CH451283A - Installation box with at least one detachably arranged connection element - Google Patents

Installation box with at least one detachably arranged connection element

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CH451283A
CH451283A CH452066A CH452066A CH451283A CH 451283 A CH451283 A CH 451283A CH 452066 A CH452066 A CH 452066A CH 452066 A CH452066 A CH 452066A CH 451283 A CH451283 A CH 451283A
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CH
Switzerland
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installation box
connection element
foot
box according
feet
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CH452066A
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German (de)
Inventor
Ammer Alfred
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Ammer Alfred
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    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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Description

  

      Installationsdose    mit mindestens einem lösbar angeordneten Anschlusselement    Die Erfindung     betrifft    eine Installationsdose mit  mindestens einem lösbar angeordneten     Anschlussele-          ment,    welche dadurch gekennzeichnet ist, dass das     An-          schlusselement    einen Fuss besitzt, welcher zum Auf- oder  Einsetzen auf bzw. in eine Lagerstelle in der Installa  tionsdose ausgebildet und mit Mitteln zur Befestigung  auf oder in dieser Lagerstelle versehen ist.  



  Das Anschlusselement kann in beliebiger Weise,  beispielsweise als Anschluss- oder Abzweigklemme, als  Halter für die Sicherung, ausgebildet sein. Die Installa  tionsdose kann mit der für ihren jeweiligen Verwen  dungszweck erforderlichen Anzahl von     Anschlusselemen-          ten,    die je nach ihrem Verwendungszweck alle gleich  oder verschieden ausgebildet sein können, bestückt wer  den. Es kommt also nicht mehr vor, dass eine Installa  tionsdose Anschlusselemente enthält, welche nicht be  nützt werden, wie dies bei bekannten Installationsdosen  mit fest in ihr eingegossenen Anschlusselementen häufig  der Fall ist. Ausserdem können die in Frage stehenden  Anschlusselemente an der jeweils ihrem Zweck am  besten entsprechenden Stelle in der Installationsdose  angebracht werden.  



  Das Anschlusselement und sein Fuss können aus  einem einzigen Stück bestehen. Bei einer anderen Aus  führung kann der Fuss des Anschlusselementes aus  wärmebeständigem Kunststoff hoher mechanischer Fe  stigkeit,     z.B.        Polyvinylchlorid,    Polyäthylen, bestehen und  auf einen Ansatz am unteren Ende des     Anschlusselemen-          tes    fest aufgespritzt sein.

   Wenn der Fuss des     Anschluss-          elementes    aus wärmebeständigem Kunststoff hoher me  chanischer Festigkeit besteht, ergibt sich der Vorteil, dass  für die Installationsdose, in welcher es verwendet werden  soll, ein Kunststoff verwendet werden kann, an welchen       hinsichtlich    Wärmebeständigkeit und mechanischer Fe  stigkeit keine besonders hohen Anforderungen gestellt  werden müssen und welcher deshalb billiger ist.  



  In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Aus  führungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.  Es zeigen:       Fig.    1 bis 5 je einen axialen Schnitt durch einen als  Anschlussklemme ausgebildetes Anschlusselement zum  lösbaren Befestigen in einer Installationsdose,         Fig.    6 eine Installationsdose aufgeschnitten, ohne den  zugehörigen Deckel, mit vier Anschlusselementen, deren  Füsse durch einen am Boden der Installationsdose fest  schraubbaren, rahmenartigen Verbindungsteil miteinan  der verbunden sind,       Fig.    7 bis 9 je eine Draufsicht auf einen anderen, am  Boden einer Installationsdose     festschraubbaren,

      die     Füs-          se    von zwei oder mehr Anschlusselementen verbindenden  Verbindungsteil.  



  Die in der     Fig.    1 dargestellte Anschlussklemme besitzt  einen metallischen Klemmkörper 1, welcher vorzugsweise  aus Messing besteht, dessen oberer Teil ein Sackloch la  mit Innengewinde und einen diametral durchgehenden  Schlitz     1b    zum Einführen der nicht dargestellten elektri  schen Leiter aufweist. In das Innengewinde im Sackloch  la ist eine     Madenschraube    2 eingeschraubt, mittels  welcher die elektrischen Leiter im Klemmkörper 1 festge  klemmt werden.

   Zwischen der     Madenschraube    2 und den  in den Schlitz     1b    eingeführten elektrischen     Leitern    kann  eine Druckfeder 3 eingesetzt sein, deren eines Ende in  einem Sackloch im inneren Ende der     Madenschraube    2  gehalten ist und deren anderes Ende auf die elektrischen  Leiter wirkt, so     dass    eine zuverlässige elektrische Verbin  dung der miteinander zu verbindenden elektrischen Lei  ter gesichert ist.

   Das obere, verjüngte Ende des Klemm  körpers 1 ist mit einem Aussengewinde versehen, auf  welches ein mit einem entsprechenden     Innengewinde     versehener Ring 4 aufgeschraubt ist, welcher ein Auf  spreizen des geschlitzten Teiles des     Klemmkörpers    1  verhindert. Gegebenenfalls kann eine Schutzhaube 5 auf  den oberen Teil des     Klemmenkörpers    1 aufgesteckt sein,  welche die     Madenschraube    2 überdeckt. Unten besitzt  der     Klemmenkörper    1 einen Ansatz     1e        kleineren    Durch  messers, welcher in seiner Umfangsfläche eine Ringnute       1d    aufweist.

   Auf diesen Ansatz     1c    ist ein     Klemmenfuss    6  aus elektrisch isolierendem, mechanisch widerstandsfähi  gem und wärmebeständigem Kunststoff,     z.B.        Polyvi-          nylchlorid,    Polyäthylen, aufgespritzt.

   Die Ringnute     1d     sichert eine einwandfreie Verankerung des Ansatzes     lc     im     Klemmenfuss    6.     In    seinem unteren Teil weist der       Klemmenfuss    6 ein Sackloch 6a runden oder quadrati  schen Querschnittes auf, so dass er auf eine die Form      eines runden oder prismatischen, am Boden 7 einer  Installationsdose angegossenen Sockels 7a aufweisende  Lagerstelle aufgesteckt werden kann.

   Der Ansatz     1c    des  Klemmkörpers 1 und der     Klemmenfuss    6 weisen eine  axiale Durchbohrung 6b zum Einführen einer Befesti  gungsschraube 8 mit geschlitztem Kopf und konischem  Gewindeteil auf, deren Kopf am Grunde des Sackloches  la des Klemmkörpers 1 anliegt, mittels welcher die  Anschlussklemme am Sockel 7a befestigt wird.  



  Die     Klemmenkörper    der Anschlussklemmen nach den       Fig.    2 bis 5 sind im wesentlichen gleich ausgebildet wie  der     Klemmenkörper    1, la,     1b    der Anschlussklemme nach  der     Fig.    1 und ihr Ansatz 1 c unterscheidet sich vom       Ansatz        le    nach der     Fig.    1 lediglich dadurch, dass er an  seiner Umfangsfläche anstelle der Ringnute     1d    zwei oder  mehr Rillen     1d'    aufweist.  



  Die in der     Fig.    2 dargestellte Anschlussklemme unter  scheidet sich von der Anschlussklemme nach der     Fig.    1  dadurch, dass ihr     Klemmenfuss    9 an seinem unteren  Ende eine quer durchgehende, sich nach aussen erwei  ternde     Ausnehmung    9a aufweist, um diese     Anschluss-          klemme    auf eine am Boden der Installationsdose ange  gossene, als Lagerstelle dienende Leiste entsprechenden  Querschnittes aufsetzen zu können.

   Die Befestigung  dieser Anschlussklemme auf der als Lagerstelle dienen  den Leiste erfolgt in gleicher Weise wie bei der     An-          schlussklemme    nach der     Fig.    1 mittels einer Befestigungs  schraube B.  



  Die in der     Fig.    3 dargestellte Anschlussklemme besitzt  einen auf den Ansatz     1c    des     Klemmenkörpers    1 aufge  spritzten     Klemmenfuss    10, welcher einen elastischen,  gegebenenfalls in Achsrichtung geschlitzten Unterteil 10a  besitzt, der sich gegen sein Ende hin erweitert, so dass er  in ein entsprechend ausgebildetes, sich gegen seinen  Grund zu erweiterndes Sackloch oder eine entsprechend  ausgebildete, sich gegen ihren Grund zu erweiternde Nute  einer Lagerstelle anderer Art am Boden der Installations  dose einrasten kann. Die Befestigung einer solchen  Anschlussklemme an der Lagerstelle am Boden der  Installationsdose erfolgt wie bei der Anschlussklemme  nach der     Fig.    1 mittels einer Befestigungsschraube B.

    



  Anstelle einer Befestigungsschraube 8 mit konischem  Gewindeteil kann auch eine Befestigungsschraube mit  zylindrischem Gewindeteil verwendet werden. In diesem  Falle wird     zweckmässig    eine metallische Hülse mit  entsprechendem Innengewinde in die Lagerstelle fest  eingesetzt.  



  Bei der Anschlussklemme nach der     Fig.4    ist der  Ansatz     1c    des     Klemmenkörpers    1 nicht durchbohrt. Der       Klemmenfuss   <B>11</B> besitzt eine axiale Durchbohrung     lla     mit Innengewinde     11b.    Gegebenenfalls kann in die  Durchbohrung     lla    des     Klemmenfusses    eine metallische  Hülse mit Innengewinde fest eingesetzt sein.

   Diese     An-          schlussklemme    wird mittels einer von der Unterseite des  Bodens der Installationsdose her durch ein Schrauben  loch eingeführte, in das Innengewinde     llb    eingeschraubte  Befestigungsschraube auf einer Lagerstelle am Boden der  Installationsdose festgeschraubt.  



  Bei der Anschlussklemme nach der     Fig.5    ist der  Ansatz     1c    des     Klemmenkörpers    1 ebenfalls nicht durch  bohrt. Der auf den Ansatz     1c    des     Klemmenkörpers    1  aufgespritzte     Klemmenfuss    12 besitzt an seinem unteren  Ende einen Flansch 12a, in welchem Schraubenlöcher  12b vorgesehen sind. Mittels in diese Schraubenlöcher  12b eingeführter Befestigungsschrauben kann diese     An-          schlussklemme    auf einer Lagerstelle am Boden der  Installationsdose festgeschraubt werden.

   Diese Befesti-         gungsschrauben    können gegebenenfalls durch die Lager  stelle und den Boden der Installationsdose hindurchge  führt sein, wobei die Befestigung mittels von der Unter  seite des Bodens der Installationsdose her auf ihre  Gewinde aufgeschraubter Muttern erfolgt.  



  Bei allen diesen anhand der     Fig.    1 bis 5 beschriebenen  Ausführungen des Anschlusselementes kann der Fuss des  Anschlusselementes auch aus Metall bestehen und zu  sammen mit dem Klemmen- bzw. Gerätekörper ein  einziges Stück bilden.  



  Aus Kunststoff bestehende Füsse von für eine be  stimmte Installationsdose vorgesehenen     Anschlussele-          mente    oder eines Teiles derselben können gegebenenfalls  durch ein Verbindungsglied, welches am Boden der  Installationsdose festgeschraubt werden kann, miteinan  der verbunden sein. Dabei bilden diese Füsse zusammen  mit dem Verbindungsglied ein einziges     Spritzgussstück.     



  In die in der     Fig.    6 aufgeschnitten dargestellte Instal  lationsdose 15 ist     z.B.    ein Verbindungsglied in Form  eines in die Installationsdose 15 passenden, rechteckigen  oder quadratischen Rahmens 16 eingesetzt, an dessen  Ecken die Füsse 17 der metallischen Anschlusselemente  18 angeordnet sind. Der Rahmen 16 besitzt zwei einander  diametral gegenüberliegende, nach innen gerichtete, auf  dem Boden der Installationsdose 15 anliegende Lappen  16a, welche je ein Schraubenloch 16b für eine Befesti  gungsschraube aufweisen. Mit Befestigungsschrauben  wird der Rahmen 16 am Boden der Installationsdose  festgeschraubt.  



  In der     Fig.    7 ist ein Verbindungsglied für zwei oder  mehr, im dargestellten Falle für vier Füsse 17 von  Anschlusselementen 18 dargestellt, welches die Form  eines kreisrunden Ringes 19 aufweist, der mit zwei  einander diametral     gegenüberliegenden,    nach innen ge  richteten Lappen 19a, die je ein Schraubenloch 19b für  eine Befestigungsschraube aufweisen, versehen ist. Ein  solches ringförmiges Verbindungsglied mit Füssen 17  eignet sich insbesondere auch für Installationsdosen  runden Querschnittes.  



  Die     Fig.    8 zeigt ein Verbindungsglied in Form eines  flachen Kreuzes 20. Die Füsse 17 der Anschlusselemente  18 sind dabei an den Enden der Schenkel des Kreuzes 20  angegossen. In zwei einander gegenüberliegenden Schen  keln des Kreuzes 20 ist je ein Schraubenloch 20a für eine  Befestigungsschraube vorgesehen. Gegebenenfalls kann  auch auf dem Mittelteil des Kreuzes 20 ein Fuss 17 für  ein     Anschlusselement    18 vorgesehen sein,     oder    die Schen  kel des Kreuzes 20 können alle oder zum Teil mit zwei  oder mehr Füssen 17 für Anschlusselemente 18 besetzt  sein.  



  Schliesslich ist in der     Fig.    9 ein Verbindungsglied für  zwei oder mehr Füsse 17 von Anschlusselementen 18  dargestellt, welches die Form einer flachen Leiste 21  aufweist, die mit zwei Schraubenlöchern 21a für Befesti  gungsschrauben versehen ist. Eine solche Leiste 21 wird  zweckmässig in     Diagonalrichtung    auf den Boden     einer     Installationsdose aufgelegt und mittels zweier Befesti  Qungsschrauben an diesem festgeschraubt.



      Installation socket with at least one detachably arranged connection element The invention relates to an installation socket with at least one detachably arranged connection element, which is characterized in that the connection element has a foot which can be placed on or in a bearing in the installation tion box is formed and provided with means for fastening on or in this bearing point.



  The connection element can be designed in any way, for example as a connection or branch terminal, as a holder for the fuse. The installation box can be equipped with the number of connection elements required for its respective intended use, all of which can be identical or different depending on their intended use. It is no longer the case that an installation box contains connection elements which are not used, as is often the case with known installation boxes with connection elements firmly cast in it. In addition, the connection elements in question can be attached to the point in the installation box that best suits their purpose.



  The connection element and its foot can consist of a single piece. In another embodiment, the foot of the connecting element can be made of heat-resistant plastic with high mechanical strength, e.g. Polyvinyl chloride, polyethylene, exist and be firmly sprayed onto a shoulder at the lower end of the connection element.

   If the foot of the connection element is made of heat-resistant plastic of high mechanical strength, there is the advantage that a plastic can be used for the installation box in which it is to be used, on which plastic is not particularly high in terms of heat resistance and mechanical strength Requirements must be made and which is therefore cheaper.



  In the drawing, several exemplary embodiments of the subject invention are shown. 1 to 5 each show an axial section through a connection element designed as a connection terminal for detachable fastening in an installation socket, FIG. 6 an installation socket cut open without the associated cover, with four connection elements, the feet of which are fixed by one on the base of the installation socket screwable, frame-like connecting part miteinan are connected, Fig. 7 to 9 each a plan view of another, screwable to the bottom of an installation box,

      the feet of two or more connecting elements connecting connecting part.



  The terminal shown in Fig. 1 has a metallic clamp body 1, which is preferably made of brass, the upper part of which has a blind hole la with an internal thread and a diametrically continuous slot 1b for inserting the electrical conductor, not shown. A grub screw 2 is screwed into the internal thread in the blind hole la, by means of which the electrical conductors are clamped Festge in the clamp body 1.

   A compression spring 3 can be inserted between the grub screw 2 and the electrical conductors introduced into the slot 1b, one end of which is held in a blind hole in the inner end of the grub screw 2 and the other end of which acts on the electrical conductors, so that a reliable electrical connection tion of the electrical Lei to be connected to each other is secured.

   The upper, tapered end of the clamping body 1 is provided with an external thread onto which a ring 4 provided with a corresponding internal thread is screwed, which prevents the slotted part of the clamping body 1 from spreading. If necessary, a protective hood 5, which covers the grub screw 2, can be slipped onto the upper part of the clamp body 1. At the bottom of the clamp body 1 has a lug 1e of smaller diameter, which has an annular groove 1d in its peripheral surface.

   On this approach 1c a terminal foot 6 made of electrically insulating, mechanically resistant and heat-resistant plastic, e.g. Polyvinyl chloride, polyethylene, sprayed on.

   The annular groove 1d ensures proper anchoring of the approach lc in the terminal foot 6. In its lower part, the terminal foot 6 has a blind hole 6a of round or square cross-section, so that it has the shape of a round or prismatic, cast on the bottom 7 of an installation box Base 7a having bearing point can be attached.

   The approach 1c of the clamp body 1 and the clamp foot 6 have an axial through-hole 6b for inserting a fastening screw 8 with a slotted head and a conical threaded part, the head of which rests against the bottom of the blind hole la of the clamp body 1, by means of which the connection terminal is attached to the base 7a .



  The clamp bodies of the connection terminals according to FIGS. 2 to 5 are essentially the same as the clamp bodies 1, la, 1b of the connection terminal according to FIG. 1 and their approach 1c differs from approach le according to FIG. 1 only in that it has two or more grooves 1d 'on its peripheral surface instead of the annular groove 1d.



  The connection terminal shown in FIG. 2 differs from the connection terminal according to FIG. 1 in that its terminal foot 9 at its lower end has a transversely continuous, outwardly widening recess 9a to allow this connection terminal to be attached to a To be able to put on the bottom of the installation box cast, serving as a storage point, strip of appropriate cross-section.

   The fastening of this connection terminal on the strip serving as a bearing point is carried out in the same way as with the connection terminal according to FIG. 1 by means of a fastening screw B.



  The connection terminal shown in FIG. 3 has a terminal base 10 which is injection-molded onto the extension 1c of the terminal body 1 and which has an elastic lower part 10a, optionally slotted in the axial direction, which widens towards its end so that it is in a correspondingly designed, against its reason to expand blind hole or a suitably trained, against their reason to widen groove of a bearing of another type on the bottom of the installation box can lock. Such a connection terminal is fastened to the bearing point on the floor of the installation box, as in the case of the connection terminal according to FIG.

    



  Instead of a fastening screw 8 with a conical thread part, a fastening screw with a cylindrical thread part can also be used. In this case, a metallic sleeve with a corresponding internal thread is expediently firmly inserted into the bearing point.



  In the connection terminal according to FIG. 4, the extension 1c of the terminal body 1 is not pierced. The terminal foot <B> 11 </B> has an axial through-hole 11a with an internal thread 11b. If necessary, a metallic sleeve with an internal thread can be firmly inserted into the through hole 11a of the clamp foot.

   This connection terminal is screwed tightly to a bearing point on the base of the installation box by means of a fastening screw inserted from the underside of the base of the installation box through a screw hole and screwed into the internal thread 11b.



  In the connection terminal according to Figure 5, the approach 1c of the terminal body 1 is also not drilled through. The clamp foot 12 sprayed onto the extension 1c of the clamp body 1 has a flange 12a at its lower end, in which screw holes 12b are provided. By means of fastening screws introduced into these screw holes 12b, this connection terminal can be screwed tight to a bearing point on the floor of the installation box.

   These fastening screws can optionally be placed through the bearing and the base of the installation box, the fastening being carried out by means of nuts screwed onto their threads from the underside of the base of the installation box.



  In all of these embodiments of the connection element described with reference to FIGS. 1 to 5, the foot of the connection element can also be made of metal and form a single piece together with the terminal or device body.



  Plastic feet of connection elements provided for a specific installation box or a part of the same can optionally be connected to one another by a connecting member which can be screwed to the base of the installation box. These feet together with the connecting link form a single injection-molded piece.



  In the installation box 15 shown cut open in Fig. 6 is e.g. a connecting member in the form of a rectangular or square frame 16 which fits into the installation box 15 and at the corners of which the feet 17 of the metallic connection elements 18 are arranged. The frame 16 has two diametrically opposite, inwardly directed, on the bottom of the installation box 15 resting tabs 16a, each having a screw hole 16b for a fastening screw. The frame 16 is screwed to the base of the installation box with fastening screws.



  In Fig. 7, a connecting member for two or more, in the illustrated case for four feet 17 of connecting elements 18 is shown, which has the shape of a circular ring 19, the ge with two diametrically opposite, inwardly directed tabs 19a, each a screw hole 19b for a fastening screw is provided. Such an annular connecting member with feet 17 is also particularly suitable for installation boxes with a round cross section.



  8 shows a connecting member in the form of a flat cross 20. The feet 17 of the connecting elements 18 are cast on the ends of the legs of the cross 20. In two opposing legs of the cross 20 is a screw hole 20 a is provided for a fastening screw. If necessary, a foot 17 for a connection element 18 can also be provided on the middle part of the cross 20, or the legs of the cross 20 can be all or in part with two or more feet 17 for connection elements 18.



  Finally, in Fig. 9, a connecting member for two or more feet 17 of connecting elements 18 is shown, which has the shape of a flat bar 21 which is provided with two screw holes 21a for fastening screws. Such a bar 21 is expediently placed in the diagonal direction on the bottom of an installation box and screwed to it by means of two fastening screws.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Installationsdose mit mindestens einem lösbar ange ordneten Anschlusselement, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement einen Fuss besitzt, welcher zum Auf- oder Einsetzen auf bzw. in eine Lagerstelle in der Installationsdose ausgebildet und mit Mitteln zur Befesti gung auf oder in dieser Lagerstelle versehen ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Installationsdose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement und ein Fuss aus einem Stück bestehen. PATENT CLAIM Installation box with at least one detachably arranged connection element, characterized in that the connection element has a foot which is designed for mounting or insertion on or in a bearing in the installation socket and is provided with means for fastening on or in this bearing. SUBClaims 1. Installation box according to claim, characterized in that the connection element and a foot consist of one piece. 2. Installationsdose nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (1) an seinem unteren Ende einen Ansatz (1c), welcher in seiner Umfangsfläche mindestens eine umlaufende Nut (1d) oder Rille (1d') besitzt, aufweist, auf welchen Ansatz (lc) ein aus wärmebeständigem Kunststoff hoher mechani scher Festigkeit bestehender Fuss (6, 9, 10, 11, 12 oder 17) fest aufgespritzt ist. 3. 2. Installation box according to claim, characterized in that the connection element (1) at its lower end has a shoulder (1c) which has at least one circumferential groove (1d) or groove (1d ') in its peripheral surface, on which approach ( lc) a foot (6, 9, 10, 11, 12 or 17) made of heat-resistant plastic of high mechanical strength is firmly sprayed on. 3. Installationsdose nach Patentanspruch und Unter anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (1) und sein Fuss (6, 9, 10) eine axiale Durchbohrung (6b, 9b, 10b) zum Hindurchstecken einer Befestigungsschraube (8), deren Kopf am Grunde eines Sackloches (la) des Anschlusselementes (1) anliegt, auf weisen. 4. Installationsdose nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (6) des Anschlusselemen- tes (1) an seinem unteren Ende ein Sackloch (6a) zur Aufnahme eines als Lagerstelle dienenden, am Boden (7) der Installationsdose angegossenen Sockels (7a) auf weist. 5. Installation box according to patent claim and sub-claim 1 or 2, characterized in that the connection element (1) and its foot (6, 9, 10) have an axial through-hole (6b, 9b, 10b) for inserting a fastening screw (8), the head of which is on the Bases of a blind hole (la) of the connection element (1) rests on. 4. Installation box according to dependent claim 3, characterized in that the foot (6) of the connection element (1) has a blind hole (6a) at its lower end for receiving a base (7a) cast on the base (7) of the installation box and serving as a bearing point ) having. 5. Installationsdose nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (9) des Anschlusselemen- tes (1) an seinem unteren Ende eine quer durchgehende Ausnehmung (9a) zur Aufnahme einer als Lagerstelle dienenden, am Boden der Installationsdose angegossenen Leiste aufweist. 6. Installation box according to dependent claim 3, characterized in that the foot (9) of the connection element (1) has a transversely continuous recess (9a) at its lower end for receiving a strip which serves as a bearing point and is cast on the bottom of the installation box. 6th Installationsdose nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (10) des Anschlusselemen- tes (1) einen elastischen Unterteil (10a) besitzt, welcher sich gegen sein Ende hin erweitert, das Ganze derart, dass dieser Unterteil (10a) des Fusses (10) in eine entsprechend ausgebildete, sich gegen ihren Grund zu erweiternde Nute oder ein entsprechend ausgebildetes, sich gegen seinen Grund zu erweiterndes Sackloch einer Lagerstelle am Boden der Installationsdose einrasten kann. 7. Installation box according to dependent claim 3, characterized in that the foot (10) of the connection element (1) has an elastic lower part (10a) which expands towards its end, the whole thing in such a way that this lower part (10a) of the foot ( 10) can snap into a correspondingly designed groove that widens towards its base or a correspondingly designed blind hole of a bearing point on the bottom of the installation box that widens towards its base. 7th Installationsdose nach Patentanspruch und Unter anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (11) des Anschlusselementes (1) eine axiale Durch- Bohrung (11a) mit Innengewinde (11b) aufweist, das Ganze derart, dass das Anschlusselement mittels einer durch eine Lagerstelle am Boden der Installationsdose hindurchgeführten Befestigungsschraube auf dieser La gerstelle befestigt werden kann. Installation socket according to claim and sub-claim 1 or 2, characterized in that the foot (11) of the connection element (1) has an axial through-hole (11a) with an internal thread (11b), the whole in such a way that the connection element is Storage point at the bottom of the installation box through fastening screw can be attached to this storage point. B. Installationsdose nach Patentanspruch und Unter anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fuss (12) des Anschlusselementes (1) an seinem unteren Ende einen Flansch (12a) mit Schraubenlöchern (12b) besitzt, das Ganze derart, dass das Anschlusselement mittels durch die Schraubenlöcher (12b) des Flansches (12a) hindurchgeführter Befestigungsschrauben auf einer Lagerstelle am Boden der Installationsdose festgeschraubt werden kann. 9. Installationsdose nach Patentanspruch und Unter anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Füsse (17) von zwei oder mehr Anschlusselementen (18) durch ein Verbindungsglied (16, 19, 20, 21) miteinander verbunden sind und mit diesem zusammen ein einziges, in eine Installationsdose einsetzbares und an deren Boden fest schraubbares Spritzgussstück aus Kunststoff bilden. 10. B. Installation box according to claim and sub-claim 1 or 2, characterized in that the foot (12) of the connection element (1) at its lower end has a flange (12a) with screw holes (12b), the whole in such a way that the connection element by means of fastening screws passed through the screw holes (12b) of the flange (12a) can be screwed to a bearing point on the bottom of the installation box. 9. Installation box according to claim and sub-claim 2, characterized in that the feet (17) of two or more connecting elements (18) by a connecting member (16, 19, 20, 21) are connected to each other and together with this a single, in Form a plastic injection-molded part that can be inserted and screwed firmly to its bottom. 10. Installationsdose nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das die Füsse (17) der Anschlussele- mente (18) verbindende Verbindungsglied die Form eines rechteckigen Rahmens (16) oder eines Ringes (19) auf weist, an welchem zwei einwärts gerichtete Lappen (16a bzw. 19a) sitzen, in welchen je ein Schraubenloch (16b bzw. 19b) vorgesehen ist. 11. Installation box according to dependent claim 9, characterized in that the connecting member connecting the feet (17) of the connecting elements (18) has the shape of a rectangular frame (16) or a ring (19) on which two inwardly directed tabs (16a or 19a), in each of which a screw hole (16b or 19b) is provided. 11. Installationsdose nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das die Füsse (17) der Anschlussele- mente (18) verbindende Verbindungsglied die Form eines flachen Kreuzes (20) aufweist, auf dessen Schenkeln die Füsse (17) der Anschlusselemente (18) sitzen, und dass mindestens in zwei einander gegenüberliegenden Schen keln des Kreuzes (20) je ein Schraubenloch (20a) für eine Befestigungsschraube vorgesehen ist. 12. Installationsdose nach Unteranspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das die Füsse (17) der Anschlussele- mente (18) verbindende Verbindungsglied die Form einer flachen, mit zwei Schraubenlöchern (21a) für Befesti gungsschrauben versehenen Leiste (21) aufweist. Installation box according to dependent claim 9, characterized in that the connecting member connecting the feet (17) of the connecting elements (18) has the shape of a flat cross (20) on whose legs the feet (17) of the connecting elements (18) sit, and that at least two opposing legs of the cross (20) each have a screw hole (20a) is provided for a fastening screw. 12. Installation box according to dependent claim 9, characterized in that the connecting element connecting the feet (17) of the connecting elements (18) is in the form of a flat strip (21) provided with two screw holes (21a) for fastening screws.
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