CH451283A - Installationsdose mit mindestens einem lösbar angeordneten Anschlusselement - Google Patents

Installationsdose mit mindestens einem lösbar angeordneten Anschlusselement

Info

Publication number
CH451283A
CH451283A CH452066A CH452066A CH451283A CH 451283 A CH451283 A CH 451283A CH 452066 A CH452066 A CH 452066A CH 452066 A CH452066 A CH 452066A CH 451283 A CH451283 A CH 451283A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
installation box
connection element
foot
box according
feet
Prior art date
Application number
CH452066A
Other languages
English (en)
Inventor
Ammer Alfred
Original Assignee
Ammer Alfred
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ammer Alfred filed Critical Ammer Alfred
Priority to CH452066A priority Critical patent/CH451283A/de
Priority to DE1967A0027422 priority patent/DE1961582U/de
Publication of CH451283A publication Critical patent/CH451283A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/16Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description


      Installationsdose    mit mindestens einem lösbar angeordneten Anschlusselement    Die Erfindung     betrifft    eine Installationsdose mit  mindestens einem lösbar angeordneten     Anschlussele-          ment,    welche dadurch gekennzeichnet ist, dass das     An-          schlusselement    einen Fuss besitzt, welcher zum Auf- oder  Einsetzen auf bzw. in eine Lagerstelle in der Installa  tionsdose ausgebildet und mit Mitteln zur Befestigung  auf oder in dieser Lagerstelle versehen ist.  



  Das Anschlusselement kann in beliebiger Weise,  beispielsweise als Anschluss- oder Abzweigklemme, als  Halter für die Sicherung, ausgebildet sein. Die Installa  tionsdose kann mit der für ihren jeweiligen Verwen  dungszweck erforderlichen Anzahl von     Anschlusselemen-          ten,    die je nach ihrem Verwendungszweck alle gleich  oder verschieden ausgebildet sein können, bestückt wer  den. Es kommt also nicht mehr vor, dass eine Installa  tionsdose Anschlusselemente enthält, welche nicht be  nützt werden, wie dies bei bekannten Installationsdosen  mit fest in ihr eingegossenen Anschlusselementen häufig  der Fall ist. Ausserdem können die in Frage stehenden  Anschlusselemente an der jeweils ihrem Zweck am  besten entsprechenden Stelle in der Installationsdose  angebracht werden.  



  Das Anschlusselement und sein Fuss können aus  einem einzigen Stück bestehen. Bei einer anderen Aus  führung kann der Fuss des Anschlusselementes aus  wärmebeständigem Kunststoff hoher mechanischer Fe  stigkeit,     z.B.        Polyvinylchlorid,    Polyäthylen, bestehen und  auf einen Ansatz am unteren Ende des     Anschlusselemen-          tes    fest aufgespritzt sein.

   Wenn der Fuss des     Anschluss-          elementes    aus wärmebeständigem Kunststoff hoher me  chanischer Festigkeit besteht, ergibt sich der Vorteil, dass  für die Installationsdose, in welcher es verwendet werden  soll, ein Kunststoff verwendet werden kann, an welchen       hinsichtlich    Wärmebeständigkeit und mechanischer Fe  stigkeit keine besonders hohen Anforderungen gestellt  werden müssen und welcher deshalb billiger ist.  



  In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Aus  führungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  Es zeigen:       Fig.    1 bis 5 je einen axialen Schnitt durch einen als  Anschlussklemme ausgebildetes Anschlusselement zum  lösbaren Befestigen in einer Installationsdose,         Fig.    6 eine Installationsdose aufgeschnitten, ohne den  zugehörigen Deckel, mit vier Anschlusselementen, deren  Füsse durch einen am Boden der Installationsdose fest  schraubbaren, rahmenartigen Verbindungsteil miteinan  der verbunden sind,       Fig.    7 bis 9 je eine Draufsicht auf einen anderen, am  Boden einer Installationsdose     festschraubbaren,

      die     Füs-          se    von zwei oder mehr Anschlusselementen verbindenden  Verbindungsteil.  



  Die in der     Fig.    1 dargestellte Anschlussklemme besitzt  einen metallischen Klemmkörper 1, welcher vorzugsweise  aus Messing besteht, dessen oberer Teil ein Sackloch la  mit Innengewinde und einen diametral durchgehenden  Schlitz     1b    zum Einführen der nicht dargestellten elektri  schen Leiter aufweist. In das Innengewinde im Sackloch  la ist eine     Madenschraube    2 eingeschraubt, mittels  welcher die elektrischen Leiter im Klemmkörper 1 festge  klemmt werden.

   Zwischen der     Madenschraube    2 und den  in den Schlitz     1b    eingeführten elektrischen     Leitern    kann  eine Druckfeder 3 eingesetzt sein, deren eines Ende in  einem Sackloch im inneren Ende der     Madenschraube    2  gehalten ist und deren anderes Ende auf die elektrischen  Leiter wirkt, so     dass    eine zuverlässige elektrische Verbin  dung der miteinander zu verbindenden elektrischen Lei  ter gesichert ist.

   Das obere, verjüngte Ende des Klemm  körpers 1 ist mit einem Aussengewinde versehen, auf  welches ein mit einem entsprechenden     Innengewinde     versehener Ring 4 aufgeschraubt ist, welcher ein Auf  spreizen des geschlitzten Teiles des     Klemmkörpers    1  verhindert. Gegebenenfalls kann eine Schutzhaube 5 auf  den oberen Teil des     Klemmenkörpers    1 aufgesteckt sein,  welche die     Madenschraube    2 überdeckt. Unten besitzt  der     Klemmenkörper    1 einen Ansatz     1e        kleineren    Durch  messers, welcher in seiner Umfangsfläche eine Ringnute       1d    aufweist.

   Auf diesen Ansatz     1c    ist ein     Klemmenfuss    6  aus elektrisch isolierendem, mechanisch widerstandsfähi  gem und wärmebeständigem Kunststoff,     z.B.        Polyvi-          nylchlorid,    Polyäthylen, aufgespritzt.

   Die Ringnute     1d     sichert eine einwandfreie Verankerung des Ansatzes     lc     im     Klemmenfuss    6.     In    seinem unteren Teil weist der       Klemmenfuss    6 ein Sackloch 6a runden oder quadrati  schen Querschnittes auf, so dass er auf eine die Form      eines runden oder prismatischen, am Boden 7 einer  Installationsdose angegossenen Sockels 7a aufweisende  Lagerstelle aufgesteckt werden kann.

   Der Ansatz     1c    des  Klemmkörpers 1 und der     Klemmenfuss    6 weisen eine  axiale Durchbohrung 6b zum Einführen einer Befesti  gungsschraube 8 mit geschlitztem Kopf und konischem  Gewindeteil auf, deren Kopf am Grunde des Sackloches  la des Klemmkörpers 1 anliegt, mittels welcher die  Anschlussklemme am Sockel 7a befestigt wird.  



  Die     Klemmenkörper    der Anschlussklemmen nach den       Fig.    2 bis 5 sind im wesentlichen gleich ausgebildet wie  der     Klemmenkörper    1, la,     1b    der Anschlussklemme nach  der     Fig.    1 und ihr Ansatz 1 c unterscheidet sich vom       Ansatz        le    nach der     Fig.    1 lediglich dadurch, dass er an  seiner Umfangsfläche anstelle der Ringnute     1d    zwei oder  mehr Rillen     1d'    aufweist.  



  Die in der     Fig.    2 dargestellte Anschlussklemme unter  scheidet sich von der Anschlussklemme nach der     Fig.    1  dadurch, dass ihr     Klemmenfuss    9 an seinem unteren  Ende eine quer durchgehende, sich nach aussen erwei  ternde     Ausnehmung    9a aufweist, um diese     Anschluss-          klemme    auf eine am Boden der Installationsdose ange  gossene, als Lagerstelle dienende Leiste entsprechenden  Querschnittes aufsetzen zu können.

   Die Befestigung  dieser Anschlussklemme auf der als Lagerstelle dienen  den Leiste erfolgt in gleicher Weise wie bei der     An-          schlussklemme    nach der     Fig.    1 mittels einer Befestigungs  schraube B.  



  Die in der     Fig.    3 dargestellte Anschlussklemme besitzt  einen auf den Ansatz     1c    des     Klemmenkörpers    1 aufge  spritzten     Klemmenfuss    10, welcher einen elastischen,  gegebenenfalls in Achsrichtung geschlitzten Unterteil 10a  besitzt, der sich gegen sein Ende hin erweitert, so dass er  in ein entsprechend ausgebildetes, sich gegen seinen  Grund zu erweiterndes Sackloch oder eine entsprechend  ausgebildete, sich gegen ihren Grund zu erweiternde Nute  einer Lagerstelle anderer Art am Boden der Installations  dose einrasten kann. Die Befestigung einer solchen  Anschlussklemme an der Lagerstelle am Boden der  Installationsdose erfolgt wie bei der Anschlussklemme  nach der     Fig.    1 mittels einer Befestigungsschraube B.

    



  Anstelle einer Befestigungsschraube 8 mit konischem  Gewindeteil kann auch eine Befestigungsschraube mit  zylindrischem Gewindeteil verwendet werden. In diesem  Falle wird     zweckmässig    eine metallische Hülse mit  entsprechendem Innengewinde in die Lagerstelle fest  eingesetzt.  



  Bei der Anschlussklemme nach der     Fig.4    ist der  Ansatz     1c    des     Klemmenkörpers    1 nicht durchbohrt. Der       Klemmenfuss   <B>11</B> besitzt eine axiale Durchbohrung     lla     mit Innengewinde     11b.    Gegebenenfalls kann in die  Durchbohrung     lla    des     Klemmenfusses    eine metallische  Hülse mit Innengewinde fest eingesetzt sein.

   Diese     An-          schlussklemme    wird mittels einer von der Unterseite des  Bodens der Installationsdose her durch ein Schrauben  loch eingeführte, in das Innengewinde     llb    eingeschraubte  Befestigungsschraube auf einer Lagerstelle am Boden der  Installationsdose festgeschraubt.  



  Bei der Anschlussklemme nach der     Fig.5    ist der  Ansatz     1c    des     Klemmenkörpers    1 ebenfalls nicht durch  bohrt. Der auf den Ansatz     1c    des     Klemmenkörpers    1  aufgespritzte     Klemmenfuss    12 besitzt an seinem unteren  Ende einen Flansch 12a, in welchem Schraubenlöcher  12b vorgesehen sind. Mittels in diese Schraubenlöcher  12b eingeführter Befestigungsschrauben kann diese     An-          schlussklemme    auf einer Lagerstelle am Boden der  Installationsdose festgeschraubt werden.

   Diese Befesti-         gungsschrauben    können gegebenenfalls durch die Lager  stelle und den Boden der Installationsdose hindurchge  führt sein, wobei die Befestigung mittels von der Unter  seite des Bodens der Installationsdose her auf ihre  Gewinde aufgeschraubter Muttern erfolgt.  



  Bei allen diesen anhand der     Fig.    1 bis 5 beschriebenen  Ausführungen des Anschlusselementes kann der Fuss des  Anschlusselementes auch aus Metall bestehen und zu  sammen mit dem Klemmen- bzw. Gerätekörper ein  einziges Stück bilden.  



  Aus Kunststoff bestehende Füsse von für eine be  stimmte Installationsdose vorgesehenen     Anschlussele-          mente    oder eines Teiles derselben können gegebenenfalls  durch ein Verbindungsglied, welches am Boden der  Installationsdose festgeschraubt werden kann, miteinan  der verbunden sein. Dabei bilden diese Füsse zusammen  mit dem Verbindungsglied ein einziges     Spritzgussstück.     



  In die in der     Fig.    6 aufgeschnitten dargestellte Instal  lationsdose 15 ist     z.B.    ein Verbindungsglied in Form  eines in die Installationsdose 15 passenden, rechteckigen  oder quadratischen Rahmens 16 eingesetzt, an dessen  Ecken die Füsse 17 der metallischen Anschlusselemente  18 angeordnet sind. Der Rahmen 16 besitzt zwei einander  diametral gegenüberliegende, nach innen gerichtete, auf  dem Boden der Installationsdose 15 anliegende Lappen  16a, welche je ein Schraubenloch 16b für eine Befesti  gungsschraube aufweisen. Mit Befestigungsschrauben  wird der Rahmen 16 am Boden der Installationsdose  festgeschraubt.  



  In der     Fig.    7 ist ein Verbindungsglied für zwei oder  mehr, im dargestellten Falle für vier Füsse 17 von  Anschlusselementen 18 dargestellt, welches die Form  eines kreisrunden Ringes 19 aufweist, der mit zwei  einander diametral     gegenüberliegenden,    nach innen ge  richteten Lappen 19a, die je ein Schraubenloch 19b für  eine Befestigungsschraube aufweisen, versehen ist. Ein  solches ringförmiges Verbindungsglied mit Füssen 17  eignet sich insbesondere auch für Installationsdosen  runden Querschnittes.  



  Die     Fig.    8 zeigt ein Verbindungsglied in Form eines  flachen Kreuzes 20. Die Füsse 17 der Anschlusselemente  18 sind dabei an den Enden der Schenkel des Kreuzes 20  angegossen. In zwei einander gegenüberliegenden Schen  keln des Kreuzes 20 ist je ein Schraubenloch 20a für eine  Befestigungsschraube vorgesehen. Gegebenenfalls kann  auch auf dem Mittelteil des Kreuzes 20 ein Fuss 17 für  ein     Anschlusselement    18 vorgesehen sein,     oder    die Schen  kel des Kreuzes 20 können alle oder zum Teil mit zwei  oder mehr Füssen 17 für Anschlusselemente 18 besetzt  sein.  



  Schliesslich ist in der     Fig.    9 ein Verbindungsglied für  zwei oder mehr Füsse 17 von Anschlusselementen 18  dargestellt, welches die Form einer flachen Leiste 21  aufweist, die mit zwei Schraubenlöchern 21a für Befesti  gungsschrauben versehen ist. Eine solche Leiste 21 wird  zweckmässig in     Diagonalrichtung    auf den Boden     einer     Installationsdose aufgelegt und mittels zweier Befesti  Qungsschrauben an diesem festgeschraubt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Installationsdose mit mindestens einem lösbar ange ordneten Anschlusselement, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement einen Fuss besitzt, welcher zum Auf- oder Einsetzen auf bzw. in eine Lagerstelle in der Installationsdose ausgebildet und mit Mitteln zur Befesti gung auf oder in dieser Lagerstelle versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Installationsdose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement und ein Fuss aus einem Stück bestehen.
    2. Installationsdose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (1) an seinem unteren Ende einen Ansatz (1c), welcher in seiner Umfangsfläche mindestens eine umlaufende Nut (1d) oder Rille (1d') besitzt, aufweist, auf welchen Ansatz (lc) ein aus wärmebeständigem Kunststoff hoher mechani scher Festigkeit bestehender Fuss (6, 9, 10, 11, 12 oder 17) fest aufgespritzt ist. 3.
    Installationsdose nach Patentanspruch und Unter anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (1) und sein Fuss (6, 9, 10) eine axiale Durchbohrung (6b, 9b, 10b) zum Hindurchstecken einer Befestigungsschraube (8), deren Kopf am Grunde eines Sackloches (la) des Anschlusselementes (1) anliegt, auf weisen. 4. Installationsdose nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (6) des Anschlusselemen- tes (1) an seinem unteren Ende ein Sackloch (6a) zur Aufnahme eines als Lagerstelle dienenden, am Boden (7) der Installationsdose angegossenen Sockels (7a) auf weist. 5.
    Installationsdose nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (9) des Anschlusselemen- tes (1) an seinem unteren Ende eine quer durchgehende Ausnehmung (9a) zur Aufnahme einer als Lagerstelle dienenden, am Boden der Installationsdose angegossenen Leiste aufweist. 6.
    Installationsdose nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (10) des Anschlusselemen- tes (1) einen elastischen Unterteil (10a) besitzt, welcher sich gegen sein Ende hin erweitert, das Ganze derart, dass dieser Unterteil (10a) des Fusses (10) in eine entsprechend ausgebildete, sich gegen ihren Grund zu erweiternde Nute oder ein entsprechend ausgebildetes, sich gegen seinen Grund zu erweiterndes Sackloch einer Lagerstelle am Boden der Installationsdose einrasten kann. 7.
    Installationsdose nach Patentanspruch und Unter anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (11) des Anschlusselementes (1) eine axiale Durch- Bohrung (11a) mit Innengewinde (11b) aufweist, das Ganze derart, dass das Anschlusselement mittels einer durch eine Lagerstelle am Boden der Installationsdose hindurchgeführten Befestigungsschraube auf dieser La gerstelle befestigt werden kann.
    B. Installationsdose nach Patentanspruch und Unter anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (12) des Anschlusselementes (1) an seinem unteren Ende einen Flansch (12a) mit Schraubenlöchern (12b) besitzt, das Ganze derart, dass das Anschlusselement mittels durch die Schraubenlöcher (12b) des Flansches (12a) hindurchgeführter Befestigungsschrauben auf einer Lagerstelle am Boden der Installationsdose festgeschraubt werden kann. 9. Installationsdose nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füsse (17) von zwei oder mehr Anschlusselementen (18) durch ein Verbindungsglied (16, 19, 20, 21) miteinander verbunden sind und mit diesem zusammen ein einziges, in eine Installationsdose einsetzbares und an deren Boden fest schraubbares Spritzgussstück aus Kunststoff bilden. 10.
    Installationsdose nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das die Füsse (17) der Anschlussele- mente (18) verbindende Verbindungsglied die Form eines rechteckigen Rahmens (16) oder eines Ringes (19) auf weist, an welchem zwei einwärts gerichtete Lappen (16a bzw. 19a) sitzen, in welchen je ein Schraubenloch (16b bzw. 19b) vorgesehen ist. 11.
    Installationsdose nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das die Füsse (17) der Anschlussele- mente (18) verbindende Verbindungsglied die Form eines flachen Kreuzes (20) aufweist, auf dessen Schenkeln die Füsse (17) der Anschlusselemente (18) sitzen, und dass mindestens in zwei einander gegenüberliegenden Schen keln des Kreuzes (20) je ein Schraubenloch (20a) für eine Befestigungsschraube vorgesehen ist. 12. Installationsdose nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das die Füsse (17) der Anschlussele- mente (18) verbindende Verbindungsglied die Form einer flachen, mit zwei Schraubenlöchern (21a) für Befesti gungsschrauben versehenen Leiste (21) aufweist.
CH452066A 1966-03-28 1966-03-28 Installationsdose mit mindestens einem lösbar angeordneten Anschlusselement CH451283A (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH452066A CH451283A (de) 1966-03-28 1966-03-28 Installationsdose mit mindestens einem lösbar angeordneten Anschlusselement
DE1967A0027422 DE1961582U (de) 1966-03-28 1967-03-25 Geraeteeinsatz zum loesbaren befestigen in einer installationsdose.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH452066A CH451283A (de) 1966-03-28 1966-03-28 Installationsdose mit mindestens einem lösbar angeordneten Anschlusselement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH451283A true CH451283A (de) 1968-05-15

Family

ID=4277624

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH452066A CH451283A (de) 1966-03-28 1966-03-28 Installationsdose mit mindestens einem lösbar angeordneten Anschlusselement

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH451283A (de)
DE (1) DE1961582U (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1640727B1 (de) * 1967-10-10 1971-04-08 Kaiser Kg Schalterabzweigdose

Also Published As

Publication number Publication date
DE1961582U (de) 1967-06-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1283941B (de) Vorrichtung zur Aufnahme von elektrischen Bauelementen
EP0237768B1 (de) Vorrichtung zum räumlichen Verbinden von Teilen
EP3586013B1 (de) Befestigungsbaugruppe
DE102012002525B4 (de) Kondensator mit einem Gehäuse und einem am Gehäuseboden angeordneten Befestigungsbolzen
CH451283A (de) Installationsdose mit mindestens einem lösbar angeordneten Anschlusselement
DE19924168A1 (de) Befestigungsvorrichtung zur Verbindung von zwei Gehäusehälften eines Installationsgerätes
EP3012504B1 (de) Adapter
DE4334067A1 (de) Niedervoltinstallationssystem
EP3193076B1 (de) Reduzierstück zur leuchtenmontage
DE2516142C3 (de) Drehkippgelenk für Leuchten
EP3074996B1 (de) Trägermodul und trägergerüst für polungswiderstände eines stufenschalters, befestigungselement für polungswiderstände sowie anordnung von polungswiderständen eines stufenschalters
DE10228137B4 (de) Fixiereinrichtung sowie Schraubverbinder für Kabelleiter mit einer derartigen Fixiereinrichtung
DE19925595A1 (de) Spotbeleuchtungsvorrichtung
DE9410772U1 (de) Vorrichtung zur dichten Befestigung einer Unterkonstruktion an einer Wand o.dgl.
EP0917267B1 (de) Sicherungssockel
WO1989011062A1 (en) Lampholder
DE10215827B4 (de) Lampenfassung
DE8714501U1 (de) Montagevorrichtung für mit einer Wicklung versehene ringförmige Bauteile
DE4039430A1 (de) Isolierte abspannklemme
DE29810886U1 (de) Anordnung bestehend aus zumindest zwei miteinander verbundenen ringförmigen Körpern sowie Leuchte mit einer solchen Anordnung
DE7203488U (de) Anschlußarmatur, insbesondere Kopf armatur fur Freiluftendverschlusse elektri scher Hochspannungskabel
DE19725350A1 (de) Verbindungselement für rohrförmige Bauelemente
DE20002993U1 (de) Beschlag zur lösbaren Befestigung an einem Möbelteil
DE1100753B (de) Zugentlasteter Anschluss elektrischer Leitungen an ortsveraender-lichen elektrischenGeraeten, insbesondere Leuchten
DE7013931U (de) Klemmvorrichtung fuer den anschluss der elektrischen leituengen bei elektrischen geraeten.