CH451283A - Installationsdose mit mindestens einem lösbar angeordneten Anschlusselement - Google Patents
Installationsdose mit mindestens einem lösbar angeordneten AnschlusselementInfo
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Description
Installationsdose mit mindestens einem lösbar angeordneten Anschlusselement Die Erfindung betrifft eine Installationsdose mit mindestens einem lösbar angeordneten Anschlussele- ment, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass das An- schlusselement einen Fuss besitzt, welcher zum Auf- oder Einsetzen auf bzw. in eine Lagerstelle in der Installa tionsdose ausgebildet und mit Mitteln zur Befestigung auf oder in dieser Lagerstelle versehen ist. Das Anschlusselement kann in beliebiger Weise, beispielsweise als Anschluss- oder Abzweigklemme, als Halter für die Sicherung, ausgebildet sein. Die Installa tionsdose kann mit der für ihren jeweiligen Verwen dungszweck erforderlichen Anzahl von Anschlusselemen- ten, die je nach ihrem Verwendungszweck alle gleich oder verschieden ausgebildet sein können, bestückt wer den. Es kommt also nicht mehr vor, dass eine Installa tionsdose Anschlusselemente enthält, welche nicht be nützt werden, wie dies bei bekannten Installationsdosen mit fest in ihr eingegossenen Anschlusselementen häufig der Fall ist. Ausserdem können die in Frage stehenden Anschlusselemente an der jeweils ihrem Zweck am besten entsprechenden Stelle in der Installationsdose angebracht werden. Das Anschlusselement und sein Fuss können aus einem einzigen Stück bestehen. Bei einer anderen Aus führung kann der Fuss des Anschlusselementes aus wärmebeständigem Kunststoff hoher mechanischer Fe stigkeit, z.B. Polyvinylchlorid, Polyäthylen, bestehen und auf einen Ansatz am unteren Ende des Anschlusselemen- tes fest aufgespritzt sein. Wenn der Fuss des Anschluss- elementes aus wärmebeständigem Kunststoff hoher me chanischer Festigkeit besteht, ergibt sich der Vorteil, dass für die Installationsdose, in welcher es verwendet werden soll, ein Kunststoff verwendet werden kann, an welchen hinsichtlich Wärmebeständigkeit und mechanischer Fe stigkeit keine besonders hohen Anforderungen gestellt werden müssen und welcher deshalb billiger ist. In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Aus führungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 bis 5 je einen axialen Schnitt durch einen als Anschlussklemme ausgebildetes Anschlusselement zum lösbaren Befestigen in einer Installationsdose, Fig. 6 eine Installationsdose aufgeschnitten, ohne den zugehörigen Deckel, mit vier Anschlusselementen, deren Füsse durch einen am Boden der Installationsdose fest schraubbaren, rahmenartigen Verbindungsteil miteinan der verbunden sind, Fig. 7 bis 9 je eine Draufsicht auf einen anderen, am Boden einer Installationsdose festschraubbaren, die Füs- se von zwei oder mehr Anschlusselementen verbindenden Verbindungsteil. Die in der Fig. 1 dargestellte Anschlussklemme besitzt einen metallischen Klemmkörper 1, welcher vorzugsweise aus Messing besteht, dessen oberer Teil ein Sackloch la mit Innengewinde und einen diametral durchgehenden Schlitz 1b zum Einführen der nicht dargestellten elektri schen Leiter aufweist. In das Innengewinde im Sackloch la ist eine Madenschraube 2 eingeschraubt, mittels welcher die elektrischen Leiter im Klemmkörper 1 festge klemmt werden. Zwischen der Madenschraube 2 und den in den Schlitz 1b eingeführten elektrischen Leitern kann eine Druckfeder 3 eingesetzt sein, deren eines Ende in einem Sackloch im inneren Ende der Madenschraube 2 gehalten ist und deren anderes Ende auf die elektrischen Leiter wirkt, so dass eine zuverlässige elektrische Verbin dung der miteinander zu verbindenden elektrischen Lei ter gesichert ist. Das obere, verjüngte Ende des Klemm körpers 1 ist mit einem Aussengewinde versehen, auf welches ein mit einem entsprechenden Innengewinde versehener Ring 4 aufgeschraubt ist, welcher ein Auf spreizen des geschlitzten Teiles des Klemmkörpers 1 verhindert. Gegebenenfalls kann eine Schutzhaube 5 auf den oberen Teil des Klemmenkörpers 1 aufgesteckt sein, welche die Madenschraube 2 überdeckt. Unten besitzt der Klemmenkörper 1 einen Ansatz 1e kleineren Durch messers, welcher in seiner Umfangsfläche eine Ringnute 1d aufweist. Auf diesen Ansatz 1c ist ein Klemmenfuss 6 aus elektrisch isolierendem, mechanisch widerstandsfähi gem und wärmebeständigem Kunststoff, z.B. Polyvi- nylchlorid, Polyäthylen, aufgespritzt. Die Ringnute 1d sichert eine einwandfreie Verankerung des Ansatzes lc im Klemmenfuss 6. In seinem unteren Teil weist der Klemmenfuss 6 ein Sackloch 6a runden oder quadrati schen Querschnittes auf, so dass er auf eine die Form eines runden oder prismatischen, am Boden 7 einer Installationsdose angegossenen Sockels 7a aufweisende Lagerstelle aufgesteckt werden kann. Der Ansatz 1c des Klemmkörpers 1 und der Klemmenfuss 6 weisen eine axiale Durchbohrung 6b zum Einführen einer Befesti gungsschraube 8 mit geschlitztem Kopf und konischem Gewindeteil auf, deren Kopf am Grunde des Sackloches la des Klemmkörpers 1 anliegt, mittels welcher die Anschlussklemme am Sockel 7a befestigt wird. Die Klemmenkörper der Anschlussklemmen nach den Fig. 2 bis 5 sind im wesentlichen gleich ausgebildet wie der Klemmenkörper 1, la, 1b der Anschlussklemme nach der Fig. 1 und ihr Ansatz 1 c unterscheidet sich vom Ansatz le nach der Fig. 1 lediglich dadurch, dass er an seiner Umfangsfläche anstelle der Ringnute 1d zwei oder mehr Rillen 1d' aufweist. Die in der Fig. 2 dargestellte Anschlussklemme unter scheidet sich von der Anschlussklemme nach der Fig. 1 dadurch, dass ihr Klemmenfuss 9 an seinem unteren Ende eine quer durchgehende, sich nach aussen erwei ternde Ausnehmung 9a aufweist, um diese Anschluss- klemme auf eine am Boden der Installationsdose ange gossene, als Lagerstelle dienende Leiste entsprechenden Querschnittes aufsetzen zu können. Die Befestigung dieser Anschlussklemme auf der als Lagerstelle dienen den Leiste erfolgt in gleicher Weise wie bei der An- schlussklemme nach der Fig. 1 mittels einer Befestigungs schraube B. Die in der Fig. 3 dargestellte Anschlussklemme besitzt einen auf den Ansatz 1c des Klemmenkörpers 1 aufge spritzten Klemmenfuss 10, welcher einen elastischen, gegebenenfalls in Achsrichtung geschlitzten Unterteil 10a besitzt, der sich gegen sein Ende hin erweitert, so dass er in ein entsprechend ausgebildetes, sich gegen seinen Grund zu erweiterndes Sackloch oder eine entsprechend ausgebildete, sich gegen ihren Grund zu erweiternde Nute einer Lagerstelle anderer Art am Boden der Installations dose einrasten kann. Die Befestigung einer solchen Anschlussklemme an der Lagerstelle am Boden der Installationsdose erfolgt wie bei der Anschlussklemme nach der Fig. 1 mittels einer Befestigungsschraube B. Anstelle einer Befestigungsschraube 8 mit konischem Gewindeteil kann auch eine Befestigungsschraube mit zylindrischem Gewindeteil verwendet werden. In diesem Falle wird zweckmässig eine metallische Hülse mit entsprechendem Innengewinde in die Lagerstelle fest eingesetzt. Bei der Anschlussklemme nach der Fig.4 ist der Ansatz 1c des Klemmenkörpers 1 nicht durchbohrt. Der Klemmenfuss <B>11</B> besitzt eine axiale Durchbohrung lla mit Innengewinde 11b. Gegebenenfalls kann in die Durchbohrung lla des Klemmenfusses eine metallische Hülse mit Innengewinde fest eingesetzt sein. Diese An- schlussklemme wird mittels einer von der Unterseite des Bodens der Installationsdose her durch ein Schrauben loch eingeführte, in das Innengewinde llb eingeschraubte Befestigungsschraube auf einer Lagerstelle am Boden der Installationsdose festgeschraubt. Bei der Anschlussklemme nach der Fig.5 ist der Ansatz 1c des Klemmenkörpers 1 ebenfalls nicht durch bohrt. Der auf den Ansatz 1c des Klemmenkörpers 1 aufgespritzte Klemmenfuss 12 besitzt an seinem unteren Ende einen Flansch 12a, in welchem Schraubenlöcher 12b vorgesehen sind. Mittels in diese Schraubenlöcher 12b eingeführter Befestigungsschrauben kann diese An- schlussklemme auf einer Lagerstelle am Boden der Installationsdose festgeschraubt werden. Diese Befesti- gungsschrauben können gegebenenfalls durch die Lager stelle und den Boden der Installationsdose hindurchge führt sein, wobei die Befestigung mittels von der Unter seite des Bodens der Installationsdose her auf ihre Gewinde aufgeschraubter Muttern erfolgt. Bei allen diesen anhand der Fig. 1 bis 5 beschriebenen Ausführungen des Anschlusselementes kann der Fuss des Anschlusselementes auch aus Metall bestehen und zu sammen mit dem Klemmen- bzw. Gerätekörper ein einziges Stück bilden. Aus Kunststoff bestehende Füsse von für eine be stimmte Installationsdose vorgesehenen Anschlussele- mente oder eines Teiles derselben können gegebenenfalls durch ein Verbindungsglied, welches am Boden der Installationsdose festgeschraubt werden kann, miteinan der verbunden sein. Dabei bilden diese Füsse zusammen mit dem Verbindungsglied ein einziges Spritzgussstück. In die in der Fig. 6 aufgeschnitten dargestellte Instal lationsdose 15 ist z.B. ein Verbindungsglied in Form eines in die Installationsdose 15 passenden, rechteckigen oder quadratischen Rahmens 16 eingesetzt, an dessen Ecken die Füsse 17 der metallischen Anschlusselemente 18 angeordnet sind. Der Rahmen 16 besitzt zwei einander diametral gegenüberliegende, nach innen gerichtete, auf dem Boden der Installationsdose 15 anliegende Lappen 16a, welche je ein Schraubenloch 16b für eine Befesti gungsschraube aufweisen. Mit Befestigungsschrauben wird der Rahmen 16 am Boden der Installationsdose festgeschraubt. In der Fig. 7 ist ein Verbindungsglied für zwei oder mehr, im dargestellten Falle für vier Füsse 17 von Anschlusselementen 18 dargestellt, welches die Form eines kreisrunden Ringes 19 aufweist, der mit zwei einander diametral gegenüberliegenden, nach innen ge richteten Lappen 19a, die je ein Schraubenloch 19b für eine Befestigungsschraube aufweisen, versehen ist. Ein solches ringförmiges Verbindungsglied mit Füssen 17 eignet sich insbesondere auch für Installationsdosen runden Querschnittes. Die Fig. 8 zeigt ein Verbindungsglied in Form eines flachen Kreuzes 20. Die Füsse 17 der Anschlusselemente 18 sind dabei an den Enden der Schenkel des Kreuzes 20 angegossen. In zwei einander gegenüberliegenden Schen keln des Kreuzes 20 ist je ein Schraubenloch 20a für eine Befestigungsschraube vorgesehen. Gegebenenfalls kann auch auf dem Mittelteil des Kreuzes 20 ein Fuss 17 für ein Anschlusselement 18 vorgesehen sein, oder die Schen kel des Kreuzes 20 können alle oder zum Teil mit zwei oder mehr Füssen 17 für Anschlusselemente 18 besetzt sein. Schliesslich ist in der Fig. 9 ein Verbindungsglied für zwei oder mehr Füsse 17 von Anschlusselementen 18 dargestellt, welches die Form einer flachen Leiste 21 aufweist, die mit zwei Schraubenlöchern 21a für Befesti gungsschrauben versehen ist. Eine solche Leiste 21 wird zweckmässig in Diagonalrichtung auf den Boden einer Installationsdose aufgelegt und mittels zweier Befesti Qungsschrauben an diesem festgeschraubt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Installationsdose mit mindestens einem lösbar ange ordneten Anschlusselement, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement einen Fuss besitzt, welcher zum Auf- oder Einsetzen auf bzw. in eine Lagerstelle in der Installationsdose ausgebildet und mit Mitteln zur Befesti gung auf oder in dieser Lagerstelle versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Installationsdose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement und ein Fuss aus einem Stück bestehen.2. Installationsdose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (1) an seinem unteren Ende einen Ansatz (1c), welcher in seiner Umfangsfläche mindestens eine umlaufende Nut (1d) oder Rille (1d') besitzt, aufweist, auf welchen Ansatz (lc) ein aus wärmebeständigem Kunststoff hoher mechani scher Festigkeit bestehender Fuss (6, 9, 10, 11, 12 oder 17) fest aufgespritzt ist. 3.Installationsdose nach Patentanspruch und Unter anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (1) und sein Fuss (6, 9, 10) eine axiale Durchbohrung (6b, 9b, 10b) zum Hindurchstecken einer Befestigungsschraube (8), deren Kopf am Grunde eines Sackloches (la) des Anschlusselementes (1) anliegt, auf weisen. 4. Installationsdose nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (6) des Anschlusselemen- tes (1) an seinem unteren Ende ein Sackloch (6a) zur Aufnahme eines als Lagerstelle dienenden, am Boden (7) der Installationsdose angegossenen Sockels (7a) auf weist. 5.Installationsdose nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (9) des Anschlusselemen- tes (1) an seinem unteren Ende eine quer durchgehende Ausnehmung (9a) zur Aufnahme einer als Lagerstelle dienenden, am Boden der Installationsdose angegossenen Leiste aufweist. 6.Installationsdose nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (10) des Anschlusselemen- tes (1) einen elastischen Unterteil (10a) besitzt, welcher sich gegen sein Ende hin erweitert, das Ganze derart, dass dieser Unterteil (10a) des Fusses (10) in eine entsprechend ausgebildete, sich gegen ihren Grund zu erweiternde Nute oder ein entsprechend ausgebildetes, sich gegen seinen Grund zu erweiterndes Sackloch einer Lagerstelle am Boden der Installationsdose einrasten kann. 7.Installationsdose nach Patentanspruch und Unter anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (11) des Anschlusselementes (1) eine axiale Durch- Bohrung (11a) mit Innengewinde (11b) aufweist, das Ganze derart, dass das Anschlusselement mittels einer durch eine Lagerstelle am Boden der Installationsdose hindurchgeführten Befestigungsschraube auf dieser La gerstelle befestigt werden kann.B. Installationsdose nach Patentanspruch und Unter anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (12) des Anschlusselementes (1) an seinem unteren Ende einen Flansch (12a) mit Schraubenlöchern (12b) besitzt, das Ganze derart, dass das Anschlusselement mittels durch die Schraubenlöcher (12b) des Flansches (12a) hindurchgeführter Befestigungsschrauben auf einer Lagerstelle am Boden der Installationsdose festgeschraubt werden kann. 9. Installationsdose nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füsse (17) von zwei oder mehr Anschlusselementen (18) durch ein Verbindungsglied (16, 19, 20, 21) miteinander verbunden sind und mit diesem zusammen ein einziges, in eine Installationsdose einsetzbares und an deren Boden fest schraubbares Spritzgussstück aus Kunststoff bilden. 10.Installationsdose nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das die Füsse (17) der Anschlussele- mente (18) verbindende Verbindungsglied die Form eines rechteckigen Rahmens (16) oder eines Ringes (19) auf weist, an welchem zwei einwärts gerichtete Lappen (16a bzw. 19a) sitzen, in welchen je ein Schraubenloch (16b bzw. 19b) vorgesehen ist. 11.Installationsdose nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das die Füsse (17) der Anschlussele- mente (18) verbindende Verbindungsglied die Form eines flachen Kreuzes (20) aufweist, auf dessen Schenkeln die Füsse (17) der Anschlusselemente (18) sitzen, und dass mindestens in zwei einander gegenüberliegenden Schen keln des Kreuzes (20) je ein Schraubenloch (20a) für eine Befestigungsschraube vorgesehen ist. 12. Installationsdose nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das die Füsse (17) der Anschlussele- mente (18) verbindende Verbindungsglied die Form einer flachen, mit zwei Schraubenlöchern (21a) für Befesti gungsschrauben versehenen Leiste (21) aufweist.
Priority Applications (2)
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CH452066A CH451283A (de) | 1966-03-28 | 1966-03-28 | Installationsdose mit mindestens einem lösbar angeordneten Anschlusselement |
DE1967A0027422 DE1961582U (de) | 1966-03-28 | 1967-03-25 | Geraeteeinsatz zum loesbaren befestigen in einer installationsdose. |
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CH452066A CH451283A (de) | 1966-03-28 | 1966-03-28 | Installationsdose mit mindestens einem lösbar angeordneten Anschlusselement |
Publications (1)
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CH451283A true CH451283A (de) | 1968-05-15 |
Family
ID=4277624
Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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DE1640727B1 (de) * | 1967-10-10 | 1971-04-08 | Kaiser Kg | Schalterabzweigdose |
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1966
- 1966-03-28 CH CH452066A patent/CH451283A/de unknown
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1967
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1961582U (de) | 1967-06-08 |
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