DE647845C - Einteiliger Rasierhobel - Google Patents

Einteiliger Rasierhobel

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DE647845C
DE647845C DEH147754D DEH0147754D DE647845C DE 647845 C DE647845 C DE 647845C DE H147754 D DEH147754 D DE H147754D DE H0147754 D DEH0147754 D DE H0147754D DE 647845 C DE647845 C DE 647845C
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blade plate
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/30Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle of the type carrying pivotally-mounted caps
    • B26B21/32Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle of the type carrying pivotally-mounted caps in razors involving double-edged blades

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft 'einen einteiligen Rasierhobel derjenigen Art, bei welchem die Deckplatte gleichzeitig den Schutzbügel bildet.
Es sind Rasierhobel bekanntgeworden, die aus einem einzigen Stück bestehen, wobei die Klinge seitlich Oder von oben eingesetzt 'wird. Demgegenüber wird erfindungsgemäß eine Konstruktion vorgeschlagen, bei welcher die Rasierklinge über den Griff und über die daran angebrachten Kiemmittel in ihre Arbeitsstellung gebracht wind.
Eine derartige Konstruktion ermöglicht einen Apparat, der einfach im Aufbau ist und sich für Massienfabrikation in hohem Maße eignet. Auch *die Handhabung eines derartigen Rasierhobel ist bequem und einfach.
Die Erfindung zeigt eine Anzahl von Besonderheiten, die aus nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen kenntlich werden.
Es zeigt:
Fig. ι 'die obere Ansicht eines Sieherheitsrasiergerätes teilweise im Schnitt.
Fig. 2 ist das Gerät nach der Fig. 1 von unten gesehen. Der Handgriff ist im Schnitt gezeichnet.
Fig. 3 ist eine Ansicht in teilweisem Schnitt einer anderen Ausführungsform des Sicherheitsrasiergerätes.
Fig. 4 ist die Ansicht der Ausführungsform von unten gesehen, teilweise im Schnitt, wobei der Schnitt in Linie 4-4 geführt ist.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Ausführungsform nach der Fig. 3, wobei die Teile in verschiedener Lage dargestellt sind.
Fig. 6 ist eine Seitenansicht in teilweisem Schnitt einer anderen Ausführungsform.
Fig. 7 ist die Seitenansicht der Fig. 6.
Fig. 8 zeigt eine Ansicht in teilweisem Schnitt einer anderen Ausführungsform des Gerätes.
In den Fig. 1 und 2 besteht der Rahmen des Rasiergerätes aus einer Klingenplatte 10 und den beiden Schutzleisten 11, die von der Platte 10 durch Schlitze 13 getrennt sind, wobei die Verbindung mit der Platte 10 durch Brückenstücke 14 erfolgt. Ein Handgriff 15 ist drehbar an der Klingenplatte 10 angebracht, z. B. durch einen Zapfen 16, der in ein versenktes Loch der Klingenplatte 10 hineinragt und vernietet ist. Die Klemmvorrichtung für die KEnge besteht aus einem Stück mit dem Handgriff 1S und wird durch einen unrunden, mit der Stirnfläche wirkenden Klemmnocken 17 gebildet, dessen Flächen i8, die der Klingenplatte 10 zugewandt sind, schräg oder schraubenförmig verlaufen. Die Klingenplatte 10 ist mit Paßstiften 19 versehen, auf welche die Klinge 20 gesteckt wird.
Die Klinge 20 besteht aus dünnem biegsamem Stahl und hat eine Öffnung 21, die in ihrer Umrißform ähnlich der Umrißform des Klemmnockens 17 ist. Die Öffnung ist abet so groß, daß die Klinge frei über den Häiidv griff 15 und über den Klemmnocken 17 g€ streift werden kann. Die Klinge 20 ist fernermit Löchern versehen, durch welche die Paßstifte 19 hindurchgehen. Diese Löcher kön nen auch als Erweiterungen der Öffnung 21 ausgebildet werden.
Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Anordnung sind die Klingenplatte 10 und die Schutzleisten 11 vorzugsweise gekrümmt, so daß eine Hohlform entsteht ähnlich wie bei der Ausführungsform nach der Fig. 7. Wenn jedoch die Brückenstücke 14 abgekröpft werden, um die Schutzleisten 11 gegenüber der Klingenplatte 10 abzusetzen, um so den notao wendigen Schneidspielraum zu schaffen, dann kann die Klingenplatte 10 auch flach ausgebildet werden oder nur eine geringe Krümmung aufweisen. Die Schlitze 13 können verschiedene Breite haben, oder die Brückenstücke 14 auf den einander gegenüberliegenden Seiten der Klingenplatte 10 können verschieden stark abgekröpft sein, um so verschieden große Schneidspielräume für die beiden Seiten des Rasiergerätes zu. schaffen. Beim Gebrauch des Rasiergerätes wird der Handgriff 15 durch die Öffnung 21 der Klinge hindurchgesteckt, und die Klinge wird dann längs des Handgriffes 15 nach oben gestreift, bis ihre Kanten die Klingenplatte 10 berühren. Der Handgriff 15 wird dann gedreht, so daß die Schrägflächen 18 des Klemmnokkens 17 mit den Kanten der Öffnung 21 der Klinge 20 in Eingriff kommen. Erfolgt dann eine weitere Drehung des Handgriffes, dann pressen die Schrägflächen 18 die Klinge nach oben gegen die Klingenplatte 10, wodurch die Klinge durchgebogen wird, bis schließlich der Klemmnocken 17 die in strichpunktierten Linien" in der Fig. 2 veranschaulichte Stellung einnimmt. Die Klinge ist dann vollkommen durchgebogen und wird fest gegen die Klingenplatte io gepreßt, wobei die Kanten der Klinge durch die Schlitze 13 auf der Seite der Klingenplatte ι ο und der Schutzleiste 11 hindurchragen, die gegenüber derjenigen Seite liegt, von der der Handgriff 15 ausgeht.
■um die Klinge freizugeben, wird der Handgriff in der umgekehrten Richtung gedreht, bis der Klemmnocken 17 die in ausgezogenen Linien in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Stellung einnimmt. Die Klinge kann dann über den Klemmnocken 17 längs des Handgriffes 15 gestreift und abgenommen werden. Bei der in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellten Ausführungsform ist der Handgriff 15 hohl ausgebildet und drehbar sowie axial beweglich auf einem Dorn 22 angeordnet. Der Dorn 22 sitzt fest an der Klingenplatte 10 durch Verschraubung oder Lötung.
{..ν. Der Klemmnocken 17 sitzt auf einer Buchse '-"■J23"-, die verschiebbar und drehbar auf dem i>örn 22 gelagert ist. Der Dorn 22 ist jedoch ■-■niit einer Nut 24 versehen, die nach der Grundplatte zu parallel mit der Achse des Domes 22 verläuft. Der Handgriff 15 hat einen schraubenförmigen Teil 25, der um den Dom 22 an der Stelle herumläuft, die der Klingenplatte 10 abgewandt ist. Ein Stift 26 in der Buchse 23 greift in die Nut 24 ein. Der Handgriff 25 ist mit einem Schlitz versehen, der einen Teil 27 aufweist, weicher sich parallel zur Achse des Handgriffes erstreckt. Außerdem ist ein schraubenförmiger Teil 28 vorgesehen. Ein Stift 29, der am Dorn 22 sitzt, greift in diesen Schlitz ein. Der Handgriff 15 ist mit der Buchse 23 zwecks Übertragung der axialen Bewegung mittels eines Stiftes 30 verbunden, der durch die Buchse 23 hindurchragt und in eine am Umfang herumlaufende Nut 31 des Handgriffes eingreift.
Beim Gebrauch des in den Fig. 3, 4 und 5 veranschaulichten Rasiergerätes nehmen die Teile, bevor die Klinge eingesetzt wird, die in der Fig. 5 veranschaulichte Lage ein. Der Handgriff 15 wird durch die Öffnung 21 der Klinge 20 gesteckt und die Klinge selbst dann über den Handgriff gestreift, bis sie in Berührung mit der Klingenplatte kommt. Der Handgriff wird dann axial auf die Klingenplatte 10 zu verschoben, so daß die Buchse 23 axial gegen die Klingenplatte 10 gedrückt wird. Die Buchse 23 wird durch den Eingriff des Stiftes 26 mit dem schraubenförmigen Teil 25 des Schlitzes 24 gedreht. Diese Drehung der Buchse verursacht, daß sich der Klemmnocken 17 über die Klinge 20 legt, wie es in der Fig. 4 veranschaulicht ist. Gleichzeitig, unter der Annahme, daß der Klemmnocken 17 die in der Fig. 4 veranschaulichte Lage einnimmt, tritt der Stift 26 in den axialen Teil der Nut 24 ein, und der Stift 29 erreicht die Verbindung des axialen Schlitzes 27 mit dem schraubenförmigen'Schlitz 28 des Handgriffes 15. Der Handgriff 15 wird dann gedreht, um ihn und auch die Buchse 23 mit dem Klemmnocken 17 axial zu verschieben, um dann die Klinge endgültig festzuklemmen. Es erfolgt während dieser Endbewegung keine Drehung der Buchse 23 und des Klemmnockens 17, da die Steigung der Schraubenverbindung, welche »durch die Nut 24 und den Stift 26 geschaffen wird, in diesem Falle unendlich ist.
Die Steigung des schraubenförmigen Schlitzes 28 ist vorzugsweise klein, um eine gleichmäßige Klemmwirkung auf die Klinge 20 auszuüben und um eine Lösung der Klemmver-
bindung zu verhindern, wenn sich das Rasiergerät im Gebrauch befindet.
Um die Klinge 20 abzunehmen, wird der Handgriff 15 etwas gedreht, 'damit der Stift* 29 in den axialen Schlitz 27 des Handgriffes" 15 eintritt. Der Handgriff wird dann von' der Klingenplatte 10 abgezogen, und der Stift 23 läuft längs der Nut 24, 25 entlang und bewirkt, daß die Teile schließlich die in Fig. 5 veranschaulichte Lage einnehmen. Darauf wird die Klinge über den Klemmnocken 17 und den Handgriff 15 abgestreift.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7 ist der Handgriff 1S ständig durch eine geschlitzte Stütze 32 mit der Klingenplatte 10 verbunden. Zwei Klemmbacken 33 sind um Achsen schwenkbar angeordnet, die rechtwinklig zum. Handgriff liegen. Diese Achsen werden durch Stifte 34 gebildet, welche durch
ao die Stütze 32 hindurchgehen. Ein Joch 35 ist verschiebbar in einem Schlitz 36 gelagert, der sich in dem Handgriff 15 befindet. Die Klemmbacken 33 sind durch Lenker 37 an das Joch angeschlossen. Das Joch 35 ist drehbar mit einer Spindel 38 verbunden, die eine Schraubenverbindung 39 mit dem hohlen Handgriff 15 hat. Die Spindel 3 8 ist vorzugsweise hohl ausgebildet und trägt einen außen gerändelten Betätigungsknopf 40.
Beim Gebrauch des Rasiergerätes nach den Fig. 6 und 7 wird, um 'die Klinge einzusetzen, "der Knopf 40 gedreht, so daß das Joch 35 in die in strichpunktierten Linien auf der rechten Seitesder Fig. 4 veranschaulichte Stellung zurückgezogen wird. Dadurch werden mittels der Lenker 37 <die Klemmbacken 33 in die in strichpunktierten Linien veranschaulichte Stellung gebracht. Der Handgriff wird dann durch das Loch der Klinge gesteckt und die Klinge in Berührung mit der Klingenplatte 10 gebracht. Das Loch ist genügend groß, so daß auch .die Klemmbacken 33 hindurchgehen, bis sich 'diese in der in strichpunktierten Linien veranschaulichten Lage befinden. AIsdann wird der Knopf 40 gedreht, "so daß die Teile sich so bewegen, daß die Klemmbacken die in ausgezogenen Linien in der Fig. 6 veranschaulichte Lage einnehmen. Auf diese Weise wird die Klinge fest gegen die Klingenplatte 10 gedruckt. Um die Klinge herauszunehmen, erfolgt die Bedienung des Gerätes in umgekehrter Reihenfolge als oben beschrieben.
Bei der Anordnung nach der Fig. 8 ist die "Klemmbacke 33 mit gezahnten Sektoren 41 versehen. Diese gezahnten Sektoren 41 stehen in Eingriff mit einer Schnecke 42, die sich auf dem Ende einer Spindel 43 befindet, welche ihrerseits drehbar innerhalb des hohlen Handgriffes 15 untergebracht ist. Diese Spindel ist gegen axiale Bewegung durch einen Stift 44 gesichert, der in eine am Umfang herumlaufende Nut des Domes 43 eingreift. Der Dorn 43 ist mit einem äußeren Betätigungsknopf 40 versehen.
Die Art der Bedienung des Gerätes nach der Ausführung der Fig. 8 ist im wesentlichen die gleiche wie bei dem Gerät nach Fig. 6 und 7. Die Drehung der Schnecke 42 durch den Knopf, 40 bewirkt ein Zurückziehen der Klemmbacken 33 in -die in strichpunktierten Linien auf der rechten Seite der Fig. 8 veranschaulichte Lage.
Anstatt den Eingriff mit einer Schnecke 42 zu schaffen, kann auch jeder gezahnte Sektor 41 mit einer Zahnstange in Eingriff kommen, ■die beweglich axial im Handgriff gelagert ist und in ähnlicher Weise mit dem Joch 32 betätigt wird wie in der Fig. 6 beschrieben.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einteiliger Rasierhobel, bei welchem 'die Deckplatte gleichzeitig den Schutzbügel bildet, dadurch gekennzeichnet, ■ daß die Rasierklinge über den Griff und über 'die daran angebrachten Klemmittel (17, 18) in ihre Arbeitsstellung gebracht wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff drehbar an der Platte angebracht ist und feste, abgeschrägte Ansätze (17, r8) hat.
3. Anordnung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff drehbar und axial verschiebbar auf einem Dorn (22) angeordnet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem nicht drehbaren Griff ausschwenkbare Ansätze angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH147754D 1935-06-08 1936-05-31 Einteiliger Rasierhobel Expired DE647845C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB16712/35A GB457927A (en) 1935-06-08 1935-06-08 Improvements in or relating to safety razors

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE647845C true DE647845C (de) 1937-07-14

Family

ID=10082303

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH147754D Expired DE647845C (de) 1935-06-08 1936-05-31 Einteiliger Rasierhobel

Country Status (4)

Country Link
US (1) US2088373A (de)
DE (1) DE647845C (de)
FR (1) FR806964A (de)
GB (1) GB457927A (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FR806964A (fr) 1936-12-30
US2088373A (en) 1937-07-27
GB457927A (en) 1936-12-08

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