DE20017408U1 - Hängeeinrichtung zum Aufhängen von Gegenständen wie Bildern o.dgl. sowie Aufhängestrang hierfür - Google Patents

Hängeeinrichtung zum Aufhängen von Gegenständen wie Bildern o.dgl. sowie Aufhängestrang hierfür

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DE20017408U1 DE20017408U DE20017408U DE20017408U1 DE 20017408 U1 DE20017408 U1 DE 20017408U1 DE 20017408 U DE20017408 U DE 20017408U DE 20017408 U DE20017408 U DE 20017408U DE 20017408 U1 DE20017408 U1 DE 20017408U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/1686Picture rails; Accessories therefor, e.g. hooks or the like, specially adapted for use with picture rails

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Beschreibung
Hängeeinrichtung zum Aufhängen von Gegenständen wie Bildern oder dergleichen sowie Aufhängestrang hierfür
Hängeeinrichtung zum Aufhängen von Gegenständen wie Bildern oder dergleichen mit einer Hängeschiene, die einen untenseitig offenen Längsschlitz aufweist, der von Schienenstegen begrenzt ist, und mit wenigstens einem Aufhängestrang, der eine Hängeschnur und an ihrem oberen Ende ein Eingriffselement für den Eingriff in die Hängeschiene aufweist, das derart geformt ist, daß das Eingriff selement in der vorgesehenen Hängeposition in der Hängeschiene abgestützt ist, jedoch in einer gegenüber der Hängeposition verschwenkten Stellung durch den Längsschlitz in die Hängeschiene oder aus dieser heraus bewegbar ist, wobei Eingriffselemente und Hängeschnur über eine Verklemmung verbunden sind. Die Erfindung betrifft ferner einen Aufhängestrang für die vorgenannte Hängeeinrichtung.
Zum Aufhängen insbesondere von Bildern werden vor allem dort, wo mehrere Bilder nebeneinander aufgehängt werden sollen, Hängeeinrichtungen der vorbeschriebenen Art verwendet. Hierzu wird an der Wand oder auch an der Decke eines Raumes eine Hängeschiene befestigt, die aus einem langgestreckten Aluminiumprofil besteht. Gewöhnlich haben die Aluminiumprofile einen rechteckigen Querschnitt und sind in einen oberen Profilabschnitt und einen unteren Profilabschnitt aufgeteilt, die durch einen horizontal
verlaufenden Quersteg getrennt sind. Der obere Profilabschnitt hat an einer Seite einen breiten Schlitz, über den die Hängeschiene über Befestigungsknöpfe geschoben werden kann, die mittels Schrauben an der Wand bzw. Decke in einer Linie befestigt sind.
Der untere Profilabschnitt hat untenseitig einen sich in Längsrichtung der Hängeschiene erstreckenden Längsschlitz, der von zwei parallelen, nach unten gerichteten Schienenstegen begrenzt ist. Durch diesen Schlitz erstrecken sich Eingriffselemente, deren Eingriffsköpfe sich an den Schienenstegen abstützen und an denen Hängeschnüre befestigt sind, an deren unteren Enden Bilder angebracht werden können. Die Eingriffselemente können innerhalb der Hängeschienen verschoben werden, so daß das jeweilige Bild in eine gewünschte Position gebracht werden kann. Die Höhe des Bildes wird durch die Länge der Hängeschnur bzw. Hängeschnüre bestimmt.
Zunächst waren die Eingriffsköpfe der Eingriffselemente so geformt, daß sie nur von den Kopfenden her in die Hängeschienen eingeschoben werden konnten. Dies hatte den Nachteil, daß dann, wenn ein Bild zwischen zwei schon aufgehängten Bildern angeordnet werden sollte, ein oder mehrere Bilder zunächst entfernt werden mußten. Dies war umständlich und komplizierte das Aufhängen von Bildern sehr. Es wurden deshalb Eingriffselemente entwickelt, bei denen der Eingriffskopf so geformt ist, daß er in der vorgesehenen Hängeposition an den Schienenstegen abgestützt ist, jedoch in einer gegenüber der Hängeposition
verschwenkten Stellung durch den Schlitz in die Hängeschiene gesteckt werden kann. Zur Abstützung des Eingriff selementes weist der Eingriffskopf gegenüber liegende Stützvorsprünge auf, die beim Einstecken und Verdrehen des Eingriffselementes in Eingriff mit den Schienenstegen kommen. Hierzu weist der Schienensteg zumindest einen nach innen gerichteten Stützabschnitt auf, an dem eine der Stützvorsprünge des Eingriffskopfes mit seiner Stützfläche anliegt. Der andere Stützvorsprung liegt bei einer Ausführungsform an der Innenseite des Schienensteges an, während er bei der anderen Ausführungsform an der Außenseite des anderen Stützabschnittes anliegt, wobei dieser Stützabschnitt dann lediglich einen Anschlag bildet.
Damit es nicht zu einem Absturz der Gegenstände kommt, ist es wichtig, daß zwischen Eingriffselement und Hängeschnur eine feste Verbindung besteht. Die Verbindung sollte zudem ästhetisch befriedigen, d. h. möglichst wenig auffällig sein. Im Stand der Technik ist hierzu eine Lösung bekannt, bei der das obere Ende der Hängeschnur in eine Bohrung in dem Eingriffselement hineinragt und dort mit Hilfe einer quer dazu eingesetzten Schraube verklemmt ist. Diese Lösung ist zwar ästhetisch, hat jedoch den Nachteil, daß die Verbindung von der Sorgfalt dessen abhängt, der die Klemmschraube festgesetzt hat. Außerdem besteht die Gefahr, daß sich die Klemmschraube selbsttätig löst.
Als Alternative ist es bekannt, die Hängeschnur über eine Schlaufe mit dem Eingriffselement zu verbinden, die ein
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Loch im Eingriffselement durchsetzt und deren Ende mit der Hängeschnur über eine Kiemmanschette verbunden ist. Diese Lösung ist ästhetisch unbefriedigend und hat zudem auch funktionelle Nachteile.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Hängeeinrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß eine zuverlässige Verbindung zwischen Eingriff selement und Hängeschnur bei ästhetischem Aussehen erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Eingriffselement eine Hülse aufweist, in der das obere Ende der Hängeschnur eingesteckt und mit Preßsitz umfaßt ist. Es hat sich gezeigt, daß hierdurch eine besonders feste Verklemmung zwischen Hängeschnur und Eingriff selement erzielt werden kann, die zudem aufgrund Serienherstellung mit entsprechenden Werkzeugen reproduzierbar ist. Die Verbindung ist auch ästhetisch befriedigend, denn die Hülse bildet ein Formstück mit dem Eingriff selement. Zudem kann das Eingriffselement durch Handhabung der Hülse präzise geführt werden, wenn das Eingriffselement in die Hängeschiene eingesetzt werden soll.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß sich die Hülse in der vorgesehenen Hängeposition senkrecht nach unten erstreckt. Auf diese Weise wird die Einwirkung eines Drehmoments auf das Eingriffselement vermieden. Vor-
zugsweise sollte die Hülse zu einem Mehreckquerschnitt, beispielsweise Sechseckquerschnitt, verpreßt werden.
Die Verbindung zwischen Hängeschnur und Eingriffselement ist besonders fest, wenn ein oberer Endabschnitt der Hängeschnur unverpreßt bleibt, so daß die Hängeschnur in diesem Bereich noch den ursprünglichen Querschnitt hat und damit zusätzlich eine Art Formschluß entsteht. Damit der obere Endabschnitt der Hängeschnur nicht heraussteht, sollte die Hülse in einem unteren Hülsenabschnitt verpreßt und in einem oberen Hülsenabschnitt nicht verpreßt sein und die Hängeschnur bis in den oberen Hülsenabschnitt hineinragen.
Die vorstehende Verbindung ist insbesondere für solche Hängeeinrichtungen geeignet, bei denen die Schienenstege der Hängeschiene gegeneinander gerichtete Stützabschnitte aufweisen und das Eingriffselement einen Eingriffskopf mit Stützvorsprüngen hat, die derart geformt sind, daß der Eingriffskopf in der vorgesehenen Hängeposition an den Stützabschnitten über Stützflächen der Stützvorsprünge abgestützt ist, und bei dem die Stützflächen derart ausgeformt sind, daß sie sich in der Hängeposition an den Innenseiten der Stützabschnitte abstützen.
Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß sich die Stützabschnitte und in der Hängeposition die Stützflächen auf gleicher Höhe befinden, um eine symmetrische und weitgehend drehmomentfreie Abstützung zu erhalten. Der Eingriffskopf kann dabei die Form eines Hakens haben, wo-
bei die eine Stützfläche durch das freie Ende des Hakens und die andere Stützfläche durch eine rückseitige Einbuchtung gebildet werden. Damit der Eingriffskopf problemlos durch den Schlitz bewegt werden kann, sollte er außenseitig einen zylinderförmigen Kopfabschnitt aufweisen, der sich vorzugsweise über ca. 180° erstreckt. Ferner sollte der Eingriffskopf innenseitig eine Nut aufweisen, die in Eingriff mit einem der Stützabschnitte bringbar ist und ebenfalls das Hineinbewegen des Eingriffskopfes durch den Schlitz der Hängeschiene erleichtert.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Eingriffselements mit Hängeschnur und
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht der Hängeschiene mit dem Eingriffselement gemäß Fig. 1.
Das in Figur 1 dargestellte Eingriffselement 1 besteht im wesentlichen aus einem obenseitigen Eingriffskopf 2 und einer untenseitig angeformten Hülse 3. In die Hülse 3 eingesteckt ist von unten eine Hängeschnur 4 aus einem Kunststoffmaterial oder Metalldraht. Die Hängeschnur 4 hat runden Querschnitt. Die Hülse 3 ist in einem unteren Abschnitt 5 zu einem Sechseckquerschnitt verpreßt, so daß die Hängeschnur 4 in diesem Bereich auf einen dünneren Querschnitt komprimiert ist. Die Hängeschnur 4 reicht bis über den unteren Abschnitt nach oben und ist dort nicht
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verpreßt, hat also in diesem Bereich noch den ursprünglichen Querschnitt. Der Preßsitz im unteren Abschnitt 5 ist also kombiniert mit einem Formschluß, wodurch sich eine feste Verbindung zwischen Eingriffskopf 2 und Hängeschnur 4 ergibt.
Wie auch Figur 2 erkennen läßt, hat der Eingriffskopf 2 obenseitig einen Hakenabschnitt 6, der außenseitig eine sich nahezu über 180° erstreckende Zylinderform hat. Der Hakenabschnitt 6 bildet innenseitig eine schräge Nut 7 aus. Er endet in einem Stützvorsprung 8, dessen Stirnseite eine Stützfläche 9 bildet.
An der Rückseite läuft der Hakenabschnitt 6 in eine keilförmige Einbuchtung 10 aus, durch die ein weiterer Stützvorsprung 11 mit untenseitiger Stützfläche 12 entsteht. Auf der Vorderseite des Eingriffselements 1 ist ebenfalls eine Einbuchtung 13 eingeformt, die untenseitig durch die Stirnseite der Hülse 3 begrenzt wird.
In Figur 2 ist das Eingriffselement 1 eingesetzt in eine Hängeschiene 14 dargestellt. Die Hängeschiene 14 ist im oberen Bereich nur teilweise dargestellt. Dieser Bereich dient der Befestigung der Hängeschiene 14 mit ihrer linken Seite an einer Wand. Er wird vom unteren Teil durch einen horizontalen Quersteg 15 getrennt. Nach unten hin erstrecken sich parallel zueinander Schienenstege 16, 17, die gleich lang ausgebildet sind und endseitig in horizontal und gegeneinander gerichtete Stützabschnitte 18, 19 übergehen. Auf den Innenseiten der Stützabschnitte 18,
19 stützen sich die Stützflächen 9, 12 des Eingriffskopfs 2 ab. Auf diese Weise wird die auf die Hängeschnur 4 und das Eingriffselement 1 wirkende Gewichtskraft, verursacht durch ein an der Hängeschnur 4 befestigtes Bild, gleichmäßig auf beide Schienenstege 16, 17 übertragen. Weder auf das Eingriffselement 1 noch auf die Hängeschiene 14 wirkt ein Drehmoment, denn in der gezeigten Hängeposition laufen die Hülse 3 und die Hängeschnur 4 vertikal nach unten und mittig zur Mittenachse der Hängeschiene 14.
Soll das Eingriffselement 1 von der Hängeschiene 14 abgenommen werden, wird das Eingriffselement 1 aus der in Figur 2 gezeigten Hängeposition gegen den Uhrzeigersinn bis nahezu in die Horizontale verschwenkt. Der Eingriffskopf 2 kommt dann frei und kann dann aus dem Schlitz 20 herausbewegt werden. Zum Einsetzen eines Eingriffselements 1 in die Hängeschiene 14 wird umgekehrt verfahren, d. h. zunächst wird das Eingriffselement 1 in einer nahezu horizontalen Position mit dem Hakenabschnitt 6 unterhalb des Schlitzes 20 gebracht und dann das Eingriffselement 1 angehoben, so daß der Hakenabschnitt 6 den Schlitz 20 passiert. Dann wird das Eingriffselement 1 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei es dabei auch ein wenig nach oben verschoben wird. Dabei fährt der Stützabschnitt 19 in die Einbuchtung 13 ein, wodurch es ermöglicht wird, daß auch der Stützvorsprung 11 den Schlitz 20 passiert und hinter dem Stützabschnitt 18 zu liegen kommt. Hat das Eingriff selement 11 wieder die gezeigte Hängeposition erreicht, wird es von den beiden Stützabschnitten 18, 19 gehalten.

Claims (18)

1. Hängeeinrichtung zum Aufhängen von Gegenständen wie Bildern oder dergleichen mit einer Hängeschiene (14), die einen untenseitig offenen Längsschlitz (20) aufweist, der von Schienenstegen (16, 17) begrenzt ist, und mit wenigstens einem Aufhängestrang, der eine Hängeschnur (4) und an ihrem oberen Ende ein Eingriffselement (1) für den Eingriff in die Hängeschiene (14) aufweist, das derart geformt ist, daß das Eingriffselement (1) in der vorgesehenen Hängeposition in der Hängeschiene (14) abgestützt ist, jedoch in einer gegenüber der Hängeposition verschwenkten Stellung durch den Längsschlitz (20) in die Hängeschiene (14) oder aus dieser heraus bewegbar ist, wobei Eingriffselemente (1) und Hängeschnur (4) über eine Verklemmung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffselement (1) eine Hülse (3) aufweist, in der das obere Ende der Hängeschnur (4) eingesteckt und mit Preßsitz umfaßt ist.
2. Hängeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) sich in der vorgesehenen Hängeposition senkrecht nach unten erstreckt.
3. Hängeeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) zu einem Mehreckquerschnitt verpreßt ist.
4. Hängeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Endabschnitt der Hängeschnur (4) nicht verpreßt ist.
5. Hängeeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) in einem unteren Hülsenabschnitt verpreßt und in einem oberen Hülsenabschnitt nicht verpreßt ist und daß die Hängeschnur (4) bis in den oberen Hülsenabschnitt hinein ragt.
6. Hängeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenstege (16, 17) gegeneinander gerichtete Stützabschnitte (18, 19) aufweisen und das Eingriffselement (1) einen Eingriffskopf (2) mit Stützvorsprüngen (8, 11) hat, die derart geformt sind, daß der Eingriffskopf (2) in der vorgesehenen Hängeposition an den Stützabschnitten (18, 19) über Stützflächen (9, 12) der Stützvorsprünge (8, 11) abgestützt ist, und daß die Stützflächen (9, 12) derart ausgeformt sind, daß sie sich in der Hängeposition an den Innenseiten der Stützabschnitte (18, 19) abstützen.
7. Hängeeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stützabschnitte (18, 19) und in der Hängeposition die Stützflächen (9, 12) auf gleicher Höhe befinden.
8. Hängeeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffskopf (2) die Form eines Hakens (6) hat, wobei die eine Stützfläche (9) durch das freie Ende des Hakens (6) und die andere Sütztfläche (12) durch eine rückseitige Einbuchtung (10) gebildet sind.
9. Hängeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffskopf (2) außenseitig einen teilzylinderförmigen Kopfabschnitt (6) aufweist.
10. Hängeeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kopfabschnitt (6) über ca. 180° erstreckt.
11. Hängeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffskopf (2) innenseitig eine Nut (7) aufweist, die in Eingriff mit einem der Stützabschnitte (19) bringbar ist.
12. Hängeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffskopf (2) vorderseitig eine Einbuchtung (13) aufweist.
13. Hängeeinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Hülse (3) im wesentlichen mittig zum Längsschlitz (20) in der Hängeschiene (14) verläuft.
14. Aufhängestrang von Aufhängen von Gegenständen wie Bildern oder dergleichen mit einer Hängeschnur (4) und einem an ihrem oberen Ende angeordneten Eingriffselement (1) für den Eingriff in einen Längsschlitz (20) an der Unterseite einer Hängeschiene (14), wobei das Eingriffselement (1) mit der Hängeschnur (4) über eine Verklemmung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffselement (1) eine Hülse (3) aufweist, in der das obere Ende der Hängeschnur (4) eingesteckt und mit Preßsitz umfaßt ist.
15. Aufhängestrang nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) sich in der vorgesehenen Hängeposition senkrecht nach unten erstreckt.
16. Aufhängestrang nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) zu einem Mehreckquerschnitt verpreßt ist.
17. Aufhängestrang nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Endabschnitt der Hängeschnur (4) nicht verpreßt ist.
18. Aufhängestrang nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (3) in einem unteren Hülsenabschnitt verpreßt und in einem oberen Hülsenabschnitt nicht verpreßt ist und daß die Hängeschnur (4) bis in den oberen Hülsenabschnitt hinein ragt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE1017197A4 (nl) * 2006-06-29 2008-04-01 Stas Ophangsystemen Bvba Verbeterd ophangsysteem.
NL1034890C2 (nl) * 2008-01-04 2009-07-07 Jan Van Boxtel Artitec B V Inrichting voor het ophangen van voorwerpen zoals fotolijsten en schilderijen.
DE202019003147U1 (de) 2019-07-29 2019-08-22 Leha-Technik GmbH & Co. KG Haken
DE102019005291B3 (de) * 2019-07-29 2020-11-12 Leha-Technik GmbH & Co. KG Haken

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