DE102004033010A1 - Fertigsturz für Porenbetonmauerwerk - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C3/20Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members
    • E04C3/22Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces of concrete or other stone-like material, e.g. with reinforcements or tensioning members built-up by elements jointed in line
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/02Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
    • E04C2003/023Lintels

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fertigsturz für Fenster und Türen in Porenbetonmauerwerken und insbesondere einen Fertigsturz für Fenster und Türen, der aus Porenbetonelementen hergestellt wird. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fertigsturz bereitzustellen, der aus herkömmlichen Porenbetonsteinen hergestellt wird. DOLLAR A Der erfindungsgemäße Fertigsturz wird aus Porenbetonsteinen hergestellt, die in ihrer Längsachse eine durchgehende Kernbohrung aufweisen. Die Porenbetonsteine werden stirnseitig in einer durch die Sturzlänge vorgegebenen Anzahl derart miteinander fest verbunden, dass die Kernbohrungen zueinander fluchtend ausgerichtet sind. Der durch die Kernbohrungen gebildete Kanal ist zur Aufnahme von darin platzierten und durch Beton vergossenen Bewehrungen ausgebildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fertigsturz für Fenster und Türen in Porenbetonmauerwerken. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Fertigsturz für Fenster und Türen, der aus Porenbetonelementen hergestellt wird.
  • Gemäß dem bekannten Stand der Technik werden Fenster- und Türenstürze in Porenbetonmauerwerken wegen mangelnder Festigkeitseigenschaften des Porenbetons üblicherweise aus Stahl, Betonstahl oder ähnlichen Werkstoffen, die die notwendige Tragfähigkeit besitzen, hergestellt. Nachteilig bei der Verwendung eines Sturzes aus einem derartigen Werkstoff gegenüber dem Baukörper aus Porenbeton wirken sich die unterschiedlichen bauphysikalischen Eigenschaften aus.
  • Aus DE 76 06 468 GM ist ein Fertigsturz bekannt, der aus einem Stahlbetonfertigsturz besteht, der durch angegossene Verblendschalen umhüllt wird. Die Herstellung eines derartigen Fertigsturzes ist infolge der anfallenden Arbeits- und Schalungskosten mit erheblichen Kosten verbunden.
  • Gemäß DE 32 43 976 A1 ist ein vorgefertigter Flachsturz bekannt, der aus in Längsrichtung aneinandergesetzten U-Schalen aus Kalksandstein besteht. In den durch die schalenförmige Ausbildung entstehenden, nach außen offenen Hohlraum wird statisch definierter Bewehrungsstahl eingelegt und der Hohlraum wird mit Beton verfüllt. Der Nachteil eines derartig hergestellten Fertigsturzes besteht in den hohen Kosten, die durch die Bereitstellung von vorgefertigten Sonderbauelementen begründet sind. Darüber hinaus sind bei diesem Fertigsturz nur drei Seiten aus Kalksandstein, während die vierte Seite aus Beton besteht und damit ein unterschiedlicher Putzgrund gebildet wird, der zu Rissen im Putz führt, die durch die unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten bei verschiedenartigen Baustoffen innerhalb einer Wand auftreten können.
  • In DE 200 03 280 U1 wird ein Mauersturz beschrieben, der aus mehreren aneinander gereihten, im Querschnitt U-förmig ausgebildeten Ziegeln besteht, wobei der durch diesen Querschnitt gebildete Kanal mit Leichtbeton verfüllt wird. Für zusätzliche Tragfähigkeit werden in den Leichtbeton Bewehrungsstäbe eingebettet.
  • Der Nachteil dieser Ausführung besteht gleichfalls darin, dass die Oberfläche des Mauersturzes aus unterschiedlichen Materialien mit den bereits genannten unterschiedlichen bauphysikalischen Eigenschaften besteht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fertigsturz bereitzustellen, der aus herkömmlichen Porenbetonsteinen hergestellt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin, einen Fertigsturz bereitzustellen, der sich in die Fugenstruktur des Mauerwerkes einfügt.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fenstersturz bereitzustellen, dessen Seiten ausschließlich aus Porenbeton bestehen und damit die Verwendung von verschiedenartigen Baustoffen im Sicht- und Putzbereich vermieden wird.
  • Eine weitere Aufgabe besteht darin, ein Verfahren für die Herstellung eines erfindungsgemäßen Fertigsturzes bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß werden die Aufgaben durch einen Fertigsturz gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Fertigsturz wird aus Porenbetonsteinen hergestellt, die in ihrer Längsachse eine durchgehende Kernbohrung aufweisen. Die Porenbetonsteine werden stirnseitig in einer durch die Sturzlänge vorgegebenen Anzahl derart miteinander fest verbunden, dass die Kernbohrungen zueinander fluchtend ausgerichtet sind. Der durch die Kernbohrungen gebildete Kanal ist zur Aufnahme von darin platzieren und durch Beton vergossenen Bewehrungen ausgebildet.
  • Das Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Fertigsturzes wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 4 gelöst.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
  • 1 die schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Fertigsturzes,
  • 2 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Fertigsturz mit einer Kernbohrung und
  • 3 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Fertigsturz mit zwei Kernbohrungen, deren kreisrundförmiger Querschnitt sich schneidet.
  • Das Mauerwerk wird aus herkömmlichen und handelsüblichen Porenbetonsteinen 2 hergestellt, die zu einem Porenbetonsteinmauerwerk 1 miteinander verklebt werden. Im Porenbetonsteinmauerwerk 1 ist eine Öffnung, z.B. eine Fensteröffnung 3 vorgesehen. Die Fensteröffnung 3 wird durch den erfindungsgemäßen Fertigsturz 4 überbrückt, der sich in die Fugenstruktur des Porenbetonsteinmauerwerks 1 einfügt.
  • Der Fertigsturz 4 ist vorgefertigt. Er besteht aus den gleichen Porenbetonsteinen 2 aus denen das Porenbetonsteinmauerwerk 1 errichtet wird. Die für den Fertigsturz 4 vorgesehenen Porenbetonsteine 2' werden in ihrer Längsachse mit einer durchgehenden Kernbohrung 5 versehen. Die mit der Kernbohrung 5 versehenen Porenbetonsteine 2' werden in einer Anzahl, die der Länge des Fertigsturzes 4 entsprechen, in Längsrichtung mit ihren Stirnseiten aneinander gefügt und verklebt, so dass die Kernbohrungen 5 der einzelnen Porenbetonsteine 2' fluchtend zueinander ausgerichtet sind und einen durch den Fertigsturz 4 hindurchgehenden Kanal 6 bilden.
  • Dieser Kanal 6 dient der Aufnahme von Elementen, die die statischen Eigenschaften des Fertigsturzes 4 gewährleisten. Im Ausführungsbeispiel wird in den Kanal 6 eine Stahlbewehrung eingebracht, die aus einem Bewehrungsstab 7 besteht, der durch Abstandshalter 8 im Kanal 6 ausgerichtet wird.
  • Dieser Kanal 6 wird mit Beton 9 ausgefüllt, wodurch nach dem Aushärten des Betons 9 der Fertigsturz 4 die geforderten Tragfähigkeitseigenschaften aufweist.
  • Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Fertigsturzes 4 ist der handelsübliche Porenbetonstein 2 das Ausgangserzeugnis des vorgefertigten Sturzes. Der Porenbetonstein 2' wird in einer an sich bekannten und nicht näher beschriebenen Bohrvorrichtung in seiner Längsachse mit einer durchgehenden Kernbohrung 5 versehen.
  • In einem nächsten Schritt werden die so vorgefertigten Porenbetonsteine 2' mit ihren Stirnflächen so aneinander geklebt, dass die fluchtend ausgerichteten Kernbohrungen 5 einen durchgehenden Kanal 6 bilden. Die Länge des herzustellenden Fertigsturzes 4 bestimmt die Anzahl der aneinander zu fügenden Porenbetonsteine 2'.
  • Im weiteren Arbeitsschritt wird in den Kanal 6 eine durch die Statik definierte Bewehrung eingeführt. Im Ausführungsbeispiel gemäß 2 wird ein Bewehrungsstab 7 verwendet, auf den Abstandshalter 8 aufgeschoben werden, die eine axiale Ausrichtung des Bewehrungsstabes 7 in dem Kanal 6 bewirken.
  • Der Kanal 6 in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist nicht durchgehend durch den Fertigsturz 4 ausgebildet. Durch Ausfüchrung der Kernbohrung 5 in einem der beiden endseitigen Porenbetonsteine 2'' als Sackbohrung bleibt die äußere Stirnseite dieses Porenbetonsteins 2'' verschlossen. Dadurch wird erreicht, dass beim Ausgießen des Kanals 6 mit fließfähigem Beton 9 bei senkrecht stehendem Sturz auf ein zusätzliches Verschlussmittel verzichtet werden kann.
  • Nach dem Aushärten des Fertigsturzes 4 steht ein Sturz zur Verfügung, der gegenüber dem bekannten Stand der Technik mehrere Vorteile aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Fertigsturz verwendet herkömmliche und handelsübliche Porenbetonsteine, die zum Errichten eines Mauerwerkes aus Porenbeton eingesetzt werden. Es sind keine speziellen Formelemente aus Poren- oder Gasbeton nötig. Dadurch verringern sich die Kosten für vorgefertigte Stürze in erheblichem Maße.
  • Der erfindungsgemäße Fertigsturz weist eine homogene Aussenschicht aus Porenbeton auf, und verfügt damit über die exakt gleichen bauphysikalischen Eigenschaften wie das übrige Mauerwerk. Es kommt z.B. bei verputzten Flächen nicht zu Putzrissen, deren Ursachen insbesondere in unterschiedlichen Materialien liegen.
  • Die Tragfähigkeit des Fertigsturzes kann durch unterschiedliche Ausbildung des Querschnittes des Kanals 6 und Einlagern entsprechender Bewehrungen 7 an den konkreten Belastungsfall angepasst werden. 2 und 3 zeigen zwei Formen von Querschnittsausbildungen.
  • Der erfindungsgemäße Fenstersturz fügt sich ohne Abweichungen in die Fugenstruktur des Mauerwerkes ein.

Claims (5)

  1. Fertigsturz für Porenbetonmauerwerk der aus Porenbetonelementen hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Porenbetonelemente als Porenbetonsteine (2') darstellen, die in ihrer Längsachse eine durchgehende Kernbohrung (5) aufweisen, wobei die Porenbetonsteine (2') stirnseitig in einer durch die Sturzlänge vorgegebenen Anzahl derart miteinander fest verbunden werden, dass die Kernbohrungen (5) zueinanderfluchtend ausgerichtet sind und der durch die Kernbohrungen (5) gebildete Kanal (6) zur Aufnahme von darin platzieren und durch Beton (9) vergossenen Bewehrungen (7) ausgebildet ist.
  2. Fertigsturz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der am Ende des Fertigsturzes (4) angeordneten Porenbetonsteine (2'') eine als Sackbohrung ausgebildete Kernbohrung (5) aufweist.
  3. Fertigsturz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernbohrung (5), vom kreisrunden Querschnitt abweichend, einen Querschnitt von mindestens zwei, sich schneidender Bohrungen aufweist.
  4. Verfahren zur Herstellung eines Fertigsturzes nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Schritte, a.) in herkömmlichen Porenbetonsteinen (2') werden in ihrer Längsachse verlaufende durchmessergleiche Kernbohrungen (5) eingebracht, b.) die Porenbetonsteine (2') werden in einer durch die Länge des Fertigsturzes (4) vorgegebenen Anzahl mit ihren Stirnseiten miteinander verbunden, wobei die in den Porensteinen (2') verlaufenden Kernbohrungen (5) zueinander fluchtend ausgerichtet sind, um einen durch die Längsachse des Fertigsturzes (4) hindurchdurchgehenden Kanal (6) auszubilden, c.) in dem durchgehenden Kanal (6) werden mittels Abstandshalter (8) Bewehrungsstäbe (7) platziert, d.) der durchgehende Kanal (6) mit den darin platzierten Bewehrungsstäben (7) wird mit Beton (9) ausgefüllt.
  5. Verfahren zur Herstellung eines Fertigsturzes nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Porenbetonsteine (2') mit ihren Stirnseiten miteinander verklebt werden.
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