DE2136500B2 - HF-Koaxialsteckvorrichtung - Google Patents

HF-Koaxialsteckvorrichtung

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Friedrich Ing.(Grad.) 8015 Hartpenning-Neuerlkam Kreisel
Peter 8025 Unterhaching Praun
Georg Dipl.-Ing. Dr. 8000 Muenchen Spinner
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
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    • H01R13/621Bolt, set screw or screw clamp

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine HF-Koaxialsteckvorrichtung, mit einem Stiftsteckverbinder und einem Buchsensieckverbinder, mit einer an dem Stiftsteckverbinder angeordneten, auf ein Außengewinde des Buchsensteckverbinders schraubbaren und an ihrer Stirnringfläche mit einer axialen Verzahnung versehenen Überwurfmutter und einem axial in Steckrichtung durch eine Feder vorgespannten, mit stirnseitigen Zähnen versehenen und drehfest aber axial verschieblich angeordneten Überwurfring, dessen Verzahnung zur axialen gegenseitigen Verspannung des Stiftsteckverbinders und des Buchsensteckverbinders in Verriegelungsstellung in die Verzahnung der Überwurfmutter eingreift. Steckvorrichtungen, bei denen Buchsensteckverbinder und Stiftsteckverbinder mittels einer Überwurfmutter axial gegeneinander verspannt sind, zeichnen sich gegenüber den mit Flanschen und Spannschrauben zu verbindenden Steckern durch eine einfache Montage aus, denn durch einfaches Anziehen der Überwurfmutter wird die einwandfreie Kontaktgabe am Außenleiter und am Innenleiter gewährleistet. Solche Steckverbindungen können demgemäß auch an räumlich schwer zugänglichen Stellen leicht geschlossen oder geöffnet werden. Derartige durch Überwurfmuttern gesicherte Steckverbindungen gewährleisten eine dauerhaft sichere Kontaktverbindung der Steckerteile unter der Voraussetzung, daß die Steckverbindung in Ruhe verbleibt Wenn die Steckverbindung dagegen einer dauernden oder zeitweiligen Bewegung, insbesondere einer periodi- > sehen Rüttelbewegung, ausgesetzt ist, besteht die Gefahr des Lockerns der Überwurfmutter, so daß eine einwandfreie Kontaktgabe dann nicht mehr gewährleistet ist Diese Gefahr des Lockerns der Überwurfmutter ist besonders dann groß, wenn der mit der Überwurfmutter ausgestattete Steckerteil als Wirakelstecker ausgebildet ist, an dem ein Kabel ansetzt, daß die Neigung hat, um die Achse des Steckers als Drehachse zu schwingen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für eine HF-Koaxialsteckvorrichtung der eingangs genannten Art eine Drehsicherung für eine derartige Überwurfmutter zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Überwurfring auf dem mit dem
-° Außengewinde versehenen Buchsensteckyerbinder angeordnet ist, daß die Verzahnungen der Überwurfmutter und des Überwurfrings mit Sägezähnen unterschiedlicher Flankensteilheit ausgebildet sind und daß die steilen und die flachen Flanken der Sägezähne so
-""' angeordnet sind, daß beim Festziehen der Überwurfmutter der Überwurfring über die flachen Flanken jeweils angehoben wird und über die steilen Flanken in Gegenrichtung die formschlüssige Abstützung erfolgt.
Aus der US-PS 28 29 358 ist ein elektrischer Verbinder mit einer Verzahnungskupplung bekannt, wobei der Verbinder den eingangs geschilderten Aufbau mit einer Überwurfmutter und einem Überwurfring als Verspannelemente aufweist. Bei dem bekannten Verbinder ist aber sowohl die Überwurfmutter als auch der
'' Überwurfring auf dem mit den Kontaktsteckerstiften ausgebildeten Steckerteil, also dem Stiftsteckverbinder, vorgesehen. Diese Anordnung beider Verspannelemente gemeinsam auf dem einen Teil der Steckverbindung hätte bei einer Koaxialsteckvorrichtung zur Folge, daß
'" durch dauernde oder zeitweilige Rüttelbewegungen aufgrund der zusätzlichen Verbindung der auf dem gemeinsamen Teil angeordneten Verspannelemente über die Verzahnungskupplung nicht nur die Überwurfmutter, sondern der gesamte Stiftsteckverbinder vom
r> Gewinde des anderen Steckerteiles, also des; Buchsensteckverbinders, gelockert uund allmählich gelöst werden könnte. Dies kann bei einer Koaxiailsteckvorrichtung nach der Erfindung in Folge der voneinander getrennten Anordnung der Verspannelemente auf
'" jeweils einem Steckerteil nicht auftreten.
Außerdem weisen bei der bekannten Steckverbindung die Zähne der einzelnen Verzahnungen nur steile, in Steckrichtung verlaufende Flanken auf, wodurch ein ratschenartiges Aufeinanderablaufen der Verzahnung
" völlig ausgeschlossen ist. Bei einer erfindungsgemäßen Koaxialsteckvorrichtung dagegen sind die Verzahnungen der Überwurfmutter und des Überwurfiinges mit Sägezähnen unterschiedlicher Flankensteilheit ausgebildet, die ein derartiges Aufeinanderablaufen gestattet.
''" Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich daher der Vorteil, daß beim Festziehen der Überwurfmutter deren Verzahnung auf der Verzahnung des Überwurfringes ablaufen und die Überwurfmutter für sich alleine auf das Gegengewinde geschraubt werden kann, ohne daß der Überwurfring zuerst in die zurückgezogene Position gebracht und dort verriegelt wird. Außerdem wird durch die vorteilhafte Ausbildung der Verzahnungen in Folge der steilen Flanken
gleichzeitig eine Rückdrehung der Überwurfmutter verhindert.
Schließlich könnte bei einer Anwendung der bekannten Anordnung bei einer koaxialen Steckvorrichtung die Oberwurfmutter bei in zurückgezogener Verriegelungsstellung befindlichem Überwurfring nwar für sich aufgeschraubt, somit jedoch gleichermaßen wieder zurückgedreht und im Falle des Ineinandergreifen^ der beiden Verzahnungen nur zusammen mit dem Überwurfring sowohl aufgeschraubt als auch abgeschraubt und somit zurückgedreht werden. Die bekannte Anordnung ist somit nicht für koaxiale Steckvorrichtungen geeignet
Durch die US-PS 27 84 385 schließlich ist eine elektrische Kupplung bekannt, bei der ein mit einer Sägeverzahnung versehenes Teil mit einer festgeschraubten, von der Unterlage abstehenden Feder zusammenwirkt und somit eine Art Sperrklinke bildet
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel einer H F-Koaxialsteckvorrichtung nach der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Steckvorrichtung mit Überwurfmutter und Drehsicherung in verriegelter Stellung,
F i g. 2 die Steckvorrichtung nach F i g. 1 mit gelöster Überwurfmutter,
F i g. 3 eine Stirnansicht des Stiftsteckverbinders mit Überwurfmutter,
Fig.4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Steckverbinders nach F i g. 3.
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht des Buchsensteckverbinders,
Fig.6 eine Stirnansicht des Buchsensteckverbinders nach F i g. 5,
F i g. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A gemäß F i g. 5 ohne Überwurfring.
Der Stiftsteckverbinder 10 weist einen nach außen vorstehenden Flansch 12 auf, hinter dem ein nach innen weisender Spannflansch 13 einer Überwurfmutter 14 unter Zwischenfügung von Tellerfedern 15 abgestützt ist. Diese Überwurfmutter 14 ist auf ein Außengewinde 16 eines Buchsensteckverbinders 18 aufschraubbar, nachdem der Buchsensteckverbinder und der Stiftsteckverbinder ineinander geschoben und mit Innen- und Außenleiter kontaktiert sind. Die Überwurfmutter 14 weist an ihrer vorderen Stirnringfläche eine axiale Sägeverzahnung 20 auf, die in Verriegelungsstellung (Fig. 1) zur auialen gegenseitigen Verspannung des Stiftsteckverbinders und des Buchsensteckverbinders mit Verriegelungszähnen 22 eines drehfest aber axial verschiebbar auf dem Buchsereiteckverbinder 18 angeordneten Überwurfringes 24 in Eingriff steht Die Verzahnungen 20 und 22 der Überwurfmutter 14 bzw. des Überwurfringes 24 sind dabei mit Sägezähnen unterschiedlicher Flankensteilheit ausgebildet, wobei deren steile und flache Ranken so angeordnet sind, daß beim Festziehen der Überwurfmutter 14 der Überwurfring 24 über die flachen Flanken jeweils angehoben wird, während in Gegenrichtung p"iber die steilen Flanken die formschlüssige Abstützung erfolgt Durch den Kupplungseingriff der Verzahnungen 20, 22 wird eine formschlüssige Verriegelung der Überwurfmutter und dem durch sie festzulegenden Steckverbinderteil bewirkt und ein Lockern der Überwurfmutter mit Sicherheit verhindert
Eine radial in den Überwurfring 24 eingeschraubte Madenschraube 26 steht in eine Nut des Buchsensteckverbinders ein, die einen axial verlaufenden Abschnitt 28 und einen in Umfangsrichtung verlaufenden Abschnitt 29 aufweist Eine Schraubenfeder 30 ist einerseits am Überwurfring 24 und andererseits an einem Sprengring 32 abgestützt, der in eine Umfangsnut des Buchsenverbinders eingreift. Durch die Feder 30 ist der Überwurfring 24 axial nach der Überwurfmutter 14 hin vorgespannt, so daß der Kupplungseingriff selbsttätig bewirkt wird.
Die axiale Nut 28 ermöglicht ein axiales Ausweichen des Überwurfrings beim Festziehen der Überwurfmutter, wobei die Sägeverzahnungen nach Art einer Ratsche aufeinander ablaufen. Infolge der steilen Flanken der Sägezähne, die durch die Druckfeder 30 axial in Eingriff gebracht und gehalten werden, ist eine Rückdrehung der Überwurfmutter verhindert. Wenn ein Abschrauben der Überwurfmutter zum Lösen der Steckverbindung erforderlich ist, kann dies auf einfachste Weise nach Zurückschieben des Überwurfringes 24 entgegen der Wirkung der Feder 30 erfolgen, wobei dieser mit der Madenschraube 26 in den in Umfangsrichtung verlaufenden Teil 29 der Nut eingedreht werden kann, so daß er in der zurückgezogenen Stellung gehalten wird und die Überwurfmutter auch mit einer Hand gelöst werden kann. Zur Verriegelung des Überwurfringes in zurückgezogener Stellung kann z. B. ein Bajonettverschluß für den Überwurfring vorgesehen werden. Die federnde Abstützung der Überwurfmutter durch die Tellerfedern 15 bewirkt, daß eine konstante Kraft auf die Gewindegänge ausgeübt wird und die Überwurfmutter in der durch die Rastzähne bestimmten Winkelstellung eingestellt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. HF-Koaxialsteckvorrichtung, mit einem Stiftsteckverbinder und einem Buchsensteckverbinder, mit einer an dem Stiftsteckverbinder angeordneten, auf ein Außengewinde des Buchsensteckverbinders schraubbaren und an ihrer Stirnringfläche mit einer axialen Verzahnung versehenen Oberwurfmutter und einem axial in Steckrichtung durch eine Feder vorgespannten, mit stirnseitigen Zähnen versehenen und drehfest aber axial verschieblich angeordneten Oberwurfring, dessen Verzahnung zur axialen gegenseitigen Verspannung des Stiftsteckverbinders und des Buchsensteckverbinders in Verriegelungsstellung in die Verzahnung der Überwurfmutter eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberwurfring (24) auf dem mit dem Außengewinde (16) versehenen Buchsensteckverbinder (18) angeordnet ist, daß die Verzahnungen (2& 22) der Überwurfmutter (14) und des Überwurfringes (24) mit Sägezähnen unterschiedlicher Flankensteilheit ausgebildet sind und daß die steilen und die flachen Flanken der Sägezähne so angeordnet sind, daß beim Festziehen der Überwurfmutter (14) der Überwurfring (24) über die flachen Flanken jeweils angehoben wird und über die steilen Flanken in Gegenrichtung die formschlüssige Abstützung erfolgt
2. H F-Koaxialsteckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfring (24) mit einer Madenschraube (26) in einer Nut des Buchsensteckverbinders (18) geführt ist, die einen vorderen, axial verlaufenden Abschnitt (28) und einen in Umfangrichtung verlaufenden Abschnitt (29) aufweist.
3. HF-Koaxialsteckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (14) über eine Tellerfeder (15) am Stiftsteckverbinder (10) abgestützt ist.
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