DE4013513A1 - Hohlprofilsystem, insbesondere zur gestaltung von auf fenster und tueren aufsetzbaren sprossengittern - Google Patents

Hohlprofilsystem, insbesondere zur gestaltung von auf fenster und tueren aufsetzbaren sprossengittern

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    • E06B3/68Window bars
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Hohlprofilsystem, wie es insbesondere zur Gestaltung von auf Fenster aufsetz­ baren Sprossengittern verwendet wird. Derartige Hohl­ profilsysteme bestehen aus zumeist aus Kunststoff oder Metall, insbesondere Aluminium, gefertigten Hohlprofil­ stäben mit üblicherweise trapezförmigem Querschnitt. Diese Hohlprofilstäbe werden zur Gestaltung von auf Fenstern aufsetzbaren Sprossengittern mittels Steckver­ bindern verbunden.
Diese Steckverbinder sind in Form und Größe des Quer­ schnitts an den Innenquerschnitt der Hohlprofilstäbe angepaßt, so daß sie in diese leicht, aber dennoch formschlüssig einschiebbar sind. Oft werden die Steck­ verbinder durch Verkleben mit den Hohlprofilstäben verbunden. Ein Verkleben hat sich jedoch als umständlich herausgestellt und führt leicht zu einer Beeinflussung des optischen Eindruckes eines so gestalteten Sprossen­ gitters. Es sind daher auch Hohlprofilsysteme bekannt geworden (DE-G 82 27 371.5), deren Steckverbinder mit Klemmelementen versehen sind, um die Verbindung zu den Hohlprofilstäben durch Reibschluß zu gewährleisten.
Eine besonders feste Klemmverbindung wird bei einem bekannten Hohlprofilsystem (Prospekt der Firma Ratiotec GmbH, Herrieden) durch Steckverbinder erreicht, die mit senkrecht zur Aufsteckrichtung angeordneten, recht­ eckigen Metallzungen versehen sind, welche in Stegen im Innern des einen U-förmigen Querschnitt aufweisenden Steckverbinders gelagert sind. Dieses Hohlprofilsystem besteht aus Hohlprofilen trapezförmigen Querschnitts und kreuzförmigen Steckverbindern und kann für die Gestaltung von üblichen auf Fenster aufsetzbaren Spros­ sengittern eingesetzt werden, bei denen das gesamte Fenster vom Sprossengitter bedeckt ist. Andere, moderne Varianten von Sprossengittern, beispielsweise mit nur teilweise bedeckter Glasfläche sind mit diesem Hohl­ profilsystem nicht realisierbar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Hohlprofilsystem mit besonders fester Klemmverbindung zu schaffen, dessen Einsatzbereich über den bekannter Hohlprofilsysteme hinausgeht.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße Hohlprofil­ system mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptan­ spruchs gelöst. Die bei diesem erfindungsgemäßen Hohl­ profilsystem neben den bekannten kreuzförmigen Steckver­ bindern vorgesehenen geradlinigen Steckverbinder ermög­ lichen nicht nur die geradlinige Verbindung zweier Hohlprofilstäbe als Verlängerung, sondern auch die Verbindung von geradlinigen Hohlprofilstäben mit gebo­ genen Hohlprofilstäben, wie sie zur Gestaltung von Rundbögen benötigt werden.
Dadurch daß eine dritte Klemmzunge in der Mitte des geradlinigen Steckverbinders vorgesehen ist, ist eine besonders sichere Verbindung des geradlinigen Hohlprofil­ stabes mit dem gebogenen Hohlprofilstab des Rundbogens gewährleistet. Der geradlinige Steckverbinder kann nämlich wegen der Krümmung des den Rundbogen bildenden Hohlprofilstabes in diesen nur ein kurzes Stück einge­ schoben werden, so daß er andererseits sehr weit in den anschließenden geraden Hohlprofilstab eintaucht. Ohne die dritte Klemmzunge wäre die Reibstelle zu weit von der Verbindungsstelle der beiden Hohlprofilstäbe entfernt.
Zusätzlich kann diese dritte, in der Mitte des gerad­ linigen Steckverbinders angeordnete Klemmzunge beim Zusammenstecken zweier geradliniger Hohlprofilstäbe behilflich sein, einen Anschlag für den aufzuschiebenden Hohlprofilstab zu bilden. Da ein einmal aufgeschobener Hohlprofilstab von einem Steckverbinder praktisch nicht mehr abziehbar ist, ist es wichtig, darauf zu achten, daß der zuerst aufgeschobene Hohlprofilstab nicht zu weit aufgeschoben wird. Dies ist mit Hilfe der dritten Klemmzunge dadurch möglich, daß ein geeignetes Werkzeug als Anschlag in den Steckverbinder gehalten wird, das sich an der dritten Klemmzunge in der Mitte des Steckver­ binders abstützt.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens eine der beiden Stirnflächen des gerad­ linigen Steckverbinders mit einer zentralen Bohrung und mit zwei seitlich dazu angeordneten Stiften versehen. Diese Ausgestaltung des Steckverbinders ermöglicht eine zusätzliche Anwendung desselben. Der so gestaltete Steckverbinder kann nämlich an einer beliebigen Stelle einer Längsseite eines Hohlprofils befestigt werden in Art eines T-Stückes, indem in die Seitenwand des Hohlprofils zwei den Stiften entsprechende Bohrungen eingebracht werden und durch die zentrale Bohrung des Steckverbinders eine selbstschneidende Schraube geführt und in das Hohlprofil eingedreht wird. Auf diesen, an einem beliebigen Hohlprofil befestigbaren Steckver­ binder sind nun alle Hohlprofilstäbe des Hohlprofil­ systems aufsteckbar. Die beiden Stifte dienen dabei der Arretierung des Steckverbinders in Drehrichtung, während die der Befestigung dienende Schraube durch Sicherungsringe gegen Lockern schützbar ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, die sich auf Hohlprofilsysteme mit Hohlprofilstäben trapezförmigen Querschnitts bezieht und auch für sich beansprucht wird, sind beide Stirnflächen des Steckver­ binders mit einer zentralen Bohrung und mit Stiften versehen, wobei eine Stirnfläche des Steckverbinders senkrecht zu dessen Längsachse verläuft, während die zweite Stirnfläche zu dieser in Richtung der Längsachse geneigt ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der erfindungsgemäße Steckverbinder als T-Verbinder mit Längsprofilen rechteckigen sowie trapezförmigem Querschnitts verbindbar ist. Der Neigungswinkel der geneigten Stirnfläche des Steckverbinders ist hierbei vorteilhafterweise dem Trapezwinkel der Hohlprofilstäbe des Hohlprofilsystems entsprechend gewählt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein abgewinkelter, insbesondere ein recht­ winkliger Steckverbinder vorgesehen, dessen beide Schen­ kel jeweils eine Klemmzunge aufweisen. Ein derartiger abgewinkelter Steckverbinder dient vorteilhafterweise dazu, neben Kreuzverbindungen und T-Verbindung auch Eckverbindungen zwischen Hohlprofilstäben zu ermöglichen. Derartige Eckverbindungen treten beispielsweise bei modernen Sprossengittern auf. Bei diesen ist nämlich das Sprossengitter nicht vollständig ausgebildet und bedeckt nicht die gesamte Glasfläche des Fensters, sondern es sind Teile des Sprossengitters weggelassen, um einen besonderen ästhetischen Eindruck zu erwecken.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die äußere Ecke des abgewinkelten Steck­ verbinders diagonal abgeschnitten und entlang der Schnittlinie eine verstärkte Wand vorgesehen. Dadurch wird die Verwindungssteifigkeit dieses abgewinkelten Steckverbinders erhöht.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Unterseite eines erfin­ dungsgemäßen geradlinigen Steckverbinders in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen Längsvertikalschnitt durch diesen Steckver­ binder nach Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Hohlprofilstab und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Unterseite eines recht­ winkligen Steckverbinders, ebenfalls in schemati­ scher Darstellung.
Der in Fig. 1 von unten und in Fig. 2 im Schnitt von der Seite gezeigte geradlinige Steckverbinder ist als U-Profil mit flacher Grundseite 1 ausgebildet, zwischen dessen beiden schräg nach außen gerichteten Seitenwänden 2 zwei äußere Stege 3 und ein mittlerer Steg 4 angeordnet sind. Die beiden äußeren Stege 3 und der mittlere Steg 4 weisen je einen Längsschlitz 5 auf, in welchen jeweils eine Klemmzunge 6 bzw. 7 eingepaßt ist. Diese Klemmzungen 6 bzw. 7 wirken mit der zugeordneten Innenfläche 8 des in Fig. 3 dargestellten trapezförmigen Hohlprofil­ stabes als Reibverbindung zusammen. Der Reibschluß ist hierbei so groß, daß ein einmal aufgeschobener Hohlprofilstab nur unter sehr großem Kraftaufwand wieder abgezogen werden kann. Das U-Profil des geradlinigen Steckverbinders der Fig. 1 ist auf beiden Stirnseiten mit einer Stirnwand 9 bzw. 10 versehen, die jeweils ein Zentralloch 11 bzw. 12 und Stifte 13 bzw. 14 auf­ weisen. Während die Stirnwand 9 senkrecht zur Längsachse des Steckverbinders verläuft, ist die Stirnwand 10 in Richtung der Längsachse zu dieser geneigt, wobei der Neigungswinkel dem Trapezwinkel der Hohlprofilstäbe des Hohlprofilsystems entspricht.
Der in Fig. 4 dargestellte im Querschnitt U-förmige Eckverbinder weist in beiden Schenkeln 15 und 16 jeweils einen zwischen den schrägen Seitenwänden 17 und 18 verlaufenden Steg 19 bzw. 20 auf, der wiederum mit einem Längsschlitz 21 bzw. 22 versehen ist, in welchen eine Klemmzunge 23 bzw. 24 eingepaßt ist. Die Außenecke des rechtwinkligen Steckverbinders ist abgeschnitten und an der Schnittlinie eine zwischen den beiden Wänden 18 verlaufende verstärkte Wand 25 vorgesehen.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte geradlinige Steck­ verbinder dient einerseits als Verbindungsstück zweier geradliniger Hohlprofilstäbe. In diesem Falle kann auf die Klemmzunge 7 im mittleren Steg 4 verzichtet werden. Der mittlere Steg 4 dient bei der Montage als Abstützung für einen als Anschlag für den aufzuschieben­ den Hohlprofilstab eingeführtes Werkzeug, beispielsweise einen Schraubenzieher.
Bei der zweiten Einsatzmöglichkeit des geradlinigen Steckverbinders ist der mittlere Steg 4 mit einer Klemm­ zunge 7 versehen. Diese dient bei der Verbindung eines geradlinigen Hohlprofilstabes mit einem gebogenen Hohl­ profilstab als zusätzliche, näher an der Verbindungs­ stelle gelegene reibschlüssige Verbindung zwischen geradem Hohlprofilstab und Steckverbinder. Beim Einschie­ ben des Steckverbinders in den gebogenen Hohlprofilstab taucht dieser nämlich nur ein kurzes Stück in diesen ein, so daß er andererseits sehr tief in den geraden Hohlprofilstab eintaucht. Dadurch, daß beide Reibstellen nahe an der Verbindungsstelle der beiden Hohlprofilstäbe gelegen sind, ergibt sich eine besonders feste spielarme Verbindung.
Bei der dritten Einsatzmöglichkeit des geradlinigen Steckverbinders wird dieser mit einer seiner beiden Stirnwände 9, 10 T-förmig mit einer Seitenwand eines Hohlprofilstabes oder auch eines anderen Längsträgers oder ganz allgemein einer beliebigen Querwand befestigt. Hierbei werden den Stiften 13 bzw. 14 entsprechende Ausnehmungen in die Querwand eingebracht und eine durch das Zentralloch 11 bzw. 12 geführte Schraube mit der Querwand befestigt, beispielsweise indem eine selbst­ schneidende Schraube verwendet wird. Zusätzlich kann die Schraube noch mit einer Sicherungsscheibe versehen sein. Nun kann auf den geradlinigen Steckverbinder ein beliebiger Hohlprofilstab des Systems aufgeschoben werden. Die Befestigung erfolgt wiederum durch die in den Stegen 3 und 4 angeordneten Klemmzungen 6 und 7.
Der in Fig. 4 dargestellte Eckverbinder dient insbeson­ dere der Gestaltung moderner Sprossengitter, die nur einen Teil der Glasfläche eines Fensters oder einer Türe bedecken. Hierbei ergeben sich durch den Eckver­ binder, auch in Verbindung mit dem Geradverbinder, viele Variationsmöglichkeiten.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Bezugszahlenliste
 1 Grundseite
 2 Seitenwand
 3 äußerer Steg
 4 mittlerer Steg
 5 Längsschlitz
 6 Klemmzunge von 3
 7 Klemmzunge von 4
 8 Innenfläche
 9 senkrechte Stirnwand
10 geneigte Stirnwand
11 Zentralloch
12 Zentralloch
13 Stift
14 Stift
15 Schenkel
16 Schenkel
17 Seitenwand
18 Seitenwand
19 Steg
20 Steg
21 Längsschlitz
22 Längsschlitz
23 Klemmzunge
24 Klemmzunge
25 Wand

Claims (7)

1. Hohlprofilsystem, insbesondere zur Gestaltung von auf Fenster und Türen aufsetzbaren Sprossengittern, mit Hohlprofilstäben aus Kunststoff oder Metall sowie mit Steckverbindern, die senkrecht zur Klemm­ richtung angeordnete Klemmzungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß neben den bekannten kreuzförmigen Steckverbindern geradlinige Steckverbinder vorgesehen sind und daß die geradlinigen Steckverbinder nicht nur in den beiden Endbereichen angeordnete Klemm­ zungen (6) aufweisen, sondern mindestens eine wei­ tere, in der Mitte des Steckverbinders angeordnete Klemmzunge (7).
2. Hohlprofilsystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine der Stirnwände (9, 10) des geradlinigen Steckverbinders mit einer zentralen Bohrung (11 bzw. 12) und Stiften (13 bzw. 14) ver­ sehen ist.
3. Hohlprofilsystem, insbesondere nach Anspruch 1, mit Hohlprofilstäben trapezförmigen Querschnitts, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stirnwände (9, 10) des geradlinigen Steckverbinders mit einer zentralen Bohrung (11 bzw. 12) und Stiften (13 bzw. 14) versehen sind und daß eine Stirnwand (9) des Steckverbinders senkrecht zur Längsachse ver­ läuft, während die gegenüberliegende Stirnwand (10) zu dieser in Richtung der Längsachse geneigt ist.
4. Hohlprofilsystem nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Neigungswinkel der geneigten Stirnwand (10) dem Trapezwinkel der Hohlprofilstäbe entspricht.
5. Hohlprofilsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein abge­ winkelter Steckverbinder vorgesehen ist, dessen zwei Schenkel (15, 16) jeweils eine Klemmzunge (23 bzw. 24) aufweisen.
6. Hohlprofilsystem nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkel zwischen den beiden Schen­ keln (15, 16) des Steckverbinders ein rechter Winkel ist.
7. Hohlprofilsystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Ecke des abgewinkelten Steckverbinders diagonal abgeschnitten und entlang der Schnittlinie eine verstärkte Wand (25) vorgesehen ist.
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