DE4434486A1 - Befestigungselement zur Herstellung von Zaunfeldern, Gittern, Geländern oder dergleichen Abgrenzungen - Google Patents

Befestigungselement zur Herstellung von Zaunfeldern, Gittern, Geländern oder dergleichen Abgrenzungen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur Her­ stellung von Zaunfeldern, Gittern, Geländern oder der­ gleichen Abgrenzungen, welche aus mindestens einem Querholm und daran befestigten Längslatten bestehen. Derartige Zaunfelder, Gitter, Geländer oder ähnliche Abgrenzungen sind üblicherweise zwischen zwei Pfosten oder Halterungen angeordnet und dienen der Einfriedung von Grundstücken bzw. der Abgrenzung von Grundstücks­ teilen, Terrassen, Balkonen, Treppen und ähnlichen Bau­ lichkeiten.
Zur Herstellung von Zaunfeldern ist es bekannt, die Zaunlatten direkt an Querholmen zu befestigen. Diese Befestigung kann beispielsweise durch Anschrauben der Zaunlatten an den Querholm erfolgen.
Nachteilig bei einer derartigen Befestigung ist, daß die Ansichtsgüte durch die sichtbaren Schrauben negativ beeinflußt wird und der Justier- und Montageaufwand für die Herstellung der Zaunfelder, insbesondere bei der Selbstmontage, sehr hoch ist. Auch bieten die Befesti­ gungsstellen für Korrosion bzw. vorzeitige Alterung An­ griffspunkte.
Aus der DE 33 20 454 ist ein Bauelementesatz für einen Zaun oder dergleichen Abgrenzung aus mindestens einem zwischen zwei Pfosten oder dergleichen festlegbaren Querholm und über Halteorgane an dem Querholm in ge­ wünschtem Abstand zueinander befestigbaren, vertikalen Gitterstäben bekannt, wobei die Gitterstäbe jeweils ei­ ne in Längsrichtung verlaufende Nut aufweisen, die in ihrem Spalt schmaler als in dem dahinterliegenden Quer­ schnittsbereich ist, daß in die Nut die Endbereiche des den Querholm bügelförmig umgreifenden Halteorgans ein­ greifen, und daß die in die Nut eingeführten Endberei­ che des Halteorgans mittels eines zwischen dem Schei­ telpunkt des Halteorgans und dem Querholm wirkenden Stellmittels klemmend an die Nutwand angepreßt sind.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß die Halteorgane kompliziert in der Herstellung und sehr materialaufwen­ dig sind, das Gewicht der fertigen Zaunfelder durch die Halteorgane wesentlich vergrößert wird und die Halteor­ gane sich negativ auf die Ansichtsgüte der Zaunfelder insbesondere von der Innenseite der Umzäunung her aus­ wirken. Außerdem bilden die Halteorgane zusätzliche An­ griffspunkte für Verschmutzungen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Be­ festigungselement zur Herstellung von Zaunfeldern, Git­ tern, Geländern oder dergleichen Abgrenzungen zu schaf­ fen, welches einfach herstellbar ist, eine effektive Montage gleicher oder unterschiedlicher Zaunfelder und Tore ermöglicht, eine große Variabilität in der Anord­ nung der einzelnen Längslatten gewährleistet, Höhenun­ terschiede im Gelände ausgleicht und eine allseitige und beständige hohe Ansichtsgüte aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Der mit der Erfindung erzielte wesentliche Vorteil be­ steht insbesondere darin, daß durch die zweiteilige Ausbildung des Querholmes, welcher aus einem Befesti­ gungsprofil, an welchem die Längslatten befestigt sind und einem Abdeckprofil zur Abdeckung der Befestigungs­ mittel besteht, eine effektive Montage der Zaunfelder, auch als Selbstmontage, ermöglicht wird. Dabei ist das Befestigungselement einfach herstellbar und führt zu einer hohen Ansichtsgüte aus allen möglichen Blickwin­ keln.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Befesti­ gungsmittel abgedeckt werden und dadurch vor Korrosion bzw. Alterung geschützt sind.
Durch den U-förmigen Grundquerschnitt des Befestigungs­ profils und des Abdeckprofils wird neben einer anspre­ chenden äußeren Gestaltung des Bauelementes eine hohe Formstabilität erreicht. Zur weiteren Erhöhung der Formstabilität und Festigkeit weist das Befestigungs­ profil und das Abdeckprofil im Innenbereich Versteifun­ gen auf. Für bestimmte Anwendungsfälle kann das Abdeck­ profil Innenverstrebungen aufweisen.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weisen die Seitenwände des Befestigungsprofils in ihrem Endbereich nach innen gerichtete Rastnasen und die Seitenwände des Abdeckprofils nach außen gerichtete Rastnasen auf. Die Seitenwände des Abdeckprofils können in ihrem Endbe­ reich nach innen abgewinkelt sein.
Hierdurch wird ein einfaches Aufrasten des Abdeckpro­ fils auf das Befestigungsprofil ermöglicht. Bei aufge­ setztem Abdeckprofil stehen die Rastnasen des Befesti­ gungsprofils mit den Rastnasen des Abdeckprofils in Eingriff und das Befestigungsprofil bildet gemeinsam mit dem Abdeckprofil ein geschlossenes Kastenprofil.
Für unterschiedliche Zaunelemente und Tore stehen un­ terschiedlich dimensionierte Abdeckprofile zur Verfü­ gung.
Es ist selbstverständlich ebenso möglich, die Seiten­ wände des Befestigungsprofils nach innen abgewinkelt zu gestalten und die Rastnasen entgegengesetzt anzuordnen, so daß das Abdeckprofil nicht in das Befestigungsprofil hinein-, sondern dieses übergreift.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Wandstärke des Abdeckprofils ge­ ringer als die Wandstärke des Befestigungsprofils ge­ halten werden kann. Hierdurch wird der Materialaufwand minimiert, ohne die Festigkeit und Formstabilität des Befestigungselementes nachteilig zu beeinflussen.
Die in dem Boden des Befestigungsprofils angeordneten Öffnungen dienen der Aufnahme der Befestigungsmittel und bewirken bei Anordnung von mehreren Bohrungen bzw. Langlöchern an den vorgesehenen Befestigungsstellen für die Längslatten den Vorteil, daß der Abstand der Längs­ latten zueinander variiert werden kann.
Dadurch, daß in einem dem üblichen Längslattenabstand entsprechenden Abstand jeweils mindestens 2 Bohrungen nebeneinander angeordnet sind, wobei der Abstand zwi­ schen den äußeren Bohrungen kleiner ist als die halbe Breite der Längslatte, werden die nicht benutzten Boh­ rungen bzw. selbstverständlich auch der nicht genutzte Bereich der Langlöcher stets von der Längslatte abge­ deckt.
Ein weiter wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die einzelnen Längslatten bei der Montage an dem Befestigungsprofil durch das Zusammenwirken zwi­ schen der an der Befestigungsseite der Längslatten an­ geordneten in Längsrichtung verlaufenden und schwalben­ schwanzförmig ausgebildeten Nut mit dem ebenfalls schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Haltebereich des Befestigungsmittels, in der Höhe beliebig verschiebbar sind. Die Nut in den Längslatten ist zu dem Haltebe­ reich der Befestigungsmittel korrespondierend schwal­ benschwanzförmig ausgebildet. Hierdurch wird es mög­ lich, die Zaunfelder den örtlichen Gegebenheiten am Aufstellungsort, beispielsweise Steigungen oder Gefäl­ len im Gelände, anzupassen. Die Befestigungsmittel wei­ sen einen als Gewindestift ausgebildeten Befestigungs­ bereich und einen schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Haltebereich auf. Im montierten Zustand wirkt der Ge­ windestift mit einer Gewindemutter und der schwalben­ schwanzförmige Haltebereich mit der in der Längslatte verlaufenden Nut zusammen. Hierdurch wird eine sichere, jedoch lösbare Verbindung zwischen Längslatte und Befe­ stigungsprofil realisiert.
Zur Befestigung der mittels dem Befestigungselement ge­ bildeten Zaunfelder, Gittern, Geländern oder derglei­ chen Abgrenzungen an Pfosten, Wänden usw. werden die Kastenprofile an ihren Enden mit Befestigungsteilen verschlossen. Diese Befestigungsteile sind zweiteilig und als verstellbares Gelenk ausgebildet. Hierdurch ist eine sehr effektive Anpassung des Verlaufes beispiels­ weise eines Zaunes an Geländegegebenheiten, insbeson­ dere Steigungen bzw. Gefälle, möglich. Die Befesti­ gungsplatten des zweiteiligen Befestigungsteiles weisen Öffnungen auf, welche mit den Hohlräumen in den Ver­ steifungen des Befestigungsprofils korrespondieren und der Schraubbefestigung der Befestigungsplatten an den Befestigungselementen dienen. Zur Befestigung der Zaun­ felder zwischen Pfosten sind die Befestigungsteile der­ art ausgebildet, daß an dem nicht zum Verschluß des Be­ festigungselementes dienenden Teils des Befestigungs­ teils ein Schellenelement angeformt ist, welches in seinem Querschnitt dem Querschnitt des Pfostens ent­ spricht. Die Schellenelemente sind halb so breit ausge­ bildet wie die Befestigungselemente. Neben der Befesti­ gung der Längslatten über die schwalbenschwanzförmige Nut ist es ebenfalls möglich, eine Vertiefung in die Längslatten einzuformen, in welche beispielsweise eine Metalltreibschraube eingreift.
Vorteilhafterweise besteht das Befestigungsprofil, das Abdeckprofil und die Längslatten aus Aluminium oder ei­ ner Aluminiumlegierung, wobei das Aluminium bzw. die Aluminiumlegierung oberflächenbehandelt sind.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines montierten Zaun­ abschnittes;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II/II aus Fig. 1 zur Darstellung des Auf­ baus des Befestigungselementes;
Fig. 2A das Befestigungsprofil ohne aufgerastetes Abdeckprofil;
Fig. 2B die Standardvariante des Abdeckprofils;
Fig. 2C ein Abdeckprofil für größere Zaunele­ mente;
Fig. 2D ein Abdeckprofil für Tore;
Fig. 3 eine erste Ausführungsvariante der Längs­ latte in einer Schnittdarstellung entlang der Linie III/III aus Fig. 2;
Fig. 3A eine zweite Ausführungsvariante der Längslatte;
Fig. 4 eine Darstellung des Befestigungsteils als Detailausschnitt IV aus Fig. 1;
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie V/V aus Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung entlang der Linie VI/VI aus Fig. 4;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung entlang der Linie VII/VII aus Fig. 4;
Fig. 8 eine Darstellung des Befestigungsteils mit Schellenelement als Detailansicht VIII aus Fig. 1;
Fig. 9 eine Draufsichtsdarstellung des Befesti­ gungsteils mit Schellenelement zu Fig. 8.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht ein Zaunabschnitt aus einzelnen Zaunfeldern, welche jeweils zwei als Be­ festigungselement 1 ausgebildete Querholme 2 und daran befestigte Längslatten 14 aufweisen.
Eines der Zaunfelder ist über Befestigungsteile 18 am Zaunende an einer Wand befestigt. Das andere Ende die­ ses Zaunfeldes sowie der Anfang des nächsten Zaunfeldes sind über Befestigungsteile 18 mit angeformten Schel­ lenelementen 21 an einem Pfosten befestigt. Es ist er­ sichtlich, daß durch die Befestigungsteile 18 eine pro­ blemlose Angleichung des Zaunfeldes an die Gelände­ steigung ermöglicht wurde.
In Fig. 2 wird der prinzipielle Aufbau des Befesti­ gungselementes 1 ersichtlich. Das Befestigungselement 1 ist ein zweiteilig ausgebildeter Querholm 2, welcher aus einem Befestigungsprofil 3, an welchem die Länglat­ ten 14 befestigt sind, und einem Abdeckprofil 4 zur Ab­ deckung der Befestigungsmittel 13 besteht. Die Grund­ querschnitte von Befestigungsprofil 3 und Abdeckprofil 4 sind im wesentlichen U-förmig ausgebildet. Das Befe­ stigungsprofil 3 weist zwei Seitenwände 5 und 6 auf, welche in ihrem Endbereich nach innen gerichtete Rast­ nasen 7a und 7b besitzen. An den Seitenwänden 8 und 9 des Abdeckprofils 4a sind ebenfalls Rastnasen 10a und 10b angeformt, welche nach außen gerichtet sind.
In Fig. 2 ist das Befestigungselement im montierten Zu­ stand dargestellt, wobei die Rastnasen 7a und 7b mit den Rastnasen 10a und 10b in Eingriff stehen und ein geschlossenes Kastenprofil gebildet wird. Die Wand­ stärke des Abdeckprofils 4a ist geringer ausgebildet als die Wandstärke des Befestigungsprofils 3. Im Boden 11 des Befestigungsprofils 3 sind Öffnungen 12 zur Auf­ nahme der Befestigungsmittel 13 angeordnet. Die Öffnung 12 ist im vorliegenen Ausführungsbeispiel als Bohrung ausgebildet. Ebenso ist es jedoch möglich, die Öffnung 12 als Langloch auszubilden.
Fig. 2A zeigt das Befestigungsprofil 2 ohne aufgeraste­ tes Abdeckprofil 4.
Bei gleichem Befestigungsprofil 3 können unterschiedli­ che Abdeckprofile 4 zum Einsatz gelangen. In Fig. 2B ist das Standardabdeckprofil 4a dargestellt, wie es für herkömmliche Zäune eingesetzt wird. Für größere Zaun­ elemente steht das Abdeckprofil 4b gemäß Fig. 2C und beispielsweise für Tore das Abdeckprofil 4c gemäß Fig. 2D zur Verfügung. Die Rastnasen 10a und 10b sind bei den größeren Abdeckprofilen 4b und 4c nicht direkt an den Seitenwänden des Abdeckprofils, sondern an der In­ nenquerverstrebung 10c angeordnet.
Wie in Fig. 3 und Fig. 3A dargestellt, weisen die Längslatten 14 an ihrer Befestigungsseite eine in Längsrichtung verlaufende schwalbenschwanförmige Nut 15 auf, welche in ihrem Spalt schmaler ist, als in dem da­ hintergelegenen Querschnittsbereich. In dieser Nut 15 werden die in ihren Kopfbereich ebenfalls schwalben­ schwanzförmig ausgebildeten Befestigungsmittel 13 ge­ halten. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Be­ festigungsmittel 13 ein Gewindestift 13a. Auf dem Ge­ windestift 13a wird eine selbstsichernde Mutter aufge­ schraubt und durch Anziehen der Gewindemutter eine si­ cherer, jedoch lösbare Verbindung zwischen Länglatte 14 und Befestigungsprofil 3 realisiert.
Die Befestigungsprofile 3 und die Abdeckprofile 4a wei­ sen Versteifungen 16 bzw. 17, wie in Fig. 2 darge­ stellt, auf. Die Versteifungen 16 weisen an ihrem den Versteifungen 17 zugewandtem Ende eine einen Hohlraum bildende teilringförmige Gestaltung auf. Die Abdeckpro­ file 4b und 4c besitzen eine Innenquerverstrebung 10c, an welcher die Rastnasen 10a und 10b angeordnet sind. Zum Verschluß des Befestigungselementes 1 am Zaunende und zur Befestigung des Zaunfeldes an der Mauer, dient das Befestigungsteil 18, welches in den Fig. 4 bis 7 im Detail dargestellt ist. Das Befestigungsteil 18 ist zweiteilig ausgebildet und funktioniert als ein ver­ stellbares Gelenk. Die Befestigungsplatten 19a und 19b des zweiteiligen Befestigungsteils 18 weisen Öffnungen 20a und 20b auf. Die Öffnungen 20b in der Befestigungs­ platte 19b korrespondieren mit den Hohlräumen in den Versteifungen 16 des Befestigungsprofils 3, so daß hierdurch die Befestigungsplatte 19b an dem Befesti­ gungselement 1 über das Befestigungsprofil 3 mit Schrau­ ben angeschraubt werden kann. Die Befestigung des Befe­ stigungsteils 18 an der Wand erfolgt ebenfalls durch Verschraubung über die in der Befestigungsplatte 19a angeordneten Öffnungen 20a.
Zur Befestigung der Zaunfelder an Pfosten ist das in den Fig. 8 und 9 dargestellte Befestigungsteil 18a mit angeformten Schellenelement 21 vorgesehen. Das Befesti­ gungsteil 18a ist ebenfalls zweiteilig ausgebildet und kann als Gelenk wirken. Die an dem Befestigungsteil 18a angeformten Schellenelemente 21 sind derart gestaltet, daß jeweils zwei Schellenelemente 21 übereinander am Pfosten angeordnet werden können, ohne die Länge und Breite des Befestigungselementes 1 wesentlich zu über­ schreiten. Der Querschnitt der Schellenelemente 21 ist dem Querschnitt des Pfostens im jeweiligen Befesti­ gungsbereich angepaßt. Im vorliegenden Ausführungsbei­ spiel besteht der Pfosten aus Rundmaterial, so daß die Schellenelemente 21 kreisförmig ausgebildet sind. Zur Befestigung der Schellenelemente 21 am Pfosten sind in ihrem Umfangsbereich Bohrungen angeordnet, in welche Madenschrauben zur Arretierung eingeschraubt werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die hier be­ schriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist es möglich, durch Kombination der beschriebenen Mittel und Merkmale weitere Ausführungsformen der Befe­ stigungselemente zu realisieren, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (27)

1. Befestigungselement zur Herstellung von Zaunfel­ dern, Gittern, Geländern oder dergleichen Abgren­ zungen, welche aus mindestens einem Querholm und daran befestigten Längslatten bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (1) ein zweiteilig ausge­ bildeter Querholm (2) ist, welcher aus einem Befe­ stigungsprofil (3), an welchem die Längslatten (14) befestigt sind, und einem Abdeckprofil (4) zur Ab­ deckung der Befestigungsmittel (13) besteht.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundquerschnitt des Befestigungsprofils (3) und des Abdeckprofils (4) im wesentlichen U- förmig ausgebildet ist.
3. Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (5, 6) des Befestigungsprofils (3) in ihrem Endbereich nach innen gerichtete Rast­ nasen (7a, 7b) und die Seitenwände (8, 9) des Ab­ deckprofils (4a) in ihrem Endbereich nach innen ab­ gewinkelt sind und nach außen gerichtete Rastnasen (10a, 10b) aufweisen.
4. Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (7a, 7b) des Befestigungsprofils (3) bei aufgesetztem Abdeckprofil (4a) mit den Rastnasen (10a, 10b) des Abdeckprofils (4a) in Eingriff stehen und das Befestigungsprofil (3) mit dem Abdeckprofil (4a) ein geschlossenes Kastenpro­ fil bildet.
5. Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Abdeckprofiles (4a) geringer ist als die Wandstärke des Befestigungsprofils (3).
6. Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Boden (11) des Befestigungsprofils (3) Öffnungen (12) zur Aufnahme der Befestigungsmittel (13) angeordnet sind.
7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (12) Bohrungen sind.
8. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (12) Langlöcher sind.
9. Befestigungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in einem dem üblichen Längslattenabstand ent­ sprechenden Abstand jeweils mindestens 2 Bohrungen nebeneinander angeordnet sind, wobei der Abstand zwischen den äußeren Bohrungen kleiner ist als Abstand jeweils halbe Breite der Längslatte.
10. Befestigungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Langlöcher geringer ist als die halbe Breite der Längslatte.
11. Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längslatten (14) an ihrer Befestigungsseite eine in Längsrichtung verlaufende Nut (15) aufwei­ sen.
12. Befestigungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (15) in ihrem Spalt schmaler ist als in dem dahinterliegenden Querschnittsbereich.
13. Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (13) einen als Gewinde­ stift (13a) ausgebildeten Befestigungsbereich und einen schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Halte­ bereich (13b) aufweisen.
14. Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (15) in den Längslatten (14) zu dem Haltebereich (13b) der Befestigungsmittel (13) korrespondierend schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist.
15. Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im montierten Zustand der Gewindestift (13a) mit einer Gewindemutter und der schwalbenschwanz­ förmige Haltebereich (13b) mit der in der Längslat­ te (14) verlaufenden Nut (15) zusammenwirkt und eine sichere, jedoch lösbare Verbindung zwischen Längslatte (14) und Befestigungsprofil (3) reali­ siert.
16. Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsprofil (3) und das Abdeckprofil (4a) Versteifungen (16) bzw. (17) aufweist.
17. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckprofil (4b, 4c) eine Innenquerver­ strebung (10c) aufweist, an welcher die Rastnasen (10a, 10b) angeordnet sind.
18. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Befestigungsprofil (3) und Abdeckprofil (4) gebildete Hohlprofil an seinen Enden das Hohl­ profil verschließende Befestigungsteile (18) auf­ weist.
19. Befestigungselement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsteil (18) zweiteilig und als verstellbares Gelenk ausgebildet ist.
20. Befestigungselement nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatten (19a, 19b) des zweitei­ ligen Befestigungsteils (18) Öffnungen (20a, 20b) aufweisen.
21. Befestigungselement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (20b) in der Befestigungsplatte (19b) mit den Hohlräumen in den Versteifungen (16) des Befestigungsprofils (3) korrespondieren und der Schraubbefestigung der Befestigungsplatte (19b) an dem Befestigungselement (1) dienen.
22. Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längslatten (14) an ihrer Befestigungsseite eine Vertiefung zur Aufnahme eines Schraubbefesti­ gungselementes aufweist.
23. Befestigungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in verrastetem Zustand die Seitenwände (5, 6) die abgewinkelten Endbereiche der Seitenwände (8, 9) übergreifen.
24. Befestigungselement nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsprofil (3), das Abdeckprofil (4) und die Längslatten (14) aus Aluminium oder ei­ ner Aluminiumlegierung bestehen.
25. Befestigungselement nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminium bzw. die Aluminiumlegierung ober­ flächenbehandelt ist.
26. Befestigungselement nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß an dem nicht zum Verschluß des Befestigungsele­ mentes (1) dienenden Teils des Befestigungsteils (18a) ein Schellenelement (21) zur Befestigung an den Pfosten angeformt ist.
27. Befestigungselement nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Schellenelement (21) die halbe Länge der Befestigungsplatte (19a) aufweist und in seinem Quer­ schnitt dem Querschnitt des Pfostens im Befesti­ gungsbereich angepaßt ist.
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