DE8233139U1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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DE8233139U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V29/00Protecting lighting devices from thermal damage; Cooling or heating arrangements specially adapted for lighting devices or systems
    • F21V29/50Cooling arrangements
    • F21V29/70Cooling arrangements characterised by passive heat-dissipating elements, e.g. heat-sinks
    • F21V29/83Cooling arrangements characterised by passive heat-dissipating elements, e.g. heat-sinks the elements having apertures, ducts or channels, e.g. heat radiation holes
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
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Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit einer einen Reflektor und einen sich an diesen anschließenden Lampensockel umfassenden Niedervoltlampe und einem die Speisespannung für die Niedervoltlampe liefernden Ringkerntransformator, der zusammen mit den einzelnen Teilen der Niedervoltlampe. in einem Leuchtengehäuse untergebracht ist.
Bei einer bekannten Leuchte dieser Art (DE-Gbm 73 42 342) sind die Niedervoltlampe Und der Ringkerntransformator in einem zylindrischen Gehäuse untergebracht, wobei der Ringkerntransformator um den sich an den Reflektor der Niedervoltlampe anschließenden Lampensockel herum angeordnet ist. Der Außendurchmesser des Ringkerntransformators ist gleich dem Durchmesser des Reflektors und entspricht etwa dem Innendurchmesser des zylindrischen Gehäu-^ ses.
Bei dieser bekannten Leuchte wird die Wärmeabführung von dem Reflektor der Niedervoltlampe durch den unmittelbar hinter dem Reflektor angeordneten Ringkerntransformator beeinträchtigt. Aufgrund der fehlenden bzw. verminderten Luftströmung im Gehäuse tritt leicht ein Wärmestau auf, der zu einer Beeinträchtigung der Funktion der Leuchte führen kann. Nachteilig ist insbesondere, daß die vom Reflektor stammende Wärme unmittelbar zum Ringkerntransformator hin abgestrahlt wird, was während des Betriebs zu einer störenden Beeinflussung des Transformators führen kann.
Andererseits muß die bekannte Leuchte stets über Kabel oder Verbindungslextungen mit dem Netz verbunden werden.
ι Nachteilig isst hierbei insbesondere, daß die Stative, Fassungen und dgl, anderer Leuchten bzw. Lampen nicht ohne weiteres für diese bekannte Leuchte verwendbar siiid,
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Leach-" te der eingangs genannten Art zu schaffen, die problemlos insbesondere überall dort einsetsbar ist, wo auch übliche t schwere Preßglaslampen Verwendung finden und bei der bei optimalem Schutz des Ringkerntransformators vor der von IQ der Niedervoltlampe stammenden Strahlungswärme unter Ver-^ meldung jeglichen Wärmestaus im Gehäuse eine stets optimale Wärmeabführung gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
Ϊ5 das Leuchtengehäuse allgemein die Kontur einer Preßglaslampe mit angesetztem Normschraubsockel besitzt, daß der Ringkerntransformator im lichtaustrittsseitigen Bereich des mit Luftdurchtrxttsöffnungen versehenen Leuchtengehäuses um den Reflektor der Niedervoltlampe herum angeordnet ist und daß zwischen dem Ringkerntransformator Und der Nieder^ voltlampe eine im wesentlichen zylindrische Trennwand vorgesehen ist, die unter Ausbildung zweier Luftkanäle bzw. eines Doppelkamins sowohl von der Niedervoltlampe als auch vom Ringkerntransformator einen Abstand aufweist.
Aufgrund dieser Ausbildung wird ein äußerst zuverlässiger Schutz des Ringkerntransformators vor einer zu starken Belastung durch die Abstrahlwärme der Niedervoltlampe erreicht und sichergestellt, daß unter Vermeidung jeglichen Wärmestaus im Gehäuse eine zuverlässige Kühlung der im Gehäuse angeordneten Niedervoltlampe, d.h. eine stets optimale Wärmeabführung gegeben ist. Im Hinblick auf variable Einsatzmöglichkeiten der Leuchte ist von besonderem Vorteil, daß sie u.a. problemlos überall dort eingesetzt werden kann, wo auch übliche, schwere Preßglaslampen Verwendung finden. Die Leuchte braucht hierzu lediglich in die bereits für die Preßglaslampen vorgesehenen Fassungen eingeschraubt zu werden. Zusätzliche Maßnahmen zum
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-T-Anschluß der Leuchte an das Netz sind nicht erforderlich.
Durch die zwischen dem Ringkerntransformator und der Niedervoltlampe angeordnete Trennwand wird eine Art Doppelkamin geschaffen, wobei von der Niedervoltlampe, beispielsweise einer Halogenlampe, stammende Strahlungswärme von der Trennwand bzw. Kaminwandung aufgenommen und diese Wandung beidseitig durch Luftströmung gekühlt wird. Der Ringkerntransformator wird hierbei durch ein Luftpolster geschützt.
Da eine solche Leuchte im allgemeinen eher von oben nach unten als von unten nach oben gerichtet ist, befindet sich der Ringkerntransformator aufgrund seiner Anordnung in der | Nähe der lichtaustrxttssextigen Stirnfläche der Leuchte im | kältesten Bereich der von unten nach oben fließenden Luft- I strömung, wodurch eine zusätzliche Verbesserung des Schutzes | des Transformators gegeben ist. Die Luftdurchtrittsöffnun- ;* gen im Leuchtengehäuse sind im allgemeinen derart vorge- § sehen, daß sich für beide Luftkanäle, nämlich den Luft- | kanal zwischen der Trennwand und der Niedervoltlampe und | den Luftkanal zwischen der Trennwand und dem Ringkerntrans- \ formator, jeweils eine durch das Gehäuse hindurchgehende ; Luftströmung mit möglichst geringfügiger Umlenkung ergibt. Die beiden aufgrund der Trennwand im Gehäuse gebildeten Luftkanäle können durchgehend voneinander getrennt sein. Es ist jedoch auch möglich, daß diese beiden Kanäle vorzugswei- : se im Bereich zwischen dem Ringkerntransformator und dem normschraubsockelseitigen Ende der Leuchte ineinander übergehen *
Vorteilhafterweise erstreckt sich die zylindrische Trennwand in Axialrichtung der Leuchte im wesentlichen über die gesamte Länge des Ringkerntransformators. Dadurch wird die gesamte, vom Reflektor der Niedervoltlampe in Richtung des Ringkerntransformators abgestrahlte Wärme von der Trennwand
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-δι Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform, bei der die beiden Luftkanäle durchgehend ausgeführt sein sollen, ist vorgesehen, daß sich die zylindrische Trennwand von der lichtaustrittsseitigen Gehäusestirnfläche im wesentlichen bis zum gegenüberliegenden, rückwärtigen Gehäusewandabschnitt erstreckt, wobei sowohl in der lichtaustrittsseitigen Gehäusestirnfläche als auch in dem gegenüberliegenden, rückwärtigen Gehäusewandabschnitt jeweils zu beiden Seiten der Trennwand Luftdurchtrittsöffnungen vorgesehen IQ sind. In diesem Falle kann keinerlei Wärme direkt von der Niedervoltlampe in den den Ringkerntransformator aufnehmenden Bereich übertragen werden. Die vom Reflektor der Niedervoltlampe abgestrahlte Wärme wird stets von der beidseitig von Luft umströmten Trennwand aufgenommen.
Am Lampensockel der Niedervoltlampe ist zweckmäßigerweise ein zum normschraubsockelseitigen Ende der Leuchte hin offener Kühlkörper vorgesehen, dessen Außenfläche den normsockelseitigen Endabschnitt der radial innen liegenden Kanalwandung des radial inneren Luftkanals bildet. Hierbei ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Kühlkörper im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet ist, sich mit gleichem Durchmesser an den Lampensockel der Niedervoltlampe anschließt und an seinem normschraubsockelseitigen, den größten Querschnitt aufweisenden Ende einen Durchmesser besitzt, der zumindest gleich groß wie der Durchmesser des außen liegenden Normschra'ubsockels ist.
Dieser Kühlkörper dient nun einerseits zur Verbesserung der Wärmeabführung von der Niedervoltlampe an die diese umströmende Luft und gleichzeitig zur besseren Führung der sich infolge des Temperaturgefälles ergebenden Luftströmung. Dadurch, daß sich der Kühlkörper mit gleichem Durchmesser an den Lampensockel der Niedervoltlampe anschließt, ist sichergestellt, daß sich an dieser Übergangsstelle keinerlei Luftstau und somit auch kein Wärmestau ergibt. Da der größte Querschnitt des Kühlkörpers wenigstens gleich groß wie der Querschnitt des außen liegenden Normschraub-
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sockels ist, wird die Luftströmung stets zu dem Gehäusewandbereich abgelenkt, in dem Luftdurchtritt'söf fnungen vorgesehen sind. Ein Luft- und Wärmestau vor dem normschraubsockelseitigen Gehäusewandabschnitt, in dem im allgemeinen keine Luftdurchtrittsöffnungen vorgesehen sein können, wird somit verhindert.
Der Kühlkörper erstreckt sich zweckmäßigerweise im wesentlichen bis zum normschraubsockelseitigen Bereich der Gehäuseseitenwand.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Leuchte besteht darin, daß das Leuchtengehäuse einen den äußeren Normschraubsockel tragenden und die Gehäuseseitenwand bildenden Grundteil sowie eine die lichtaustrittsseitige Gehäusestirnfläche bildende und auf das Grundteil aufgeschobene Frontblende umfaßt und daß die zylindrische Trennwand an der Frontblende ausgebildet bzw. angebracht ist.
Hiermit ist ein äußerst einfacher und zu einer beträchtlichen Verminderung der Herstellungskosten führender Aufbau erreicht. Zusätzliche Halterungsmaßnahmen für die Trennwand innerhalb des Gehäuses sind hierbei nicht erforderlich, Nach Abnahme der Frontblende sind sowohl die Niedervoltlampe als auch der Ringkerntransformator leicht von außen zugänglich.
Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß die Frontblende aus mehreren Teilen gebildet ist und eine die zylindrische Trennwand aufweisende ringförmige, radial außen liegende Abschlußblende sowie ein zum normschraubsockelseitigen Ende hin offenes, hohlzylindrisches Mittelteil umfaßt, das von außen in die von der Trennwand umgrenzte
öffnung eingesetzt ist.
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Die ringförmige Abschlußblende bildet hierbei mit der Trennwand und ihrem lichtaustrittsseitigen Wandabschnitt zusammen mit einem der Trennwand gegenüberliegenden Wand-
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-ιοί abschnitt des Gehäusegrundteils einen ringzylindrischen Aufnahmeraum für den Ringkerntransformator, der nach Abnahme der Abschlußblende von außen zugänglich ist. Das Mittelteil, das in die durch die Trennwand umgrenzte öffnung eingesetzt ist, liegt vor dem Reflektor der Niedervoltlampe und ist im allgemeinen mit einer Lichtdurchtrittsöffnung versehen. Nach Abnahme dieses Mittelteils ist auch die Niedervoltlampe von außen zugänglich.
Von Vorteil ist, wenn die zentrale, von der Trennwand begrenzte Öffnung lichtaustrittsseitig einen das Mittelteil aufnehmenden Öffnungsabschnitt mit größerem Querschnitt aufweist, der sprungartig in einen axial weiter innen liegenden Öffnungsabschnitt mit kleinerem Querschnitt übergeht.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung weist die ringförmige Abschlußblende einen sich über den gesamten Umfang erstrekkenden, axial zum normschraubsockelseitigen Ende hin abgebogenen Rand auf, der einen entsprechend ausgebildeten lichtaustrittsseitigen Abschnitt des Gehäusegrundteife übergreift. Die Abschlußblende kann lediglich auf den Grundtfiil aufgeschoben, oder auch beispielsweise durch Verdrehen mit diesem verrastet sein.
Das Mittelteil ist vorteilhafterweise über eine federnde und mit einem äußeren Rand des Reflektors in Eingriff tretende Halterung mit dem Reflektor verbunden. Es ist hierbei eine Rastverbindung möglich, so daß die beispielsweise an der Innenwand rlfös Mittelteils befestigte Halterung nach Einsetzen bzw. Aufschieben des Mittelteils auf den Reflektor mit dem äußeren Rand des Reflektors verrastet.
Das Leuchtengehäuse besteht zweckmäßigerweise zumindest teilweise aus Lochblech.
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. ι Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Nieder- | voltiampe eine Kältliehtspiegellampe.
Die Erfindung Wird anhand lediglich eines AüsführüngsbeiSpiels Unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher" er- · läutert.
In dieser zeigt die einzige Figur eine teilweise aufge- i' schnittene Leuchte mit einer Niedervoltlampe 10 sowie j.
IQ einem zur Spannungsversorgung der Niedervoltlampe dienen- |
ι den Ringkerntransformator 32. Die-Niedervoltlampe ist in
diesem Falle eine Multi-Mirror-Kaltspiegellampe* Ein |f
typischer Wert für die Versorgungsspannung derartiger Lam- |
pen ist 12V bei einer Leistungsaufnahme von 50 W. Der |
Ringkerntransformator wird unmittelbar aus dem Versorgungs- ■
netz gespeist und liefert die erforderliche Niederspannung |
für die Niedervoltlampe. Ij
Die Niedervoltlampe 10, die eine Halogenlampe sein kann, umfaßt einen parabolischen Reflektor 20 mit einem konischen Fortsatz 26, an dessen freiem Ende ein Lampensockel 22 angeordnet ist. Sämtliche Teile der Niedervoltlampe 10 ) sowie der Ringkerntransformator 32 sind in einem gemein- f samen Leuchtengehäuse 12 untergebracht. |
1 Das Leuchtengehäuse 12 besitzt allgemein die Kontur einer | Preßglaslampe mit einem am einen Ende vorgesehenen Norm- f schraubsockel 18. Dieser Normschraubsockel 18 ist über |
eine Isolierung 44 an einer normschraubsockelseitigen |
Gehäusestirnfläche 52 befestigt. Die Isolierung 44 kann beispielsweise aus Kunststoff oder Keramik bestehen. Die mit einem derartigen Gehäuse versehene Leuchte paßt in jede allgemein für Preßglaslampen vorgesehene Fassung.
Der Ringkerntransformator ist im lichtaustrittsseitigen Bereich des mit Luftdurchtrittsöffnungen versehenen Leuchtengehäuses 12 um den Reflektor 20 der Niedervoltlampe 10
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herum angeordnet. Zwischen dem Ringkerntransformator 32 und der Niedervoltlampe 10 ist eine im wesentlichen zylindrische Trennwand 46 vorgesehen/ die sowohl von der Niedervoltlampe 10 als auch vom Ringkerntransformator 3 2 einen Abstand aufweist. Durch diese zylindrische Trennwand 46 werden zwei Luftkanäle 48, 50 bzw. ein Doppelkamin gebildet/ in denen bzw. in dem die im wesentlichen in Richtung von der Lichtäüstrittsseite zur Normschraubsockelseite durch das Leuchtengehäuse 12 hindurchströmende Luft geführt wird.
Die zylindrische Trennwand erstreckt sich in Axialrichtung der Leuchte über die Länge des Rxngkerntransformators 32. Hierbei sind die beiden zueinander koaxialen Luftkanäle 48, 50 im Bereich zwischen dem Ringkerntransformator und dem den Reflektor sowie den axialen, konischen Fortsatz 26 umfassenden Teil der Niedervoltlampe 10 völlig voneinander | getrennt, während im sich zum normschraubsockelseitigen Ende hin anschließenden Bereich die beiden Luftkanäle ineinander übergehen. Somit wird abgegebene Strahlungswärme von der zwischen der Niedervoltlampe und dem Ringkerntransformator vorgesehenen Trennwand bzw. Kaminwandung aufgenommen. Diese Wandung wird beidseitig durch Luftströmung gekühlt. Der Ringkerntransformator ist somit zusätzlich durc-h ein Luftpolster vor der abgegebenen Strahlungswärme geschützt. Im Leuchtengehäuse 12 sind entsprechende Luftdurchtrittsöffnungen für die gewünschte und durch die beiden Luftkanäle geführte Luftströmung S vorgesehen. Das Leuchtengehäuse kann hierzu zumindest teilweise aus Lochblech bestehen .
Am ebenfalls im Leuchtengehäuse 12 untergebrachten Lampensockel 22 der Niedervoltlampe 10 ist ein zum normschraubsockelseitigen Ende der Leuchte hin offener Kühlkörper vorgesehen, dessen Außenfläche den normschraubsockelsei- ^ tigen Endabschnitt der radial innen liegenden Kanalwandung des radial inneren Luftkanals 48 bildet. Der Kühl-
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körper 24 ist kegelstumpfförmig ausgebildet und schließt sich mit gleichem Durchmesser an den Lampensockel 22 der Niedervoltlampe 10 an» Der Öffnungsqüerschnitt am normschraubsockelseitigen Ende des Kühlkörpers 24 ist etwas größer als der Querschnitt der normschraubsockelseitigen Gehäusestirnfläche 52, an der der Normschraubsockel 18 über die Isolierung 44 angebracht ist. Hierdurch wird die Luftströmung S leicht radial nach außen abgelenkt, so daß ein Luft-' bzw. Wärmestau vor der im allgemeinen keine Luftdurchtrittsöffnungen aufweisenden Gehäusestirnfläche 52 vermieden wird.
Das Leuchtengehäuse 12 umfaßt ein den äußeren Normschraubsockel 18 tragendes und die Gehäuseseitenwand bildendes Grundteil 38 sowie eine die lichtaustrittsseitige Gehäusestirnfläche 54 bildende und auf das Grundteil 38 aufgeschobene Frontblende 40/ 42. Die Frontblende ist zweiteilig ausgebildet und besteht aus einer die zylindrische Trennwand 46 aufweisenden ringförmigen, radial außen liegenden Abschlußblende 40 sowie einem zum normschraubsockelseitigen Ende hin offenen, hohlzylindrischen Mittelteil 42, das von außen in die von der Trennwand 46 umgrenzte öffnung eingesetzt ist. Hierbei weist die zentrale, von der Trennwand 46 begrenzte öffnung lichtaustrittsseitig einen das Mittelteil 42 aufnehmenden Öffnungsabschnitt mit größerem Querschnitt auf, der sprungartig in einen axial weiter innen liegenden Öffnungsabschnitt mit kleinerem Querschnitt übergeht.
Die ringförmige Abschlußblende 14 besitzt einen sich über den gesamten Umfang erstreckenden Rand 58, der axial zum normschraubsockelseitigen Ende hin abgebogen ist. Dieser abgebogene Rand 58 der Abschlußblende 40 übergreift einen entsprechend ausgebildeten lichtaustrittsseitigen Abschnitt 60 des Grundteils 38. Der aus einem Ringkern 36 und Primär- und Sekundärwicklungen 34 bestehende Ringkerntransformator ist somit in einem ringzylindrischen Raum
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aufgenommen, der einerseits von der von der Abschlußblende 4 0 gebildeten Trennwand 46 Und einer lichtaustrittäseitigen Ringfläche 56 dieser Blende und andererseits durch einen lichtaüstrittsseitigen Abschnitt der vom Grundteil 38 gebildeten Gehäuseseitenwand begrenzt ist* Der Ringkerntransformator 32 kann zweckmäßigerweise an der durch den Ürundteil 38 gebildeten Gehäuseseitenwand angebracht sein. Nach Abnahme der Abschlußblende 40 ist der den Ringkerntransformator aufnehmende Raum von außen zugänglich *
An der Innenwand des hohlzylindrischen Mittelteils 42 ist eine federnde Halterung 30 befestigt, die beim Ein-^- führen bzw. Einsetzen dieses Mittelteils mit einem äußeren Rand 28 des Reflektors 20 der Niedervoltlampe 10 in Eingriff tritt bzw. mit diesem verrastet. Im Mittelteil 42 ist die erforderliche Lichtaustrittsöffnung vorgesehen.
Zumindest das Grundteil 38 des Leuchtengehäuses 12 besteht aus Lochblech. Ferner können auch die lichtaüstrittsseitigen Flächen der Abschlußblende 4 0 sowie des Mittelteils 42 aus Lochblech hergestellt sein. Die von der Abschlußblende 40 gebildete Trennwand 46 sowie die zylindrische Wand des Mittelteils 4 2 sollten jedoch zweckmäßigerweise geschlossene bzw. undurchbrochene Flächen oder Wandte sein.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Leuchte mit einer einen Reflektor und einen sich an diesen anschließenden Lampensockel umfassenden Niedervoltlampe und einem die Speisespannung für die Niedervoltlampe liefernden Ringkerntransformator, der zusammen mit den einzelnen Teilen der Niedervoltlampe in einem Leuchtengehäuse untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Leuchtengehäuse (12) allgemein die Kontur einer Preßglaslampe mit angesetztem Normschraubsockel (18) besitzt, daß der Ringkerntransformator (32) im lichtaustrittsseitigen Bereich des mit Luftdurchtrittsöffnungen versehenen Leuchtengehäuses (12) um den Reflektor (20) der Niedervoltlampe (10) herurr Angeordnet ist und daß zwischen dem Ringkerntransformator (32) und der Niedervoltlampe (10) eine im wesentlichen zylindrische Trennwand (46) vorgesehen ist, die unter Ausbildung zweier
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Luftkanäle (48,50) bzw. eines Doppelkamins sowohl von der Niedervoltlampe (10) als auch vom Ringkerntransformator (32) einen Abstand aufweist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zylindrische Trennwand (46) in Axialrichtung der Leuchte im wesentlichen über die gesamte Länge des Ringkerntransformators (3 2) erstreckt.
3. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zylindrische Trennwand (46) von der iichtaustrittsseitigen Gehäusestirnfläche ,V54) im wesentlichen bis zum gegenüberliegenden, rückwärtigen Gehäusewandabschnitt erstreckt, wobei sowohl in der lichtaustrittsseitigen Gehäusestimflache (54) als auch in dem gegenüberliegenden, rückwärtigen Gehäusewandabschnitt jeweils zu beiden Seiten der Trennwand /46) Luftdurchtrittsöffnungen vorgesehen sind.
4. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß am Lampensockel (22) der Niedervoltlampe (10) ein zum normschraubsockelseitigen Ende der Leuchte hin offener Kühlkörper (24) vorgesehen ist, dessen Außenfläche den normschraubsockelseitigen Endabschnitt der radial innen liegenden Kanalwandung des radial inneren Luftkanals (48) bildet.
5. Leuchhe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkörper (24) im wesentlichen kegelstumpf förmig ausgebildet ist,· sich mit gleichem Durchmesser an den Lampensockel (22) der Niedervoltlampe (10) anschließt und an seinem normcchraubsockelseitigen, den größten Querschnitt aufweisende.! Ende einen Durchmesser besitzt, der zumindest gleich groß Wie der Durchmesser des außen liegenden Normschraubsockels (18) ist.
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61 Leuchte nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Kühlkörper (24) im Wesentlichen bis zum nörmschraubsockelseitigen Bereich der Öehaüseseitenwänd erstreckt *
7.- LeüOhte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Leuchten-* gehäuse (12) einen den äußeren Normschraubsockel (18) tragenden und die Gehäuseseitenwand bildenden GrundiÖ teil (38) sowie eine die lichtaustrittsseitige Gehäusestirnfläche (54) bildende und auf das Grundteil (38) aufgeschobene Frontblende (4 0, 4 2) Umfaßt und daß die zylindrische Trennwand (46) an der Frontblende (40,42) ausgebildet bzw. angebracht ist.
8. Leuchte nach Anspruch 7, dadurtn gekennzeichnet, daß die Frontblende aus mehreren Teilen gebildet ist und eine die zylindrische Trennwand (46) aufweisende ringförmige, radial außen liegende Abschlußblende (40) sowie ein zum nörmschraubsockelseitigen Ende hin offenes, hohlzylindrisches Mittelteil (42) umfaßt, das von außen in die von der Trennwand (46) umgrenzte öffnung eingesetzt ist.
9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale, von der Trennwand (46) begrenzte öffnung lichtaustrittsseitig einen das Mittelteil (42) aufnehmenden Öffnungsabschnitt mit größerem Querschnitt aufweist, der sprungartig in einen axial weiter innen liegenden Öffnungsabschnitt mit kleinerem Querschnitt übergeht.
10. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die ringförmige Abschlußblende (40) einen sich über den gesamten Umfang erstreckenden, axial zum normschraubsockelseitigen Ende hin abgebogenen Rand (58) aufweist, der einen entsprechend ausgebildeten lichtaustrittsseitigen Ab-
1 schnitt (60) des Grundteils (38) übergreift.
11. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet/ daß das Mittelteil (42)
B über eine federnde und mit einem äußeren Rand (2Ö) des Reflektors (20) in Eingriff tretende Halterung (30) mit dem Reflektor (20) verbunden ist.
12. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch iO gekennzeichnet, däß das Leuchtengehäuse
(12) zumindest teilweise aus Lochblech besteht.
13. Leuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Niedervoltlampe
15 (10) eine Kaltlichtspiegellampe ist.
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