DE8002770U1 - Modulare stereo-hifi-anlage - Google Patents
Modulare stereo-hifi-anlageInfo
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- DE8002770U1 DE8002770U1 DE19808002770 DE8002770U DE8002770U1 DE 8002770 U1 DE8002770 U1 DE 8002770U1 DE 19808002770 DE19808002770 DE 19808002770 DE 8002770 U DE8002770 U DE 8002770U DE 8002770 U1 DE8002770 U1 DE 8002770U1
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Description
A 3778 *..·.... \.mr^.t peb¥uäf 198Ö
vo/pöe
Designer
Hartmut Es" slinger
Meisenweg 9
7272 Altensteig
— 1 —
I Modulare Stereo-Hifi-Anlage
\ Die Erfindung betrifft eine modulare Stereo-Hifi-Anlage,
I die aus verschiedenen Gerätebaugruppen, wie Kassetter-Modul,
\ FM-Tunei7Timer-Modul, Verstärker/Equalizer-Modul, Digital-
I ( Plattenspieler-Modul und dgl. besteht, welche untereinander
I 5 und mit davon getrennten Anschlußgeräten, wie Netzgerät,
a Lautsprecher und dgl. verbunden sind.
1 Bei den bekannten Stereo-Hifi-Anlagen bilden die verschiede-
I nen Gerätebaugruppen autarke Geräteeinheiten, die nebenein-
I 10 ander und/oder übereinander aufgestellt werden und mittels Verbindungsleitungen untereinander und mit den davon getrennten
Anschlußgeräten verbunden sind. Die bekannten Anlagen haben den Nachteil, daß die Zusammenschaltung der Anlage
von dem Laien praktisch nicht mehr vorgenommen werden 15 kann. Außerdem ändert sich diese Zusammenschaltung bei Er-V7eiterung
der Anlage uni eine oder mehrere weitere Geräteeinheiten.
- a
Es ist Aufgäbe der Erfindung, eine Stefeö^Hifi-Anläge der
eingangs erwähnten Äirt 2U schaffen/ bei der die Gerätebau <gruppen
von jedem Laien zu einer Anlage zusammengesetzt werden können/ wobei die erforderlichen Verbindungen zwischen
den Gerätebaugruppen und su den davon getrennten Anschlußgeräten
allein schon durch den Zusammenbau der Gerätebaugruppen zu der Anlage hergestellt werden.
Diese Aufgäbe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Gerätebaugruppen einheitlich als flache, rechteckförmige
Moduleinheiten ausgebildet sind, daß die Moduleinheiten gleiche Höha und gleiche Länge aufweisen und nebeneinander
auf mindestens einer quergerichteten Verbindungsschiene festlegbar sind und daß über diese Verbindüngsschiene die
Verbindungen zwischen den Anschlußelementen der Moduleinheiten und zu den Anschlußgeräten hergestellt sind. Beim Aufbau
der Anlage braucht der Laie nur die als Moduleinheiten ausgebildeten Gerätebaugruppen auf die Verbindungsschienen aufzubringen.
Durch die Vorverdrahtung der T?erbindungs schienen
Und der Anschlußelemente wird die Verdrahtung der Anlage fest vorgegeben und kann daher nicht mehr falsch vorgenommen werden.
Nach einer Ausgestaltung ist dabei vorgesehen, daß die Moduleinheiten
auf ihrer Rückseite quergerichtete Aufnahmenuten für die bündige Aufnahme der Verbindungsschienen aufweisen.
Die Moduleinheiten können dann auf einer ebenen Stellfläche aufgestellt oder an einer ebenen Wand befestigt werden.
Die elektrischen Verbindungen zwischen den Moduleinheiten und den Verbindungsschienen werden nach einer Ausgestaltung
dadurch hergestellt, daß die Moduleinheiten und die Verbin-
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dungsschienen mittels mehrpoliger Stecker und Steckbuchsen als Anschlußelemente miteinander verbindbar sind. Damit dabei
der bündige Einsatz der Verbindungsschienen in die Aufnahmenuten
der Moduleinheiten nicht beeinträchtigt wird, ist weiterhin vorgesehen, daß die Stecker in den Aufnahmenuten
der Moduleinheiten angeordnet sind und daß die Steckbuchsen in die Verbindungsschienen eingelassen sind.
Die so zusammengesteckten Moduleinheiten bilden mit den Verbindunqsschienen
eine Einheit. Damit diese Einheit leicht zu handhaben ist, sieht eine Weiterbildung vor, daß an den beiden
Enden der Verbindungsschienen Griffleisten befestigt sind, deren Höhe und Länge auf die Höht und Länge der Moduleinheiten
abgestimmt sind und die zu den Außenseiten hin eine Griffmulde bilden.
Der mechanische Halt der Moduleinheiten auf den Verbindungsschienen kann nach einer Ausgestaltung dadurch noch verbessert
werden, daß die Verbindungsschienen zusätzliche Bohrungen für Befestigungselemente und die Moduleinheiten in den
Aufnahmenuten Aufnahmen für diese Befestigungselemente zur mechanischen Verbindung zwischen der Moduleinheit und den
Verbindungsschienen aufweisen. Als Befestigungselemente kommen dafür Schrauben, Bajonettverschlüsse und dgl. in Betracht.
Die Erweiterung der Anlage auf eine unterschiedliche Anzahl von Moduleinheiten läßt sich erfindungsgemäß dadurch leicht
bewerkstelligen, daß die Verbindungsschienen aus Teilschienen zusammensetzbar sind, wobei die Durchschaltung der Verbindungsleitungen
über mehrpolige Stecker und mehrpolige Steckbuchsen erfolgt/ die an den Stirnseiten der Teilschienen
angebracht sind4
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Es ist dabei nur Sorge dafür zu tragen, daß die Stecker und Steckbuchsen mit ihren Verbindungsleitungen dem Endausbau |
der Anlage bereits Rechnung tragen. Die Anzahl de ^ Verbindungsleitungen
richtet sich dabei nach der Anzahl der insgesamt benötigten Verbindungsleitungen zwischen zwei oder
mehr Moduleinheiten und der Anzahl der von den Moduleinhei- i
ten zu den Anschlußgeräten führenden Verbindungsleitungen.
Die mechanische Verbindung der Teilschienen wird nach einer (, 10 Ausgestaltung dadurch noch verbessert, daß die Teilschienen
im Bereich ihrer Verbindungsstellen mittels zusätzlicher Führungselemente, wie Führungsstifte und Führungsbohrungen geführt
und ineinander verschachtelt sind und daß die Führungsstifte in den Führungsbohrungen arretiert sind. Zur Arretierung
können in einfacher Weise Arretierungsschrauben oder dgl. verwendet werden.
Nach einer Ausgestaltung kann für die mechanische und elektrische Verbindung zwischen den Moduleinheiten und den Verbindungsschienen
vorgesehen sein, daß bei Moduleinheiten
mit zwei Aufnahmenuten und zwei Verbindungsschienen mittels , einer Verbindungsschiene die mechanische Verbindung der Moduleinheiten
mit dieser Verbindungsschiene und mittels der anderen Verbindunasschiene und mehrpoligen Steckern und
Steckdosen die elektrische Verbindung der Moduleinheiten untereinander und mit den Anschlußgeräten ausführbar ist.
Auf diese Weise läßt sich selbst bei kleiner Breite der Verbindungsschienen und der Moduleinheiten fiine Steckvorrichtung
mit einer ausreichend großen Anzahl von Polen unterbringen.
Die Anzahl der Pole der Steckvorrichtungen läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erhöhen/ daß bei Moduleinheiten
mit zwei Aufnahmenuten und zwei Verbindungsschienen die
elektrische Verbindung der Moduleinheiten untereinander über die eine Verbindungsschiene und. die Verbindungen zwischen
den Moduleinheiten und den Anschlußgeräten über die
andere Verbindungsschiene herstellbar sind und daß die mechanische
Verbindung der Moduleinheiten wahlweise über eine oder beide Verbindungsschienen erfolgt. Bei dieser Ausgestaltung
können elektrische Verbindungen über beide Verbindungsschienen geführt werden.
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Die Anordnung der Moduleinheiten auf den Verbindungsschienen kann beliebig gewählt werden, wenn vorgesehen ist, daß
die Moduleinheiten gleiche Breite aufweisen, daß die mehrpoligen Stecker der Moduleinheiten an gleicher Stelle in
den Aufnahmenuten angeordnet sind, daß die Teilschienen auf die Breite der ModuleinheiL.en abgestimmt sind und daß
die Steckdosen in den Teilschienen in ihrer Anordnung auf die Anordnung der Stecker an den Moduleinheiten abgestimmt
sind. Die elektrischen Verbindungen erstrecken sich ja da-20 bei nach Art einer mehrpoligen Sammelschiene über die gesamte
Länge der Verbindungsschienen, die durchgehend oder / \ aus Teilschienen zusammengesetzt sein können.
Die automatische Verdrahtung der Moduleinheiten beim Auf-
25 stellen der Anlage wird auch dann gewährleistet, wenn die
% Ausgestaltung so vorgenommen wird, daß die Stecker und
die Steckdosen an den Moduleinheiten und den Verbindungs-
schienen bzw. Teilschienen vertauscht sind.
30 Da die Moduleinheiten flach ausgebildet sind, kann die ge-
samte Anlage auch an einer Wand befestigt werden. Dazu ist
ί dann nur vorzusehen/ daß die Verbindungsschienen bzw. Teil-
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schienen zusätzliche Bohrungen für eine Wandbefestigung aufweisen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 eine aus vier Moduleinheiten und zwei durchgehenden Verbindungsschienen aufgebaute
Stereo-Hifi-Anlage nach der Erfindung,
Figur 2 schematisch die Verbindung zwischen den Moduleinheiten und einer Verbindungsschiene
und
Figur 3 ein Ausführungsbeispiel für eine aus Teilschienen zusammengesetzte Verbindungsschiene.
In Figur 1 sind vier Moduleinheiten 10.1 bis 10.4 gezeigt,
die flach und rechteckförmig ausgebildet sind. Diese Moduleinheiten
sind gleich hoch, gleich breit und gleich lang und tragen auf der Rückseite zwei quergerichtete Aufnahmenuten
27.2 zur bündigen Aufnahme von zwei Verbindungsschienen 20. Die Moduleinheit 10.1 ist ein Kassetten-Modul mit
der Kassettenaufnahme 12, einer Digitalanzeige 11, verschie-0 denen Einstellorganen 13, 15 und 19. Die Moduleinheit 10.2
ist FM-Tuner/Timer-Modul, bei dem zti den Einstellorganen
15 und 19 und der Digitalanzeige 11 noch ein Tastenfeld 14
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und eine Tastenireihe 18 hinzukommen. Die Moduleinheit 10.3
ist ein Vefstiafkeif/EqUalizeii-Modui mit den Einätellöifganen
13, 14/ 15 und 16/ sowie der Digitalanzeige 11, Die Moduleinheit 10,4 ist schließlich ein Digital^Plattenspieler-Modul
mit der Plattenaüfnähme 17/ den Einstellorganen 13/ 14/ 15 und 19 und der Digitalanzeige 11*
Die beiden Verbindungsschienen 20 sind an ihren Enden durch zwei Griffstücke 30 abgeschlossen/ die in ihrer Hohe Und
Länge an die Moduleinheiten angepaßt sind und die zu den Außenseiten hin Griffmulden 31 bilden* Ein Anschlußkabel
34 von einem Netzgerät führt zu einer der Verbindungsschienen
20,
Die Moduleinheiten 10,1 bis 10,4 werden nebeneinander auf
den Verbindungsschienen 20 festgelegt/ die bündig von den Aufnahmenuten 27.2 der Moduleinheiten aufgenommen werden.
Im Bereich der Aufnahmenuten 27.2 tragen die Moduleinheiten Anschlußelemente, so daß sie elektrisch mit den Verbindungsschienen
20 verbunden werden können. Die Verbindungsschienen 20 stellen im Prinzip mehrpolige Sammelschienen
dar, die sich über die gesamte Länge derselben erstrecken. Auf diese Weise lassen sich die Moduleinheiten untereinander
und mit den von den Verbindungsschienen 20 abgehenden An-Schlußleitungen
34 zu Anschlußgeräten verbinden. Diese Verbindungen werden je nach der Belegung der Anschlußelemenve
an den Moduleinheiten hergestellt. Die Anzahl der Verbindungs leitungen ist durch die erforderliche Anzahl der Querverbindungen
zwischen den Moduleinheiten und der weiterführenden Leitungen zu den Anschlußkabeln gegeben. Diese Verbindungsleitungen
können über eine der beiden Verbindungsschienen 20 geführt sein. Wichtig ist auch noch, daß die
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« 4
Möduleinheiten 10*1 bis 10,4 meehänisöh aUsreiehenc} fest auf
den VerbihdUngäSchienen 20 gehalten sind*
Wie die schematisahe Ansicht nach Figur 2 zeigt/ können die
Verbindungsschienen auch aus einzelnen Teilschienen 20*1 und
20*2 zusammengesetzt sein* Dabei werden die stirnseitigen Enden
der Teilschienen 20.1 und 20.2 mit Steckern 22.1 und
Steckdosen 23*1 und 23.2 abgeschlossen/ die alle Verbindungsleitungen der Verbindungsschiene durchschalten. Die Länge der
IQ Teilschienen 20.1 und 20.2 ist vorzugsweise auf die Breite
der gleich breiten Moduleinheiten abgestimmt, wie mit der Moduleinheit 10.4 angedeutet ist. Die Teilschiene 20.2 verschwindet
dabei bündig in der Aufnahmenüt 27.4 der Moduleinheit
10.4. In der Aufnahmenut 27.4 ist der Stecker 26.4 an der Moduleinheit 10.4 angebracht, der in die Steckdose 21.2
eingesteckt ist. Die Steckdose 21.2 ist in die Teilschiene 20.2 eingelassen. Die Teilschienen können gleich ausgebildet
sein und wenn auch der Stecker 2 6.4 an allen Moduleinheiten gleich angeordnet ist, dann kann die Reihenfolge der
Moduleinheiten 10.1 bis 10.4 beim Zusammenbau der Anlage beliebig gewählt werden. Die freien Enden der aus den Teilschienen
20.1 und 20.2 zusammengesteckten Verbindungsschiene werden mit den Griffstücken 30 abgeschlossen, die einfach
mit den Verbindungsschienen 20 bzw. Teilschienen 20.1 und
20.2 verschraubt werden, wie die angedeutete Verbindung 32 erkennen läßt. Auf den Außenseiten sind die Griffstücke 30
ausgespart und bilden Griffmulden 31.
In der Figur 3 ist in perspektivischer Darstellung die Ver*-
bindung von zwei Teilschienen 20.1 und 20.2 in Einzelheiten gezeigt. An einer Stirnseite enden die Teilschienen 20.1 und
20.2 in Steckern 22.1 und 22.2, deren Polzahl der Anzahl der
erforderlichen Verbindungfäleitüngen entspricht. Die anderen
Stirnseiten der Teilsehienen 20.1 Und 2Ö.2 enden in Steckdosen 23.1 und 23.2 entsprechender Polzahl. Über die Steckverbindung
zwischen dem Stecker 22.1 und der Steckdose 23.2 werden die Verbindungen zwischen den Teilsehienen 20.1 und
20.2 durchgeschaltet, über den Stecker 22.2 der Teilschiene
20.2 und die Steckdose 23.1 der Teilschiene 20.1 können weitere Teilsehienen angesteckt werden. Neben dem Stecker
22.2 trägt die Stirnseite der Teilschiene 20.2 zwei Führungs^ '^ 10 stifte 25.2, die in entsprechende Führungsbohrungen neben den
Steckdosen 23.1 bzw. 23.2 anderer Teilsehienen eingeschoben und darin arretiert werden können. Dazu können in einfachster
Weise Arretierungsschrauben verwendet werden. Die Teilsehienen 20.1 und 20.2 lassen einen einheitlichen Aufbau erkennen.
Damit die Griffstücke 39 bündig angeschlossen werden können*
müssen sie Aussparungen zur Aufnahme des Steckers 22.2 und der Führungsstifte 25.2 aufweisen. Die Verdrahtung der Stekker
21.1 und 22.1 sowie der Steckdose 23.1 der Teilschiene
20.1 erfolgt in den vorzugsweise zweiteilig ausgebildeten Gehäuse der Teilschiene 20.1. Dasselbe trifft bei der Teilschiene
20.2 für die Verdrahtung der Stecker 21.2 und 22.2
ι sowie der Steckdose 23.2 zu. Die Gehäuseteile der Teilsehienen
20.1 und 20.2 weisen durchgehende Bohrungen 24.1 und
24.2 auf, die Befestigungselemente aufnehmen können, mit
denen die Moduleinheiten mechanisch fest mit den Teilsehienen verbunden werden können. Als Befestigungselemente können
Schrauben, Bajonettverschlüsse oder dgl. verwendet werden. Sind weitere Bohrungen 24 vorgesehen, dann können die
Teilsehienen 20.1 und 20.2 auch noch an einer Wand befestigt werden.
Selbstverständlich lassen sich die Verbindungsschienen 20
und die Teilsehienen 20.1 und 20.2 konstruktiv auch anders
auslegen/ ohne den Rahmen deir Erfindung 2U veiflaöäerii ÄUöh
die ßUröhsähäliiUng deif VeifbindUngen zwischen den Teilööhieiien
20*1 Und 20*2 sowie zwischen den Moduleinheiten 10 «1
bis 10.4 Und diesen Teilsähieheri 20 -A Und 20*2 kann mit«
teis anders gestalteter Änschlüßelemerite erfolgen*
Claims (1)
- IfA 3778Ansprüche :1. Modulare Stereo-Hifi-Anlage, bestehend aus verschiedenen Gerätebaugruppen wie Kassetten-Modul, FM—Tuner/Timer-Modul, Verstärker/Equalizer-Modul, Digital-Plattenspieler-Modul und dgl., welche untereinander- und mit davon getrennten Anschlußgeräten, wie Netzgerät, Lautsprecher und dgl. verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,^ 10 daß die Gerätebaugruppen einheitlich als flache, rechteckförmige Moduleinheiten (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) aus- ! gebildet sind,daß die Moduleinheiten gleiche Höhe und gleiche Länge aufweisen und nebeneinander auf mindestens einer quer-15 gerichteten Verbindungsschiene (20) festlegbar sind und daß über diese Verbindungsschiene (20) die Verbindungen zwischen den Anschlußelementen der Moduleinheiten (10.1,( 10.2, 10.3, 10.4) und zu den Anschlußgeräten hergestellt'*, sind.202. Stereo-Hifi-Anlage nach Anspruch 1, ι dadurch gekennzeichnet,daß die Moduleinheiten (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) auf ihrer Rückseite quergerichtete Aufnahmenuten (27.2, 27.4) für die bündige Aufnahme der Verbindungsschienen (20) aufweisen.3. Stereo-Hifi-Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Moduleinheiten (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) Und die Verbindungsschienen (20) mittels mehrpoliger SteckerA 3778 - 2r.W',■ B f 4I a · H* Ψ Λr ·I (26.4) und Steckbuchsen (21.1, 21.2) als Anschlußele-i mente miteinander verbindbar sind.4. Stereo-Hifi-Anlage nach Anspruch 3., 5 dadurch gekennzeichnet,; daß die Stecker (26.4) in den Aufnahmenuten (27.4) der, Moduleinheiten (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) angeordnet sind\ und daß die Steckbuchsen (21.1, 21.2) in die Verbindungsschienen (20) eingelassen sind.10I 5. Stereo-Hi^i-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4,\ dadurch gekennzeichnet,\ daß an den beiden Enden der Verbindungsschienen (20) .' Griffleisten (30) befestigt sind, deren Höhe und Länge■ 15 auf die Höhe und Länge der Moduleinheiten (1C.1, 10.2,■ 10.3, 10.4) abgestimmt sind und die zu den Außenseitenhin eine Griffmulde (31) bilden.6. Stereo-Hifi-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, 20 · dadurch gekennzeichnet,.; daß die Verbindungsschienen (20) zusätzliche Bohrungen\ (24.1, 24.2) für Befestigungselemente und die Moduleinheiten (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) in den Aufnahmenuten (27.2, 27.4) Aufnahmen für diese Befestigungselemente■ 25 zur mechanischen Verbindung zvzischen der Moduleinheit(10.1, 10.2, 10.3, 10.4) und den Verbindungs schienen (20) aufweisen.7. Stereo-Hifi-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 30 dadurch gekennzeichnet,daß die Verbindungsschienen (20) aus Teilschienen (20.1, 20.2) zusammensetzbar sind, wobei die Durchschaltung derA 3778y.. 1^I II I II i I . ·I* · I I I « <Verbinduhgsleitungeh über mehrpolige Steöker (22.1/ 22.2) und mehrpolige StedkbudhSen (23.1/ 23.2) erfolgt/ die an den Stirnseiten deif Teüschierien (20.1/ 20.2) angebracht sind*Stereo"Hifi-Ahlage nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,daß die Teüschienen (20.1, 20.2) im Bereich ihrer Ver= bindungssteilen mittels zusätzlicher Führungselemente/ wie Führungsstifte (25.2) Und Führungsbohrüngen geführt und ineinander verschachtelt sind und daß die Führungsstifte in den Führungsbohrüngen arretiert sind*Stereo-Hifi-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß bei Moduleinheiten (10.1, 10.2, 10.3, 10,4) mit zwei Aufnahmenuten (27.2) und zwei Verbindungsschienen (20) mittels einer Verbindungsschiene (20) die mechanische Verbindung der Moduleinheiten (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) mit dieser Verbindungsschiene und mittels der anderen Verbindungsschiene (20) und mehrpoligen Steckern (26.4) und Steckdosen (21.1, 21.2) die elektrische Verbindung der Moduleinheiten (10*1/ 10.2/ 10.3, 10.4) untereinander und mit den Anschlußgeräten ausführbar ist.Stereo-Hifi-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß bei Moduleinheiten (10*1, 10.2, 10*3, 10.4) mit zwei Aufnahmenuten (27.2) und zwei Verbindungsschienen (20) die elektrische Verbindung der Moduleinheiten (10.1, 10.2, 10.3, 10*4) untereinander über die eine Verbin-··<> till « » r < (ti i I i t i < « I *A olio — 4·· *» ■ ■« ·· iiii it idungsäöhierie (20) Und die Verbindungen zwisdheri den Moduleinheiten (10*1/ 10*2/ 1Ö.3, 10*4) Und den ÄnsöhlUßgeräten über die andere Verbindungsschiene (20) herstellu bar sind unddaß die mechanische Verbindung dbjf Modüleinheiten (10*1/ 10,2, 10*3, 10*4) wahlweise über eine oder beide Verbin" dungsschienen (20) erfolgt*11* Stereo-Hifi-Anlage nach einem der Ansprüche I bis 10, ^ 10 dadurch gekennzeichnet,daß die Modüleinheiten (10,1, 10*2, 10.3, 10.4) gleiche Breite aufweisen,daß die mehrpoligen Stecker (26.4) der Moduleinheiten (10.1, 10.2, 10*3, 10*4) an gleicher Stelle in den Aufnahmenuten (27.2, 27.4) angeordnet sind, daß die Teilschienen (20.1, 20.2) auf die Breite der Moduleinheiten (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) abgestimmt sind und daß die Steckdosen (21.1, 21.2) in den Teilschienen (20.1, 20.2) in ihrer Anordnung auf die Anordnung der Stecker (26.4) an den Moduleinheiten (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) abgestimmt sind.12. Stereo-Hifi-Anlage nach Anspruch 4 oder 11, dadurch gekennzeichnet,daß die Stecker und die Steckdosen an den Moduleinheiten (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) und den Verbindungsschienen (20) bzw. Teilschienen (20.1, 20.2) vertauscht sind.13. Stereo-Hifi-Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,daß die Verbindungsschienen (20) bzw. Teilschienen (20.1, 20.2) zusätzliche Bohrungen für eine Wandbefestigung aufweisen*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808002770 DE8002770U1 (de) | 1980-02-02 | 1980-02-02 | Modulare stereo-hifi-anlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808002770 DE8002770U1 (de) | 1980-02-02 | 1980-02-02 | Modulare stereo-hifi-anlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8002770U1 true DE8002770U1 (de) | 1980-05-29 |
Family
ID=6712557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808002770 Expired DE8002770U1 (de) | 1980-02-02 | 1980-02-02 | Modulare stereo-hifi-anlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8002770U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3038833A1 (de) * | 1980-10-15 | 1982-05-27 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zum loesbaren befestigen zweier oder mehrerer quaderfoermiger gehaeuse auf einer horizontalen oder vertikalen ebenen unterlage |
-
1980
- 1980-02-02 DE DE19808002770 patent/DE8002770U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3038833A1 (de) * | 1980-10-15 | 1982-05-27 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vorrichtung zum loesbaren befestigen zweier oder mehrerer quaderfoermiger gehaeuse auf einer horizontalen oder vertikalen ebenen unterlage |
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