DE29611017U1 - Bauelementesatz zur Herstellung von Zäunen, Gittern, Geländern o.dgl. Abgrenzungen - Google Patents
Bauelementesatz zur Herstellung von Zäunen, Gittern, Geländern o.dgl. AbgrenzungenInfo
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Description
Bauelementesatz zur Herstellung von Zäunen,
Gittern, Geländern oder dergleichen Abgrenzungen
Gittern, Geländern oder dergleichen Abgrenzungen
Die Erfindung betrifft einen Bauelementesatz zur Herstellung von aus Zaunfeldern bestehenden Zäunen,
Gittern, Geländern oder dergleichen Abgrenzungen, welche aus mindestens einem Querholm und daran
befestigten Längslatten beziehungsweise Zaunstäben bestehen.
Derartige Zaunfelder, Gitter, Geländer oder ähnliche Abgrenzungen sind üblicherweise zwischen zwei Pfosten
oder Halterungen angeordnet und dienen der Einfriedung von Grundstücken bzw. der Abgrenzung von
Grundstücksteilen, Terassen, Baikonen, Treppen und ähnlichen Baulichkeiten.
Zur Herstellung von Zaunfeldern ist es bekannt, die Zaunlatten direkt an massiven Querholmen zu befestigen.
Diese Befestigung kann beispielsweise durch Anschrauben der Zaunlatten an den Querholm erfolgen.
Nachteilig bei einer derartigen Befestigung ist, daß die Ansichtsgüte durch die sichtbaren Schrauben negativ
beeinflußt wird und der Justier- und Montageaufwand für
die Herstellung der Zaunfelder, insbesondere bei der Selbstmontage, sehr hoch ist. Auch bieten die
Befestigungsstellen für Korrosion bzw. vorzeitige Alterung bevorzugte Angriffspunkte.
5
Aus der DE 33 20 454 ist ein Bauelementesatz für einen Zaun oder dergleichen Abgrenzung aus mindestens einem
zwischen zwei Pfosten oder dergleichen festlegbaren Querholm und über Halteorgane an dem Querholm in
gewünschtem Abstand zueinander befestigbaren, vertikalen Gitterstäben bekannt, wobei die Gitterstäbe
jeweils eine in Längsrichtung verlaufende Nut aufweisen, die in ihrem Spalt schmaler als in dem
dahinterliegenden Querschnittsbereich ist, daß in die Nut die Endbereiche des den Querholm bügeiförmig
umgreifenden Halteorgans eingreifen, und daß die in die Nut eingeführten Endbereiche des Halteorgans mittels
eines zwischen dem Scheitelpunkt des Halteorgans und dem Querholm wirkenden Stellmittels klemmend an die
Nutwand angepreßt sind.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß die Halteorgane kompliziert in der Herstellung und sehr
materialaufwendig sind, das Gewicht der fertigen Zaunfelder durch die Halteorgane wesentlich vergrößert
wird und die Halteorgane sich negativ auf die Ansichtsgüte der Zaunfelder insbesondere von der
Innenseite der Umzäunung her auswirken. Außerdem bilden die Halteorgane zusätzliche Angriffspunkte für
Verschmutzungen.
Weiterhin ist aus der DE 44 34 486 ein Befestigungselement zur Herstellung von Zäunen bekannt,
welches einen zweiteilig ausgebildeten Querholm aufweist, welcher aus einem Befestigungsprofil, an
welchem die Längslatten befestigt sind, und einem Abdeckprofil zur Abdeckung der Befestigungsmittel
besteht.
Die Befestigung der Längslatten an dem Querholm erfolgt durch Eingriff von Befestigungsmitteln in an den
Längslatten befindlichen Nuten.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß auch die Nuten verstärkter Angriffspunkt für Verschmutzungen sind,
wodurch die Ansichtsgüte der Zaunanlage zusätzlich negativ beeinflußt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bauelementesatz zur Herstellung von aus Zaunfeldern
bestehenden Zäunen, Gittern, Geländern oder dergleichen Abgrenzungen zu schaffen, welcher einfach herstellbar
ist, eine effektive Montage der Zaunanlagen ermöglicht, eine große Variabilität in der Anordnung der einzelnen
Längslatten gewährleistet, Ansatzpunkte für Verschmutzungen weitgehend vermeidet und eine
allseitige und beständige hohe Ansichtsgüte aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 in Verbindung mit den Merkmalen im Oberbegriff.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein effektiver Zusammenbau der einzelnen
Bauelemente des Bauelementesatzes ermöglicht wird und Ansatzpunkte für Verschmutzungen weitgehend vermieden
werden, indem die Längslatten bzw. Stäbe oder Pfosten Hohlprofile sind, welche in ihrem Inneren
Befestigungsstege zum Zusammenwirken mit Befestigungsmitteln zur Verbindung mit den Querholmen
aufweisen.
Eine sichere Befestigung der Längslatten bzw. Stäbe oder Pfosten wird dadurch gewährleistet, daß die
Befestigungsstege zum Inneren hin V-förmig aufeinander
zugeneigt verlaufen und auf den einander zugewandten Flächen Vertiefungen aufweisen, welche keilförmig
ausgebildet sein können und zum Zusammenwirken mit dem Schneidgewinde von Metallschrauben vorgesehen sind.
Eine hohe Stabilität der gesamten Zaunanlage resultiert daraus, daß der zweiteilig ausgebildete Querholm aus
einem offenen Befestigungsprofil und einem Verschlußteil besteht, wobei das Befestigungsprofil
Rastnasen und das Verschlußteil Rastvertiefungen aufweist.
Zum dauerhaften und sicheren Abschluß der Längslatten, Stäbe oder Pfosten weisen diese in ihrem oberen Bereich
Abdeckkappen auf, welche Zapfen zur Befestigung an den Längslatten, Stäben bzw. Pfosten aufweisen. Diese
Zapfen greifen in in den Hohlprofilen angeformte Kleminhohlräume ein.
Eine Pulverbeschichtung aller wesentlicher Bauelemente des Bauelementesatzes, welche zweckmäßigerweise nach
dem Aufsetzen der Abdeckkappen auf die Hohlprofile der Längslatten, Stäbe oder Pfosten durchgeführt wird,
sichert eine langzeitbeständige, hohe Ansichtsgüte. 30
Die Erfindung soll nachstehend anhand von teilweise in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf einen Teil einer
Z auna.nl age
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 entlang der
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 entlang der
Linie II - II mit einer Zaunlatte 5
Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 2 entlang der
Linie III - III
Fig. 4 eine alternative Ausführung zu Fig. 2 mit einem Zaunstab
Fig. 5 einen Schnitt durch Fig. 4 entlang der Linie V-V
Fig. 6 eine vergrößerte Dartstellung der Zaunlatte
gemäß Fig. 2
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit VII gemäß Fig. 6
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung des Zaunstabes gemäß Fig. 4
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit IX gemäß Fig. 8
Fig. 10 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X gemäß Fig. 1 im Halbschnitt zur
Befestigung der Abdeckkappe an einer Zaunlatte
Fig. 11 einen Schnitt durch Fig. 10 entlang der Linie XI - XI
Fig. 12 eine alternative Ausführung zu Fig. 10 mit einem Schnitt durch einen zur Fig. 8
■alternativen Zaunstab
Fig. 13 einen Schnitt durch Fig. 12 entlang der
Linie XIII - XIII
Fig. 14 eine vergrößerte Darstellung des
Zaunpfostenoberteils XIV gemäß Fig. 1
10
10
Fig. 15 einen Schnitt durch Fig. 14 entlang der Linie XV - XV
Fig. 16 eine zu Fig. 10 alternative Befestigungsart einer Abdeckkappe mittels einer
Federklammer, rechte Seite im Halbschnitt zusammengefügt, linke Seite in Ansicht auf
die Abdeckkappe
Fig. 17 die Seitenansicht in Richtung des Pfeiles
XVII gemäß Fig. 16 im zusammengefügten Zustand
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, besteht eine Zaunanlage aus Zaunpfosten 3, an welchen Zaunfelder, bestehend aus
an Querholmen 7 befestigten Längslatten 1, angeordnet sind. Die Befestigung der Querholme 7 an den
Zaunpfosten 3 erfolgt im vorliegenden Ausführungsbeispiel mittels Gelenkelementen.
Wie aus den Figuren 2 bis 8 ersichtlich wird, sind die Längslatten 1, die Stäbe 2 bzw. die Pfosten 3 als Hohlprofile ausgebildet, welche in ihrem Inneren 4 BefestigungsStege 5a, 5b zum Zusammenwirken mit
Wie aus den Figuren 2 bis 8 ersichtlich wird, sind die Längslatten 1, die Stäbe 2 bzw. die Pfosten 3 als Hohlprofile ausgebildet, welche in ihrem Inneren 4 BefestigungsStege 5a, 5b zum Zusammenwirken mit
Befestigungsmitteln 6 zur Verbindung mit den Querholmen 7 aufweisen. Fig. 2 zeigt dabei eine am Querholm 7
befestigte Längslatte 1, Fig. 4 einen am Querholm 7 befestigten Zaunstab 2. Die Befestigung der Längslatte
1 bzw. des Zaunstabes 2 am Querholm 7 erfolgt durch eine Metallschraube 6, welche durch eine speziell
hierfür eingebrachte Öffnung 9, in diesem Ausführungsbexspiel eine Bohrung, in den Zwischenraum
zwischen den Befestigungsstegen 5a, 5b eingeschraubt wird.
Die Figuren 6 bis 9 zeigen Einzelheiten zu den Befestigungsstegen 5a und 5b. So ist aus den Figuren 6
und 7 eine Ausführungsform zu ersehen, bei welcher die Befestigungsstege 5a und 5b V-förmig aufeinander
zugeneigt verlaufen. Die Befestigungsstege 5a und 5b weisen auf den einander zugewandten Flächen
Vertiefungen 8 auf, welche im vorliegenden Ausführungsbexspiel keilförmig ausgebildet sind und mit
dem Schneidgewinde der Metallschraube 6 zusammmenwirken. Wird die Metallschraube 6 durch die in
den Figuren 6 und 7 nicht dargestellte Öffnung 9 in den Zwischenraum zwischen den BefestigungsStegen 5a und 5b
eingeschraubt, so entsteht eine zwar lösbare, aber sehr feste und haltbare Verbindung.
Die Figuren 8 und 9 zeigen die Ausbildung der Befestigungsstege 5a und 5b bei einem Zaunstab 2. Bei
diesem Ausführungsbexspiel wird auf eine V-förmige Anordnung der Befestigungsstege 5a und 5b verzichtet,
auch sind die Befestigungsstege wesentlich kürzer ausgebildet als bei den vorstehend beschriebenen
Längslatten.
Die zweiteilige Ausbildung der Querholme 7 ist aus den Fig. 3 und 5 zu ersehen. Die Querholme 7 bestehen aus
einem offenen Befestigungsprofil 7a und einem Verschlußteil 7b. Das offene Befestigungsprofil 7a
weist in seinem Oberteil Rastnasen 10 auf, welche im zusammengefügten Zustand des Querholmes 7 in
Rastvertiefungen Il des Verschlußteiles 7b eingreifen. Durch diese Gestaltung des Querholmes 7 ist es möglich,
die Längslatten 1 oder die Stäbe 2 an dem Befestigungsprofil 7a anzuschrauben und nachfolgend den
Querholm 7 mit dem Verschlußteil 7b zu verschließen. Die Öffnungen 9 werden im vorliegenden
Ausführungsbeispiel bereits bei der Vorfertigung der Längslatten 1 bzw. der Stäbe 2 eingebracht, es ist
jedoch ebenso möglich, die Öffnungen 9 direkt bei der Montage vor Ort einzubringen.
Die Figuren 10 bis 17 zeigen Ausführungsvarianten, wie
die Längslatten 1, die Stäbe 2 oder die Pfosten 3 mit Abdeckkappen 12 in ihrem oberen Bereich verschlossen
werden können. Wie aus Fig. 10 zu ersehen ist, besitzt die Abdeckkappe 12 mindestens zwei Zapfen 13, welche in
die Klemmhohlräume 14 im Hohlprofil der Längslatten 1 eingreifen. Die Klemmhohlräume 14 sind im vorliegenden
Ausführungsbeispiel in zwei Ecken des Hohlprofiles, sich diagonal gegenüberliegend angeordnet.
Die Figuren 12 und 13 zeigen ein Ausführungsbeispiel zur Befestigung der Abdeckkappe 12 an Stäben 2 bzw.
Pfosten 3, wobei die Abdeckkappe 12 einen zentrisch angeordneten Zapfen 13 aufweist und im Hohlprofil der
Stäbe 2 bzw. der Pfosten 3 ein zentrisch angeordneter Klemmhohlraum 14 zur Aufnahme des Zapfens 13 angeordnet
ist. Die Begrenzung des Klemmhohlraumes 14 ist durch einen Steg 15 mit der Wandung der Stäbe 2 bzw. der
Pfosten 3 verbunden. In Fig. 15 ist ein Pfosten 3
···
ff
ff
dargestellt, bei welchem die Wandung des Klemmhohlraumes 14 mit drei um jeweils 120° versetzt
angeordneten Stegen 15 mit der Wandung des Pfostens 3 verbunden ist.
In den Figuren 16 und 17 ist eine Aus fuhrungs Variante
dargestellt, bei welcher die Abdeckkappe 12 mit Federklammern 16 an dem Hohlprofil der Längslatten 1
befestigt ist.
Die Zapfen 13 weisen in allen hier dargestellten Ausführungsbeispielen eine Haifisch-Verzahnung 17 auf,
durch welche eine sichere Befestigung der Abdeckkappen 12 gewährleistet wird.
Die wesentlichen Bauteile des Bauelementesatzes bestehen in den vorliegenden Ausführungsbeispielen aus
Aluminium bzw. Aluminium-Legierungen und sind pulverbeschichtet.
Die Pulverbeschichtung ist dabei so ausgeführt, daß die
Bauelemente durchgängig und ohne Unterbrechung von der Pulverschicht überzogen sind. Es hat sich als besonders
vorteilhaft erwiesen, die Längslatten 1, Stäbe 2 und auch die Pfosten 3 zuerst mit den Abdeckkappen 12 zu
versehen und dann die Pulverbeschichtung vorzunehmen.
Hierdurch wird ein unterbrechungsfreier Pulverüberzug
erreicht.
Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist es
möglich, durch Variation der genannten Mittel und Merkmale weitere AusfuhrungsVarianten zu realisieren,
ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
14
Bezugszexchenliste
1 | Langslatten |
2 | Stäbe |
3 | Pfosten |
4 | im Inneren |
5a | Befestigungsstege |
5b | Befestigungsstege |
CTl | Befestigungsmittel |
7 | Querholme |
7a | offenes Befestigungsprofil |
7b | Verschlußteil |
8 | Vertiefungen |
9 | Öffnung |
10 | Rastnasen |
11 | Rastvertiefungen |
12 | Abde ckkappen |
13 | Zapfen |
14 | Klemmhohlräume |
15 | Steg |
16 | Federklammern |
17 | Haifisch-Verzahnung |
Claims (1)
- Schutzansprüche1. Bauelementesatz zur Herstellung von Zäunen, Gittern, Geländern oder dergleichen Abgrenzungen, bestehend aus zweiteilig ausgebildeten Querholmen, Längslatten bzw. Stäben und Pfosten,dadurch gekennzeichnet, daßdie Längslatten (1) bzw. Stäbe (2) und/oder die Pfosten (3) Hohlprofile sind, welche in ihrem Inneren (4) Befestigungsstege (5a,5b) zum Zusammenwirken mit Befestigungsmitteln (6) zur Verbindung mit den Querholmen (7) aufweisen.2. Bauelementesatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daßdie Befestigungsstege (5a,5b) zum Inneren (4) hin V-förmig aufeinander zugeneigt verlaufen.3. Bauelementesatz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daßdie Befestigungsstege (5a,5b) auf den einander zugewandten Flächen Vertiefungen (8) aufweisen.4. Bauelementesatz nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daßdie Vertiefungen (8) keilförmig ausgebildet sind.5. Bauelementesatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daßdie Vertiefungen (8) mit dem Schneidgewinde eines als MetalIschraube ausgebildeten Befestigungsmittels (6) zusammenwirken.6. Bauelementesatz nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daßan den Befestigungsstellen zwischen den Befestigungsstegen (5a,5b) Öffnungen (9) angeordnet sind.7. Bauelementesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßder zweiteilig ausgebildete Querholm (7) aus einem offenen Befestigungsprofil (7a) und einem Verschlußteil (7b) besteht.8. Bauelementesatz nach Anspruch 7
dadurch gekennzeichnet, daßdas Befestigungsprofil (7a) Rastnasen (10) und das Verschlußteil (7b) Rastvertiefungen (11) aufweist.* "> "> &igr; 11 11Bauelementesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Längslatten (1) , die Stäbe (2) und die Pfosten (3) Abdeckkappen (12) aufweisen.10. Bauelementesatz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daßdie Abdeckkappen (12) Zapfen (13) zur Befestigung an den Längslatten (1), Stäben (2) bzw. Pfosten (3) aufweisen.11. Bauelementesatz nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daßdie Hohlprofile der Längslatten (1) mindestens 2 in den Ecken angeordnete, diagonal gegenüberliegende Klemmhohlräume (14) zur Aufnahme der Zapfen (13) aufweisen.12. Bauelementesatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daßdie Hohlprofile der Stäbe (2) bzw. der Pfosten (3) einen zentrisch angeordneten Klemmhohlraum (14) zur Aufnahme eines Zapfens (13) aufweisen, welcher durch mindestens einen Steg (15) mit der Wandung der Stäbe (2) bzw. Pfosten (3) verbunden ist.13. Bauelementesatz nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche 10 bis 13,dadurch gekennzeichnet, daßdie Zapfen (13) eine Haifisch-Verzahnung (17) aufweisen.14. Bauelementesatz nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daßdie Abdeckkappen (12) mit Federklammern (16) an den Hohlprofilen der Längslatten (1) , Stäbe (2) oder Pfosten (3) befestigt sind.
1515. Bauelementesatz nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche 1 bis 13,dadurch gekennzeichnet, daßdie Längslatten (1), Stäbe (2), Pfosten (3), Querholme (7) und die Abdeckkappen (12) aus Aluminium oder einer Aluminium-Legierung bestehen und pulverbeschichtet sind.16. Bauelementesatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daßdie Pulverschicht als Ganzbeschichtung angeordnet ist und zwischen Längsplatte (1) , Stab (2) und Pfosten (3) einerseits und zugehöriger Abdeckkappe(12) andererseits durchgängig und ohne Unterbrechungen verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29611017U DE29611017U1 (de) | 1996-06-17 | 1996-06-17 | Bauelementesatz zur Herstellung von Zäunen, Gittern, Geländern o.dgl. Abgrenzungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29611017U DE29611017U1 (de) | 1996-06-17 | 1996-06-17 | Bauelementesatz zur Herstellung von Zäunen, Gittern, Geländern o.dgl. Abgrenzungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29611017U1 true DE29611017U1 (de) | 1996-09-19 |
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ID=8025587
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29611017U Expired - Lifetime DE29611017U1 (de) | 1996-06-17 | 1996-06-17 | Bauelementesatz zur Herstellung von Zäunen, Gittern, Geländern o.dgl. Abgrenzungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29611017U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001018330A1 (en) * | 1999-09-09 | 2001-03-15 | Crh Fencing Limited | Fencing system |
DE20011899U1 (de) * | 2000-07-08 | 2001-08-09 | Schmid, Peter, 72116 Mössingen | Bausatz zum Aufbau von Toren o.dgl. |
EP1600581A2 (de) * | 2004-05-28 | 2005-11-30 | Krämer engineering gmbh & co kg | Zaunanordnung |
-
1996
- 1996-06-17 DE DE29611017U patent/DE29611017U1/de not_active Expired - Lifetime
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US6767005B1 (en) | 1999-09-09 | 2004-07-27 | Crh Fencing Limited | Fencing system |
DE20011899U1 (de) * | 2000-07-08 | 2001-08-09 | Schmid, Peter, 72116 Mössingen | Bausatz zum Aufbau von Toren o.dgl. |
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