DE2748818C2 - Kantenverbindungsvorrichtung - Google Patents
KantenverbindungsvorrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
- H01R24/50—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency mounted on a PCB [Printed Circuit Board]
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
Description
Die Erfindung betrifft eine Kantenverbindungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Kantenverbindungsvorrichtung ist aus US-PS 32 01 721 bekannt. Dort wird eine Kante einer
Mehrschichtschaltung, in diesem Falle einer Dreischicht-Streifenleitung, mit einer Koaxialleitung durch
ein nus Metall bestehendes, elektrisch leitendes Halteteil aus einem Winkelstück aus einem Schenkel
und einem Basisteil und einem an dem Basisteil angeschraubten weiteren Schenkel enthält In eine
Bohrung im ßasisteil ist ein zylindrisches durchbohrtes
Isolierteil eingesetzt, welches bündig mit der anschlußseitigen
Fläche des Basisteils abschließt. Daraus steht der Mittelleiter hervor. An der Dreischicht-Streifenleitung
wird dort, wo der MitteHeiter angeschlossen werden soll, ein quaderförmiges, einen Seitenbelag und
die darunter liegende Isolierschicht enthaltendes, die mittlere* Leitschicht freilegendes Stück herausgeschnitten.
Nach dem Einlegen des Mittelleiters, Aufsetzen des vorher herausgeschnittenen quaderförmigen Stückes
und Aufschrauben des weiteren Schenkels des Halteteils kann der Mittelteil mittels einer den Schenkel des
Halteteils durchdringenden Schraube angepreßt werden. Zur Befestigung der Kantenverbindungsvorrichtung
sind zum Inneren der Dreischichi-Streifenleitung
fo zu Gewindebohrungen in mindestens einem Schenke!
des Halteteils vorgesehen, durch die Hake- oder Andrückschrauben eingesetzt werden können. Das
entgegengesetzte Ende ist zur Einführung eines Koaxialkabels oder einer Koaxial-Steckverbindung
ausgebildet
Eine weitere bekannte Kantensteckvorrichtung nach US-PS 35 39 966 besitzt ein zylindrisches elektrisch
leitendes Halteteii, in das eine Nut eingefräst wurde, so daß eine U-Profil-förmige Ausbildung zur Aufnahme
der Mehrschichtleitung entsteht Im Basisteil ist eine Bohrung vorhanden, in die ein Isolierteil mit Mitislverbinder
so eingesetzt ist daß auch hier die verbindungsseitige Fläche des Isolierteils bündig mit der Stirnfläche
des Basisteils ist Gleichfalls ermöglichen Schraubenbohrungen in den durch die Ausnehmung entstandenen
Schenkeln des Halteteils ein Festklemmen an der zu verbindenden Mehrschichtschaltung. Das der Mehrschichtschaltung
abgelegene Ende ist als Stecksockel für eine Koaxial-Steckverbindung ausgebildet
Beiden bekannten Vorrichtungen ist gemeinsam, daß an der Verbindungsstelle nur die ursprüngliche Stärke
der Isolierschicht zwischen der im Inneren der Mehrschichtieitung gelegenen Anschlußstelle oder
Verbindungsstelle mit dem MitteHeiter und den Außenbelägei als Überschlag- oder Kriechweg zur
Verfugung steht. Beim Einspeisen mit hoher Spannung
besteht deswegen die Gefahr von Überschlägen an der Kante, da insbesondere die Belagkanten wegen der
Feldverteilung ein Entstehen von Überschlagfunken
begünstigen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Kantensteckvorrichtung der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß ohne ins Gewicht fallende Vergrößerung der Stärkenabmessung eine erhebliche
Vergrößerung des Überschlag- oder Kriechweges erreicht und damit die Gefahr von Überschlagfunkenbil-./"!liner
hprtihapcptvt u/ir/i
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Es wird so nicht nur eine einfache Verlängerung des Kriech- oder Überschlagweges durch Vergrößerung
des Abstp.ndes vom Mittelverbinder zu den Metallbelägen
der Mehrschichtschaltung erreicht, sondern das besonders gefährdete Gebiet um den Mittelverbinder
wird auch noch durch den rinnenförmigen Profilabschnitt des isolierteils überdeckt. Dadurch wird die
Gefahr von Überschlägen in dem Verbindungsbereich
c* AtxrrAn A\t*
Aussparungen in den Schenkeln des Halteteils ein guter Kontakt mit den Metallbelägen der Mehrschichtleitung
ohne ins Gewicht fallende Vergrößerung der Dickenabmessung erreicht Die Schenkel des Halteteils können
dabei einstückig mit dem Basisteil ausgeführt sein, wobei beispielsweise eine Verringerung des Äbstarides
zum offenen Ende hin ein gutes Erfassen der Metallbeläge fördert, oder sie können, wie an einem
Ausführungsbeispiel später beschrieben, als getrennte Schenkelplatten auf das Basisteii aufgeschraubt sein.
Weiter können, wie bei den bekannten Kantenverbindungsvorrichtungen,
Gewindebohrungen oder Durchgangsbohrungen für Befestigungsschrauben vorgesehen sein.
Die vorteilhafte Weiterbildung nach Anspruch 2 befördert die Klemmung bei einstückig ausgeführtem
Haltetet!, während die an sich bekannte Weiterbildung nach Anspruch 3 eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung
zum Einführen einer Koaxialleitung mit Vergrößerung des Überschlagweges auch an dieser Seite ergibt
Ein Ausführungsbeispiei der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert, in der die einzige Figur in auseinandergezogener Darstellung eine
perspektivische Ansicht einer Kantens^ckvorrichtung mit einer anschließenden Triplate-Schallang zeigt. ι s
Als Basisteil 1 ist hier ein quaderförmig. K'ipferbiock
mit einer zylindrischen Bohrung 2 r.;^iigt An
diesem Basisteil sind mittels Schrauben j illr 'Schenkel 4
und 5 befestigt. In dem Bereich, in a^rr -'·<* xm Basisteil 1
anliegen, sind die plattenförmigen ·. !:enkel 4 und 5 mit einem stufenförmigen Absat? 6 ausgebildet, so daß eine
einfache Ausrichtung des enu * -enden Halteteils beim
Zusammenschrauben möglich ist. Ferner sind Vertiefungen 7 angrenzend an die Stufe 6 im Mittelbereich der
einander zugewendeten Flächen der Schenkel ■'. und 5 2>
vorgesehen.
Ein aus PTFE bestehendes Isolierteil S besitzt einen abstehenden Rohrabschnitt 9, dessen Durchmesser so
bemessen ist, daß der Rohrabschnitt innerhalb der zylindrischen Bohrung 2 im Basisteil einen Gleitsitz
bildet An den Rohrabschnitt 9 grenzt ein Profilteil 10 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt an, dessen
Seitenwände 10' so ausgebildet sind, daß sie in den Vertiefungen 7 in den beiden Schenkeln 4 und 5 Platz
finden.
Der abstehende Rohrabschnitt 9 des Isolierteüs 8
besitzt eine durchgehende Bohrung 11, die auch die Basis des U-Profilabschnitts 10 durchdringt In dieser
Bohrung sitzt ein aus Metall gefertigter koaxialer Mittelverbinder 12, dessen eines Ende 13 als Hohlzylin- -?o
der mit geschlitzter Wand ausgeführt ist, um den Mittelleiter ;ines Koaxialsteckers aufzunehmen, während
das entgegengesetzt liegende Ende 14 spatenförmig abgeflacht ausgebildet ist zur Verbindung mit und
zum Eindringen in die in der Zeichnung rechts dargestellte Triplate-Schaltung 15. Die koaxiale Bohrung
11 im abstehenden Rohrabschnitt 9 des Isoüerteils
8 erweitert sich am entgegengesetzt liegenden Ende 16 in der gestrichelt dargestellten Weke so, daß die
Aufnahme des Endes eines (nicht dargestellten) Koaxialverbinders möglich ist Damit ist auch hier ein
relativ langer Oberschlagweg oder Kriechweg vorhanden.
Die Triplate-Schaltung 15 besteht aus drei Seichten i 7,18 und 19 aus einem isolierenden Material, w ;· die
beiden äußersten Schichten 17 und 19 MetallbeUge 20 bzw. 21 tragen, während die mittlere Schicht 18 nur an
einer Seite mit einem Leitmuster versehen ist wie es an der Verbindungsstelle 22 für das spatenförmig abgeflachte
Ende 14 des Mittelverbinders 12 gezeigt "st Im zusammengebauten Zustand ist dieses Ende 14 des
Mittelverbinders 12 zwischen die Schichten 17 und 18 eingefügt und steht in leitender Verbindung mit dem auf
der Schicht 18 befindlichen Leitmuster.
Insoweit ist die Triplate-Schaltung an sich bekannt Es sind jedoch in der dargestellten Weise die MetaUbeläge
20 bzw. 21 der äußeren Schichten 17 bzw. 19 mit Aussparungen 23 ausgebildet deren For-τι der der in den
Vertiefungen 7 der Schenkel 4 bzw. 5 sitzenden Seitenwände 10' des Isoüerteils 8 so entsprechen, daß
sie diese Seitenwände aufnehmen. Damit reicht aas aus PTFE bestehende Isolierteil 8 über die Kante der
Triplate-Schaltung «5 hinweg und der Kriechweg- bzw. Überschlagsabstand zwischen den zurückversetzten
Metallbelägen 20 bzw. 21 und dem Mittelverbinder ist beträchtlich erhöht
Bei angebauter Kantenverbindunstsvorrichtung,
wenn das spatenförmig abgeflachte Ende 14 des Mittelverbinders 12 in Berührung mit der Verbindung^
stelle 22 des Leitmusters auf der Schicht 18 iss, wird die
gesamte Vorrichtung durch Schrauben fixiert, die durch Bohrungen 24 im in der Zeichnung oberen Schenkel 4,
Bohrungen 25 in der Tripiate-Schaltung 15 hindurch in Gewindebohrungen 26 im unteren Schenkel 5 eintreten
und dort eingeschraubt werden.
Die mittlere Schicht J8 kann in Abwandlung auch auf beiden Seiten mit Leitmustern versehen sein, die
beispielsweise Koppler oder Untersetzer in an sich bekannter Weise bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kantenverbindungsvorrichtung zur Verbindung einer Koaxialleitung mit einer Mehrschichtschaltung
mit äußeren Metallbelägen, insbesondere einer Triplate-Schaltung, wobei die Verbindungsvorrichtung
ein elektrisch leitendes Halteteil, das U-Profilform
mit über die äußeren Metallbeläge der Mehrschichtschaltung reichenden, mit diesen kontaktierbaren
Schenkeln und ein mit einer Bohrung versehenes Basisteil aufweist, in dessen Bohrung ein
Isoiierteil eingesetzt ist, das mit einem zentral
angebrachten Mittelverbinder mit vorstehendem spatenförmig abgeflachten Ende sowie einem
rohrförmigen Ansatz zur Aufnahme der Koaxialleitung versehen ist dadurch gekennzeichnet,
daß die an anderen Stellen bis an die Kante der Mehrschichtschaltung (15) reichenden äußeren Metallbeläge
(20,21) zu beiden Seiten der Verbindungsstelle (22) der Mehrschichtschaltung mit dem
spatenförmig abgeflachten Ende (14) des Mitteiverbinders (12) mit den darunterliegenden Isolierschichten
(17 und i9) freilegenden Aussparungen (23)
versehen sind, daß das Isolierteil (8) ein U-Profileiement
(10) mit entsprechend der Form der Aussparungen (23) gestalteten und diese überdeckenden
Seitenwänden (10') ist und einen mit Gleitsitz in die Bohrung (2) im Basisteii (1) des Halteteils (1, 4, 5)
eingepaßten Rohrabschnitt (9) aufweist und daß die die Seitenwände (10') des Isolierteils (8) überdeckenden
Schenkeln (4, 5) des Halteteils der Form der Seitenwände (10') des Isolierteils (8) entsprechende
Vertiefungen (7) aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-2eichnet,
daß die Vertiefungen (7) in den Schenkeln (4, 5) des Halteteils und die uarin eingepaßten
Seitenwände (10') des IsolierteiL (8) in Richtung zur
Mehrschichtschaltung (15) hin verjjngi ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelverbinder (12) an
seinem von der Mehrschichtschaltung (15) abgelegenen Ende (13) zur Aufnahme des Mittelleiters der zu
verbindenden Koaxialleitung ausgebildet und daß di s Isolierteil an dem entsprechenden Ende (16) zur
Aufnahme der Isolationsschicht der Koaxialleitung ausgebildet ist.
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