Installationsdose mit mindestens einem lösbar angeordneten Anschlusselement Die Erfindung betrifft eine Installationsdose mit mindestens einem lösbar angeordneten Anschlussele- ment, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass das An- schlusselement einen Fuss besitzt, welcher zum Auf- oder Einsetzen auf bzw. in eine Lagerstelle in der Installa tionsdose ausgebildet und mit Mitteln zur Befestigung auf oder in dieser Lagerstelle versehen ist.
Das Anschlusselement kann in beliebiger Weise, beispielsweise als Anschluss- oder Abzweigklemme, als Halter für die Sicherung, ausgebildet sein. Die Installa tionsdose kann mit der für ihren jeweiligen Verwen dungszweck erforderlichen Anzahl von Anschlusselemen- ten, die je nach ihrem Verwendungszweck alle gleich oder verschieden ausgebildet sein können, bestückt wer den. Es kommt also nicht mehr vor, dass eine Installa tionsdose Anschlusselemente enthält, welche nicht be nützt werden, wie dies bei bekannten Installationsdosen mit fest in ihr eingegossenen Anschlusselementen häufig der Fall ist. Ausserdem können die in Frage stehenden Anschlusselemente an der jeweils ihrem Zweck am besten entsprechenden Stelle in der Installationsdose angebracht werden.
Das Anschlusselement und sein Fuss können aus einem einzigen Stück bestehen. Bei einer anderen Aus führung kann der Fuss des Anschlusselementes aus wärmebeständigem Kunststoff hoher mechanischer Fe stigkeit, z.B. Polyvinylchlorid, Polyäthylen, bestehen und auf einen Ansatz am unteren Ende des Anschlusselemen- tes fest aufgespritzt sein.
Wenn der Fuss des Anschluss- elementes aus wärmebeständigem Kunststoff hoher me chanischer Festigkeit besteht, ergibt sich der Vorteil, dass für die Installationsdose, in welcher es verwendet werden soll, ein Kunststoff verwendet werden kann, an welchen hinsichtlich Wärmebeständigkeit und mechanischer Fe stigkeit keine besonders hohen Anforderungen gestellt werden müssen und welcher deshalb billiger ist.
In der Zeichnung sind mehrere beispielsweise Aus führungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 bis 5 je einen axialen Schnitt durch einen als Anschlussklemme ausgebildetes Anschlusselement zum lösbaren Befestigen in einer Installationsdose, Fig. 6 eine Installationsdose aufgeschnitten, ohne den zugehörigen Deckel, mit vier Anschlusselementen, deren Füsse durch einen am Boden der Installationsdose fest schraubbaren, rahmenartigen Verbindungsteil miteinan der verbunden sind, Fig. 7 bis 9 je eine Draufsicht auf einen anderen, am Boden einer Installationsdose festschraubbaren,
die Füs- se von zwei oder mehr Anschlusselementen verbindenden Verbindungsteil.
Die in der Fig. 1 dargestellte Anschlussklemme besitzt einen metallischen Klemmkörper 1, welcher vorzugsweise aus Messing besteht, dessen oberer Teil ein Sackloch la mit Innengewinde und einen diametral durchgehenden Schlitz 1b zum Einführen der nicht dargestellten elektri schen Leiter aufweist. In das Innengewinde im Sackloch la ist eine Madenschraube 2 eingeschraubt, mittels welcher die elektrischen Leiter im Klemmkörper 1 festge klemmt werden.
Zwischen der Madenschraube 2 und den in den Schlitz 1b eingeführten elektrischen Leitern kann eine Druckfeder 3 eingesetzt sein, deren eines Ende in einem Sackloch im inneren Ende der Madenschraube 2 gehalten ist und deren anderes Ende auf die elektrischen Leiter wirkt, so dass eine zuverlässige elektrische Verbin dung der miteinander zu verbindenden elektrischen Lei ter gesichert ist.
Das obere, verjüngte Ende des Klemm körpers 1 ist mit einem Aussengewinde versehen, auf welches ein mit einem entsprechenden Innengewinde versehener Ring 4 aufgeschraubt ist, welcher ein Auf spreizen des geschlitzten Teiles des Klemmkörpers 1 verhindert. Gegebenenfalls kann eine Schutzhaube 5 auf den oberen Teil des Klemmenkörpers 1 aufgesteckt sein, welche die Madenschraube 2 überdeckt. Unten besitzt der Klemmenkörper 1 einen Ansatz 1e kleineren Durch messers, welcher in seiner Umfangsfläche eine Ringnute 1d aufweist.
Auf diesen Ansatz 1c ist ein Klemmenfuss 6 aus elektrisch isolierendem, mechanisch widerstandsfähi gem und wärmebeständigem Kunststoff, z.B. Polyvi- nylchlorid, Polyäthylen, aufgespritzt.
Die Ringnute 1d sichert eine einwandfreie Verankerung des Ansatzes lc im Klemmenfuss 6. In seinem unteren Teil weist der Klemmenfuss 6 ein Sackloch 6a runden oder quadrati schen Querschnittes auf, so dass er auf eine die Form eines runden oder prismatischen, am Boden 7 einer Installationsdose angegossenen Sockels 7a aufweisende Lagerstelle aufgesteckt werden kann.
Der Ansatz 1c des Klemmkörpers 1 und der Klemmenfuss 6 weisen eine axiale Durchbohrung 6b zum Einführen einer Befesti gungsschraube 8 mit geschlitztem Kopf und konischem Gewindeteil auf, deren Kopf am Grunde des Sackloches la des Klemmkörpers 1 anliegt, mittels welcher die Anschlussklemme am Sockel 7a befestigt wird.
Die Klemmenkörper der Anschlussklemmen nach den Fig. 2 bis 5 sind im wesentlichen gleich ausgebildet wie der Klemmenkörper 1, la, 1b der Anschlussklemme nach der Fig. 1 und ihr Ansatz 1 c unterscheidet sich vom Ansatz le nach der Fig. 1 lediglich dadurch, dass er an seiner Umfangsfläche anstelle der Ringnute 1d zwei oder mehr Rillen 1d' aufweist.
Die in der Fig. 2 dargestellte Anschlussklemme unter scheidet sich von der Anschlussklemme nach der Fig. 1 dadurch, dass ihr Klemmenfuss 9 an seinem unteren Ende eine quer durchgehende, sich nach aussen erwei ternde Ausnehmung 9a aufweist, um diese Anschluss- klemme auf eine am Boden der Installationsdose ange gossene, als Lagerstelle dienende Leiste entsprechenden Querschnittes aufsetzen zu können.
Die Befestigung dieser Anschlussklemme auf der als Lagerstelle dienen den Leiste erfolgt in gleicher Weise wie bei der An- schlussklemme nach der Fig. 1 mittels einer Befestigungs schraube B.
Die in der Fig. 3 dargestellte Anschlussklemme besitzt einen auf den Ansatz 1c des Klemmenkörpers 1 aufge spritzten Klemmenfuss 10, welcher einen elastischen, gegebenenfalls in Achsrichtung geschlitzten Unterteil 10a besitzt, der sich gegen sein Ende hin erweitert, so dass er in ein entsprechend ausgebildetes, sich gegen seinen Grund zu erweiterndes Sackloch oder eine entsprechend ausgebildete, sich gegen ihren Grund zu erweiternde Nute einer Lagerstelle anderer Art am Boden der Installations dose einrasten kann. Die Befestigung einer solchen Anschlussklemme an der Lagerstelle am Boden der Installationsdose erfolgt wie bei der Anschlussklemme nach der Fig. 1 mittels einer Befestigungsschraube B.
Anstelle einer Befestigungsschraube 8 mit konischem Gewindeteil kann auch eine Befestigungsschraube mit zylindrischem Gewindeteil verwendet werden. In diesem Falle wird zweckmässig eine metallische Hülse mit entsprechendem Innengewinde in die Lagerstelle fest eingesetzt.
Bei der Anschlussklemme nach der Fig.4 ist der Ansatz 1c des Klemmenkörpers 1 nicht durchbohrt. Der Klemmenfuss <B>11</B> besitzt eine axiale Durchbohrung lla mit Innengewinde 11b. Gegebenenfalls kann in die Durchbohrung lla des Klemmenfusses eine metallische Hülse mit Innengewinde fest eingesetzt sein.
Diese An- schlussklemme wird mittels einer von der Unterseite des Bodens der Installationsdose her durch ein Schrauben loch eingeführte, in das Innengewinde llb eingeschraubte Befestigungsschraube auf einer Lagerstelle am Boden der Installationsdose festgeschraubt.
Bei der Anschlussklemme nach der Fig.5 ist der Ansatz 1c des Klemmenkörpers 1 ebenfalls nicht durch bohrt. Der auf den Ansatz 1c des Klemmenkörpers 1 aufgespritzte Klemmenfuss 12 besitzt an seinem unteren Ende einen Flansch 12a, in welchem Schraubenlöcher 12b vorgesehen sind. Mittels in diese Schraubenlöcher 12b eingeführter Befestigungsschrauben kann diese An- schlussklemme auf einer Lagerstelle am Boden der Installationsdose festgeschraubt werden.
Diese Befesti- gungsschrauben können gegebenenfalls durch die Lager stelle und den Boden der Installationsdose hindurchge führt sein, wobei die Befestigung mittels von der Unter seite des Bodens der Installationsdose her auf ihre Gewinde aufgeschraubter Muttern erfolgt.
Bei allen diesen anhand der Fig. 1 bis 5 beschriebenen Ausführungen des Anschlusselementes kann der Fuss des Anschlusselementes auch aus Metall bestehen und zu sammen mit dem Klemmen- bzw. Gerätekörper ein einziges Stück bilden.
Aus Kunststoff bestehende Füsse von für eine be stimmte Installationsdose vorgesehenen Anschlussele- mente oder eines Teiles derselben können gegebenenfalls durch ein Verbindungsglied, welches am Boden der Installationsdose festgeschraubt werden kann, miteinan der verbunden sein. Dabei bilden diese Füsse zusammen mit dem Verbindungsglied ein einziges Spritzgussstück.
In die in der Fig. 6 aufgeschnitten dargestellte Instal lationsdose 15 ist z.B. ein Verbindungsglied in Form eines in die Installationsdose 15 passenden, rechteckigen oder quadratischen Rahmens 16 eingesetzt, an dessen Ecken die Füsse 17 der metallischen Anschlusselemente 18 angeordnet sind. Der Rahmen 16 besitzt zwei einander diametral gegenüberliegende, nach innen gerichtete, auf dem Boden der Installationsdose 15 anliegende Lappen 16a, welche je ein Schraubenloch 16b für eine Befesti gungsschraube aufweisen. Mit Befestigungsschrauben wird der Rahmen 16 am Boden der Installationsdose festgeschraubt.
In der Fig. 7 ist ein Verbindungsglied für zwei oder mehr, im dargestellten Falle für vier Füsse 17 von Anschlusselementen 18 dargestellt, welches die Form eines kreisrunden Ringes 19 aufweist, der mit zwei einander diametral gegenüberliegenden, nach innen ge richteten Lappen 19a, die je ein Schraubenloch 19b für eine Befestigungsschraube aufweisen, versehen ist. Ein solches ringförmiges Verbindungsglied mit Füssen 17 eignet sich insbesondere auch für Installationsdosen runden Querschnittes.
Die Fig. 8 zeigt ein Verbindungsglied in Form eines flachen Kreuzes 20. Die Füsse 17 der Anschlusselemente 18 sind dabei an den Enden der Schenkel des Kreuzes 20 angegossen. In zwei einander gegenüberliegenden Schen keln des Kreuzes 20 ist je ein Schraubenloch 20a für eine Befestigungsschraube vorgesehen. Gegebenenfalls kann auch auf dem Mittelteil des Kreuzes 20 ein Fuss 17 für ein Anschlusselement 18 vorgesehen sein, oder die Schen kel des Kreuzes 20 können alle oder zum Teil mit zwei oder mehr Füssen 17 für Anschlusselemente 18 besetzt sein.
Schliesslich ist in der Fig. 9 ein Verbindungsglied für zwei oder mehr Füsse 17 von Anschlusselementen 18 dargestellt, welches die Form einer flachen Leiste 21 aufweist, die mit zwei Schraubenlöchern 21a für Befesti gungsschrauben versehen ist. Eine solche Leiste 21 wird zweckmässig in Diagonalrichtung auf den Boden einer Installationsdose aufgelegt und mittels zweier Befesti Qungsschrauben an diesem festgeschraubt.
Installation socket with at least one detachably arranged connection element The invention relates to an installation socket with at least one detachably arranged connection element, which is characterized in that the connection element has a foot which can be placed on or in a bearing in the installation tion box is formed and provided with means for fastening on or in this bearing point.
The connection element can be designed in any way, for example as a connection or branch terminal, as a holder for the fuse. The installation box can be equipped with the number of connection elements required for its respective intended use, all of which can be identical or different depending on their intended use. It is no longer the case that an installation box contains connection elements which are not used, as is often the case with known installation boxes with connection elements firmly cast in it. In addition, the connection elements in question can be attached to the point in the installation box that best suits their purpose.
The connection element and its foot can consist of a single piece. In another embodiment, the foot of the connecting element can be made of heat-resistant plastic with high mechanical strength, e.g. Polyvinyl chloride, polyethylene, exist and be firmly sprayed onto a shoulder at the lower end of the connection element.
If the foot of the connection element is made of heat-resistant plastic of high mechanical strength, there is the advantage that a plastic can be used for the installation box in which it is to be used, on which plastic is not particularly high in terms of heat resistance and mechanical strength Requirements must be made and which is therefore cheaper.
In the drawing, several exemplary embodiments of the subject invention are shown. 1 to 5 each show an axial section through a connection element designed as a connection terminal for detachable fastening in an installation socket, FIG. 6 an installation socket cut open without the associated cover, with four connection elements, the feet of which are fixed by one on the base of the installation socket screwable, frame-like connecting part miteinan are connected, Fig. 7 to 9 each a plan view of another, screwable to the bottom of an installation box,
the feet of two or more connecting elements connecting connecting part.
The terminal shown in Fig. 1 has a metallic clamp body 1, which is preferably made of brass, the upper part of which has a blind hole la with an internal thread and a diametrically continuous slot 1b for inserting the electrical conductor, not shown. A grub screw 2 is screwed into the internal thread in the blind hole la, by means of which the electrical conductors are clamped Festge in the clamp body 1.
A compression spring 3 can be inserted between the grub screw 2 and the electrical conductors introduced into the slot 1b, one end of which is held in a blind hole in the inner end of the grub screw 2 and the other end of which acts on the electrical conductors, so that a reliable electrical connection tion of the electrical Lei to be connected to each other is secured.
The upper, tapered end of the clamping body 1 is provided with an external thread onto which a ring 4 provided with a corresponding internal thread is screwed, which prevents the slotted part of the clamping body 1 from spreading. If necessary, a protective hood 5, which covers the grub screw 2, can be slipped onto the upper part of the clamp body 1. At the bottom of the clamp body 1 has a lug 1e of smaller diameter, which has an annular groove 1d in its peripheral surface.
On this approach 1c a terminal foot 6 made of electrically insulating, mechanically resistant and heat-resistant plastic, e.g. Polyvinyl chloride, polyethylene, sprayed on.
The annular groove 1d ensures proper anchoring of the approach lc in the terminal foot 6. In its lower part, the terminal foot 6 has a blind hole 6a of round or square cross-section, so that it has the shape of a round or prismatic, cast on the bottom 7 of an installation box Base 7a having bearing point can be attached.
The approach 1c of the clamp body 1 and the clamp foot 6 have an axial through-hole 6b for inserting a fastening screw 8 with a slotted head and a conical threaded part, the head of which rests against the bottom of the blind hole la of the clamp body 1, by means of which the connection terminal is attached to the base 7a .
The clamp bodies of the connection terminals according to FIGS. 2 to 5 are essentially the same as the clamp bodies 1, la, 1b of the connection terminal according to FIG. 1 and their approach 1c differs from approach le according to FIG. 1 only in that it has two or more grooves 1d 'on its peripheral surface instead of the annular groove 1d.
The connection terminal shown in FIG. 2 differs from the connection terminal according to FIG. 1 in that its terminal foot 9 at its lower end has a transversely continuous, outwardly widening recess 9a to allow this connection terminal to be attached to a To be able to put on the bottom of the installation box cast, serving as a storage point, strip of appropriate cross-section.
The fastening of this connection terminal on the strip serving as a bearing point is carried out in the same way as with the connection terminal according to FIG. 1 by means of a fastening screw B.
The connection terminal shown in FIG. 3 has a terminal base 10 which is injection-molded onto the extension 1c of the terminal body 1 and which has an elastic lower part 10a, optionally slotted in the axial direction, which widens towards its end so that it is in a correspondingly designed, against its reason to expand blind hole or a suitably trained, against their reason to widen groove of a bearing of another type on the bottom of the installation box can lock. Such a connection terminal is fastened to the bearing point on the floor of the installation box, as in the case of the connection terminal according to FIG.
Instead of a fastening screw 8 with a conical thread part, a fastening screw with a cylindrical thread part can also be used. In this case, a metallic sleeve with a corresponding internal thread is expediently firmly inserted into the bearing point.
In the connection terminal according to FIG. 4, the extension 1c of the terminal body 1 is not pierced. The terminal foot <B> 11 </B> has an axial through-hole 11a with an internal thread 11b. If necessary, a metallic sleeve with an internal thread can be firmly inserted into the through hole 11a of the clamp foot.
This connection terminal is screwed tightly to a bearing point on the base of the installation box by means of a fastening screw inserted from the underside of the base of the installation box through a screw hole and screwed into the internal thread 11b.
In the connection terminal according to Figure 5, the approach 1c of the terminal body 1 is also not drilled through. The clamp foot 12 sprayed onto the extension 1c of the clamp body 1 has a flange 12a at its lower end, in which screw holes 12b are provided. By means of fastening screws introduced into these screw holes 12b, this connection terminal can be screwed tight to a bearing point on the floor of the installation box.
These fastening screws can optionally be placed through the bearing and the base of the installation box, the fastening being carried out by means of nuts screwed onto their threads from the underside of the base of the installation box.
In all of these embodiments of the connection element described with reference to FIGS. 1 to 5, the foot of the connection element can also be made of metal and form a single piece together with the terminal or device body.
Plastic feet of connection elements provided for a specific installation box or a part of the same can optionally be connected to one another by a connecting member which can be screwed to the base of the installation box. These feet together with the connecting link form a single injection-molded piece.
In the installation box 15 shown cut open in Fig. 6 is e.g. a connecting member in the form of a rectangular or square frame 16 which fits into the installation box 15 and at the corners of which the feet 17 of the metallic connection elements 18 are arranged. The frame 16 has two diametrically opposite, inwardly directed, on the bottom of the installation box 15 resting tabs 16a, each having a screw hole 16b for a fastening screw. The frame 16 is screwed to the base of the installation box with fastening screws.
In Fig. 7, a connecting member for two or more, in the illustrated case for four feet 17 of connecting elements 18 is shown, which has the shape of a circular ring 19, the ge with two diametrically opposite, inwardly directed tabs 19a, each a screw hole 19b for a fastening screw is provided. Such an annular connecting member with feet 17 is also particularly suitable for installation boxes with a round cross section.
8 shows a connecting member in the form of a flat cross 20. The feet 17 of the connecting elements 18 are cast on the ends of the legs of the cross 20. In two opposing legs of the cross 20 is a screw hole 20 a is provided for a fastening screw. If necessary, a foot 17 for a connection element 18 can also be provided on the middle part of the cross 20, or the legs of the cross 20 can be all or in part with two or more feet 17 for connection elements 18.
Finally, in Fig. 9, a connecting member for two or more feet 17 of connecting elements 18 is shown, which has the shape of a flat bar 21 which is provided with two screw holes 21a for fastening screws. Such a bar 21 is expediently placed in the diagonal direction on the bottom of an installation box and screwed to it by means of two fastening screws.