DE2354047B2 - Lärmschutzwand - Google Patents

Lärmschutzwand

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Erich 7118 Kuenzelsau Loehlein
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Gebr Loehlein Ziegelwerke 7118 Kuenzelsau
OLAF ZANDER KG 6240 KOENIGSTEIN
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Gebr Loehlein Ziegelwerke 7118 Kuenzelsau
OLAF ZANDER KG 6240 KOENIGSTEIN
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
    • E01F8/0064Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing
    • E01F8/007Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing with damping material

Description

Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzwand mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Bei einer Lärmschutzwand dieser Gattung (DE-OS 13 777) werden die Rückwände der Wandelemente zunächst aus Beton gegossen, so daß sie in der Vorderseite kastenförmige Aussparungen aufweisen. In diese Aussparungen werden Platten aus Mineralwolle mit einem Abstand vom Boden der Aussparungen mit Übermaß eingedrückt, so daß sie in den Aussparungen verklemmt sind. Für jede Aussparung ist ferner eine Lochplatte vorgesehen, die jeweils eine Mineralwollplatte abdeckt. Die Lochplatten sind unter einem Winkel zur Vorderseite des Wandelementes eingestellt. Die Herstellung dieses Wandelements ist kostspielig, da das Gießen der Rückwand aus Beton eine komplizierte Gießform und das Einsetzen der Mineralwollplatten sowie das Verbinden dieser Mineralwollplatten mit den Lochplatten getrennte Arbeitsgänge erfordern. Ein fester Halt der Platten in den Aussparungen ist nicht sichergestellt. Ein exzentrischer, unbeabsichtigter Druck auf eine Platte kann dazu führen, daß sie aus ihrer Aussparung herausfällt Die Schrägstellung der Platten führt zwangsläufig zur Ausbildung simsartiger, horizon taler Vorsprünge auf der Vorderseite der Wand zwischen den Platten. Auf diesen Vorsprüngen kann sich
ίο Schnee ansammeln, der Löcher der Lochplatte verschließt.
Das Verhältnis der lichten Lochweite zur Dicke der Lochplatte ist so groß gewählt, daß schräg einfallende Regentropfen durch die Löcher hindurch unmittelbar auf die Mineralwollplatte treffen können. Das gleiche gilt für Spritzwasser, insbesondere schlammiges Spritzwasser, das sich in der Lochplatte verfängt. Beides würde die Schalldämmung und Schallabsorption beeinträchtigen.
Es ist auch bekannt (DE-OS 2101 233), einen Lärmschutzzaun aus Lärmschutzplatten herzustellen. Jede Lärmschutzplatte ist hierbei als Hohlkörper aus Kunststoff hergestellt. Die der Lärmquelle zugekehrte Seite der Lärmschutzplatte hat schräg nach unten geneigte Flächen und waagerechte Zwischenflächen. Die geneigten Flächen sind mit nach außen ausgehalsten öffnungen versehen, die die Form von kurzen Röhren haben. Durch diese öffnungen können Schallwellen in das Innere der Rohrplatte gelangen. Dagegen verhin-
dem die öffnungen das Eintreten von Regenwasser in das Innere der Hohlplatte. Andere horizontal liegende öffnungen in der Vorderseite der Platte lassen dagegen das Eindringen von Regenwasser zu. Auf den waagerechten Zwischenflächen kann sich Schnee in einem Maße ansammeln, daß zumindest untere Lochreihen verschlossen werden. Durch eine seitliche Platte an der Hohlplatte wird eine mit einer Kunststoffhülle überzogene Glasfaserplatte in die Rohrplatte eingeführt. Da bei derartigen Lärmschutzeinrichtungen an die Witterungsbeständigkeit, mechanische Festigkeit, Hitzebeständigkeit und Feuerfestigkeit hohe Anforderungen gestellt werden, ist ein Kunststoff, der diese Bedingungen erfüllt, ein kostspieliges Material. Zudem erfordert die Hersteilung der Hohlplatte kostspieligere Werkzeuge, gegebenenfalls muß die Rohrplatte aus zwei Teilen hergestellt werden, die nachträglich verbanden werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Lärmschutzwand anzugeben, die bei sicherem Halt der Lochplatten und Schallabsorptionsabschnitte einfach herzustellen und zu errichten ist und bei der die Gefahr einer Beeinträchtigung der Schalldämmung und Schallabsorption durch Regen- oder Spritzwasser, insbesondere schlammiges Spritzwasser, das sich in der Lochplatte verfängt, verringert ist.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Diese Wandelemente lassen sich auf einfache Weise
6U herstellen, indem die Schräglochsteine in einer Verschalung nebeneinander auf eine Unterlage gelegt, auf jedem Schräglochstein ein Schallabsorptionsabschnitt angeordnet und über diese Anordnung Beton — nach Anordnung einer Armierung über den Schallabsorptionsschichtabschnitten — gegossen wird. Die so vorgefertigten großflächigen Wandelemente lassen sich an der Baustelle schnell zu einer Mauer zusammenfügen, vorzugsweise durch Einsetzen zwischen Doppel-T-
Träger, deren Länge größer als die Höhe der Wand ist, so daß sie ins Erdreich eingelassen werden können. Durch die Verwendung von Schräglochsteinen und deren spezielle Anordnung, bei der die Löcher schräg nach außen unten gerichtet sind, ist sichergestellt, daß sich Regen- oder Spritzwasser nicht in den Löchern hält und so die Schallabsorption- oder Schalidämmfähigkeit der Wand nicht beeinträchtigt, da es praktisch sofort nach außen abfließt und entweder überhaupt nicht oder nur zu einem geringen Teil bis zur Schallabsorptionsschicht in die Löcher eindringt. Dies ist besonders bei Verwendung einer schallabsorbierenden Faserschicht im Winter von Vorteil, wenn auf einen Regenfall Frost folgt, der Wasser zwischen den Fasern gefrieren ließe und ihre Elastizität beeinträchtigen würde. Selbst der durch schlammiges Spritzwasser auf die Lochsteine gespritzte Schlamm würde im Laufe der Zeit durch Regenwasser weggespült Die oberen und unteren Seitenflächen des Schräglochsteins verlaufen ebenfalls schräg nach außen und nach unten und rind daher größer als die Fläche eines horizontal durch den Schräglochstein geführten Querschnitts. Aus diesem Grunde hat der Schräglochstein eine im Vergleich zu seiner in horizontaler Richtung gemessenen Dicke oder Tiefe verhältnismäßig große Umfangfläche, an der der Beton angreifen kann und den Schräglochstein sicher festhält.
Vorzugsweise ist zwischen jedem Schallabsorptionsabschnitt und der Rückwand ein einseitig zur Lärmquelle hin offener Hohlkörper angeordnet. Dies stellt eine sehr einfache Art der Ausbildung eines Hohlraums zwischen Rückwand und Schallabsorptionsschicht dar, da der Hohlkörper bei der Herstellung des Wandelements lediglich mit seiner öffnung auf den über dem Schräglochstein angeordneten Schallabsorptionsabschnitt aufgelegt und anschließend diese Anordnung aus Schräglochstein, Schallabsorptionsabschnitt und Hohlkörper mit Beton vergossen zu werden braucht. Der Hohlraum sorgt für eine zusätzliche Absorption und Dämmung des Schalls, so daß die Schallabsorptionsschicht verhältnismäßig dünn gewählt werden kann. Gleichzeitig ergibt sich eine Material- und Gewichtseinsparung. Selbst bei einer durchlässigen Faserschicht als Schallabsorptionsschicht ist die Gefahr gering, daß sich Wasser in dem Hohlraum ansammelt. Zum einen erschweren die schräg nach unten gerichteten Löcher im Schräglochstein das Eindringen von Wasser bis zur Faserschicht und zum anderen läuft das Wasser sofort aus dem Hohlraum durch die schrägen Löcher des Lochsteins ab, insbesondere wenn der Hohlkörper selbst eine schräg nach unten gerichtete Seitenwand ist. Es ist daher auch möglich, die Wand zu waschen.
Der Hohlkörper kann aus Töpfereikeramik hergestellt sein. Dies ist nicht nur ein besonders preiswertes und widerstandsfähiges Material, sondern hat gleichzeitig einen hohlen Schalldämmungs- und - absorptionsgrad. Im einfachsten Falle genügt die Verwendung schlichter im Handel erhältlicher Blumentöpfe oder -schalen aus Töpfereikeramik. Der Hohlkörper kann einen runden oder auch einen anderen, z. B. rechtwinkligen Querschnitt haben. Er kann auch aus einem anderen Material, z. B. Kunststoff, Glas od. dgl. bestehen.
Vorzugsweise werden als Schallabsorptionsabschnitte Faserplatten, insbesondere Glasfaserplatten verwendet. Diese haben ein verhältnismäßig geringes spezifisches Gewicht und sind daher leicht zu handhaben. Gleichzeitig haben sie einen hohen Schallabsorptionsund -dämmungsgrad und eine hohe Witterungsbeständigkeit sowie Feuerfestigkeil. Bei Verwendung von Glasfaserplatten kann der Hohlraum und damit der Hohlkörper entfallen. Es kommen aber auch andere schallabsorbierende und -dämmende Materialien für die Schallabsorpticnsabschnitte, z. B. Platten aus gebundenem Blähton oder Blähschiefer oder aus zementgebundenen Holzfasern in Frage.
Besonders günstig ist eine Verpackung der Schallabsorptionsabschnitte in einer Kunststoffolie. Dies stellt
ίο einmal den Zusammenhalt der Fasern, insbesondere Glasfasern, sicher und erleichtert damit deren Handhabung. Zum anderen sorgt sie für eine Wasserundurchlässigkeit der schallabsorbierenden Faserschicht
Besonders günstig ist die Verwendung von Schallabis sorptionsabschnitten aus Schichten mit Kunststoff verklebter Mineralfasern. Diese Mineralfaserschichten sind nicht nur spezifisch sehr leicht und witterungsbeständig, sondern es läuft auch Wasser leicht aus ihnen heraus. Sie können auch bakterizid und fungizid imprägniert sein. Insbesondere in Verbindung mit einem Hohlraum zwischen der festen Rückwand und sich bewirken sie eine erhebliche Schalldämmung und -absorption.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Anordnung der Lärmschutzwand zwischen einer Straße mit Verkehrslärm und einem Wohngebiet, Fig. 2 einen Ausschnitt der von der Lärmquelle her
JO gesehenen Ansicht der Lärmschutzwand,
Fi g. 3 die Draufsicht auf einen Teil der Lärmschutzwand,
F i g. 4 eine Teilquerschnittansicht eines Ausführungsbeispiels und
F i g. 5 eine Teilquerschnittsansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Lärmschutzwand.
Die Lärmschutzwand 1 ist nach F i g. 1 zwischen einer Straße 2 mit durch Kraftfahrzeuge 3 verursachtem Verkehrslärm und Wohnhäusern 4 näher zur Straße 2
*o hin aufgestellt. Sie hält somit einen wesentlichen Teil des Verkehrslärms vom Wohngebiet durch Schalldämmung ab. Ihre der Straße 2 zugekehrte Seite hat gleichzeitig einen hohen Schallabsorptionsgrad, so daß verhältnismäßig geringe Schallenergie an der Lärmschutzwand 1 zur Straße 2 hin und auf die der Wand gegenüberliegende Seite der Straße 2 reflektiert wird.
Die Lärmschutzwand 1 kann jedoch auch zwischen anderen Lärmquellen, z. B. Flugplätzen und zu schützenden Gebieten aufgestellt werden.
Nach den F i g. 2,3 und 4 besteht die Lärmschutzwand
I aus vorgefertigten Wandelementen 5, die zwischen Doppel-T-Trägern 6 eingesetzt sind. Die Doppel-T-Träger 6 sind langer als die Lärmschutzwand 1 hoch ist. Die freien unteren Enden der Doppel-T-Träger 6 sind in das Erdreich eingelassen.
Nach F i g. 4 ist ein Wandelement 5 aus Stahlbeton 7, schalenförmigen Hohlkörpern 8, Schallabsorptionsabschnitten 9 aus mit Kunststoff verklebten Mineralfasern und Schräglochsteinen 10 hergestellt. Die Anordnung ist
«> so getroffen, daß die öffnungen der Hohlkörper 8 der Lärmquelle 2, 3 zugekehrt und von jeweils einer Mineralfaserschicht verdeckt sind. Die Schräglochsteine 10 sind in der der Lärmquelle zugekehrten Außenfläche der Lärmschutzwand 1 vor den Mineralfaserschichten
t>> angeordnet, und zwar so, daß die äußeren Ränder der schräg nach unten verlaufenden durchgehenden Löcher
II tiefer als die inneren Ränder liegen. Eventuell in die Löcher 11 dringendes Wasser kann daher leicht wieder
nach außen und unten abfließen. Entsprechend liegen auch die äußeren Ränder der im dargestellten Querschnitt parallelogrammförmigen Schräglochsteine 10 tiefer als die inneren. Die Außenfläche der oberen und unteren Wand des Schräglochsteins 10 ist daher größer als die Fläche eines horizontal durch den Schräglochstein 10 geführten Querschnitts, so daß der Schräglochstein 10 trotz verhältnismäßig geringer Dicke (in horizontaler Richtung gemessen) eine verhältnismäßig große Umfangsfläche aufweist, an der der Beton 7 angreifen kann, um die Schräglochsteine 10 sicher zu halten.
Das Wandelement 5' nach F i g. 5 unterscheidet sich von dem nach F i g. 4 lediglich dadurch, daß an Stelle der Hohlkörper 8 und der Mineralfaserschicht Glasfaserplatten 9' vorgesehen sind. Diese können in einer nicht dargestellten Kunststofffolie verpackt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Lärmschutzwand aus Wandelementen mit Schallabsorptionsabschnitten zwischen der Lärmquelle zugekehrten Lochplatten und einer dem zu schützenden Gebiet zugekehrten dichten Rückwand aus Stahlbeton, in die mehrere von jeweils einer Lochplatte abgedeckte Schallabsorptionsschichtabschnitte derart eingesetzt sind, daß jeder Schallabsorptionsabschnitt und jede Lochplatte seitlich von Beton eingefaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochplatten zusammen mit den Schallabsorptionsabschnitten (9; 9') in die Wandelemente (5, 5') einbetonierte Schräglochsteine (10) sind, deren Vorder- und Rückseiten vertikal verlaufen, deren obere und untere Seitenflächen schräg nach außen und unten verlaufen, und deren Löcher (1) unter einem solchen Winkel nach außen und unten geneigt sind, daß sie ein Eindringen von Regenwasser bis zu den Schallabsorptionsabschnitten (9,9') verhindern.
2. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Schallabsorptionsabschnitt (9) und der Rückwand (7) ein einseitig zur Lärmquelle hin offener Hohlkörper (8) angeordnet ist.
3. Lärmschutzwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (8) aus Töpfereikeramik, Kunststoff, Glas od. dgl. besteht.
4. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (8) eine schräg nach unten gerichtete Seitenwand aufweist.
5. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallabsorptionsabschnitte (9') Faserplatten sind.
6. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallabsorptionsabschnitte (9') Glasfaserplatten sind.
7. Lärmschutzwand nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schallabsorptionsabschnitt (9') in einer Kunststoffolie verpackt ist.
8. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallabsorptionsabschnitte (9) Schichten aus mit Kunststoff verklebten Mineralfasern sind.
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