AT511031B1 - Tragelement - Google Patents

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Martin Dipl Ing Leitl
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Christoph Dr Leitl
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Bauhuette Leitl Werke Gmbh
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Tragelement (1; 1.1) zur Verwendung als Türsturz oder Fenstersturz in einem Mauerwerk, das vorzugsweise zumindest ein Armierungselement (2) umfasst, wobei zumindest eine Oberfläche (5) des Tragelements (1; 1.1) zumindest einen rauen (7) Oberflächenabschnitt (6) mit Unebenheiten von mindestens 3 mm, vorzugsweise von mindestens 5 mm, je 20 mm Länge des Oberflächenabschnitts (6) und zumindest einen glatten (9) Oberflächenabschnitt (8) mit Unebenheiten von maximal 1 mm, vorzugsweise von maximal 0,5 mm, je 50 mm Länge des Oberflächenabschnitts (8), aufweist, wobei die zumindest eine Oberfläche (5) von einem Füllmaterial (4), insbesondere Beton, und/oder von einem Schalenkörper (14) aus einem keramischen Material gebildet ist.

Description

österreichisches Patentamt AT 511 031 B1 2013-01-15
Beschreibung
TRAGELEMENT
[0001] Die Erfindung betrifft ein Tragelement, insbesondere zur Verwendung als Türsturz oder Fenstersturz, das vorzugsweise zumindest ein Armierungselement umfasst.
[0002] Aus dem Stand der Technik sind unterschiedliche Ausführungen von bewehrten Tragelementen insbesondere als Tür- und Fensterüberlagen bekannt. Ihre Aufgabe ist vornehmlich die Abtragung von Lasten des im Bereich der Wandöffnungen darüberliegenden Mauenwerks. Bei der Konstruktion dieser Tragelemente ist in erster Linie die Tragfähigkeit entscheidend, weshalb derartige Tragelemente üblicherweise aus Beton mit oder ohne Schalen aus keramischen Werkstoffen sowie einer Bewehrung, für die meist Stahl verwendet wird, hergestellt werden.
[0003] Derartige Tragelemente sind einerseits als selbsttragende Balken oder andererseits als sogenannte Flachstürze bekannt, wobei bei Letzteren jeweils mindestens eine Zugzone mit einer in Einbaulage darüber liegenden Druckzone aus Mauerwerk oder Beton kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
[0004] Bekannt ist, dass die Verbindung zwischen Zug- und Druckzone mittels Beton, Mörtel oder anderen mineralischen Klebstoffen erfolgt. Diese Verbindung muss die bei Belastung des Tragelements in der Fuge zwischen Zug- und Druckzone entstehenden Schubkräfte aufnehmen. Meist erfolgt diese Verbindung mit dem gleichen Mörtel, der auch für die Verbindung der Mauersteine verwendet wird. Für eine ausreichend widerstandsfähige Verbindung ist es dabei erforderlich, dass die Oberfläche der Stürze nicht glatt, sondern rau ausgebildet ist.
[0005] In den letzten Jahren wird neben dem früher üblichen Mauermörtel bei so genanntem Planziegel-Mauerwerk für die Verbindung der mittels Diamantfrässcheiben plan geschliffenen Mauersteine zunehmend anorganischer oder organischer Klebemörtel oder Klebstoff verwendet. Diese Klebemörtel oder Klebstoffe - beispielsweise Schaumkleber auf organischer Basis oder Dünnbettmörtel auf mineralischer Basis - konnten aber zur Verbindung im Sturzbereich bisher nicht verwendet werden, weil die Oberflächen der Tragelemente dafür zu uneben oder rau sind.
[0006] Raue Oberflächen ergeben sich beispielsweise bei betonierten Tragelementen an Oberflächen, die ohne Schalung oder mit einer Gleitschalung hergestellt werden. Ebenso ergeben sich raue Oberflächen bei keramischen Elementen, die stranggepresst werden. Raue Oberflächen können auch durch Herstellung von Rillen oder Riffelungen an der Oberfläche quer zur Beanspruchungsrichtung hergestellt werden.
[0007] Glatte Oberflächen werden beispielsweise bei betonierten Tragelementen durch Verwendung entsprechender Stahlschalungen oder bei Beton- oder keramischen Elementen durch zusätzliches Abschleifen der Oberflächen erzielt.
[0008] Es müssten also zumindest diejenigen Flächen eines Tragelements mit rauer Oberfläche, an denen ein Klebemörtel oder Klebstoff aufgetragen werden soll, zuvor geglättet bzw. glatt geschliffen werden, um derartige Klebemörtel bzw. Klebstoffe überhaupt verwenden zu können. Dies ist aber besonders zeit- und kostenintensiv, weshalb Klebemörtel oder Klebstoffe meist nicht beim Einbau von Tragelementen mit rauer Oberfläche verwendet werden können.
[0009] Die Herstellung von unterschiedlichen Ausführungen an Tragelementen, nämlich solche mit glatt geschliffenen Oberflächen, um damit Klebemörtel bzw. Klebstoffe einsetzen zu können, als auch solche mit rauer Oberfläche, um weiterhin die derzeit üblichen Mauermörtel einsetzen zu können, verursacht nicht nur höhere Produktionskosten, sondern auch einen hohen Lagerund Distributionsaufwand.
[0010] Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Tragelement bereitzustellen, das die geschilderten Nachteile des Standes der Technik vermeidet. Insbesondere ist es Aufgabe 1 /11 österreichisches Patentamt AT 511 031 B1 2013-01-15 der vorliegenden Erfindung, ein Tragelement anzugeben, dessen Verbindung zum Mauerwerk sowohl mittels der üblichen Mauermörtel, als auch mittels Klebemörtel bzw. Klebstoffe erfolgen kann.
[0011] Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben bei einem Tragelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
[0012] Bei einem erfindungsgemäßen vorgefertigten Tragelement zur Verwendung als Türsturz oder Fenstersturz in einem Mauerwerk, das vorzugsweise zumindest ein Armierungselement umfasst, weist zumindest eine Oberfläche des Tragelements zumindest einen rauen Oberflächenabschnitt mit Unebenheiten von mindestens 3 mm, vorzugsweise von mindestens 5 mm, je 20 mm Länge des Oberflächenabschnitts und zumindest einen glatten Oberflächenabschnitt mit Unebenheiten von maximal 1 mm, vorzugsweise von maximal 0,5 mm, je 50 mm Länge des Oberflächenabschnitts auf, wobei die zumindest eine Oberfläche von einem Füllmaterial, insbesondere Beton, und/oder von einem Schalenkörper aus einem keramischen Material gebildet ist.
[0013] Erfindungsgemäß weist ein solches Tragelement sowohl Oberflächenabschnitte mit rauer Oberfläche, als auch Oberflächenabschnitte mit glatter Oberfläche auf. Oberflächenabschnitte mit rauer Oberfläche sind zum Aufträgen herkömmlicher mineralischer Mauermörtel geeignet, die üblicherweise großzügig mit etwa 1 cm Schichtdicke auf dem Tragelement aufgetragen werden. Oberflächenabschnitte mit glatter Oberfläche dienen dazu, dass dünne Schichten eines Klebemörtels bzw. Klebstoffes in Schichtdicken von etwa zwei Millimeter oder weniger aufgetragen werden. Somit wird mit einem erfindungsgemäßen Tragelement der Einsatz sowohl von herkömmlichem Mauermörtel, von neuartigen Klebemörteln bzw. Klebstoffen, als auch von deren Kombinationen ermöglicht.
[0014] Zumindest eine Oberfläche des erfindungsgemäßen Tragelements, insbesondere die in Einbaulage gelegene Oberseite des Tragelements, ist mit Oberflächenabschnitten von unterschiedlicher Rauheit ausgestattet. Dabei weist ein glatter Oberflächenabschnitt Unebenheiten von maximal 1 mm je 50 mm Länge des Oberflächenabschnitts, vorzugsweise maximal 0,5 mm je 50 mm Länge des Oberflächenabschnitts, auf. Glatte Oberflächenabschnitte dienen zum Aufbringen neuartiger Klebemörtel bzw. Klebstoffe, die nur in geringer Schichtdicke von etwa zwei Millimeter oder weniger aufgetragen werden.
[0015] Ein rauer Oberflächenabschnitt des erfindungsgemäßen Tragelements weist Unebenheiten von mindestens 3 mm je 20 mm Länge des Oberflächenabschnitts, vorzugsweise mindestens 5 mm je 20 mm Länge des Oberflächenabschnitts, auf. Raue Oberflächenabschnitte dienen zum Aufbringen herkömmlicher Mauermörtel, die üblicherweise in Schichtstärken von mindestens 10 mm aufgetragen werden, um eine möglichst widerstandsfähige Verbindung zwischen dem Tragelement und den anliegenden Mauersteinen zu gewährleisten.
[0016] Im Rahmen der Erfindung ist es ebenfalls möglich, auch mehrere Oberflächen des Tragelements mit Abschnitten unterschiedlicher Rauheit zu gestalten. So können beispielsweise in Einbaulage gesehen sowohl die Oberseite, als auch die Unterseite sowie die an das Mauerwerk angrenzenden Stirnseiten eines Tragelements jeweils mit zumindest einem glatten Oberflächenabschnitt und mit zumindest einem rauen Oberflächenabschnitt ausgestattet sein.
[0017] Zweckmäßig beträgt bei einem Tragelement gemäß der Erfindung der Flächenanteil des glatten Oberflächenabschnitts bzw. der mehreren glatten Oberflächenabschnitte 30% bis 70% der Gesamtfläche der zumindest einen Oberfläche.
[0018] In einer Weiterbildung der Erfindung sind am Tragelement an der zumindest einen Oberfläche zwei glatte Oberflächenabschnitte jeweils in Längsrichtung entlang der Längsränder des Tragelements angeordnet.
[0019] Bei der Verwendung von Klebstoffen bzw. Klebemörteln werden diese vorzugsweise in zwei Streifen an den glatten Oberflächenabschnitten entlang der Längsränder der zumindest einen Oberfläche aufgebracht. 2/11 österreichisches Patentamt AT 511 031 B1 2013-01-15 [0020] Von Vorteil ist bei einem erfindungsgemäßen Tragelement die zumindest eine Oberfläche alternierend von glatten Oberflächenabschnitten und rauen Oberflächenabschnitten gebildet.
[0021] In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind bei einem Tragelement die glatten Oberflächenabschnitte durch ein spanendes Fertigungsverfahren, vorzugsweise durch Schleifen mit Diamantfräser bearbeitet.
[0022] Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, ein Tragelement, welches zumindest einen Schalenkörper umfasst, der mit einem Füllmaterial gefüllt ist, einzusetzen.
[0023] Bei einem Tragelement gemäß der Erfindung ist der zumindest eine Schalenkörper aus einem keramischen Material gebildet.
[0024] In einer Variante der Erfindung bildet bei einem Tragelement der zumindest eine Schalenkörper einen an seiner Oberseite offenen und von Seitenwänden seitlich eingeschlossenen Innenkanal zur Aufnahme von Füllmaterial sowie erforderlichenfalls von zumindest einem Armierungselement.
[0025] Zweckmäßig sind bei dieser Variante des erfindungsgemäßen Tragelements die Seitenwände des Schalenkörpers an ihrer Oberseite jeweils mit einem glatten Oberflächenabschnitt versehen.
[0026] In einer weiteren Variante der Weiterbildung der Erfindung bildet bei einem Tragelement der zumindest eine Schalenkörper einen allseitig von Seitenwänden eingeschlossenen Innenkanal zur Aufnahme von Füllmaterial sowie erforderlichenfalls von zumindest einem Armierungselement.
[0027] Im Rahmen der Erfindung ist weiters ein Verfahren zum Einbau eines erfindungsgemäßen Tragelements als Türsturz oder Fenstersturz als Abfolge der folgenden Schritte angebbar: [0028] - Bestreichen der beidseitig einer Maueröffnung, beispielsweise einer Tür- oder Fens teröffnung, aufgemauerten Mauersteine an deren Oberseite mit einem Mauermörtel, einem Klebemörtel oder Klebstoff entsprechend der Baulänge des Tragelements; [0029] - Auflegen des Tragelements auf die mit Mauermörtel, Klebemörtel oder Klebstoff bestrichenen Mauersteine; [0030] - bei Verwendung von Planziegel mit planer Oberfläche als Mauerwerk für den Über bau des Tragelements Bestreichen der glatten Oberflächenabschnitte an der Oberseite des Tragelements mit einer Schicht von Klebemörtel bzw. Klebstoff und anschließendes bündiges Auflegen der Planziegel auf der Oberseite des Tragelements; oder [0031] - bei Verwendung von Ziegel bzw. Mauersteinen mit rauer Oberfläche als Mauerwerk für den Überbau des Tragelements Bestreichen zumindest der rauen Oberseitenabschnitte an der Oberseite des Tragelements mit einer Schicht von Mauermörtel und anschließendes bündiges Auflegen der Ziegel bzw. Mauersteine auf der Oberseite des Tragelements.
[0032] Bei einem Verfahren zum Einbau eines Tragelements gemäß der Erfindung beträgt bei Verwendung von Planziegel mit planer Oberfläche als Mauerwerk für den Überbau des Tragelements besonders vorteilhaft die Schichtdicke des an den glatten Oberflächenabschnitten an der Oberseite des Tragelements aufgetragenen Klebemörtels bzw. Klebstoffs maximal 1 mm je 50 mm Länge des Oberflächenabschnitts, vorzugsweise maximal 0,5 mm je 50 mm Länge des Oberflächenabschnitts.
[0033] In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform eines Verfahrens zum Einbau eines erfindungsgemäßen Tragelements ist bei Verwendung von Planziegel mit planer Oberfläche als Mauerwerk für den Überbau des Tragelements der verwendete Klebemörtel bzw. Klebstoff ausgewählt aus der Gruppe: 3/11 österreichisches Patentamt AT 511 031 B1 2013-01-15 [0034] - Schaumkleber auf organischer Basis, insbesondere ein Polymer, insbesondere Po lyurethan; [0035] - Dünnbettmörtel auf mineralischer Basis, insbesondere umfassend Zement, Kalk,
Sand.
[0036] Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung der in den Zeichnungen jeweils schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. In den Zeichnungen zeigen: [0037] Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tragelements in einer
Schnittansicht von der Seite; [0038] Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tragelements in einer
Schnittansicht von der Seite; [0039] Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Tragelements in einer
Schnittansicht von der Seite; [0040] Fig. 4 das in Fig. 1 gezeigte Tragelement mit einer an seiner Oberseite an Oberflä chenabschnitten entlang seiner beiden Längsränder aufgetragenen Schicht eines Klebemörtels; [0041] Fig. 5 das in Fig. 4 gezeigte Tragelement, wobei zusätzlich an seiner Oberseite entlang eines mittleren Oberflächenabschnitts eine Schicht eines Mauermörtels aufgetragen ist, [0042] Fig. 6 [0043] Fig. 7 [0044] Fig. 8 das in Fig. 1 gezeigte Tragelement mit einer an seiner Oberseite entlang des mittleren Oberflächenabschnitts aufgetragenen Schicht eines Mauermörtels; in einer Schrägansicht ein erfindungsgemäßes Tragelement in Einbaulage vor dem Verbund mit Mauerziegeln mit rauer Oberfläche; in einer Schrägansicht ein erfindungsgemäßes Tragelement in Einbaulage vor dem Verbund mit Planziegeln mit planer, glatter Oberfläche.
[0045] In Fig. 1 ist eine erste Ausführung eines erfindungsgemäßen Tragelements 1, welches als Türsturz oder Fenstersturz verwendet wird, dargestellt. Das etwa quaderförmige Tragelement 1 umfasst ein Armierungselement 2, welches beispielsweise in einen Armierungskanal 3 eingeführt wird und anschließend mit einem Füllmaterial 4 vergossen ist. Als Füllmaterial 4 wird beispielsweise Beton verwendet. Eine Oberfläche 5 des Tragelements 1, die hier in Fig. 1 als Oberseite 5 angeordnet ist, weist einen beispielsweise etwa mittig gelegenen Oberflächenabschnitt 6 mit einer rauen Oberfläche 7 sowie beispielsweise an den beiden Randbereichen jeweils Oberflächenabschnitte 8 mit glatter Oberfläche 9 auf. Die Oberflächenabschnitte 8 erstrecken sich in Längsrichtung 10 entlang der Längsränder 11 des Tragelements 1. Die der Oberseite 5 gegenüberliegende Unterseite 12 dient zum Auflegen des Tragelements 1 auf bereits aufgemauertes Mauerwerk, welches in Fig. 1 nicht dargestellt ist.
[0046] Fig. 2 betrifft eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform eines Tragelements 1.1, welches einen Schalenkörper 13 umfasst. Der Schalenkörper 13 ist an seiner Oberseite 5 offen und wird von einem von Seitenwänden 14 seitlich eingeschlossenen Innenkanal 15 gebildet. Der Innenkanal 15 dient zur Aufnahme von Füllmaterial 4, insbesondere von Beton. Entsprechende Armierungselemente 2 werden ebenfalls durch Vergießen mit Füllmaterial 4 im Inneren des Innenkanals 15 ortsfest angeordnet. Die Seitenwände 14 des Schalenkörpers 13 sind an ihrer Oberseite 5 jeweils mit einem glatten Oberflächenabschnitt 8 mit glatter Oberfläche 9 versehen. Das Füllmaterial 4 im Innenkanal 15 bildet einen Oberflächenabschnitt 6 mit rauer Oberfläche 7.
[0047] Fig. 3 betrifft eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform eines Tragelements 1.1, welches einen Schalenkörper 13 umfasst. Der Schalenkörper 13 ist allseitig geschlossen und wird von einem von Seitenwänden 14 eingeschlossenen Innenkanal 15 gebildet. Der Innenkanal 15 dient zur Aufnahme von Füllmaterial 4, insbesondere von Beton. Entsprechende Armie- 4/11 österreichisches Patentamt AT 511 031 B1 2013-01-15 rungselemente 2 werden ebenfalls durch Vergießen mit Füllmaterial 4 im Inneren des Innenkanals 15 ortsfest angeordnet. Die Seitenwände 14 des Schalenkörpers 13 sind an ihrer Oberseite 5 jeweils mit einem glatten Oberflächenabschnitt 8 mit glatter Oberfläche 9 und einem rauen Oberflächenabschnitt 6 mit rauer Oberfläche 7 versehen.
[0048] Fig. 4 zeigt das in Fig. 1 dargestellte Tragelement 1, wobei an seiner Oberseite 5 an den beiden Oberflächenabschnitten 8 mit glatter Oberfläche 9 eine dünne Schicht eines Klebemörtels 20 aufgetragen ist. Die Schichtdicke 21 des Klebemörtels 20 beträgt beispielsweise weniger als 1 mm. Die beiden Oberflächenabschnitte 8 mit jeweils glatter Oberfläche 9 sind als Streifen in Längsrichtung 10 des Tragelements 1 entlang dessen Längsrändern 11 angeordnet. Das hier gezeigte Tragelement 1 ist somit für den Überbau mit Planziegel-Mauerwerk mit glatter Oberfläche vorbereitet.
[0049] Fig. 5 ist eine Darstellung des in Fig. 4 gezeigten Tragelements 1, wobei zusätzlich an der Oberseite 5 des Tragelements entlang eines mittleren Oberflächenabschnitts 6, der mit einer rauen Oberfläche 7 versehen ist, eine Schicht eines herkömmlichen Mauermörtels 19 aufgetragen ist. Dieser Mauermörtel 19 ist in einer Schichtdicke von wenigen Zentimetern und somit dicker als der Schichtdicke 21 des Klebemörtels 20 entsprechend aufgetragen. Die hier nicht dargestellten Mauerziegel, die an der Oberseite 5 des Tragelements 1 aufgemauert werden und den Überbau im Sturzbereich über einer Fenster- oder Türöffnung bilden, werden somit ausreichend widerstandsfähig mittels Mauermörtel 19 bzw. Klebemörtel 20 mit dem Tragelement 1 verbunden. Somit können sowohl Mauersteine mit rauer Oberfläche, als auch Planziegel für den Überbau des Tragelements 1 verwendet werden.
[0050] Fig. 6 stellt das in Fig. 1 gezeigte Tragelement 1 mit einer an seiner Oberseite 5 entlang des mittleren Oberflächenabschnitts 7 aufgetragenen Schicht von Mauermörtel 19 dar. Die beiden Streifen entlang der Längsränder 11 des Tragelements 1, die als Oberflächenabschnitte 8 mit glatter Oberfläche 9 ausgeführt sind, sind hier ohne eine Klebemörtelschicht frei geblieben. Somit ist das Tragelement 1 für den Überbau mit herkömmlichen Mauersteinen mit rauer Oberfläche vorbereitet.
[0051] In den Abbildungen Fig. 3 bis Fig. 5 beträgt der Flächenanteil der glatten Oberflächenabschnitte 8 mit glatter Oberfläche 9 jeweils beispielsweise zwischen 30% und 70% der Gesamtfläche der Oberseite 5 des Tragelements 1.
[0052] Die Anordnung der glatten und rauen Oberflächenabschnitte kann in allen erfindungsgemäßen Ausführungsformen variiert werden, z.B. können im Außenbereich der Oberseite eines Tragelements raue und im mittigen Bereich glatte Oberflächenabschnitte angeordnet sein. Weiters ist es im Rahmen der Erfindung möglich, Tragelemente mit einseitig glatten und einseitig rauen Oberflächenabschnitten vorzusehen.
[0053] Fig. 7 zeigt in einer Schrägansicht ein erfindungsgemäßes Tragelement 1.1 umfassend einen Schalenkörper 13 in Einbaulage vor dem Verbund mit Mauersteinen 16 mit rauer Oberfläche. An der Oberfläche 5 des Tragelements 1.1 ist im Oberflächenabschnitt 6 mit rauer Oberfläche 7 herkömmlicher Mauermörtel 19 zur Herstellung einer kraftschlüssigen Verbindung mit den oberhalb aufzumauemden Mauersteinen 16 aufgebracht. Die glatten 9 Oberflächenabschnitte 8 können frei vom Mauermörtel 19 bleiben. An der in Einbaulage der Oberfläche 5 bzw. Oberseite 5 gegenüberliegenden Unterseite 12 liegt das Tragelement 1.1 auf den beidseitig einer Maueröffnung 18 aufgemauerten Mauersteinen 16 auf. Auch hier wird herkömmlicher Mauermörtel 19 in Schichtdicken bis zu einigen Zentimetern zur ausreichend kraftschlüssigen Verbindung zwischen den Mauersteinen 16 und dem Tragelement 1.1 verwendet.
[0054] Umgekehrt wird bei Verwendung von Planziegel-Mauerwerk 17 Klebemörtel 20 bzw. Klebstoff an der Oberfläche 5 des Tragelements 1.1 im Bereich der Oberflächenabschnitte 8 mit glatter Oberfläche 9 in einer dünnen Schichtdicke 21 aufgebracht, wobei die rauen 7 Oberflächenabschnitte 6 frei von Klebemörtel 20 bleiben können. Dies ist in Fig. 8 dargestellt, welche in einer Schrägansicht ein erfindungsgemäßes Tragelement 1.1 umfassend einen Schalenkörper 13 in Einbaulage vor dem Verbund mit Planziegel-Mauerwerk 17 mit planer, glatter Oberfläche 5/11

Claims (12)

  1. österreichisches Patentamt AT 511 031 B1 2013-01-15 zeigt. [0055] Somit ist insbesondere aus den beiden Abbildungen Fig. 7 und Fig. 8 sehr deutlich der wesentliche Vorteil eines erfindungsgemäßen Tragelements zu erkennen: Ein und dasselbe Tragelement kann sowohl im Verbund mit herkömmlichem Mauermörtel mit Mauerwerk aus Mauersteinen mit rauer Oberfläche, als auch im Verbund mit Klebemörtel bzw. Klebstoff mit Planziegel-Mauerwerk eingesetzt werden. [0056] Die Verwendung von erfindungsgemäßen Tragelementen als Tür- oder Fenstersturz ermöglicht somit einen besonders kostengünstigen und flexiblen Einsatz auf Baustellen sowie vielseitige Kombinationsmöglichkeiten mit unterschiedlichsten Mauerwerksmaterialien. LISTE DER POSITIONSNUMMERN: 1 Tragelement (bzw. Variante Tragelement 1.1) 2 Armierungselement 3 Armierungskanal 4 Füllmaterial 5 Oberfläche des Tragelements 6 Oberflächenabschnitt mit rauer Oberfläche 7 raue Oberfläche 8 Oberflächenabschnitt mit glatter Oberfläche 9 glatte Oberfläche 10 Längsrichtung 11 Längsränder des Tragelements 12 Unterseite des Tragelements 13 Schalenkörper 14 Seitenwände des Schalenkörpers 15 Innenkanal des Schalenkörpers 16 Mauerwerk aus Mauerstein 17 Mauerwerk aus Planziegel 18 Maueröffnung 19 Mauermörtel 20 Klebemörtel bzw. Klebstoff 21 Schichtdicke des Klebemörtels bzw. Klebstoffs Patentansprüche 1. Vorgefertigtes Tragelement (1; 1.1) zur Verwendung als Türsturz oder Fenstersturz in einem Mauerwerk, das vorzugsweise zumindest ein Armierungselement (2) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Oberfläche (5) des Tragelements (1; 1.1) zumindest einen rauen (7) Oberflächenabschnitt (6) mit Unebenheiten von mindestens 3 mm, vorzugsweise von mindestens 5 mm, je 20 mm Länge des Oberflächenabschnitts (6) und zumindest einen glatten (9) Oberflächenabschnitt (8) mit Unebenheiten von maximal 1 mm, vorzugsweise von maximal 0,5 mm, je 50 mm Länge des Oberflächenabschnitts (8), aufweist, wobei die zumindest eine Oberfläche (5) von einem Füllmaterial (4), insbesondere Beton, und/oder von einem Schalenkörper (14) aus einem keramischen Material gebildet ist. 6/11 österreichisches Patentamt AT 511 031 B1 2013-01-15
  2. 2. Tragelement (1; 1.1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flächenanteil des glatten (9) Oberflächenabschnitts (8) bzw. der glatten (9) Oberflächenabschnitte (8) 30% bis 70% der Gesamtfläche der zumindest einen Oberfläche (5) beträgt.
  3. 3. Tragelement (1; 1.1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei glatte (9) Oberflächenabschnitte (8) an der zumindest einen Oberfläche (5) jeweils in Längsrichtung (10) entlang deren Längsränder (11) angeordnet sind.
  4. 4. Tragelement (1; 1.1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Oberfläche (5) alternierend von glatten (9) Oberflächenabschnitten (8) und rauen (7) Oberflächenabschnitten (6) gebildet ist.
  5. 5. Tragelement (1; 1.1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die glatten (9) Oberflächenabschnitte (8) durch ein spanendes Fertigungsverfahren, vorzugsweise durch Schleifen mit Diamantfräser, bearbeitet sind.
  6. 6. Tragelement (1.1) nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (1.1) zumindest einen Schalenkörper (13) umfasst, der mit einem Füllmaterial (4) gefüllt ist.
  7. 7. Tragelement (1.1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Schalenkörper (13) einen an seiner Oberseite (5) offenen und von Seitenwänden (14) seitlich eingeschlossenen Innenkanal (15) zur Aufnahme von Füllmaterial (4) sowie erforderlichenfalls von zumindest einem Armierungselement (2) bildet.
  8. 8. Tragelement (1.1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Schalenkörper (13) einen allseitig von Seitenwänden (14) seitlich eingeschlossenen Innenkanal (15) zur Aufnahme von Füllmaterial (4) sowie erforderlichenfalls von zumindest einem Armierungselement (2) bildet.
  9. 9. Tragelement (1.1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (14) des Schalenkörpers (13) an ihrer Oberseite (5) jeweils mit einem glatten (9) Oberflächenabschnitt (8) versehen sind.
  10. 10. Verfahren zum Einbau eines Tragelements (1; 1.1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 als Türsturz oder Fenstersturz, gekennzeichnet durch eine Abfolge der folgenden Schritte: - Bestreichen der beidseitig einer Maueröffnung (18), beispielsweise einer Tür- oder Fensteröffnung, aufgemauerten Mauersteine (16, 17) an deren Oberseite mit einem Mauermörtel (19), einem Klebemörtel oder Klebstoff (20) entsprechend der Baulänge des Tragelements (1; 1.1); - Auflegen des Tragelements (1; 1.1) auf die mit Mauermörtel (19), Klebemörtel oder Klebstoff (20) bestrichenen Mauersteine (16, 17); - bei Verwendung von Planziegel (17) mit planer Oberfläche als Mauerwerk für den Überbau des Tragelements (1; 1.1) Bestreichen der glatten (9) Oberflächenabschnitte (8) an der Oberseite (5) des Tragelements (1; 1.1) mit einer Schicht von Klebemörtel (20) bzw. Klebstoff und anschließendes bündiges Auflegen der Planziegel (17) auf der Oberseite (5) des Tragelements (1; 1.1); oder - bei Verwendung von Ziegel (16) bzw. Mauersteinen mit rauer Oberfläche als Mauerwerk für den Überbau des Tragelements (1; 1.1) Bestreichen der rauen (7) Oberseitenabschnitte (6) an der Oberseite (5) des Tragelements (1; 1.1) mit einer Schicht von Mauermörtel (19) und anschließendes bündiges Auflegen der Ziegel (16) bzw. Mauersteine auf der Oberseite (5) des Tragelements (1; 1.1).
  11. 11. Verfahren zum Einbau eines Tragelements (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von Planziegel (17) mit planer Oberfläche als Mauerwerk für den Überbau des Tragelements (1) die Schichtdicke (21) des an den glatten (9) Oberflächenabschnitten (8) an der Oberseite (5) des Tragelements (1) aufgetragenen Klebemörtels (20) bzw. Klebstoffs maximal 2 mm, vorzugsweise maximal 0,5 mm beträgt. 7/11 österreichisches Patentamt AT 511 031 B1 2013-01-15
  12. 12. Verfahren zum Einbau eines Tragelements (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung von Planziegel (17) mit planer Oberfläche als Mauerwerk für den Überbau des Tragelements (1) der verwendete Klebemörtel (20) bzw. Klebstoff ausgewählt ist aus der Gruppe: - Schaumkleber auf organischer Basis, insbesondere ein Polymer, insbesondere Polyurethan; - Dünnbettmörtel auf mineralischer Basis, insbesondere umfassend Zement, Kalk, Sand. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 8/11
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Citations (2)

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US4409764A (en) * 1976-08-02 1983-10-18 Ennis H. Proctor System and method for reinforced concrete construction
DE202007004960U1 (de) * 2006-06-28 2008-10-02 Führer, Josef Mauersturz

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