DE19822974A1 - Lampenträgereinrichtung an einer Gelenkleuchte mit einem Strahlerkopf - Google Patents

Lampenträgereinrichtung an einer Gelenkleuchte mit einem Strahlerkopf

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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
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Abstract

Eine Lampenträgereinrichtung an einer Gelenkleuchte mit einem Strahlerkopf. Sie ist aus mindestens drei zusammensetzbaren Teilen aufgebaut, nämlich einem Strahlergehäuse (1), einem Einsatzteil (2) und einem Durchsteckteil (3). Das Einsatzteil (2) wird durch die vordere Einsatzöffnung (1.2) in das Strahlergehäuse (1) eingesteckt und danach wird durch eine Durchstecköffnung (1.3) das Durchsteckteil (3) in das Strahlergehäuse (1) eingesteckt und durch eine Ausnehmung (2.3) des Einsatzteils (2) hindurchgesteckt. Im Einsatzteil (2) befindet sich ein Lampenträger (2.1-2.2), während im Durchsteckteil (3) die Lampenkontakte (5, 6) angeordnet sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Lampenträgereinrichtung an einer Gelenkleuchte mit einem Strahlerkopf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lam­ penträgereinrichtung zu schaffen für eine Leuchte, die ein sehr klein gehaltenes Strahlergehäuse be­ sitzt, das aus unterschiedlichen Materialien, insbe­ sondere aber aus Holz bestehen kann, wobei die Lam­ penträgereinrichtung so beschaffen sein sollte, daß trotz der Kleinheit des Strahlergehäuses und der Enge des zur Verfügung stehenden Raumes eine rasche und einfache Montage der Lampenträgereinrichtung möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht mit den Merkmalen aus dem Patentanspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildun­ gen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Übliche Strahlerleuchten weisen Lampenträgereinrich­ tungen auf, welche eine Fassung mit einem Lampenträ­ ger zur mechanischen Befestigung der Lampe und einen Kontaktträger zur elektrischen Kontaktierung der Lampe besitzen.
Der Lampenträger kann beispielsweise als ein Glühlam­ pentraggewinde (bei einer Edisonfassung E 27) oder als eine Haltefeder (bei einer Halogenfassung GU 5,3 für Niedervoltlampen mit Kaltlichtspiegel) ausgebil­ det sein. Derartige Fassungen werden im allgemeinen von der Vorderseite her in ein Strahlergehäuse einge­ setzt.
Außerdem sind derartige Strahlerleuchten im allgemei­ nen auf einem Gelenk befestigt, um den Lichtkegel ausrichten zu können. Das Gelenk ist mit einem Durch­ steckteil versehen, welches in einer Durchstecköff­ nung am Strahlergehäuse befestigt ist. Die Durch­ stecköffnung ist häufig seitlich am Strahlergehäuse angebracht. Um der Strahlerleuchte ein gefälliges Aussehen zu geben, wird die Zuleitung verdeckt durch das Innere des Gelenks geführt. Um die Fassungskon­ takte an die Zuleitung anzuschließen, muß diese des­ halb durch das Strahlergehäuse durchgeführt und außerhalb des Gehäuses kontaktiert werden. Anschlie­ ßend muß die Fassung in das Strahlergehäuse einge­ setzt werden, wobei der Überstand der Zuleitung im Inneren des Strahlergehäuses untergebracht oder durch das Gelenk zurückgezogen werden muß.
Ein Grundgedanke der Erfindung besteht darin, die Be­ standteile einer Fassung auf zwei unterschiedliche Bauteile der Strahlerleuchte zu verteilen, nämlich
  • - das Einsatzteil mit dem Lampenträger und
  • - das Durchsteckteil mit dem Kontaktträger.
Da diese Bauteile von verschiedenen Seiten, nämlich das Einsatzteil von vorne und das Durchsteckteil von der Seite her in das Strahlergehäuse eingesteckt wer­ den, werden sich auch die die Fassung bildenden Bau­ teile erst im endgültig eingesetzten Zustand in der gebrauchsfertigen Lage zueinander befinden. Diese Ausbildung hat unter anderem den Vorteil, daß keine Zuleitungen durch das eng gebaute Strahlergehäuse hindurchgezogen bzw. in diesem untergebracht zu wer­ den brauchen. Die Zuleitungen setzen vielmehr erst an den im Durchsteckteil angeordneten Kontakten an und werden nur aus diesem herausgeführt.
Dadurch kann der elektrische Anschluß der Fassungs­ kontakte an die Zuleitung außerhalb des Strahlerge­ häuses erfolgen, da der Kontaktträger lediglich zu­ letzt gemeinsam mit der Zuleitung und dem Durchsteck­ teil durch die Durchstecköffnung eingeführt und fixiert wird.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für eine Lampenträgereinrich­ tung nach der Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einer explodierten, teilweise geschnitte­ nen Darstellung eine Lampenträgereinrichtung an einem Strahlerkopf;
Fig. 2 das hintere Ende des Einsatzteils der Lam­ penträgereinrichtung nach Fig. 1 in einer Ansicht in Pfeilrichtung II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Aufsicht auf das Durchsteckteil der Lampenträgereinrichtung nach Fig. 1.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen in stark schematisierter Dar­ stellung einen Strahlerkopf einer im übrigen nicht dargestellten Leuchte mit einem aus Holz gearbeiteten Strahlergehäuse 1, das im wesentlichen axialsymme­ trisch aufgebaut ist und im vorderen Teil eine zylin­ drische, im hinteren eine parabolische Form aufweist. Der zylindrische Innenraum 1.1 des Strahlergehäuses 1 besitzt eine vordere Einsatzöffnung 1.2 und in der seitlichen Mantelfläche eine Durchstecköffnung 1.3. In den Innenraum 1.1 des Strahlergehäuses 1 ist durch die vordere Einsatzöffnung 1.2 ein Einsatzteil 2 in Pfeilrichtung A1 einsetzbar, das eine im wesentlichen zylindrische Außenkontur besitzt und in seinem Inne­ ren eine Einsatzhöhlung 2.1 und ein Lampentraggewinde 2.2 aufweist, während am vorderen Ende ein sich im eingesetzten Zustand an die Vorderseite des Strahler­ gehäuses 1 anlegender Flansch 2.4 angeordnet ist. An dem hinteren Ende des Einsatzteils 2 befindet sich, wie aus Fig. 2 gut zu erkennen, eine Ausnehmung 2.3 mit einem nach hinten offenen, im wesentlichen U-för­ migen Querschnitt. Die Anordnung dieser Ausnehmung 2.3 ist derart, daß die im eingesteckten Zustand des Einsatzteils 2 zur Durchstecköffnung 1.3 fluchtet.
Durch die Durchstecköffnung 1.3 ist in den Innenraum 1.1 des Strahlergehäuses 1 ein Durchsteckteil 3 ein­ setzbar und zwar derart, daß es im eingesetzten Zu­ stand des Einsatzteils 2 durch die Ausnehmung 2.3 hindurchgeführt wird. Zur Führung des Durchsteckteils 3 in der Ausnehmung 2.3 des Einsatzteils 2 dienen Führungsnuten 2.5 des Einsatzteils 2, die mit ent­ sprechenden Führungsrippen 3.5 an den Seitenwänden des Durchsteckteils 3 zusammenwirken. Selbstverständ­ lich können hier auch andere Führungsmittel vorgese­ hen sein. So kann beispielsweise in nicht dargestell­ ter Weise das Einsatzteil an seinem hinteren Ende eine in Einsetzrichtung des Durchsteckteils verlau­ fende, radial geschlossene Durchtrittsöffnung aufwei­ sen.
Im Durchsteckteil 3 ist ein Kontaktträger 4 angeord­ net, der einen Zentralkontakt 5 und einen Seitenkon­ takt 6 trägt, an welche in nicht eigens dargestellter Weise Zuleitungen 5.1 bzw. 6.1 angeschlossen sind, die aus dem Durchsteckteil 3 an der Unterseite her­ ausgeführt sind. An das Durchsteckteil 3 schließt sich in nicht dargestellter Weise unten ein Gelenk an, über welches der Leuchtenkopf mit einem Tragrohr oder dergleichen verbunden ist und das einstückig und materialeinheitlich mit dem Durchsteckteil 3 verbun­ den sein kann.
Das Durchsteckteil 3 besitzt einen Flansch 3.1, der sich im eingesteckten Zustand an die Außenseite des Strahlergehäuses 1 anlegt. Der Flansch 3.1 ist mit einem Durchgangsloch 7.1 versehen, über welches er mittels einer nicht dargestellten Schraube am Strah­ lergehäuse 1 befestigt werden kann, das zu diesem Zweck ein Schraubenloch 7.2 trägt.
Die Montage des dargestellten Strahlerkopfes erfolgt in der Weise, daß zunächst die Zuleitungen 5.1 bzw. 6.1 am Kontaktträger 4 angeschlossen werden. An­ schließend wird der Kontaktträger 4 in das Durch­ steckteil 3 eingesetzt.
Danach wird das Einsatzteil 2 in Pfeilrichtung A1 in das Strahlergehäuse 1 eingesteckt. Dabei muß die Aus­ nehmung 2.3 im Einsatzteil 2 mit der Durchstecköff­ nung 1.3 im Strahlergehäuse 1 fluchten. Anschließend wird das Durchsteckteil 3 in Pfeilrichtung A2 in die Durchstecköffnung 1.3 des Strahlergehäuses 1 sowie die Ausnehmung 2.3 des Einsatzteils 2 durchgesteckt. Im eingesetzten Zustand liegen dann der Zentralkon­ takt 5 und der Seitenkontakt 6 an den vorgesehenen Stellen hinter dem Lampentraggewinde 2.2.

Claims (21)

1. Lampenträgereinrichtung an einer Gelenkleuchte mit einem Strahlerkopf, die aus mindestens drei zusam­ mensetzbaren Teilen aufgebaut ist, nämlich einem Strahlergehäuse (1), das eine vordere Einsatzöff­ nung (1.2) und in einer Seitenwand eine Durch­ stecköffnung (1.3) aufweist, einem von vorne (A1) durch die Einsatzöffnung (1.2) in das Strahlerge­ häuse (1) einsetzbaren Einsatzteil (2), das einen Lampenträger enthält oder als Lampenträger ausge­ bildet ist und einem durch die Durchstecköffnung (1.3) von der Seite (A2) her in das Strahlerge­ häuse (1) einsetzbaren Durchsteckteil (3), welches einen Kontaktträger (4) enthält oder als Kontakt­ träger ausgebildet ist, wobei an dem Durchsteck­ teil (3) das Gelenk angeordnet ist, welches den Strahlerkopf trägt und die Kontakte (5, 6) am Durchsteckteil (3) derart angeordnet sind, daß sie im eingesetzten Zustand hinter dem Lampenträger (2.2) liegen und ariden Kontakten (5, 6) die durch das Durchsteckteil (3) und das Gelenk geführten Zuleitungen (5.1, 6.1) befestigt sind.
2. Lampenträgereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchsteckteil (3) ortho­ gonal zur Einsatzrichtung des Einsatzteils (2) in das Strahlergehäuse (1) einsetzbar ist und daß die Hauptachse des Durchsteckteils (3) orthogonal zur Lampenachse steht.
3. Lampenträgereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchsteckteil (3) als im wesentlichen länglicher Schaft aufgebaut ist, der mindestens im Bereich der Kontakte (5, 6) einen nach vorne offenen, im wesentlichen U-förmi­ gen Querschnitt aufweist.
4. Lampenträgereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktträ­ gerteil (4) im Durchsteckteil (3) verrastet ist.
5. Lampenträgereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in das Durch­ steckteil (3) ein Kontaktträger (4) eingesetzt ist.
6. Lampenträgereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (2) an seinem hinteren Ende eine in Einsatzrich­ tung (A2) des Durchsteckteils (3) verlaufende Aus­ nehmung (2.3) mit nach hinten verlaufendem, im we­ sentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist.
7. Lampenträgereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (2.3) des Einsatzteils (2) in Einsatzrichtung (A2) des Durchsteckteils (3) verlaufende Führungselemente (2.5) angeordnet sind, die mit ihnen zugeordneten Gegenelementen (3.5) am Durchsteckteil (3) zusam­ menwirken.
8. Lampenträgereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil an seinem hinteren Ende mindestens eine in Ein­ setzrichtung des Durchsteckteils verlaufende, ra­ dial geschlossene Durchstecköffnung aufweist.
9. Lampenträgereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchsteck­ teil (3) Anschlagmittel aufweist, die im einge­ setzten Zustand an Anschlaggegenmitteln des Ein­ satzteils (2) anliegen.
10. Lampenträgereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchsteck­ teil (3) Rastmittel aufweist, die in eingesetztem Zustand mit Rastgegenmitteln des Einsatzteils (2) im Eingriff sind.
11. Lampenträgereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampen­ träger eine Einsatzhöhlung (2.1) und ein Lampen­ traggewinde (2.2) aufweist.
12. Lampenträgereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträ­ ger eine Doppelfeder (Flachfeder) zur Halterung einer Kaltlichtspiegellampe aufweist.
13. Lampenträgereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (5, 6) mit Krimpanschlüssen zum Anschluß der Zu­ leitungen (5.1, 6.1) zu versehen sind.
14. Lampenträgereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Strahler­ gehäuse (1) aus Holz besteht und die Durchsteck­ öffnung (1.3) als runde Bohrung mit gegenüber der Einsatzöffnung (1.2) kleinem Durchmesser ausgebil­ det ist.
15. Lampenträgereinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Durch­ stecköffnung (1.3) kleiner ist als der Nenndurch­ messer des Lampensockels.
16. Lampenträgereinrichtung nach einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen­ kontur des Durchsteckteils (3) sich innerhalb ei­ nes gedachten zylindrischen Körpers befindet, des­ sen Durchmesser nur geringfügig kleiner ist als der lichte Durchmesser der Durchstecköffnung (1.3).
17. Lampenträgereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatz­ teil (2) an seinem vorderen Rand mit einem Flansch (2.4) versehen ist, welcher im eingesetzten Zu­ stand auf dem Rand der Einsatzöffnung (1.2) im Strahlergehäuse (1) über einen Wärmeschutzring, einen Glashalter oder ein anderes Zwischenteil aufliegt.
18. Lampenträgereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatz­ teil (2) über ein Außengewinde an seinem vorderen Rand mit einem Schirmträgerring verbunden ist, so daß im eingesetzten Zustand der Schirmträgerring auf dem Rand der Einsatzöffnung (1.2) im Strahler­ gehäuse (1) über einen Wärmeschutzring, einen Glashalter oder ein anderes Zwischenteil aufliegt.
19. Lampenträgereinrichtung nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Strah­ lergehäuse (1) im eingesetzten Zustand des Ein­ satzteils (2) zwischen dem an der Innenseite des Einsatzteils (2) anliegenden Durchsteckteil (3) und dem Flansch (2.4) bzw. dem Rand des Schirmträ­ gerrings formschlüssig festgelegt ist.
20. Lampenträgereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Durch­ steckteil (3) mit einem Flansch (3.1) versehen ist, welcher mit diesem einstückig verbunden ist, sich im eingesetzten Zustand an das Strahlerge­ häuse (1) anlegt und an diesem über eine Schraub­ verbindung befestigbar ist.
21. Lampenträgereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Durch­ steckteil (3) ein separater Flansch verschiebbar angebracht ist, so daß der Außendurchmesser des Strahlergehäuses (1) in vorgegebenen Grenzen vari­ ierbar ist, wobei im eingesetzten Zustand des Durchsteckteils der Flansch an das Strahlergehäuse anlegbar ist und in dieser Stellung den Rand der Durchstecköffnung abdeckt.
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