateträgers (1) definiert ist.
  15. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Referenzabschnitt (7) zylinderförmig ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Positionierelement (4) aus dem Aggregateträger (1) herausgeformt ist und eine im Wesentlichen gleich bleibende Wandstärke des Referenzabschnitts (7), des Halteabschnitts (6), und des Einführabschnitts (5), insbesondere der Rippen (5154) des Einführabschnitts (5) aufweist.
  17. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche (12) des Positionierelements (4) und/oder der an das Positionierelement (4) angrenzende Bereich der Innenfläche (12) des Aggregateträgers (1) mehrere strahlenförmig ausgerichtete Versteifungsrippen (9193) aufweist bzw. aufweisen.
  18. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zueinander beabstandete Positionierelemente (4, 4') von der Außenfläche (11) des Aggregateträgers (1) abstehen.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Positionierelemente (4, 4') vorgesehen sind, die oberhalb und jeweils seitlich des Massenschwerpunktes des mit Funktionseinheiten ausgerüsteten Aggregateträgers (1) angeordnet sind.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass über den Umfang des Aggregateträgers (1) verteilt Befestigungsöffnungen (3) am umlaufenden Rand (10) des Aggregateträgers (1) angeordnet sind, die mit Befestigungsstellen des Türbleches fluchten und Befestigungselemente zum Befestigen des Aggregateträgers (1) am Türblech aufnehmen.
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