DE2812810A1 - Mauerkasten - Google Patents

Mauerkasten

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DE2812810A1
DE2812810A1 DE19782812810 DE2812810A DE2812810A1 DE 2812810 A1 DE2812810 A1 DE 2812810A1 DE 19782812810 DE19782812810 DE 19782812810 DE 2812810 A DE2812810 A DE 2812810A DE 2812810 A1 DE2812810 A1 DE 2812810A1
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DE
Germany
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stone
wall box
mantle
plastic insert
wall
Prior art date
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Pending
Application number
DE19782812810
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English (en)
Inventor
Heinrich Dingels
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DINGELS GEB ZILS MARIA
Original Assignee
DINGELS GEB ZILS MARIA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
    • E06B2009/785Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles by belts, straps, bands, tapes, cords, tassels

Description

  • geformt wird, und daß der Kunststoff-Einsatz (3) später mit einem Kleber oder mit Mörtel in die Höhlung (10) eingesetzt wird.
  • Mauerkasten Die Erfindung betrifft einen Mauerkasten zur Aufnahme von Rolladen-Gurtwicklern.
  • Bisher mußten die Gurtwickler-Kästen nachträglich in die Tür- oder Fensterleibung eingesetzt werden. Zur Herstellung der Öffnungen hierfür waren Stemmarbelten erforderlich. Wurden die Öffnungen jedoch ausgespart, so mußte der Rest der Offntlng wieder zugemauert werden.
  • Weiterhin mußte der Einsatz eingesetzt und vermörtelt werden. Dann war es erforderlich, über dem Einsatz ein Material anzubringen, das die Rissbildung aufhob und gleichzeitig als Putzträger diente. Durch die Vermörtelung neben dem Einsatz entstand immer eine Kältebrücke.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mauerkasten der-eingangs genannten Art zu schaffen, der unmittelbar als Bestandteil des Mauerwerks mit vermauerbar bzw. bei Betonwänden zum Einbau in die Betonschalung der Wand geeignet ist und dessen Außenfläche gleichzeitig einen guten Putzgrund bildet. Des weiteren soll der Mauerkasten gute wärmedämmende und statische Eigenschaften besitzen und darüberhinaus in Material und Abmessung zu jedem Mauerwerk und jeder Steinsorte passen. Außerdem soll der Mauerkasten einfach und kostengünstig herstellbar sein.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst dafl der Mauerkasten aus einem Mantelstein beliebigen Baustoff-Materials und einem Kunststoff-Einsatz besteht Der Mauerkasten gemäß der Erfindung stellt ein sorgefertigtes Teil dar, das ohne zusätzliche Arbeiten, wie beispielsweise das Ausstemmen von Mauerwerd, unmittelbar als Bestandteil des Verbandes mitvermauert werden kann. Hierdurch und durch die unproblematische Vorfertigung des erfindungsgemäßen Mauerkastens wird erheblich Zeit und damit Lohn eingespart. Da keine Aussparungen mehr an den Fenster- bzw Türleibungen vorgesehen werden müssen, bzw. keine Ausstemmarbeiten mehr nach Fertigstellung der Maurerarbeiten mehr vorgenommen werden müssen, können durchgehende Eckputzschienen an den Leibungen angebracht werden, was ebenfalls zu einer Beschleunigung und Vereinfachung der Bauarbeiten führt.
  • Der erfindungsgemäße Mauerkasten ist nach seinem Versetzen sofort putzreif oder kann sofort geplättet werden. Dadurch, daß der Kunststoff-Einsatz des Mauerkastens von allen Seiten vom Baustoff-Material des Mantelsteins umgeben ist, ist das Fertigteil als Putzträger sehr gut geeignet.
  • Da das Baustoff-Material des Mantelsteins vom Material her zu dem Mauerwerk an den Fenster- bzw. Türleibungen paßt, und der Stein im Mauerverband eingemauert ist, ist eine spätere Rissbildung in der ihn nach Verputzen über deckenden Putzschicht ausgeschlossen. Selbstverständlich kann der Mantelstein aus jedem geeigneten und bekannten Baustoff-Haterd al hergestellt werden. ZweckEssigerweise wird Material stets ein solches Verwendung finden, aus dem die jeweils daran anschließenden Steine des Mauerwerks bestehen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht der Mantelstein aus Naturbims-Material mit einer Rohdichte von 0,4 bis 1,6 kp/cdm. Je geringer der Wert der Rohdichte des Bimsmaterials ist, desto größer ist seine Porösität und desto besser sind die wärmedämmenden Eigenschaften des Mantelsteins, so daß keine zusätzliche Wärmedämmung desselben erforderlich ist, und Kältebrücken nicht auftreten. Durch eine größere Rohdichte des Materials kann dessen Festigkeit erhöht werden, so daß es möglich wird, die Wandstärke des Mantelsteines seitlich vom Kunststoffeinsatz auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
  • Als besonders günstig hinsichtlich seiner Wärmeeigenschaften und seiner Tragfähigkeit hat sich Bimsbeton von 8,8 tpXcdm Rohdichte erwiesen, Bei dieser Rohdichte hat sich als Maß für die seitliche Wandstärke des Mantelsteins ca. 20 mm als in jeder Beziehung ausreichend herausgestellt.
  • Der Hantelstein des erfindungsgemäßen Mauerkastens kann aber auch genauso gut aus Leichtbeton (LBN) oder Gasbeton hergestellt sein. Auch diese Materialien besitzen die erforderliche Wrmedämmeigenschaft und die erforderliche Tragfähigkeit. Da Gasbeton eine besondere Stabilität und Festigkeit besitzt, hat sich bei der Wahl dieses Materials im Mantelstein eine seitliche Wandstärke von ca. 10 mm noch als geeignet erwiesen.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann der Mantelstein des erfindungsgemäßen Mauerkastens auch aus Kalksandstein-Material mit einer Rohdichte von 1,0 bis 2,0 kp/cdm bestehen. Kalksandsteine sind aus Kalk und quarzhaltigen Zuschlagstoffen, wie beispielsweise Sand, gepreßt und sanft gehärtet. Sie sind daher ebenfalls besonders zur Aufnahme großer Lasten geeignet.
  • Außerdem ist das Material infolge seiner größeren Härte sehr maßhaltig. Trotzdem besitzt es eine gute Wärmedämmfähigkeit.
  • Vorteilhafterweise kann der Mantelstein des erfindungsgemäßen Mauerkastens auch aus gebranntem Ziegelmaterial besteht, Das Ziegelmaterial ist infolge seiner guten Druckfestigkeit und Wärmedämmeigenschaft sowie seiner Maßhaltigkeit ein sehr zuverlässiger Baustoff. Es ist darüberhinaus sehr wirtschaftlich herstellbar und bietet einen großen Anwendungsbereich.
  • Sind die Wände, in die der Mauerkasten eingebaut werden soll, aus Beton hergestellt, so kann selbstverständlich ein Mantelstein aus jedem beliebigen Baustoff-Material in das Beton-Material mit eingegossen werden. Zu diesem Zweck wird das erfindungsgemäße Fertigteil mit in die Betonschalung für die Wände eingebaut.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung beträgt die Breite des Mantelsteins mit bzw. ohne Kunststonf-Einsatz ca. 60-490 mm, seine Höhe ca. 240 mm und sahne Länge ca. 240 mm oder 300 mm. Diese Abmessungen entsnrechen den in der DIN genormten Steinmaße und sind auf die Maßordnung im Hochbau abgestimmt. Die Naße des erfindungsgemaßen Fertlgteils fügen sich so unter Berücksichtigung der Fugen in die geltende Anordnung ein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kann darin bestehen, daß der Mantelstein bei einer Breite von ca. 490 mm, der mit oder auch ohne Kunststoff-Einsatz geformt sein kann, entweder als Hohlblock- oder Vollstein ausgebildet ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Mauerkastens besteht darin, daß der Mantelstein um den Kunststoff-Einsatz so herumgeformt ist, daß letzterer an der Öffnung des Mantelsteins ca. 0-60 mm übersteht.
  • Der überstand des Kunststoff-Einsatzes wird nach der jeweilig gewünschten Putz- oder Belagstärke. ausgerichtet.
  • Wenn eine zusätzliche Wärmedämmung oder Verklinkerung auf die Wand aufgebracht werden soll, ist selbstverständlich ein größerer Überstand des Kunststoff-Einsatzes zu wählen. Kein Uberstand wird benötigt, wenn das erfindungsgemäße Fertigteil um Einbau in eine Betonschalung vorgesehen ist. Bei dieser Ausführung des erfindungsgemäßen Mauerkastens muß die seitliche Wandstärke aus Gründen der Tragfähigkeit in der Regel ca. 20 mm betragen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mauerkastens ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff-Einsatz so in das Material des Mantelsteins eingeformt: ist, daß dessen Seitenwandung mit der von der Fenster- bzw. Türleibung abgewandten Oberfläche des Mantelsteins bündig abschließt.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht erst, das erfindungsgemäße Fertigteil in einer noch geringeren Breite auszuführen, wodurch zusätzlich Baustoff-Material eingespart werden kann. Allerdings rnuß bei dieser Ausführungsform der Klnt:toff-Einsat7. zur Erhöhung der Festigkeit und der Tragfähigkeit des gesamten Mallerkastens stets bei der Hcrstellung mit eingeformt werden, und die Wandstärke der Mantelsteins seitlich vom Kunststoff-Einsatz muß mindestens ca. 20. mm hetrage.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann der Mauerstein auch derart hergestellt werden, daß bei der Herstellung des Mantelsteins eine Höhlung für den Kunststoff-Einsatz eingeformt wird. Der Kunststoff-Einsatz wird dann später mit einem Kleber oder mit Mörtel in diese Höhlung eingesetzt. Bei dieser Ausführungsform sollte die Wandstärke aus statischen Gründen mindestens ca. 30 mm betragen.
  • Die Erfindung ist anhand mehrerer Ausführungsbeispiele in den Zeichnungen dargestellt, Es zeigt: Fig. 1 - den erfindungsgemäßen Mauerkasten in Seitenansicht, wobei das Baustoff-Material des Mantelsteins den Kunststoff-Einsatz von allen Seiten umgibt, Fig. 2 - den Mauerkasten gem. Fig. 1 in Vorderansicht, Fig. 3 - einen Querschnitt durch den erfindungsge mäßen Mauerkasten gem. Linie I-I in Fig. 1, Fig. 4 - einen Längsschnitt durch den erfindungsge mäßen Mauerkasten gem. Linie II-II in Fig. 2, Fig. 5 - eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mauerkastens in Vorderansicht, bei dem der Mantelstein desselben auf seiner der Fensteröffnung abgewandten Seite als Vollstein von insgesamt ca. 490 mm Länge ausgebildet ist mit eingesetztem Kunststoff-Kasten zur Aufnahme des Gurtwicklers, Fig. 6 - eine Ausführungsform gem. der Fig. 5 ohne eingesetzten Kunststoff-Kasten, Fig. 7 - eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mauerkastens in Vorderansicht, bei der der Kunststoff-Einsatz so in das Material des Mantelsteins eingeformt ist, daß dessen Seitenwandung mit der der Fenster- oder Türöffnung abgewandten Außenfläche des Mantelsteins bündig abschließt und Fig 8 - die Teilansicht einer Fensteröffnung mit Rolladenkasten und eingesetzten erfindungsgemäßen Mauerkasten in der Ausführung gem.
  • den Figuren 1 bis 4.
  • Die in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform 1 des erfindungsgemäßen Mauerkastens besteht aus einem Mantelstein 2 aus beliebigem Baustoff-Material. In das Material ist ein Kunststoff-Einsatz 3 derart eingeformt, daß letzterer an der Öffnung des Mantelsteins über dessen Vorderfläche 2a in der Stärke der später aufzubringenden Putzschicht übersteht.
  • Der Kunststoff-Einsatz 3 dient zur Aufnahme des Gurtwicklers für den im Rolladenkasten 4 angeordneten Rolladen. Die rückwärtige Wandung 3a des Kunststoff-Einsatzes 3 ist halbkreisförmig gerundet. Ober- und unterhalb der Öffnung des Kunststoff-Einsatzes 3 sind Holzklötze 5 von der Breite der Öffnung des Kunststoff-Einsatzes 3 befestigt. Sie sind vom Kunststoff-Material des Einsatzes 3 eingefaßt. Die Holzklötze 5 dienen zur Verankerung für die Schrauben, mittels deren die Verblendung für die vordere Öffnung des Kunststoff-Einsatzes 3 befestigt wird.
  • Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform 6 des erfindungsgemäßen Mauerkastens, bei der der Mantelstein zu einem ca. 490 mm breiten Vollstein ergänzt worden ist. Ebenso gut kann der Mantelstein auch -als Mehrkammerstein ausgebildet sein.
  • Die an der Fenster- bzw. Türöffnung 8 angeordnete Wandung des Mantelsteins besitzt eine Stärke von mindestens ca. 20 mm.
  • Der Mantelstein 2 des Mauerkastens kann in der Weise hergestellt sein, daß der Kunststoff-Einsatz 3 bei der Formung des Steins zugleich mit eingeformt wird. Dann ist eine Wandstärke von mindestens ca. 20 mm an der Fensteröffnung 8 erforderlich. Wird der Mantelstein mit einer Höhlung 10 für den Kunststoff-Einsatz 3 geformt, ohne daß derselbe beim Formvorgang mit eingeformt wird, so muß die Stärke der an der Fenster- bzw. Türöffnung liegenden Wandstärke aus statischen Gründen mindestens ca.
  • 30 mm betragen. Bei dieser Ausführungsform 9 wird der Kunststoff-Einsatz 3 später in die Höhlung 10 eingesetzt und dann mittels eines Klebers oder mittels Mörtel befestigt. Fig. 6 zeigt die Ausführungsform 6 ohne Kunststoff-Einsatz 3.
  • Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform 11 des erfindungsgemäßen Mauerkastens ist der Kunststoff-Einsatz 3 für den Gurtwickler mit in den Mantelstein eingeformt, jedoch in der Weise, daß die Seitenwandung 3b des Kunststoff-Einsatzes 3 auf der der Fensteröffnung 8 abgewandten Seite mit der Außenfläche 12 des Mantelsteins bündig abschließt.
  • Fig. 8 zeigt einen erfindungsgemäßen Mauerkasten in der Ausführung 1 nach Einbau in eine gemauerte Wand 13 vor dem Verputzen von der Rauminnenseite her gesehen. Der Mauerkasten ist mittels Mörtel 14 in den Mauerverband eingefügt, Patentansprüche:

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Mauerkasten zur Aufnahme von Rolladen-Gurtwicklern, dadurch gekennzeichnet, daß derselbe as einem Mantelstein (.2) beliebigen Baustoff-Materials und einem Kunststoff-Einsatz (3) besteht.
  2. Mauerkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelstein (2) aus Naturbims mit einer Rohdichte von 0>4-bis 1,6 kp/cdm besteht.
  3. 3. Mauerkasten nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelstein (2) aus Leichtbeton oder Gasbeton besteht.
  4. 4. Mauerkasten nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelstein (2) aus Kalksandstein-Material mit einer Rchdichte von 1,0 bis 2,0 kp/ckm besteht.
    3. Mauerkasten nahc Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Mantelstein (2) aus gebrannte Ziegelmaterial besteht.
    4. Mauerkseten nach einem oder mahrerer der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Breite des Mantelsteins (2) mit und ohne Kunststoff-Einsatz (3> ca.
    60 bis 490 mm, seine Höhe ca. 240 mm und seine Länge ca. 240 mm oder 300 mm beträgt.
    7. Mauerkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bis zu 490 mm breite, mit und ohne Kunststoff-Einsatz (3)~geformte Mantelstein (2) entweder als Nohlblock- oder Voll-Stein ausgebildet ist.
    8. Mauerkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantelstein (2) um den Kunststoff-Einsatz (3) derart herutwgeformt ist, daß letzterer (3) an der Öffnung des Mantelsteins (2? o bis ca. 60 mm übersteht.
    9. Mauerkasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daX der Iunststoff-Einsatz (3) so in das Material des Mantelsteims (2> eingeformt ist, daß dessen Seitenwandung (3b) mit der einen Außenfläche (12) des Mantelsteins (2) bündig abschließt.
    10. Verfahren zur Herstellung eines Mauer kastens gern.
    einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung des Mantelsteins eza eine Höhlung ) für den Munststeff-Linsale (3) mit ein-
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9416019U1 (de) * 1994-10-06 1994-11-24 Wasserek Henry Bauelement zur Verwendung im Hausbau, bestehend aus einem Baustein mit Rolladen-Gurtkasten, und Werkzeug zu seiner Herstellung
DE29605760U1 (de) * 1996-03-28 1996-07-18 Kramer Josefine Mauerstein mit Gurtwickelkasten
DE19927997C2 (de) * 1998-06-18 2002-03-14 Nippon Piston Ring Co Ltd Gleitelement
ES2583177R1 (es) * 2015-03-18 2016-10-31 Alfonso HERNÁNDEZ RICO Aislamiento para huecos del mecanismo recogedor de cuerda de persianas

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