DE3522275A1 - Strahler mit schaltnetzteil - Google Patents

Strahler mit schaltnetzteil

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DE3522275A1
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Hartmut S Engel
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    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V29/00Protecting lighting devices from thermal damage; Cooling or heating arrangements specially adapted for lighting devices or systems
    • F21V29/50Cooling arrangements
    • F21V29/502Cooling arrangements characterised by the adaptation for cooling of specific components
    • F21V29/505Cooling arrangements characterised by the adaptation for cooling of specific components of reflectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Strahler, insbesondere zur Bestückung mit Halogenlampen, bestehend aus einem Lampenhalter, einem einen Reflektor umgebenden Mantel, einem Schaltnetzteil und einer Trägereinheit mit integrierter Speiseleitung.
Bekannte Strahler dieser Art, die zum Anschluß an Netzspannung bestimmt und mit Mittelfrequenz von beispielsweise 10 kHz betrieben werden, verursachen einerseits Probleme hinsichtlich der Störstrahlungssicherheit und sind andererseits in ihrem Erscheinungsbild im Regelfalle unzufriedenstellend, da die elektrischen bzw. elektronischen Komponenten einen Raumbedarf besitzen, der die Formgestaltungsmöglichkeiten behindert und beeinträchtigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Strahler der eingangs angeführten Art so auszubilden, daß Störstrahlungsprobleme praktisch beseitigt sind, die elektrischen bzw. elektronischen Komponenten ohne Beeinträchtigung der räumlichen Verstellmöglichkeiten des Strahlers in den Gesamtaufbau integriert sind und eine eine hohe Betriebssicherheit gewährleistende Wärmeabfuhr sichergestellt ist.
Gelöst wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch, daß das Schaltnetzteil als den Mantel umschließende, in einem ringförmigen Gehäuse angeordnete Baugruppe ausgebildet ist, daß Lampenhalter und Mantel zu einem Zentralteil zusammengefaßt und mit einem sich in Radialrichtung erstreckenden, einen Bestandteil der Trägereinheit bildenden ersten Ansatz versehen sind, daß mit dem Zentralteil ein zumindest den Lampenhalter überspannendes Deckteil verbunden und mit einem sich in Radialrichtung erstreckenden, ebenfalls einen Bestandteil der Trägereinheit bildenden zweiten Ansatz versehen ist und daß das ringförmige Gehäuse zwischen erstem und zweitem Ansatz mit Abstand vom Zentralteil durch Klemmung gehaltert ist.
Das Deckteil sowie das Zentralteil mit den das ringförmige Gehäuse klemmend halternden Ansätzen sind metallisch ausgeführt und bilden damit gleichzeitig eine elektrische Abschirmung, wobei sich aufgrund der Ausgestaltung des Schaltnetzteils als Ringbaugruppe äußerst kurze und damit störstrahlungssichere Sekundärleitungen erzielen lassen. Die Unterbringung des Schaltnetzteils in einem ringförmigen Gehäuse führt einerseits zu einer hinsichtlich der Verstellmöglichkeiten des Strahlers günstigen Gewichtsverteilung und andererseits zu einer gestalterisch optimalen Integration der zum Betrieb des Strahlers erforderlichen elektrischen und elektronischen Komponenten in das Erscheinungsbild des Strahlers, ohne Beeinträchtigung technischer Erfordernisse.
Ein solches technisches Erfordernis stellt vor allem die Abfuhr der bei Betrieb entstehenden Wärme dar. In dieser Hinsicht ist es von Vorteil, daß das metallisch ausgeführte Zentralteil mit dem zugehörigen Deckteil neben seiner Funktion als elektrische Abschirmeinheit die Funktion eines Wärmeableitkörpers übernehmen können, der das die elektronischen Komponenten enthaltende ringförmige Gehäuse vor störender Wärmebeaufschlagung schützt und zu diesem Zweck mit dem ringförmigen Gehäuse lediglich über Stege verbunden ist, die zwischen dem Zentral- bzw. Deckteil und den Klemmbereichen ausgebildet sind.
Das das Schaltnetzteil aufnehmende ringförmige Gehäuse besteht bevorzugt aus zwei im Querschnitt etwa U-förmigen, formschlüssig ineinandergreifenden, aus Kunststoffmaterial gefertigten Halbschalen, die zweckmäßigerweise boden- und deckenseitig mit einer Vielzahl von über den Umfang verteilten, insbesondere schlitzförmig ausgebildeten Öffnungen versehen sind.
Die beiden, am Zentralteil bzw. Deckteil angeformten Klemmansätze für das ringförmige Gehäuse besitzen an ihren radial außenliegenden Enden gegenseitig verschraubbare Axialflansche, in denen einander gegenüberliegend halbkreisförmige Ausnehmungen zur Aufnahme eines Lagerteils für ein Trägerrohr ausgebildet sind. Bei dem Trägerrohr handelt es sich um ein Metallrohr, das die elektrischen Zuführleitungen abschirmend aufnimmt und das im Lagerteil drehbar gehaltert ist. Das Lagerteil ist bezüglich des Trägerrohrs über 360 °C, jedoch nicht durchdrehbar verschwenkbar.
Lampenhalter und Mantel sind bevorzugt einteilig ausgebildet und mit dem Deckteil über vorzugsweise nur eine einzige Verbindungsstelle mittels einer Schraube gegenseitig fixiert. Auf diese Weise wird ein Gesamtaufbau des Strahlers aus einem Minimum an Teilen erreicht, was eine besondere wirtschaftliche Fertigung und Montage mit sich bringt.
Eine weitere vorteilhafte Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß die Aufnahme für das jeweilige Leuchtmittel und den zugehörigen Mantel als Einheitsaufnahme für unterschiedliche Leuchtmittel ausgebildet ist, so daß bei gleicher Grundstruktur des Strahleraufbaus Leuchten unterschiedlicher Art und mit unterschiedlichem Abstrahlwinkel eingesetzt werden können. Dies führt in der Praxis dazu, daß die Lagerhaltung wesentlich erleichtert wird, da nur eine Strahlerart auf Vorrat gehalten werden muß und eine Kombination dieses Strahlers mit einer Reihe unterschiedlicher Leuchtmittel möglich ist.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden unter Bezungnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 eine Vertikalschnittansicht einer ersten Ausführungsform eines Strahlers nach der Erfindung,
Fig. 2 eine schematische Vertikalschnittansicht einer Variante des Strahlers nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine weitere Vertikalschnittdarstellung einer modifizierten Ausführungsform des Strahlers nach Fig. 1.
Ein metallischer Lampenhalter 1 mit einem Aufnahmeraum 18 für eine Fassung und einem Ringteilbereich 19 zur Aufnahme eines Reflektor 2 ist mit einem ebenfalls metallischen, im wesentlichen zylindrischen Mantel 3 verbunden und insbesondere zu einem einteiligen Zentralteil zusammengefaßt.
Am freien Ende des Mantel 3 ist ein Haltering 16 für den Reflektor 2 vorgesehen. Die gegenseitige Verbindung von Haltering 16 und Mantel 3 kann z.B. über einen Bajonettverschluß erfolgen, und der Haltering kann gleichzeitig zur Fixierung einer Streuscheibe oder dergleichen dienen.
Mit der Zentraleinheit 1, 3 ist ein ebenfalls metallisches Deckteil 10 über ein Schraubelement 15 fest verbunden. Dieses Deckteil 10 besitzt im dargestellten Beispiel die Form eines Kegels mit einem Scheitelwinkel von etwa 90 °C, aber es ist ersichtlich, daß dieses Deckteil in der äußeren Formgebung durch technische Erfordernisse nicht auf die in diesem Beispiel gewählte, in der Praxis vorzugsweise verwendete Gestaltung beschränkt ist. Zum Zwecke der Erzielung einer guten Wärmeabfuhr ist das Deckteil 10 mit einer Mehrzahl von über den Umfang verteilten Schlitzen 17 versehen.
Über Stege 12 ist mit dem Deckteil 10 ein erster Ansatz 11 und mit dem Mantel 3 ein zweiter Ansatz 9 verbunden. Beide Ansätze liegen in Ebenen senkrecht zur Längsachse des Zentralteils 1, 3 und weisen einen gegenseitigen Abstand auf, der eine formschlüssige Klemmaufnahme eines ringförmigen Gehäuses 7, 8 ermöglicht, das das Zentralteil mit einem vorgebbaren Abstand umschließt und zur Aufnahme eines Schaltnetzteils 4 dient. Das ringförmige Gehäuse besteht aus einer unteren, im Querschnitt etwa U-förmigen Halbschale und einer oberen, ebenfalls im Querschnitt etwa U-förmigen Halbschale 7, die formschlüssig miteinander gekuppelt sind. Die einzelnen elektrischen bzw. elektronischen Komponenten des Schaltnetzteils 4 sind auf einer Ringplatte 20, die bevorzugt als Leiterplatte ausgebildet ist, derart angeordnet, daß sich einerseits eine möglichst gleichmäßige Gewichtsverteilung ergibt und andererseits eine Minimierung von sekundärseitigen Leitungslängen erhalten wird.
Die beiden Ansätze 9, 11 sind an ihren radial außenliegenden Enden mit in Axialrichtung verlaufenden Flanschteilen 13 versehen, in denen einander gegenüberliegende, symmetrische Ausnehmungen zur Aufnahme eines Lagerteils 14 für ein Trägerrohr 6 vorgesehen sind.
Diese Axialflansche 13 werden mittels seitlich angeordneter, durchgehender Schrauben 21 unter gleichzeitiger Klemmung des Lagerteils 14 gegeneinander verspannt, und diese Verspannung der Ansätze 9, 11 erbringt zusammen mit der einzigen Verbindungsschraube 15 zwischen Zentralteil 1, 3 und Deckteil 10 eine gegenseitige Fixierung der einzelnen Bestandteile mit einem Minimum an Verbindungselementen.
Da der Reflektor 2 bzw. die Lampe über den Haltering 16 fixiert werden und dies zum Schluß der Montage erfolgen kann, ist die Schraube 15 bequem zugänglich, d.h. daß alle Verbindungselemente 15, 21 problemfrei zugänglich sind und damit eine äußerst einfache Montage des Strahlers gewährleistet ist.
Aufgrund des freien Ringraums zwischen dem Mantel 3 und dem ringförmigen Gehäuse 7, 8 ergibt sich zwischen diesen Bestandteilen im Betrieb ein kühlender Kamineffekt, der die Temperaturbelastung der immer im Gehäuse vorgesehenen elektronischen Bauelemente gering hält. Eine Temperaturbelastung des ringförmigen Gehäuses über die Ansätze 9, 11 ist ebenfalls minimiert, da die Verbindung zwischen diesen Ansätzen 9, 11 und dem Zentralteil 1, 3 bzw. dem Deckteil 10 über Wärmebarrieren darstellende schmale Stege 12 vorgenommen ist.
Das Trägerrohr 6 ist an seinem freien Ende mit einem Ringflansch versehen. Das Lagerteil 14 - und damit der gesamte Strahler - ist um das Trägerrohr 6 über 360 °C verschwenkbar, jedoch nicht durchdrehbar. Dabei ist von besonderem Vorteil, daß aufgrund der gleichmäßigen Gewichtsverteilung sich einerseits geringe Lagerbelastungen ergeben und andererseits der Strahler ohne das Erfordernis der Verwendung spezieller Klemmeinrichtungen in jeder beliebigen Drehposition stehen bleibt, was zu einer hohen Variabilität der Einsatzmöglichkeiten des Strahlers führt.
Das Trägerrohr 6 ist an seinem nicht dargestellten, vom Strahler abliegenden Ende mit einem Adapter üblicher Konstruktion versehen, der ebenfalls 360 °C drehbar sein kann. Die kombinierte Drehbarkeit von Adapter und Strahler erbringt ein Optimum an Freiheitsgraden und damit Einsatzmöglichkeiten.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Ausführungsform im Prinzip dadurch, daß ein modifizierter Lampenhalter 1 mit dem Reflektor 2 angepaßtem Mantel 3 in den Strahler eingesetzt ist. Der Mantel 3 besteht dabei aus einem zylindrischen, sich innerhalb des ringförmigen Gehäuses 9, 11 befindenden Abschnitt und einem sich daran anschließenden kegeligen Abschnitt 22.
Die Fig. 2 macht prinzipiell deutlich, daß in den Reflektor unterschiedlichste Leuchtmittel eingesetzt werden können, d.h. die Grundstruktur des Strahlers ist mit den unterschiedlichsten Leuchtmitteln kombinierbar. Der Ausstrahlwinkel des Strahlers wird demgemäß über die Leuchtmittel variiert, und es wird auch über die Leuchtmittel vorgegeben, ob die Wärmeabstrahlung nach vorne oder nach hinten erfolgt. Der Strahler ist so konzipiert, daß er beide Möglichkeiten zuläßt, ohne in seiner Dauer-Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt zu werden.
Die bei der Ausführungsform nach Fig. 2 gezeigte Befestigung des Lampenhalter 1 über Schrauben 23 erweist sich als besonders einfach und auch die Vornahme der elektrischen Anschlüsse über die Klemmschrauben 24 ist unproblematisch durchzuführen.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform besitzt den gleichen Grundaufbau wie die vorhergehenden Varianten und läßt erkennen, daß der Strahler auch mit Leuchtmitteln ausgestattet werden kann, die mit einem vergleichsweise großen, teilkugelförmigen Reflektor 2 und entsprechend angepaßtem Mantel 25 versehen sind.
Der bei den bereits beschriebenen Ausführungsvarianten kegelförmige Deckteil 10 ist in dem Falle der Fig. 3 eben ausgeführt, was aber zu keinen funktionswesentlichen Unterschieden führt.
Die Verbindungs- bzw. Anschlußschrauben 24 sind bei abgenommenem Deckteil bequem zugänglich und das Deckteil läßt sich wiederum über eine zentrisch gelegene Schraube einfach mit dem Lampenhalter verbinden.
Durch die Erfindung wird somit ein Strahler geschaffen, der aus einem Minimum an Einzelteilen aufgebaut ist, eine den Forderungen der Praxis entsprechende Abschirmung von Störstrahlungen gewährleistet, eine wärmetechnische Entkupplung des eigentlichen Lampenteils vom elektronischen Teil aufweist und als geringgewichtige Anordnung neue Freiheitsgrade in der räumlichen Positionierung erbringt.
Die Bereitstellung einer Strahler-Grundstruktur die mit unterschiedlichsten Leuchtmitteln kombinierbar ist und praktisch den Einsatz aller Arten von Halogenleuchten zuläßt, wird eine hohe Variabilität für den Benutzer geschaffen und für den Händler die Lagerhaltung aufgrund der vielfältigen Kombinationsmöglichkeiten des Strahlers mit den verschiedensten Leuchtmitteln wesentlich erleichtert.
BEZUGSZEICHENLISTE
 1 Lampenhalter
 2 Reflektor
 3 Mantel
 4 Schaltnetzteil
 5 Trägereinheit
 6 Trägerrohr
 7 Obere Schale
 8 Untere Schale
 9 Erster Ansatz
10 Deckteil
11 Zweiter Ansatz
12 Stege
13 Axialflansch
14 Lagerteil
15 Verbindungsstelle
16 Haltering
17 Schlitz
18 Fassungsaufnahme
19 Reflektoraufnahme
20 Ringplatte
21 Verbindungsschraube

Claims (10)

1. Strahler, insbesondere zur Bestückung mit Halogenlampen, bestehend aus einem Lampenhalter, einem einen Reflektor umgebenden Mantel, einem Schaltnetzteil und einer Trägereinheit mit integrierter Speiseleitung, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltnetzteil (4) als den Mantel (3) umschließende, in einem ringförmigen Gehäuse (7, 8) angeordnete Baugruppe ausgebildet ist, daß Lampenhalter (1) und Mantel (3) zu einem Zentralteil zusammengefaßt und mit einem sich in Radialrichtung erstreckenden, einen Bestandteil der Trägereinheit (5) bildenden ersten Ansatz (9) versehen sind, daß mit dem Zentralteil (1, 3) ein zumindest den Lampenhalter (1) überspannendes Deckteil (10) verbunden und mit einem sich in Radialrichtung erstreckenden, ebenfalls einen Bestandteil der Trägereinheit (5) bildenden zweiten Ansatz (11) versehen ist, und daß das ringförmige Gehäuse (7, 8) zwischen erstem und zweitem Ansatz (9, 11) mit Abstand vom Zentralteil (1, 3) durch Klemmung gehaltert ist.
2. Strahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbereiche der beiden Ansätze (9, 11) mit dem Zentral- bzw. Deckteil (1, 3; 10) über Stege (12) verbunden sind.
3. Strahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Gehäuse (7, 8) aus zwei im Querschnitt etwa U-förmigen, formschlüssig ineinandergreifenden Halbschalen, insbesondere aus Kunststoffmaterial, besteht.
4. Strahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Gehäuse (7, 8) boden- und deckenseitig mit einer Vielzahl von über den Umfang verteilten Öffnungen (1) versehen ist.
5. Strahler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ansätze (9, 11) an ihren radial außenliegenden Enden gegenseitig verschraubbare Axialflansche (13) mit einander gegenüberliegenden, symmetrischen Ausnehmungen zur Aufnahme eines Lagerteils (14) für ein Trägerrohr (6) aufweisen.
6. Strahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Lampenhalter (1) und Mantel (3) einteilig ausgebildet und mit dem Deckteil (10) über zumindest eine Verbindungsstelle (15) verschraubt ist.
7. Strahler nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle (15) in der durch das Trägerrohr (6) verlaufenden Mittenebene gelegen ist.
8. Strahler nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Lampenhalter (1) und dem Mantel (3) bestehende Zentralteil eine austauschbare Einheit bildet, wobei die einzelnen einheiten sich durch die Art des Leuchtmittels und/ oder die daran angepaßte Mantelform unterscheiden.
9. Strahler nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von in Form und/oder Größe unterschiedlichen Leuchtmitteln ausgewählte Mäntel (3) mit dem Lampenhalter (1) kuppelbar sind.
10. Strahler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (3) aus einem innerhalb des ringförmigen Gehäuses (7, 8) gelegenen zylindrischen Teil und einem sich daran anschließenden, sich kegelig oder kugelig erweiternden Schirmbereich (22, 25) besteht.
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