DE29808642U1 - Kontaktelement - Google Patents
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Description
: 0
te
- 1 - R. 33652
25.08.98 Gf
ROBERT BOSCH GMBH, 70442 Stuttgart
Die Erfindung betrifft ein Kontaktelement mit einem Kontaktierungsbereich und einem Befestigungsbereich für
einen elektrischen Leiter, wobei der Befestigungsbereich eine reduzierte Materialstärke gegenüber dem
Kontaktierungsbereich aufweist und mit dem Kontaktierungsbereich einteilig ausgebildet ist.
Es sind als Flachstecker ausgebildete Kontaktelemente bekannt, wobei der Kontaktierungsbereich als flaches
Steckelement zum Einstecken in eine Buchse ausgebildet ist und der Befestigungsbereich zum Anschweißen eines
elektrischen Leiters, Kabels oder dergleichen ausgebildet ist. Der Befestigungsbereich weist eine geringere
Materialstärke als der Kontaktierungsbereich auf. Dazu wird das Blechmaterial durch Abfräsen oder Pressen auf eine
geringere Materialstärke reduziert. Die Reduzierung der Materialstärke verkleinert einerseits die Kräfte, die zum
Umbiegen des Materials beim Festklemmen des elektrischen Leiters oder erforderlich ist und andererseits kann dadurch
der Schweißstromfluß verändert bzw. optimiert werden.
- 2 - R- 33652
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gleichmäßige geometrische Verhältnisse für eine Positionierung und das
Anschweißen eines elektrischen Leiters am Kontaktelement zu erzeugen, ohne daß dabei ein zeit- und kostenaufwendiger
Fräsvorgang notwendig ist.
Diese Aufgabe wird in Bezug auf ein Kontaktelement erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Danach besteht der Kontaktierungsbereich aus mindestens zwei aneinander liegenden Blechteilen eines gefalteten
Grundblechs und mindestens ein Teil des Grundblechs ist zur Bildung des Befestigungsbereichs verlängert und verformt.
Erfindungsgemäß wurde erkannt, daß eine gleichmäßige
geometrische Ausbildung des Kontaktelements zur Positionierung eines elektrischen Leiters, bspw. eines
Kontaktdrahts, für den anschließenden Schweißvorgang auch
ohne den Einsatz zeit- und kostenaufwendiger Fräsmaschinen möglich ist. Statt die Materialstärke des Grundblechs im
Befestigungsbereich zu reduzieren, wird erfindungsgemäß die
Materialstärke des Grundblechs entsprechend der gewünschten reduzierten Materialstärke im Befestigungsbereich
ausgewählt. Durch ein- oder mehrfaches Umfalten des Grundblechs im Kontaktierungsbereich entstehen dann die
unterschiedlichen Materialstärken. Das erfindungsgemäße Kontaktelement kann als Steck- bzw. Schraubkontakt
einsetzbar sein und ist im Befestigungsbereich mit einem elektrischen Leiter verlötet oder verschweißt. Das Umpressen
0 des Grundblechs ist im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren mit geringerem Materialverlust und geringeren Werkzeugkosten
verbunden. Das erfindungsgemäße Kontaktelement ist außerdem unter erheblich kleinerem Zeitaufwand herstellbar.
3 - R. 33652
Aus einem Blechstück aus leitendem Material wird ein einteiliges Grundblech mit einer gewünschten Geometrie
ausgestanzt oder abgetrennt. Da die geometrischen Anforderungen an das Grundblech schon vor der Bearbeitung
feststehen, läßt sich der Materialausschuß bei der Herstellung des Kontaktelements bspw. unter Einsatz von
Computern minimieren.
Bei einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist eine Ausnehmung im Grundblech zwischen dem Kontaktierungsbereich
und dem Befestigungsbereich ausgebildet. Die Ausnehmung erleichtert einerseits die unabhängige geometrische
Gestaltung, d.h. das Falten bzw. Umpressen des Grundblechs zur Bildung des Kontaktierungsbereich und des
Befestigungsbereich. Die Ausnehmung im Übergangsbereich ist entsprechend der gewünschten Anwendung herstellbar. Je nach
Ausbildung der Ausnehmung läßt sich ein eindeutiger Kraftaufwand beim Zusammendrücken bzw. Umkanten des
0 Grundblechs vorgeben und dadurch kann ein exakt vorbestimmter Schweißvorgang durchführbar sein. Außerdem
führt die Ausnehmung zu einer Querschnittsreduzierung im Übergangsbereich zwischen dem Befestigungsbereich und dem
Kontaktierungsbereich, wodurch ein geringerer Schweißstromfluß im Übergangsbereich erzeugt wird. Auf diese
Weise kann das Schweißverfahren beim Befestigen des elektrischen Leiters am Kontaktelement zusätzlich steuerbar
sein. Der elektrische Leiter ist vorzugsweise ein Metalldraht.
Bevorzugt ist der Kontaktierungsbereich durch zwei gefaltete oder parallel umgepreßte Blechteile des Grundblechs
ausgebildet. Dadurch läßt sich vorteilhaft im
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Kontaktierungsbereich eine Steckzunge mit zweifacher, dreifacher oder mehrfacher Materialstärke des Grundblechs
erzeugen. Durch Umpressen oder Falten ist aber auch eine Steckzunge mit anderen Querschnitten, bspw. einem
dreieckigen Querschnitt erzielbar.
Bei einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
weist der Befestigungsbereich ein gefaltetes Blechteil auf, dessen beide Schenkel den elektrischen Leiter klemmend
umfassen. Auf diese Weise wird der elektrische Leiter am Kontaktelement festgelegt und läßt sich danach einfach
maschinell verschweißen.
Für einen unproblematischen Schweißvorgang bei dicken
elektrischen Leitern kann das komplette Kontaktelement an einer Biegekante umgepreßt sein, wobei im
Kontaktierungsbereich die gefalteten Blechteile parallel aneinander liegen und im Befestigungsbereich die beiden
Schenkel zur Aufnahme des elektrischen Leiters auseinander klaffen. Der elektrische Leiter kann durch einen Press- oder
Prägevorgang im Befestigungsbereich des Kontaktelements festgelegt werden. Bei einer besonders bevorzugten
Weiterbildung der Erfindung weist der Befestigungsbereich zwei lediglich über dem Kontaktierungsbereich miteinander
verbundene Blechteile zum Ergreifen des elektrischen Leiters, bspw. eines Kontaktdrahtes, auf. Der
Befestigungsbereich weist dazu zwei separate Blechteile auf, die jeweils über durch die Ausnehmung im Übergangsbereich
gebildete Stege mit dem Kontaktierungsbereich verbunden sind. Die beiden Blechteile können sich durch Falten des
Grundblechs des Kontaktelements mit geringem Abstand gegenüberliegen und an einer Seite mindestens einen Lappen
- 5 - R. 33652
aufweisen, der hochgestellt ist und einen Anschlag für den elektrischen Leiter bildet.
Die Blechteile des Befestigungsbereich können entweder
parallel nebeneinander und eben ausgebildet sein oder in der Form einer Klammer zur Aufnahme des elektrischen Leiters
gebogen ausgeführt sein.
Bevorzugt weist mindestens ein Blechteil des Befestigungsbereichs eine Prägung zur Bildung einer
Klemmaufnahme auf. Durch die Prägung entsteht bspw. eine Vertiefung im Blechteil, wodurch in diesem Bereich die
Klemmwirkung im Befestigungsbereich erhöht ist. Die Prägung kann aber auch zur Positionierung des Schweißstempels an
einer vordefinierten Stelle im Befestigungsbereich dienen.
Durch eine Vorprägung kann der Drahtquerschnitt des elektrischen Leiters und die Materialstärke der Kontaktzunge
im Kontaktierungsbereich aufeinander abgestimmt werden und im Sinne einer "Buckelschweißung" ausgebildet sein.
Im Befestigungsbereich können zwei seitliche Anschläge ein
axiales Einführen des elektrischen Leiters in den Befestigungsbereich erleichtern und ein seitliches
Verschieben oder Herausrutschen des elektrischen Leiters aus dem Befestigungsbereich verhindern. Es kann aber auch nur
ein seitlicher Anschlag vorgesehen sein, um ein seitliches Einführen des elektrischen Leiters in den
Befestigungsbereich zu ermöglichen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Kontaktelements ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Mehrere Ausführungsformen der Erfindung sind
in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
- 6 - R. 33652
beschrieben. Es zeigen, jeweils in schematischer Darstellung,
Fig.l eine Ansicht des ungefalteten Grundblech des erfindungsgemäßen Kontaktelements nach einer ersten
Ausführungsform,
Fig. 2 eine Ansicht des gefalteten Grundblechs des erfindungsgemäßen Kontaktelements nach der ersten
Ausführungsform,
Fig. 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Kontaktelements mit positioniertem elektrischem Leiter nach
der ersten Ausführungsform,
15
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Fig. 4 eine Ansicht eines ungefalteten Grundblechs des erfindungsgemäßen Kontaktelements nach einer zweiten
Aus führungs form,
Fig. 5 eine Ansicht des gefalteten Grundblechs des erfindungsgemäßen Kontaktelements nach der zweiten
Aus führungs form,
Fig. 6 eine Ansicht des gefalteten Befestigungsbereichs des
erfindungsgemäßen Kontaktelements mit positioniertem elektrischem Leiter nach der zweiten Ausführungsform,
Fig. 7 eine Ansicht des Befestigungsbereichs des erfindungsgemäßen Kontaktelements mit zwei seitlichen
Anschlägen und positioniertem elektrischen Leiter,
- 7 - R. 33652
Fig. 8 eine Seitenansicht auf den Befestigungsbereich des
erfindungsgemäßen Kontaktelements mit einem geprägten Blechteil und positioniertem elektrischen Leiter und
Fig. 9 eine Seitenansicht des Befestigungsbereichs des
erfindungsgemäßen Kontaktelements während des Schweißvorgangs.
Das Kontaktelement 1 weist ein Grundblech 2 mit Kontaktierungsbereich 3 und Befestigungsbereich 4 auf. Das
Grundblech 2 ist im ungefalteten Zustand im wesentlichen symmetrisch zur Biegelinie 5.
Der Kontaktierungsbereich 3 bildet eine Steckzunge zum Einschieben in einen Gegenstecker und weist daher im
gefalteten Zustand eine langgestreckte, annähernd viereckige Gestalt mit einem abgerundeten Bereich 6 zum leichteren
Einführen in den Gegenstecker auf. Der Kontaktierungsbereich 3 kann sich zum Bereich 6 hin konisch verjüngen, um optimal
in den Gegenstecker einführbar zu sein.
Im ungefalteten Zustand ist in einem zwischen dem Kontaktierungsbereich 3 und dem Befestigungsbereich 4
angeordneten Übergangsbereich 7 eine Ausnehmung 8 angeordnet. Die Ausnehmung 8 ermöglicht ein unabhängiges
Falten des Kontaktierungsbereichs 3 und des Befestigungsbereichs 4. Das Grundblech 2 wird im
Kontaktierungsbereich 3 bevorzugt so gefaltet, daß die Blechteile 9 und 10 parallel aneinander liegen, während im
Befestigungsbereich 4 die Blechteile 9 und 10 zur Aufnahme . des elektrisch leitenden Kontaktdrahtes 11 zumindest
abschnittsweise nach dem Falten auseinanderklaffen. Die Ausnehmung 8 im Übergangsbereich 7 erzeugt darüberhinaus
R. 33652
auch eine Querschnittsreduzierung im Übergangsbereich 7, so daß ein geringerer Schweißstromfluß während des
Schweißverbindungsvorgangs zwischen dem Kontaktelement 1 und dem Kontaktdraht 11 entsteht.
5
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In Figur 3 ist das entlang der Biegelinie 5 gefaltete Kontaktelement 1 dargestellt, wobei die parallel liegenden
Blechteile 9 und 10 im Kontaktierungsbereich 3 und die abschnittsweise auseinanderklaffenden Blechteile 9 und 10 im
Befestigungsbereich 4 zur klemmenden Positionierung des Kontaktdrahtes 11 gezeigt sind. Die spezielle Gestalt der
Blechteile 9 und 10 im Befestigungsbereich 4 kann entweder durch einen Prägevorgang oder durch spezielles Pressen
erzeugbar sein. In einem Abschnitt 12 sind dabei die Blechteile 9 und 10 in größerem Abstand zueinander
angeordnet, in einem Abschnitt 13 liegen die Blechteile und 10 zur klemmenden Positionierung des Kontaktdrahtes
eng aneinander und in einem Endabschnitt 14 klaffen die Blechteile 9 und 10 zur Aufnahme des Kontaktdrahtes 11
0 auseinander.
Ein seitlicher Anschlag 15 ist als Lasche im Grundblechs ausgebildet und wird beim Falten senkrecht abgekantet. Auf
diese Weise ist der Kontaktdraht 11 von der Seite her zwischen die beiden gefalteten Blechteile 9 und 10 des
Kontaktelements 1 einführbar und wird an einer Seite gegen Herausrutschen gesichert.
Wie in Figur 7 dargestellt, können auch zwei gegenüberliegende seitliche Anschläge 16 und 17 an den
Blechteilen 9 und 10 angeordnet sein, so das der Kontaktdraht 11 parallel zur Längsachse des Kontaktelements
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1 in den Befestigungsbereich 4 einführbar ist und gegen
seitliches Herausrutschen geschützt ist.
In den Figuren 4, 5 und 6 ist eine zweite Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Kontaktelements 18 dargestellt. Das Kontaktelement 18 weist ein Grundblech 2 auf, das entlang
der Biegelinie 5 zwei vollständig zusammenhängende Blechteile 9 und 10 aufweist. Die Ausnehmungen 19 und 20 im
Übergangsbereich 7 sind symmetrisch zur Biegelinie 5 und am außen liegenden Umfangsrand des Grundblechs 2 angeordnet.
Zwei abkantbare Endabschnitte 21 und 22 erlauben im Befestigungsbereich 4, wie in Figur 6 dargestellt, die
Positionierung des Kontaktdrahtes 11. Die vorliegende Ausführungsform ist besonders für Kontaktdrähte 11 mit
größerem Durchmesser geeignet.
In der Figur 8 ist eine weitere Ausführungsform des
Befestigungsbereich 4 dargestellt. Dabei ist in Figur 8 lediglich ein Blechteil 10 zur klemmenden Aufnahme des
0 Kontaktdrahtes 11 geprägt, während das Blechteil 9 als ebene Lasche ausgebildet ist. Zur besseren Positionierung könnte
in dieser Lasche noch eine parallel zur Längsachse des Kontaktdrahtes 11 angeordnete Rille eingeprägt sein.
In Figur 9 ist schließlich noch eine weitere Ausführungsform
des Befestigungsbereichs 4 mit zwei im wesentlichen ebenen Blechteilen 9 und 10 dargestellt, wobei der Endbereich 23 zu
leichteren Aufnahme des Kontaktdrahtes 11 aufgebogen ist und die Blechteile 9 und 10 mit einem dem Kontaktdraht 11
entsprechenden Abstand parallel zueinander angeordnet sind. Zur Verdeutlichung ist noch der Schweißstempel 24
dargestellt, der während des Schweißvorgangs entlang des Pfeils an den Befestigungsbereich 4 des Kontaktelements 1
- 10 - R. 33652
heranführbar ist und die Verbindung zwischen dem Kontaktelement 1 und dem Kontaktdraht 11 herstellt.
1 | Kontaktelement |
2 | Grundblech |
3 | Kontaktierungsbereich |
4 | Befestigungsbereich |
5 | Biegelinie |
6 | Bereich |
7 | Übergangsbereich |
8 | Ausnehmung |
9 | Blechteil |
10 | Blechteil |
11 | Elektrischer Leiter, Kontaktdraht |
12 | Abschnitt |
13 | Abschnitt |
14 | Endabschnitt |
15 | seitl. Anschlag |
16 | Anschlag |
17 | Anschlag |
18 | Kontaktelement |
19 | Ausnehmung |
20 | Ausnehmung |
21 | Endabschnitt |
22 | Endabschnitt |
23 | Endabschnitt |
24 | Schweißstempel |
Claims (8)
1. Kontaktelement mit einem Kontaktierungsbereich (3) und einem Befestigungsbereich (4) für einen elektrischen Leiter
(11), wobei der Befestigungsbereich (4) eine reduzierte Materialstärke gegenüber dem Kontaktierungsbereich (3)
aufweist und mit dem Kontaktierungsbereich (3) einteilig ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktierungsbereich (3) aus mindestens zwei aneinander liegenden Blechteilen (9, 10) eines gefalteten Grundblechs (2) besteht und mindestens ein Teil (12, 13, 14, 15, 16, 17, 21, 22) des Grundblechs zur Bildung des Befestigungsbereichs (4) verlängert und verformt ist.
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktierungsbereich (3) aus mindestens zwei aneinander liegenden Blechteilen (9, 10) eines gefalteten Grundblechs (2) besteht und mindestens ein Teil (12, 13, 14, 15, 16, 17, 21, 22) des Grundblechs zur Bildung des Befestigungsbereichs (4) verlängert und verformt ist.
2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung (8) im Grundblech (2) zwischen dem
Kontaktierungsbereich (3) und dem Befestigungsbereich (4) ausgebildet ist.
3. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktierungsbereich (4) durch zwei
gefaltete oder parallel umgepreßte Blechteile (9, 10) des Grundblechs (2) ausgebildet ist.
- 12 - R. 33652
4. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (4) ein
gefaltetes Blechteil (9, 10) aufweist, dessen beide Schenkel den elektrischen Leiter, insbesondere einen Draht (11),
klemmend umfassen.
gefaltetes Blechteil (9, 10) aufweist, dessen beide Schenkel den elektrischen Leiter, insbesondere einen Draht (11),
klemmend umfassen.
5. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich (4) zwei
lediglich über den Kontaktierungsbereich (3) miteinander
verbundene Blechteile (9, 10) zum Ergreifen des elektrischen Leiters (11) aufweist.
6. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Blechteile (9, 10)
des Befestigungsbereichs (4) einen hochgestellten Lappen
(15, 16, 17) zur Bildung eines Anschlags aufweist.
(15, 16, 17) zur Bildung eines Anschlags aufweist.
7. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Blechteile (9, 10) des
Befestigungsbereichs (4) im wesentlichen parallel gefaltet
und mit Abstand zur Aufnahme des elektrischen Leiters (11)
angeordnet sind.
angeordnet sind.
8. Kontaktelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Blechteile (9, 10)
des Befestigungsbereichs (4) eine Prägung zur Bildung einer
Klemmaufnahme aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990923 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20011019 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20040922 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20060725 |
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R071 | Expiry of right |