DE7820196U1 - Strahler, insbesondere spotstrahler - Google Patents
Strahler, insbesondere spotstrahlerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
- F21S8/03—Lighting devices intended for fixed installation of surface-mounted type
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Description
Patentanwälte | 'Mülbergeistr.65 | Dipl.-Ing. Volkhard Kratzsch |
Kratzsch | D-7300 Esslingen | Dipl.-Ing. Klaus Schulz |
Schulz | ||
Telefon StuHgart (0711) 35 9992 | Deutsche Bank Esslingen 210906 | |
cable «krapatent» esslingenneckar | Postscheckamt Stuttgart 10004-701 | |
UJendlinger Leuchten Itletzner GmbH
27. Juni 1973
7317 Wendungen
Anuialtsakte 2533
Strahler, insbesondere Spotstrahler
Die Erfindung betrifft einen Strahler, insbesondere einen Spotstrahler, mit einem die Strahlerlampe teilweise übergreifenden
Strahlerschaft und mit einer den Sockel der
Strahlerlampe aufnehmenden Fassung, die aus einem Fassungskopf, einem elektrische Anschlußkontakte tragenden Fassungs-Btein
und einem am Fassungskopf lösbar gehaltenen hülsen— förmigen Fassungsmantel besteht.
Bei bekannten Strahlern, insbesondere Spotstrahlern, der
eingangs genannten Art ist die aus Fassungskopf, Fassungsstein und Fassungsmantel bestehende Fassung als komplette,
vormontierte Baugruppe in den Strahlerschaft eingesetzt und dort befestigt. Die Befestigungsmittel dürfen aus ästhetischen
und formgestalterischen Gründen nicht durch den Strahlerschaft hindurchtreten und möglicherujeise außen
sichtbar sein. Die Fassung ist daher an der Innenwand des Strahlerschaftes oder an besonderen, im Strahlerschaft angeordneten
Halteelementen befestigt.
Da der Strahlerschaft überlicherweise im lichten Durchmassar
nicht viel größer ist als der Außendurchmesser der Fassung,
gestaltet sich die Montage der Fassung im Strahlarschaft
sehr schwierig und zeitraubend. Dies schlägt sich in dem Preis sowohl bei der Herstellung als auch bei evtl. Reparaturen
oder Auswechseln der Fassung nicht unbeträchtlich nieder.
Dar Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Strahler, insbesondere einen Spotstrahler, der eingangs
genannten Art zu schaffen, der konstruktiv einfach gestaltet ist, schnell und ohne Schwierigkeiten montiert bzw.
demontiert werden kann und damit insgesamt eine nicht unbeträchtliche
Senkung der Fertigungskosten ermöglicht.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einem Strahler, insbesondere Spotstrahler, der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß der Strahlerschaft von dem Fassungsmantel gebildet ist.
Durch diese maßnahme wird der Strahler unvergleichlich vereinfacht.
Durch die Ausbildung des Fassungmantels zu dem eigentlichen Strahlerschaft ist dia Fassung quasi der vollständige
Strahler. Der Fassungskopf mit Fassungsstein ist sozusagen unmittelbar an dem hierzu entsprechend ausgebildeten
Strahlerschaft angesetzt und befestigt. Es wird nicht
nur ein komplettes Bauteil eingespart, sondern auch die montage und Demontage des Strahlers erhablich vereinfacht.
Wie bei der Zusammensetzung einer Fassung braucht lediglich der Fassungsstein in dan Fassungskopf eingesetzt und der
als Strahlerschaft ausgeformte Fassungsmantel auf den
Fassungskopf aufgesetzt und an diesem befestigt tüerdsn.
Damit ist der Strahler bereits fertig montiert.
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Bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung greift am
.Fassungsmantel eina Befestigungsvorrichtung an. Vorzugsweise sind bei einer lueiteren Ausführungsform der Erfindung
Befestigungsvorrichtung und Hülsenmantel zueinander schwenkbeweglich angeordnet.
Bei einer luaiteren Ausführungsform der Erfindung ist hierzu
am Fassungsmantel mindestens ein Halteelemant vorgesehen.
Halteelement und Befestigungsvorrichtung sind bei einer
uieiteren Ausführungsform dar Erfindung schwenkbewaglich
miteinander verbunden. Vorzugsweise ist dabei nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung das Halteelement
an dem Fassungsmantel einstückig mit diesem angeformt.
Bei einer uieiteren Ausführungsform der Erfindung sind
Fassungsmantel und Fassungskopf mittels eines Schraubge— windes miteinander verbunden. Dies ermöglicht eine schnelle
Montage des Strahlers ohne jegliches Montagewerkzeug. Nach
Einsetzen des Fassungssteins in den Fassungskopf braucht lediglich dar als Strahlerschaft ausgebildete Fassungsmantel auf den Fassungskopf aufgeschraubt zu werden und der
Strahler ist bereits komplett montiert.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung trägt der Fassungsmantel auf seiner Innenwand mindestens einen Anschlag,
der bei an dem Fassungskopf gehaltenen Fassungsmantel den Fassungsstein gegen axiale Verschiebung arretiert,
Dadurch ist eine gesonderte Befestigung des Fassungssteins überflüssig. Der Strahler läßt sich in abenso einfacher
Weise nur durch Abnehmen des als Strahlerschaft ausgebildeten
Fassungsmantels demontieren und ein evtl. durch Überlast oder ähnliches verschmorter Fassungsstein gegen
einen neuen auswechseln. Dieser braucht lediglich in den Fassungskopf eingelegt zu werden und wird bei montiertem
Strahler lagegerecht fixiert.
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— 8 —
Bei einer weiteren Ausführungsform dar Erfindung trägt der Fassungsmantel,
an seinem lampensaitigBn Enda einen Reflektor.
Dabei ist bei einer weiteren Ausführungsform dar Erfindung der Fassungsmantelund der Reflektor einstückig ausgebildet.
Auf diese Weise ujBrdan Strahler mit beliebig geformten
Reflektoren gewonnen, die sich durch eine minimale Anzahl
von einzelnen Bauteilen auszeichnen. Der gesamte Strahler besteht aus drei Teilen, nämlich dem Fassungskopf, dem
Fassungsstein und dem als Strahlerschaft ausgebildeten und lampenseitig zu dem Reflektor ausgeformten Fassungsmantsl.
Weitere Ausführungsformen und erfindungsiusssntliche Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten, auf die hier ausdrücklich Bezug
genommen wird.
.Die Erfindung ist anhand von zujai in dar Zeichnung dargestellten
AusführungsbeispielBn im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des « Strahlers gemäß einem ersten Aus- §
führungsbeispiel, in Explosionsdarstellung ,
Fig. 2 eine Saitenansicht das Strahlers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Der Strahler, insbesondere Spotstrahler, in Fig. 1 weist
eine Fassung 10 auf, welchB eine bekannte und deshalb nicht dargestellte Strahlerlampe aufnimmt. Die Fassung 10 dient
sowohl der Halterung als auch der elektrischen Kontaktierung j dar Strahlerlampe. Dabei wird der - meist mit einem IflBtalltail
- versehene Sockel der Strahlerlampe in die Fassung
eingesetzt*
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Die Fassung 10 besteht aus einem Fassungskopf 11, einem
elektrische Anschlußkontakte 12, 13 tragenden Fassungsstein 14 und einem am Fassungskopf 11 lösbar gehaltenen hülsenförmigen
Fassungsmantel 15.
Der Strahler meist weiterhin noch einen Strahlerschaft 16
auf, dsr die in die Fassung 10 eingesetzte Strahlarlampe
teilweise übergreift. In Fig. 1 ist dieser Strahlerschaft 16 von dem Fassungsmantel 15 gsbildat. Fassungsmantel 15
und Strahlerschaft 16 sind also das gleiche Bauteil.) Am
Fassungsmantel 15 greift eine Befestigungsvorrichtung 17 an, wobei Fassungsmantel 15 und Befestigungsvorrichtung 17 zueinander
schwenkbeweglich angeordnet sind, Mittels dieser
Befestigungsvorrichtung 17 kann der Strahler an seinem Bestimmungsort,
beispielsweise Zimmeriuand oder Zimmerdecke,
montiert und anschließend durch Schwenken an der Befestigungsvorrichtung ΊΥ ausgerichtet werden. Hierzu ist am
Fassungsmantel 15 mindestens ein Haltaalamant 34 vorgesehen,
und Halteelement 34 und Befestigungsvorrichtung 17 sind
schwenkbeweglich miteinander verbunden.
Bei dem Strahler in Fig. 1 ist das HaltBelBment 34 an dem
Fassungsmantel 15 einstückig mit diesem angeformt. Das Halteelement 34 ist dabei als eine Längsrippe 18 mit einem stirnseitig
offenen Kanal 19 ausgebildet. Von der offenen Stirnseite her ist in den Kanal 19 ein vorzugsweise als GewindB-
: mutter ausgebildetes erstes Befestigungselement 20 eingsscho-'
ben. Die Längsrippe 18 weist eine Öffnung 21 auf, durch welche
ein mit dem ersten Befestigungselement 20 in Eingriff stehendes zweites Befestigungselement 22 hindurch tritt. Das Befestigungselement
22 ist an der Befestigungsvorrichtung gehalten. Vorzugsweise ist dabei das zweite Befestigungs-
y element 22 als Gewindaschraube ausgebildet, die durch eine
f Bohrung 23 in dBr als Haltsarm ausgebildeten Befastigungsvorrichtun.g
17 hindurchgestackt und in dam ersten Befestigungselement
20 verschraubt ist.
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Am Fassungsmantel 15 ist noch ein Anschlag 24 vorgesehen. Dieser Anschlag 24 begrenzt die Schwenkbewegung zwischen
Befestigungsvorrichtung 17 und Fassungsmantel 15, und zwar derart, daß der Fassungsmantel 15 in Fig. 1 nicht im Uhrzeigersinn,
geschwenkt werden kann. Der Strahler kann durch diesen Anschlag 24 nicht unmittelbar auf seine Befestigungsfläche
gerichtet werden, so daß an dieser durch die relativ kurze Entfernung zwischen Strahlerlampe und Befestigungsfläche nicht eine unzulässig hohe Erwärmung hervorgerufen u/ardan
kann. Der Anschlag 24 ist einstückig mit dem Fassur.ysmantel verbunden, also direkt an den Fassungsmantel 15 angeformt.
Fassungskopf 11 und Fassungsmantel 15 sind mittels eines
Schraubgewindes 25 miteinander verbunden. Dabei weist die Innenfläche des Fassungsmantels 15 an dem dem Fassungskopf
11 zugekehrten Ende des Fassungsmantels 15 ein Innengewinde 26 auf, während der Fassungskopf 11 auf einem im Durchmesser
verringerten Ansatz 27 ein entsprechendes AuSengewinde 28
trägt. Der Fassungsmantei 15 weist auf seiner Innenfläche weiterhin über den Umfang gleichmäßig verteilte Anschläge
29 auf, die bei auf dem Fassungskopf 11 verschraubten Fassungsmantel 15 den Fassungsstein 14 gegen axiale Verschiebung
arretieren. Bei montiertem Strahler ist also der Fassungssteir- 14 lagegerecht fixiert.
Der Fassungsmantel 15 trägt an seiner Innenfläche noch
eine Aufnahme 30 für den Sockel der Strahlerlampe. Diese Aufnahme 30 ist in Fig. 3 - strichliniert dargestellt als
Schraubgewinde 31 ausgebildet. Die Aufnahme 30 kann aber auch je nach Ausbildung des Sockels der Strahlerlampe
ein Teil einer Bajonettverbindung sein. Die Aufnahme 30
ist im Abstand von dem fassungskopfseitigen Ende des FassungsmantBls
15 angeordnet. Der Abstand muß so bBmessBn sein, daß
die in die Aufnahme eingesetzte Strahlerlampe die elektrischen Kontaktplatten des Fassungssteins 1<i kontaktiert. Der
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Abstand der Aufnahma von dem lampenseitigen Ende das Fassungsmantels 15 ist wesentlich größer bemesaan als die axiale
Länge des in die Aufnahme 3D eingesetzten Sockels der Strahlerlampe
.
Der Fassungsmantel 15 trägt auf seiner Außenseite formgestalterische
Elemente wie Verzierungen, Rippen od. dgl. In dem Strahler gemäß Fig. 1 sind, diese formgestalterischen
Elemente als Längsrippan 32 ausgebildet, die um den gleichen Winkel versetzt am Außenumfang angeordnet sind. Die
Rippen 32 sind mit dem Fassungsmantel15, einstückig und luerden bei der Herstellung des Fassungsmantels 15 gleichzeitig
an diesen angeformt. Der zum Strahlerschaft 16 ausgebildete
FassungsmantBl 15 kann beliebig gaforrrt sein. Insbesondere
kann er einsn kreisförmigen - wie in Fig. 1 - oder einen quadratischen Querschnitt aufweisen.
Der Strahler gemäß Fig. 2 entspricht insoweit, uiie vorstehend
beschrieben, dem Strahler gemäß Fig. 1. Gleiche Bauteile sind daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Zusätzlich
trägt der Fassungsmantel 15 an seinem lampensaitigen
Ende einen Reflektor 33. Reflektor 33 and Fassungs— mantel 15 sind einstückig, der Fassungsmantal 15ist also an
seinem lampenseitigen Ende zu dem beliebig gestalteten Reflektor 33 ausgezogen und ausgeformt. Der Strahler mit
Reflektor gemäß Fig. 2 besteht also ebenso wie der Strahler in Fig. 1 aus lediglich drei Bauteilen, nämlich Fassungskopf 11, Fassungsstein 14 und dem als Strahlerschaft 16
ausgebildeten und zu dem Reflektor 33 ausgeformten Hülsen— mantel 15.
Das den Strahler mit der Befestigungsvorrichtung 17 verbindende
Halteelement 34 ist hier als den Hülsenmantel 15 umgreifender Spannring 35 ausgebildet. Der Spannring 35 ist
Teil dar Befestigungsvorrichtung 17, die beispielsweise noch
einen Ständer 36 aufweist. Die durch eine Schraubverbindung 37 zwischen dem Spannring 35 und Ständer gegebene gelenkige
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Verbindung gestattet eine schwenkbawBglicha Anordnung von
HülsBnmantel 15 und Befestigungsvorrichtung 17 zueinander.
Die Strahler in Fig. 1 und 2 zeichnen sich durch die gleichen
Vorteile aus. Der gesamte Strahler besteht aus einer minimalen Anzahl von einzelnen Bauteilen, die in einfachster
Weise, lediglich durch Zusammenstecken und anschließendes Verschnuben, in einem einzigen fflontagggang ohne Montagewerkzeug
den kompletten Strahler ergeben. Gleich schnell und gleich einfach läßt sich der Strahler mieder demontieren
und evtl. verbrauchte Fassungssteine auswechseln. Die Strahler sind damit auch äußerst reparaturfreundlich. Durch
Einsparung von Bauteilen und durch vereinfachte Montage läßt sich die Herstellung des erfindungsgemäßen Strahlers
rationalisieren und wesentlich verbilligen.
Die Strahler lassen sich mit allen Fassungen ausführen.
So mit Fassungen der Norm E 14 oder E 27. Auch Bajonettfassungen können bBi dem erfindungsgemäßen Strahler verwendet
werden, ohne daß die erzielten Vorteile beeinträchtigt ujürden. Die Strahler lassen sich in verschiedenen
Materialien ausführen. So können dar Fassungsmantel, der Fassungskopf und der Fassungsstein aus Metall, Kunststoff,
Porzellan oder anderen Materialien hergestellt werden.
Die Strahler lassen sich sowohl im Wohnbereich als auch im
Projektbereich, wie Anlagen, Werkstätten etc., mit Vorteil
einsetzen. Die Strahler können auch als Außen— und Garten —
strahler oder —spots verwendet werden.
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Claims (18)
1. Strahler, insbesondere Spotstrahler, mit einem die Strahlerlampe
teilweise übergreifenden Strahlerschaft und mit
einer den Sockel der Strahlerlampe aufnehmenden Fassung, die aus einem Fassungskopf, einem elektrische Anschlußkontakte
tragenden Fassungsstein und einem am Fasi?.ungskopf
lösbar gehaltenen hülsenförmigen Fassungsmantel besteht, dadurch gokennzeichnet,
daß der Strahlerschaft (15) von dem Fassungsmantel (15) gebildet ist.
2. Strahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Fassungsmantel (15) eiriB
Befestigungsvorrichtung (17) abgreift.
3. Strahler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Fassungsmantel (15) und Befestigungsvorrichtung (17) zueinander schujenkbevueglich angeordnet
sind.
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4. Strahler nach einem der Anspruchs 1-3, dadurch
gekennzeichnet , daß der Fassungsmantel (15) und der Fassungskopf (11) mittels Bines Schraubgeiuindes
(25) miteinander verbunden sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Fassungsmantel (15) auf seinar Innenfläche mindestens
einen Anschlag (25) trägt, der bei am Fassungskopr (11)
gehaltenem Fassungsmantel (15) den Fassungsstein (14) gegen axiale Verschiebung festlagt.
S. Schaltungsanordnung nach einam der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fassungsmantel (15) die vorzugsweise als Schraubgewinde
(31) oder Bajonett ausgebildete Aufnahme (30) für den Sockel der Strahlerlampe trägt, die im Abstand von dem
fassungskopfseitigen Ende des Fassungsmantels (15) angeordnet ist.
7. Strahler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand der Aufnahme (30) vom lampenseitigen Ende des Fassungsmantels (15) wesentlich
größer als dia axiale Länge des in die Aufnahme (30) eingesetzten Sockels der Strahlerlampe ist.
8. Strahler nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der FassungsmantBl (15)
formgestalterische Elemente, wie Verzierungen, Längsrippen
(32) od. dgl. trägt.
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9. Strahler nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch
gekennzeichnet, daQ am Fassungsmantel (15) mindestens ein Halteelement (34) vorgesehen ist.
10. Strahler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß Halteelemant (34) und Befastigungsv/orrichtung
(17) schiuenkbeiueglich miteinander verbunden
sind.
11. Strahler nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet , daß das Halteelement (34) an dem Fassungsmantel (15) einstückig mit diesem
angeformt ist.
12. Strahler nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch
gekennzeichnet , daß das Halteelament (34)
als Längsrippe (18) mit einem stirnseitig offenen Kanal (19) ausgebildet ist, daß in dem Kanal (19) ein
vorzugsweise als Getuindemutter ausgebildetes erstes
Befestigungselement (20) eingeschoben ist und daß die Längsrippe (18) eine Öffnung (21) aufweist, .durch die
ein mit dem ersten Befestigungselement (20) in Eingriff
stehendes zweites Befestigungselement (22) hindurchtritt,
das an der Befestigungsvorrichtung (17) gehalten ist.
13. Strahler nach einem der Ansprüche 2 — 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Halteelement (34) Teil der Befestigungsvorrichtung (17) ist.
14. Strahler nach einem der Ansprüche 2-10 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das
Halteelement (34) als ein den Hülsenmantel (15) umgreifender Spannring (35) ausgebildet ist.
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15. Strahler nach einem der Ansprüche 2 -14, dadurch
gekennzeichnet, daß am Fassungsmantel (15)
ein vorzugsweise mit diesem Binstückiger Anschlag (24)
vorgesehen ist, der die relative Schtuenkbeiueglichkeit
von Fassungsmantel(i5)und Befestigungsvorrichtung (17)
begrenzt.
16. Strahler nach einem der Ansprüche Ί - 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Fassungsmantel (15) an seinem lampenseitigen Ende einen Reflektor (33)
trägt.
17. Strahler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Fassungsmantel (15) und Reflektor
(33) einstückig sind.
18. Strahler nach einem der Ansprüche 1 - 17, dadurch
gekennzeichnet, daß Fassungsmantel (15), Fassungskopf (11) und Fassungsstein (14) aus ffletall,
Kunststoff, Porzellan od.dgl. bestehen.
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Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787820196U DE7820196U1 (de) | 1978-07-05 | 1978-07-05 | Strahler, insbesondere spotstrahler |
IT7822938U IT7822938V0 (it) | 1978-07-05 | 1978-10-03 | Proiettore, in particolare proiettore-riflettore. |
NL7810497A NL7810497A (nl) | 1978-07-05 | 1978-10-20 | Straallamp. |
FR7905959A FR2430567A3 (fr) | 1978-07-05 | 1979-03-08 | Projecteur a lampe electrique dont le tube de projecteur est forme par l'enveloppe de la douille |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787820196U DE7820196U1 (de) | 1978-07-05 | 1978-07-05 | Strahler, insbesondere spotstrahler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7820196U1 true DE7820196U1 (de) | 1978-10-12 |
Family
ID=6693048
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787820196U Expired DE7820196U1 (de) | 1978-07-05 | 1978-07-05 | Strahler, insbesondere spotstrahler |
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DE (1) | DE7820196U1 (de) |
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- 1978-07-05 DE DE19787820196U patent/DE7820196U1/de not_active Expired
- 1978-10-03 IT IT7822938U patent/IT7822938V0/it unknown
- 1978-10-20 NL NL7810497A patent/NL7810497A/nl not_active Application Discontinuation
-
1979
- 1979-03-08 FR FR7905959A patent/FR2430567A3/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT7822938V0 (it) | 1978-10-03 |
NL7810497A (nl) | 1980-01-08 |
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FR2430567A3 (fr) | 1980-02-01 |
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