DE2354047B2 - Lärmschutzwand - Google Patents
LärmschutzwandInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F8/00—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
- E01F8/0005—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
- E01F8/0047—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
- E01F8/0064—Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing
- E01F8/007—Perforated plate or mesh, e.g. as wall facing with damping material
Description
Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzwand mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufgeführten
Merkmalen.
Bei einer Lärmschutzwand dieser Gattung (DE-OS 13 777) werden die Rückwände der Wandelemente
zunächst aus Beton gegossen, so daß sie in der Vorderseite kastenförmige Aussparungen aufweisen. In
diese Aussparungen werden Platten aus Mineralwolle mit einem Abstand vom Boden der Aussparungen mit
Übermaß eingedrückt, so daß sie in den Aussparungen verklemmt sind. Für jede Aussparung ist ferner eine
Lochplatte vorgesehen, die jeweils eine Mineralwollplatte abdeckt. Die Lochplatten sind unter einem
Winkel zur Vorderseite des Wandelementes eingestellt. Die Herstellung dieses Wandelements ist kostspielig, da
das Gießen der Rückwand aus Beton eine komplizierte Gießform und das Einsetzen der Mineralwollplatten
sowie das Verbinden dieser Mineralwollplatten mit den Lochplatten getrennte Arbeitsgänge erfordern. Ein
fester Halt der Platten in den Aussparungen ist nicht sichergestellt. Ein exzentrischer, unbeabsichtigter
Druck auf eine Platte kann dazu führen, daß sie aus ihrer Aussparung herausfällt Die Schrägstellung der Platten
führt zwangsläufig zur Ausbildung simsartiger, horizon taler Vorsprünge auf der Vorderseite der Wand
zwischen den Platten. Auf diesen Vorsprüngen kann sich
ίο Schnee ansammeln, der Löcher der Lochplatte verschließt.
Das Verhältnis der lichten Lochweite zur Dicke der Lochplatte ist so groß gewählt, daß schräg einfallende
Regentropfen durch die Löcher hindurch unmittelbar auf die Mineralwollplatte treffen können. Das gleiche
gilt für Spritzwasser, insbesondere schlammiges Spritzwasser, das sich in der Lochplatte verfängt. Beides
würde die Schalldämmung und Schallabsorption beeinträchtigen.
Es ist auch bekannt (DE-OS 2101 233), einen
Lärmschutzzaun aus Lärmschutzplatten herzustellen. Jede Lärmschutzplatte ist hierbei als Hohlkörper aus
Kunststoff hergestellt. Die der Lärmquelle zugekehrte Seite der Lärmschutzplatte hat schräg nach unten
geneigte Flächen und waagerechte Zwischenflächen. Die geneigten Flächen sind mit nach außen ausgehalsten
öffnungen versehen, die die Form von kurzen Röhren haben. Durch diese öffnungen können Schallwellen in
das Innere der Rohrplatte gelangen. Dagegen verhin-
dem die öffnungen das Eintreten von Regenwasser in
das Innere der Hohlplatte. Andere horizontal liegende öffnungen in der Vorderseite der Platte lassen dagegen
das Eindringen von Regenwasser zu. Auf den waagerechten Zwischenflächen kann sich Schnee in einem
Maße ansammeln, daß zumindest untere Lochreihen verschlossen werden. Durch eine seitliche Platte an der
Hohlplatte wird eine mit einer Kunststoffhülle überzogene Glasfaserplatte in die Rohrplatte eingeführt. Da
bei derartigen Lärmschutzeinrichtungen an die Witterungsbeständigkeit, mechanische Festigkeit, Hitzebeständigkeit
und Feuerfestigkeit hohe Anforderungen gestellt werden, ist ein Kunststoff, der diese Bedingungen
erfüllt, ein kostspieliges Material. Zudem erfordert die Hersteilung der Hohlplatte kostspieligere Werkzeuge,
gegebenenfalls muß die Rohrplatte aus zwei Teilen hergestellt werden, die nachträglich verbanden werden
müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Lärmschutzwand anzugeben, die bei sicherem
Halt der Lochplatten und Schallabsorptionsabschnitte einfach herzustellen und zu errichten ist und bei der die
Gefahr einer Beeinträchtigung der Schalldämmung und Schallabsorption durch Regen- oder Spritzwasser,
insbesondere schlammiges Spritzwasser, das sich in der Lochplatte verfängt, verringert ist.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Diese Wandelemente lassen sich auf einfache Weise
Diese Wandelemente lassen sich auf einfache Weise
6U herstellen, indem die Schräglochsteine in einer Verschalung
nebeneinander auf eine Unterlage gelegt, auf jedem Schräglochstein ein Schallabsorptionsabschnitt
angeordnet und über diese Anordnung Beton — nach Anordnung einer Armierung über den Schallabsorptionsschichtabschnitten
— gegossen wird. Die so vorgefertigten großflächigen Wandelemente lassen sich
an der Baustelle schnell zu einer Mauer zusammenfügen, vorzugsweise durch Einsetzen zwischen Doppel-T-
Träger, deren Länge größer als die Höhe der Wand ist,
so daß sie ins Erdreich eingelassen werden können. Durch die Verwendung von Schräglochsteinen und
deren spezielle Anordnung, bei der die Löcher schräg nach außen unten gerichtet sind, ist sichergestellt, daß
sich Regen- oder Spritzwasser nicht in den Löchern hält und so die Schallabsorption- oder Schalidämmfähigkeit
der Wand nicht beeinträchtigt, da es praktisch sofort nach außen abfließt und entweder überhaupt nicht oder
nur zu einem geringen Teil bis zur Schallabsorptionsschicht in die Löcher eindringt. Dies ist besonders bei
Verwendung einer schallabsorbierenden Faserschicht im Winter von Vorteil, wenn auf einen Regenfall Frost
folgt, der Wasser zwischen den Fasern gefrieren ließe und ihre Elastizität beeinträchtigen würde. Selbst der
durch schlammiges Spritzwasser auf die Lochsteine gespritzte Schlamm würde im Laufe der Zeit durch
Regenwasser weggespült Die oberen und unteren Seitenflächen des Schräglochsteins verlaufen ebenfalls
schräg nach außen und nach unten und rind daher größer als die Fläche eines horizontal durch den
Schräglochstein geführten Querschnitts. Aus diesem Grunde hat der Schräglochstein eine im Vergleich zu
seiner in horizontaler Richtung gemessenen Dicke oder Tiefe verhältnismäßig große Umfangfläche, an der der
Beton angreifen kann und den Schräglochstein sicher festhält.
Vorzugsweise ist zwischen jedem Schallabsorptionsabschnitt und der Rückwand ein einseitig zur Lärmquelle
hin offener Hohlkörper angeordnet. Dies stellt eine sehr einfache Art der Ausbildung eines Hohlraums
zwischen Rückwand und Schallabsorptionsschicht dar, da der Hohlkörper bei der Herstellung des Wandelements
lediglich mit seiner öffnung auf den über dem Schräglochstein angeordneten Schallabsorptionsabschnitt
aufgelegt und anschließend diese Anordnung aus Schräglochstein, Schallabsorptionsabschnitt und Hohlkörper
mit Beton vergossen zu werden braucht. Der Hohlraum sorgt für eine zusätzliche Absorption und
Dämmung des Schalls, so daß die Schallabsorptionsschicht verhältnismäßig dünn gewählt werden kann.
Gleichzeitig ergibt sich eine Material- und Gewichtseinsparung. Selbst bei einer durchlässigen Faserschicht als
Schallabsorptionsschicht ist die Gefahr gering, daß sich Wasser in dem Hohlraum ansammelt. Zum einen
erschweren die schräg nach unten gerichteten Löcher im Schräglochstein das Eindringen von Wasser bis zur
Faserschicht und zum anderen läuft das Wasser sofort aus dem Hohlraum durch die schrägen Löcher des
Lochsteins ab, insbesondere wenn der Hohlkörper selbst eine schräg nach unten gerichtete Seitenwand ist.
Es ist daher auch möglich, die Wand zu waschen.
Der Hohlkörper kann aus Töpfereikeramik hergestellt sein. Dies ist nicht nur ein besonders preiswertes
und widerstandsfähiges Material, sondern hat gleichzeitig einen hohlen Schalldämmungs- und - absorptionsgrad.
Im einfachsten Falle genügt die Verwendung schlichter im Handel erhältlicher Blumentöpfe oder
-schalen aus Töpfereikeramik. Der Hohlkörper kann einen runden oder auch einen anderen, z. B. rechtwinkligen
Querschnitt haben. Er kann auch aus einem anderen Material, z. B. Kunststoff, Glas od. dgl. bestehen.
Vorzugsweise werden als Schallabsorptionsabschnitte Faserplatten, insbesondere Glasfaserplatten verwendet.
Diese haben ein verhältnismäßig geringes spezifisches Gewicht und sind daher leicht zu handhaben.
Gleichzeitig haben sie einen hohen Schallabsorptionsund -dämmungsgrad und eine hohe Witterungsbeständigkeit
sowie Feuerfestigkeil. Bei Verwendung von Glasfaserplatten kann der Hohlraum und damit der
Hohlkörper entfallen. Es kommen aber auch andere schallabsorbierende und -dämmende Materialien für die
Schallabsorpticnsabschnitte, z. B. Platten aus gebundenem Blähton oder Blähschiefer oder aus zementgebundenen
Holzfasern in Frage.
Besonders günstig ist eine Verpackung der Schallabsorptionsabschnitte
in einer Kunststoffolie. Dies stellt
ίο einmal den Zusammenhalt der Fasern, insbesondere
Glasfasern, sicher und erleichtert damit deren Handhabung. Zum anderen sorgt sie für eine Wasserundurchlässigkeit
der schallabsorbierenden Faserschicht
Besonders günstig ist die Verwendung von Schallabis sorptionsabschnitten aus Schichten mit Kunststoff
verklebter Mineralfasern. Diese Mineralfaserschichten sind nicht nur spezifisch sehr leicht und witterungsbeständig,
sondern es läuft auch Wasser leicht aus ihnen heraus. Sie können auch bakterizid und fungizid
imprägniert sein. Insbesondere in Verbindung mit einem Hohlraum zwischen der festen Rückwand und sich
bewirken sie eine erhebliche Schalldämmung und -absorption.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 die Anordnung der Lärmschutzwand zwischen einer Straße mit Verkehrslärm und einem Wohngebiet,
Fig. 2 einen Ausschnitt der von der Lärmquelle her
JO gesehenen Ansicht der Lärmschutzwand,
Fi g. 3 die Draufsicht auf einen Teil der Lärmschutzwand,
F i g. 4 eine Teilquerschnittansicht eines Ausführungsbeispiels und
F i g. 5 eine Teilquerschnittsansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Lärmschutzwand.
Die Lärmschutzwand 1 ist nach F i g. 1 zwischen einer Straße 2 mit durch Kraftfahrzeuge 3 verursachtem
Verkehrslärm und Wohnhäusern 4 näher zur Straße 2
*o hin aufgestellt. Sie hält somit einen wesentlichen Teil des
Verkehrslärms vom Wohngebiet durch Schalldämmung ab. Ihre der Straße 2 zugekehrte Seite hat gleichzeitig
einen hohen Schallabsorptionsgrad, so daß verhältnismäßig geringe Schallenergie an der Lärmschutzwand 1
zur Straße 2 hin und auf die der Wand gegenüberliegende Seite der Straße 2 reflektiert wird.
Die Lärmschutzwand 1 kann jedoch auch zwischen anderen Lärmquellen, z. B. Flugplätzen und zu schützenden
Gebieten aufgestellt werden.
Nach den F i g. 2,3 und 4 besteht die Lärmschutzwand
I aus vorgefertigten Wandelementen 5, die zwischen Doppel-T-Trägern 6 eingesetzt sind. Die Doppel-T-Träger
6 sind langer als die Lärmschutzwand 1 hoch ist. Die freien unteren Enden der Doppel-T-Träger 6 sind in das
Erdreich eingelassen.
Nach F i g. 4 ist ein Wandelement 5 aus Stahlbeton 7, schalenförmigen Hohlkörpern 8, Schallabsorptionsabschnitten
9 aus mit Kunststoff verklebten Mineralfasern und Schräglochsteinen 10 hergestellt. Die Anordnung ist
«> so getroffen, daß die öffnungen der Hohlkörper 8 der
Lärmquelle 2, 3 zugekehrt und von jeweils einer Mineralfaserschicht verdeckt sind. Die Schräglochsteine
10 sind in der der Lärmquelle zugekehrten Außenfläche der Lärmschutzwand 1 vor den Mineralfaserschichten
t>> angeordnet, und zwar so, daß die äußeren Ränder der
schräg nach unten verlaufenden durchgehenden Löcher
II tiefer als die inneren Ränder liegen. Eventuell in die
Löcher 11 dringendes Wasser kann daher leicht wieder
nach außen und unten abfließen. Entsprechend liegen auch die äußeren Ränder der im dargestellten
Querschnitt parallelogrammförmigen Schräglochsteine 10 tiefer als die inneren. Die Außenfläche der oberen
und unteren Wand des Schräglochsteins 10 ist daher größer als die Fläche eines horizontal durch den
Schräglochstein 10 geführten Querschnitts, so daß der Schräglochstein 10 trotz verhältnismäßig geringer
Dicke (in horizontaler Richtung gemessen) eine verhältnismäßig große Umfangsfläche aufweist, an der
der Beton 7 angreifen kann, um die Schräglochsteine 10 sicher zu halten.
Das Wandelement 5' nach F i g. 5 unterscheidet sich von dem nach F i g. 4 lediglich dadurch, daß an Stelle der
Hohlkörper 8 und der Mineralfaserschicht Glasfaserplatten 9' vorgesehen sind. Diese können in einer nicht
dargestellten Kunststofffolie verpackt sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Lärmschutzwand aus Wandelementen mit Schallabsorptionsabschnitten zwischen der Lärmquelle
zugekehrten Lochplatten und einer dem zu schützenden Gebiet zugekehrten dichten Rückwand
aus Stahlbeton, in die mehrere von jeweils einer Lochplatte abgedeckte Schallabsorptionsschichtabschnitte
derart eingesetzt sind, daß jeder Schallabsorptionsabschnitt und jede Lochplatte seitlich von
Beton eingefaßt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lochplatten zusammen mit den Schallabsorptionsabschnitten (9; 9') in die Wandelemente
(5, 5') einbetonierte Schräglochsteine (10) sind, deren Vorder- und Rückseiten vertikal
verlaufen, deren obere und untere Seitenflächen schräg nach außen und unten verlaufen, und deren
Löcher (1) unter einem solchen Winkel nach außen und unten geneigt sind, daß sie ein Eindringen von
Regenwasser bis zu den Schallabsorptionsabschnitten (9,9') verhindern.
2. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Schallabsorptionsabschnitt
(9) und der Rückwand (7) ein einseitig zur Lärmquelle hin offener Hohlkörper (8) angeordnet
ist.
3. Lärmschutzwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (8) aus
Töpfereikeramik, Kunststoff, Glas od. dgl. besteht.
4. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper
(8) eine schräg nach unten gerichtete Seitenwand aufweist.
5. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallabsorptionsabschnitte
(9') Faserplatten sind.
6. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallabsorptionsabschnitte
(9') Glasfaserplatten sind.
7. Lärmschutzwand nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schallabsorptionsabschnitt
(9') in einer Kunststoffolie verpackt ist.
8. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallabsorptionsabschnitte
(9) Schichten aus mit Kunststoff verklebten Mineralfasern sind.
Priority Applications (1)
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DE19732354047 DE2354047C3 (de) | 1973-10-29 | 1973-10-29 | Lärmschutzwand |
Publications (3)
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---|---|
DE2354047A1 DE2354047A1 (de) | 1975-06-19 |
DE2354047B2 true DE2354047B2 (de) | 1978-08-24 |
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ID=5896683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732354047 Expired DE2354047C3 (de) | 1973-10-29 | 1973-10-29 | Lärmschutzwand |
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DE (1) | DE2354047C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CH679316A5 (de) * | 1989-04-12 | 1992-01-31 | Zdzislaw Pregowski | |
AT412736B (de) * | 1990-11-08 | 2005-06-27 | Porr Allg Bauges | Schallschutzwand |
CN102979045B (zh) * | 2012-12-31 | 2015-06-03 | 上海拓孚环保科技有限公司 | 一种用于移动声源的吸音板 |
-
1973
- 1973-10-29 DE DE19732354047 patent/DE2354047C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2354047C3 (de) | 1979-04-19 |
DE2354047A1 (de) | 1975-06-19 |
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