DE2929373C2 - Uhrgehäuse mit lösbarer Halterung - Google Patents

Uhrgehäuse mit lösbarer Halterung

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DE2929373C2 DE2929373A DE2929373A DE2929373C2 DE 2929373 C2 DE2929373 C2 DE 2929373C2 DE 2929373 A DE2929373 A DE 2929373A DE 2929373 A DE2929373 A DE 2929373A DE 2929373 C2 DE2929373 C2 DE 2929373C2
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    • G04B37/1426Means whereby the clockwork piece may move with regard to its suspension device

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Uhrgehäuse mit lösbarer Halterung in Form eines Bügels mit zwei federnden, einander gegenüberstehenden Schenkeln, zwischen die das Gehäuse in frei wählbaren Positionen zumindest bezüglich festgelegten Drehungen in der Zifferblattebene klemmend einsetzbar ist, wobei das Gehäuse seitlich und die Halterung an den Schenkelenden mit mindestens einer ineinandergreifenden Profilierung zur einrastenden Verbindung versehen sind.
Es ist bereits eine Uhr bekannt (FR-PS 21 74 336), die ein zylindrisches Gehäuse mit einer ringförmigen Nut besitzt, in die die beiden federnden Schenkel eines Haltebügels eingreifen und die Uhr klemmend zwischen sich halten. Da die Uhr eine seitlich aus der Ringnut ragende Stellwelle aufweist, kann sie nur in zwei möglichen Gebrauchslagen in die Halterung eingesetzt werden, wobei dann die Stellwelle jeweils zwischen zwei Schenkelenden zu liegen kommt
Es ist des weiteren eine Uhr mit einem zylindrischen Gehäuse sowie einer Halterung bekannt (US-PS 30 45 960), die aus einem Rahmen mit einer Ausnehmung für das Gehäuse sowie einem Drahtbügel besteht, dessen freie Enden in entsprechende Löcher im Gehäuse eingreifen. Da die Löcher und der Rahmen sich etwas überlappen, stehen Rahmen, Uhrgehäuse und Bügel in nahezu unverdrehbarer Verbindung zueinander, so daß eine Änderung der Relativlage von Uhr und Halterung nur unter erschwerten Bedingungen und dann nur um die Gehäuselängsachse möglich sind.
Bei einer anderen bekannten Uhr (US-PS 12 85 016), besteht die Halterung aus einem Stützfuß, der in Form einer Klammer mit zwei Klemmbacken ausgebildet ist, zwischen die der die Stellwelle aufnehmende Hals einer Taschenuhr einspannbar ist. Die Bewegbarkeit der Uhr in bezug auf die Halterung beschränkt sich bei dieser bekannten Uhr auf ein Verschwenken derselben um die Halsachse.
Es ist des weiteren eine Uhr bekannt (DE-GM 19 80 680), die eine Ausnehmung aufweist, in der ein Kurzzeitmesser nach vorne kippbar gelagert und in der nach vorne gekippten Lage herausnehmbar ist. Auch diese Uhr ist nur in wenigen Gebrauchslagen nutzbar.
Bei einer weiteren bekannten Uhr (DE-GM 74 39 428) ist der rückwärtige Teil des Gehäuses kugelförmig ausgebildet und ruht in einer Halterung mit einer kalottenförmigen Aufnahme. Die Halterung und das Uhrgehäuse sind mittels einer Schraube miteinander verbunden, die ein in der Aufnahme vorhandenes Langloch durchsetzt und in einer entsprechenden Gewindebohrung im Gehäuse endet. Nach Lösen der Schraube kann die Uhr in der Halterung in einer Ebene um etwa 45 Winkelgrade verschwenkt und durch Festziehen der Schraube in der jeweiligen Position
festgehalten werden. Eine solche Uhr hat den Nachteil, daß eine Lageänderung des Gehäuses in der Halterung nicht ohne Zuhilfenahme eines Werkzeugs, nämlich eines Schraubenziehers, möglich ist. Darüber hinaus ist die Lageänderung des Gehäuses in der Halterung auf den Verlauf des Langlochs und damit auf eine einzige Bewegungsebene beschränkt.
Bei einer anderen bekannten Uhr (DE-OS 25 31 747), sitzt die Uhr in einer Halterung, die aus zwei um eine gemeinsame Achse relativ zueinander verschwenkbaren Teilen besteht. Die Halterung übernimmt bei dieser bekannten Uhr darüber hinaus noch die Funktion eines Gehäuses. Bei einer solchen Uhr läßt sich einerseits die Neigung des Zifferblatts zur Aufstellfläche verändern und andererseits kann die Uhr nach Demontage einer Sichtscheibe in der Halterung-Gehäuse-Eiriheit der Zifferblattebene um 90 Winkelgrade gedreht angeordnet werden, wodurch der ästhetische Gesamteindruck der Uhr verändert werden kann. Zwar läßt diese Uhr eine größere Lageänderung des Zifferblatts gegenüber der Stellfläche zu, jedoch ist auch diese Lageänderung noch reciit beschränkt. Auch muß bei bestimmten Lageänderungen des Zifferblattes gegenüber dem Gehäuse die Uhr teilweise demontiert und anschließend wieder montiert werden, was zu einer recht umständlichen Handhabung führt.
Dieser Nachteil der bekannten Uhren soll durch die Erfindung beseitigt werden. Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Uhrgehäuse mit einer Halterung zu schaffen, bei der die Halterung und die Uhr bzw. das Uhrgehäuse in möglichst umfassender Weise in die unterschiedlichsten Relativlagen zueinander gebracht werden können, wobei die Uhr in jeder dieser Positionen leicht ablesbar sein soll. Zudem sollen die zur Realisierung dieser Aufgabe erforderlichen Maßnahmen möglichst billig sein und zu einem einfachen, fertigungsgünstigen Aufbau von Halterung und Uhr führen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse in der Zifferblattebene den Querschnitt eines geradzahlig regelmäßigen Polygons hat, daß jeder der beiden Schenkel der Halterung in eine zur flachen Anlage auf einer Gehäuseseitenwand ausgebildeten Klemmfläche übergeht und daß die Klemmflächen des Bügels und die Seitenwandflächen des Gehäuses zur einrastenden Verbindung mit Vertiefungen und Erhöhungen versehen sind, die zugleich mit der Verbindung von Gehäuse und Halterung auch eine Fixierung der gewählten gegenseitigen Position dadurch gewährleisten, daß jeweils mindestens zwei Vertiefungen und zwei Erhöhungen pro Flächenpaar miteinander in Eingriff stehen.
Durch das Anbringen von Vertiefungen und Erhöhungen zur einrastbaren Verbindung sowohl am Gehäuse als auch an den Klemmflächen des Dügels und die Wahl eines regelmäßig polygonen Querschnitts des Uhrgehäuses können beide in die verschiedensten Relativlagen zueinander gebracht werden. Je nach Wahl der Bügelform — U-Form, V-Form, Y-Form, S-Form etc. — ergeben sich weitere Möglichkeiten für die Positionierung des Gehäuses in bezug auf eine Stellfläche bzw. eine bestimmte Lage der Halterung. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die zur Realisierung der Erfindung benötigten Elemente ohne besonderen Fertigungsaufwancl herstellbar sind.
Gemäß einer vorteilhaften AusführungsFurm der Erfindung sind die Vertiefungen und Erhöhungen durch längs- und querverlaufende Rippen gebildet. Eine solche
Profilierung läßt sich fertigungstechnisch besonders einfach realisieren.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform sind die Vertiefungen und Erhöhungen kartenförmig ausgebildet. Die Verwendung kalottenförmiger Profilierungen hat gegenüber einer Profilierung mit längs- und querverlaufenden Rippen den Vorteil, daß sich besonders viele unterschiedliche Relativlagen zwischen Gehäuse und Halterung bzw. Bügel einstellen lassen. Als besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, das Gehäuse mit kalottenförmigen Vertiefungen und die Halterung mit kalottenförmigen Erhöhungen zu versehen. Zwar könnten die Seitenflächen des Gehäuses prinzipiell auch mit kalottenförmigen Erhöhungen und die Halterung mit kalottenförmigen Vertiefungen versehen werden, jedoch ergibt sich im erstgenannten Fall eine bessere Griffigkeit des Uhrgehäuses, was insbesondere dann zum Tragen kommt, wenn die Uhr ganz ohne Halterung benutzt werden soll, was an sich grundsätzlich auch möglich ist. Zudem ergibt sich ein günstigerer ästhetischer Gesamteind-xk, wenn das Gehäuse mit kalottenförmigen Vertiefungen versehen ist. Aus dem gleichen Grunde empfiehlt es sich, nicht nur die Seitenflächen sondern auch die Rückwand des Gehäuses mit Profilierungen zu versehen.
Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung ist zumindest auf der unteren Seitenfläche des Gehäuses mindestens eine im Bereich der Vorderkante angeordnete Erhebung, beispielsweise eine kartenförmige Erhöhung, vorgesehen, die in eine entsprechende Ausnehmung, beispielsweise ein Loch, im Bügel eingreift. Die Höhe der Erhebung ist hierbei größer gewählt als diejenige einer kalottenförmigen Erhöhung oder der längs- und querverlaufenden Rippen, so daß, wenn die Uhr ohne Halterung benutzt werden soll und auf eine Standfläche gestellt wird, durch diese Erhebung eine Schräglage des Gehäuses entsteht und auf diese Weise die Uhrzeit leichter abgelesen werden kann. Zur Erzielung einer guten Standfestigkeit empfiehlt es sich, zwei Erhebungen vorzusehen, die jeweils in den vorderen Eckbereichen des Gehäuses angeordnet sind, und <:en Bügel mit mindestens zwei entsprechenden Ausnehmungen, vorzugsweise jedoch mit jeweils zwei Ausnehmungen in jedem Schenkel zu versehen.
Insbesondere aus ästhetischen Gründen hat es. sich als zweckmäßig erwiesen, den Bügel V-förmife mit zueinander parallelen Klemmflächen auszubilden. Grundsätzlich sind auch andere Bügelformen, wie bereits oben ausgeführt, möglich, jedoch hat ein V-förmiger Bügel neben dem günstigeren ästhetischen Gesamteindruck, den er zu vermitteln vermag, den Vorteil, daß mit ihm besonders viele Relativlagen von Bügel und Gehäuse realisierbar sind. Zur Sicherstellung einer schüttelsicheren Aufnahme des Gehäuses im Bügel empfiehlt es sich, die Breite der zueinander parallelen Klemmflächen etwa gleich der Tiefe des Gehäuses zu wählen. Des weiteren empfiehlt es sich aus den gleichen Gründen, eine Schenkelfläche des Bügels als Standfläche auszubilden.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist eine Schenkelfläche des Bügels zur Aufnahme einer Klammer mit zwei relativ zueinander beweglichen Klemmbacken ausgebildet. Durch eine soiciie Maßnahme läßt sich der Gebrauchswert der Uhr weiter beträchtlich erhöhen, besteht doch bei einer Halterung mit einer Klammer die Möglichkeit, die Uhr nicht nur in Verbindung mit ebenen Standflächen benutzen zu können, sondern auch in Verbindung mit irgendwelchen
Kanten, Rahmen, Stäben. (Tosten und anderen Gegenständen, an denen die Halterung und damit die Uhr angeklammert werden kann. Um bei Verwendung der Uhr lediglich mit dem Bügel den ästhetischen Eindruck dieser Kombination nicht durch das Vorhandensein einer Klammer zu stören, empfiehlt es sich, den Bügel und die Klammer rastend lösbar miteinander zu verbinden, so daß je nach Wunsch die Uhr lediglich mit dem Bügel oder mit der Bügel-Klamincr-Kombination benutzt werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Klammer zwei etwa achsparallel zueinander verlaufende, federnde Klemmbacken auf. Eine solche Ausführungsform ist fertigungstechnisch besonders einfach und billig herstellbar. Von gewissem Nachteil ist, daß der Verwendungsbereich der Klammer im Hinblick auf die verhältnismäßig geringe Aufspreizbarkeit der beiden Klemmbacken auf Gegenstände eines bestimmten Dickenbcrcichs beschränkt isi Dioscr Nachteil haftet einer anderen vorteilhaften Ausführungsform nicht an. bei der die Klammer zwei um eine gemeinsame Achse drehbare, federbelastete Klemmbacken aufweist, die jeweils an einem Ende in eine Handhabe übergehen Diese Ausführungsform besitzt allerdings gegenüber der zuvor beschriebenen einen etwas fertigungsungünstigeren Aufbau, da sie aus drei Einzelteilen besteht, die zusammen zu montieren sind.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele enthält, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Uhr mit einer aus einem Büge! und einer Klammer bestehenden Halterung.
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Uhr mit von dieser gelöstem Bügel und
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht einer anderen Relativlage von Bügel und Uhr.
Die Uhr 1 besteht aus einem Gehäuse 2, in dem die zeitgebenden und zeitanzeigenden Mittel der Uhr untergebracht sind und das im Bereich der zeitanzeigenden Mittel mit einer Sichtscheibe verschlossen ist. Das Gehäuse 2 besitzt einen in der Zifferblattebene quadratischen Querschnitt und ist auf seinen Seitenflächen sowie auf der nicht sichtbaren Rückseite mit kartenförmigen Vertiefungen 3 versehen, die auf den Seitenteilen in zwei zueinander parallelen Reihen angeordnet sind. Auf der unteren Seitenfläche des Gehäuses 2 befinden sich in den vorderen Eckbereichen anstelle der dortigen Vertiefungen zwei Erhebungen 4 und 5, so daß die Uhr, wenn sie auf einer Planenfläche steht mit ihrem Zifferblatt 7 leicht nach oben weist.
^ Das Gehäuse 2 der Uhr 1 sitzt in einer Halterung 7, die aus einer Klammer 8 und einem Bügel 9 besteht. Die Klammer 8 und der Bügel 9 sind lösbar miteinander verbunden. Zu diesem Zweck ist an den Bügel 9, der aus Kunststoff besteht, ein ringförmiger Ansatz 10 mit einer
if Hinterschneidung 11 angeformt, der auf einen kreisrunden Ansatz 12 mit einer vorspringenden Kante 13 rastend aufsetzbar ist.
leder der beiden Schenkel 14 und 15 des V-förmig ausgebildeten Bügels 9 ist an seinem freien Ende abgeknickt, dergestalt, daß sich zwei zueinander parallele Schenkelendslücke 16 bzw. 17 ergeben, zwischen die das Gehäuse 2 klemmend einsetzbar ist. Die beiden Schenkelendstücke 16 und 17 sind auf ihrer dem Gehäuse 2 benachbarten Seite jeweils mit
w kalottenförmigen Erhebungen 18 versehen, die in die entsprechenden kalottenförmigen Vertiefungen 3 in den Seitenwänden des Gehäuses 2 eingreifen. Für die an das Gehäuse angeformten Erhebungen 4 und 5 sind in den beiden Schenkelendstücken 16 und 17 jeweils zwei
2^ Löcher 19 und 20 vorgesehen.
Wie insbesondere aus Fig. I ersichtlich ist, ist die Breite der zueinander parallelen Schenkelendstücke 16 und 17 p;wa gleich der Tiefe des Gehäuses 2 der Uhr 1 gewählt.
!0 Die Klammer 8 besteht aus zwei um eine gemeinsame Achse 21 drehbare Klemmbacken 22 und 23, die an einem Ende jeweils in eine Handhabe 24 übergehen. An ihrem der Handhabe 24 abgewandten Ende sind die beiden Klemmbacken 22 und 23 mit Gumminoppen 25 versehen. Durch diese Gumminoppen 25 wird ein besserer Halt der Klammer an einem Gegenstand erreicht. Beide Klemmbacken 22 und 23 sind mittels einer Schraubenfeder 26, deren beide Enden in jeweils einem der beiden Klemmbacken 22 und 23 befestigt sind, so vorgespannt, daß die die Noppen 25 tragenden Teile der Klemmbacken 22 und 23 mit Druck aneinander anliegen. Auf der Schraubenfeder 26 stützen sich die beiden Klemmbacken 22 und 23 mittels daran angeformter Ansätze 27 und 28 ab. Ein solcher Aufbau hat den Vorteil, daß keine zusätzliche Welle für die Verbindung der beiden Klemmbacken 22 und 23 benötigt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Uhrgehäuse mit lösbarer Halterung in Form eines Bügels mit zwei federnden, einander gegenüberstehenden Schenkeln, zwischen die das Gehäuse in frei wählbaren Positionen zumindest bezüglich festgelegten Drehungen in der Zifferblattebene klemmend einsetzbar ist, wobei das Gehäuse seitlich und die Halterung an den Schenkelenden mit mindestens einer ineinandergreifenden Profilierung zur einrastenden Verbindung versehen sind, d a durch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) in der Zifferblattebene den Querschnitt eines geradzahlig regelmäßigen Polygons hat, daß jeder der beiden Schenkel (14,15) der Halterung (7) in eine zur flachen Anlage auf einer Gehäuseseitenwand ausgebildete Klemmfläche (16,17) übergeht und daß die Klemmflächen (16, 17) des Bügels (9) und die Seitenwandflächen des Gehäuses (2) zur einrastenden Verbindung mit Vertiefungen und Erhöhungen versehen simi, die zugleich mit der Verbindung von Gehäuse (2) und 1 läiterung (7) auch eine Fixierung der gewählten gegenseitigen Position dadurch gewährleisten, daß jeweils mindestens zwei Vertiefungen und zwei Erhöhungen pro Flächenpaar miteinander in Eingriff stehen.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen und Erhöhungen kalottenförmig ausgebildet sind.
3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) mit kartenförmigen Vertiefungen (3) uru' die Halterung (7) mit kalottenförmigen Erhöhungen (18) versehen «nd.
4. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen und Erhöhungen durch längs- und querverlaufende Rippen gebildet sind.
5. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest auf der unteren Seitenfläche des Gehäuses (2) mindestens eine im Bereich der Vorderkante angeordnete Erhebung (4, 5) vorgesehen ist, die in eine entsprechende Ausnehmung (19) im Bügel (9) eingreift.
6. Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß zwei Erhebungen (4, 5) vorgesehen sind, die jeweils in den vorderen Eckbereichen angeordnet sind, und der Bügel (9) zwei entsprechende Ausnehmungen (19,20) aufweist.
7. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen und die Rückwand des Gehäuses (2) mit Vertiefungen und Erhöhungen versehen sind.
8. Uhr nach ein^m der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (9) V-förmig mit zueinander parallelen Klemmflächen (16, 17) ausgebildet ist.
9. Uhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der zueinander parallelen Klemmflächen (16, 17) etwa gleich der Tiefe des Gehäuses (2) ist.
10. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sehenkelfläche (14) des Bügels (9) als Standfläche ausgebildet ist.
11. Uhr nach einem der Ansprüche! bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß eine Schenkelfläche (14) des Bügels (9) zur Aufnahme einer Klammer (8) M mit zwei relativ zueinander beweglichen Klemmbakken (22,23) ausgebildet ist.
12. Uhr nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (9) und die Klammer (8) rastend lösbar miteinander verbunden sind.
13. Uhr nach Anspruch U oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (8) zwei etwa achsparallel zueinander verlaufende, federnde Klemmbacken aufweist.
14. Uhr nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (8) zwei um eine gemeinsame Achse (21) drehbare, federbelastete Klemmbacken (22,23) aufweist, die jeweils ah einem Ende in eine Handhabe (24) übergehen.
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