DE7710933U1 - Lagervorrichtung für elektrische Bauelemente tragende Schaltungskarten - Google Patents
Lagervorrichtung für elektrische Bauelemente tragende SchaltungskartenInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/18—Construction of rack or frame
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Description
Lagervorrichtung für elektrische Bauelemente tragende Schaltungskarten
Die Erfindung betrifft eine Lagervorrichtung für elektrische und elektronische Bauelemente in kompakter und servicefreundlicher
Form, bestehend aus gedruckten SchaltungsKc*L"ten, auf
denen die Bauelemente überwiegend angeordnet sind,und gehäuseähnlichen
Halterungen für diese.
Es ist bekannt, sogenannte Steckkartensysteme in kompakter
und schnell zugänglicher Art beim Aufbau elektrischer Schaltungen zu verwenden, wobei auf ein- oder beidseitig bedruckten
Trägerplatten aus einem geeigneten Kunststoffmaterial die Leitungsführungen schon in metallisierter Form aufgebracht
sind. Es ist dann noch eine Bestückung mit elektrischen und elektronischen Bauelementen, auch in Form von integrierten
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Schaltungen erforderlich, worauf dann die einzelnen Steckkarten in zugeordneten Halterungen aufgenommen und
gleichzeitig die elektrische Anschlußverbindung hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lagervorrichtung für elektrische und elektronische Bauelemente in kompakter
und servicefreundlicher Form zu schaffen, wobei gedruckte
Schaltungsplatten mit zugeordneten Halterungen verwendet werden , die universell anwendbar ist, eine für sämtliche Anwendungsarten
passende Grundausrüstung aufweist und insbesondere auch eine leichte Wartung und Bedienung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von der eingangs genannten Lagervorrichtung und besteht erfindungsgemäß
darin, daß für jede Schaltungskalte (bestückte Gerätekarte) ein bügeiförmiger Kartenträger mit unterer Kontaktleiste zur
Herstellung elektrischer Verbindungen zu entsprechenden Kontakten der Schaltungskarte vorgesehen ist, der in einem 'lmgebenden
gehäuseartigen Aufbau mit seiner unteren Basisleiste und/oder den Schenkelleisten befestigt ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind darin zu sehen, daß eine Vielzahl von verschiedenen Gehäusearten
mit Hilfe einer Grundausstattung hergestellt werden können, wobei die Grundausstattung so ausgebildet ist, daß auf einer
geeigneten Trägerplatte oder einem Verdrahtungsprint eine Vielzahl
von Kartenführungsschienen, nämlich sogenannte Kartenträger montiert und verlötet sind. Die Trägerplatte wird dann noch
auf einer Bodenplatte befestigt. Sind zusätzliche elektrische Verbindungen erforderlich, die über die Verbindungen hinausgehen,
die durch geeignete Kontaktleisten und Steckerbereiche auf Kartenträger und Schaltungsplatte zur Verfügung stehen,
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oder werden hinsichtlich der zur Verfügung stehenden Stromleistung
größere Ansprüche gestellt, dann kann man an der Schalungsplatte
einen Stromstecker anbringen, der beim Einschieben der Schaltungsplatte in den Kartenträger mit eine*: Buchsenleiste
in Wirkverbindung tritt. Die Buchsenleiste ist an dem Kartenträger befestigt, desgleichen ist auch eine Befestigung
auf der Trägerplatte möglich. Die Buchsenleiste ist bevorzugt so ausgebildet, daß sieiber einen angespritzten Schwalbenschwanz
verfügt, mit dem sie auf den Kartenträger geschoben werden kann. Die Verbindungen zwischen äußeren, an der
Trägerplatte angebrachten Anschlußklemmen und dem Stromstekker bzw. der Buchsenleiste werden auf einer separaten Ebene
verlegt und angeschraubt; die ganze Einheit wird dann noch auf einer Bodenplatte befestigt.
Dieser komplett montierte Innenaufbau läßt sich von unten in ein speziell ausgebildetes Gehäuse einschieben und verschrauben.
Das Gehäuse besteht aus einem Boden und einem darauf montierten Mantel, der bevorzugt aus einem stranggepreßten Profil
aus Aluminium hergestellt ist.
Soll die Verdrahtung nicht vom Boden des Gehäuses vorgenommen
werden, sondern vom Deckelteil, dann ist der weiter vorn erwähnte Innenaufbau mit einem Klemmendeckel als einheitliches
Ganzes ausgebiluet und wird dann in das stranggepreßte Aluminium-Profilgehäuse
eingeschoben und verschraubt.
Es ist aber auch möglich, die Kartenträger in einem speziellen Gestell, nämlich einem sogenannten Rack zu lagern. Zu diesem
Zweck werden auf die Schenkel des U-förmig ausgebildeten Kart^nträgers
jeweils Zusatzteile aufgeschoben, die mit bestimmten Schienen oder Leisten des Gestells in eine lagernde Wirkverbindung
gelangen.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
Im folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand
der Zeichnung nach Aufbau und Wirkungsweise im einzelnen genauer erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 in einer perspeKtivischen Darstellung einen auf einer
Trägerplatte montierten Kartenträger, wobei auf der Trägerplatte noch Platz lür einen weiteren Kartenträger
ist, in den die mit den Bauelementen bestückten Schaltungskarten eingeschoben werden,
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung die fertig montierten
Kartenträger auf der Trägerplatte mit seitlich angesetzten Anschlußklemmen in einer Ansicht von unten,
Fig. 3 zeigt in Draufsicht eine seitlich an der Trägerplatte angesetzte Anschlußklemme,
Fig. 4 zeigt in einer Seitenansicht einen Abstandshalter, wie er für die Verlegung zusätzlicher Verbindungsdrähte zu
den Anschlußklemmen benötigt wird,
Fig. 5 zeigt in einer Draufsicht eine gedruckte Schaltungskarte mit Kleinelementbestückung sowie mit mehreren
Großelementen., die einen gesonderten Stromstecker mit
einer zugeordneten, am Kartenträger befestigten Buchsonleiste erforderlich machen,
Fig. 6 zeigt in perspektivischer Seitendarstellung einen unten an der Trägerplatte anzubringenden Bodenteil,
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform für die Lagerung
der Kartenträger in einer Art Gestell,
Fig. 8 zeigt in perspektivischer Darstellung die an dem V.nrtenträger
zu befestigende Buchsenleiste,
Fig. 9 zeigt in auseinandergezogener Perspektivansicht den vervollständigten Innenausbau mit dem darübergesetzten
Gehäuse.
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Der in Fig. 1 gezeigte bügeiförmige Kartenträger 1 dient zur Aufnahme und Lagerung einer gedruckten Schaltungskarte, wie
sie beispielsweise in Fig. 5 gezeigt und mit 2 bezeichnet ist. Eine solche gedruckte Schaltungskarte kann auch als bestückte
Gerätekarte oder als gedruckte Schaltung oder Print bezeichnet werden. Die Aufnahme und Lagerung der Schaltungskarte 2 im
Kartenträger 1 geschieht durch geeignete Führungen in den Schenkeln 3 des Kartenträgers, die von einer verstärkten Basis
4 des Kartenträgers seitlich ausgehen und sich in der Zeichenebene der Fig. 1 nach oben erstrecken. Die Basis 4 ist
außerdem mit einer Kontaktleiste 5 versehe;.;, die zur Herstellung der elektz'ischen Verbindungen mit einem entsprechenden,
in Fig. 4 mit 6 bezeichneten Kontaktbereich der Schaltungskarte dient. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verfügt
die Kontaktleiste 5 über geeignete buchsenartige Aufnahmeöffnungen, in welche Kontaktstifte 7 des Kontaktbereichs 6 eingeführt
werden.
Um die der Kontaktleiste 5 der Basis 4 zugeführten elektrischen Verbindungen durchzuführen, sind unten an den Kartenträger
1 nicht gezeigte, elektrisch leitende Stifte vorgesehen, die mit den einzelnen Kontaktpunkten der Kon^Ktleiste 5 in
Verbindung stehen und bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel (auf ein'weiteres Ausführungsbeispiel wird weiter unten
noch eingegangen) in geeignete Kontaktöffnungen 7a eine Anschlußplatte oder eine Verdrahtungsprint 3 eingeführt werden.
Der Verdrahtungsprint ό dient daher sowohl zur Lagerung von einem oder mehreren Kartenträgern 1 als auch zur Weiterleitung
und geeigneten Querverbindung der von den einzelnen Schaltungskarten 2 herrührenden elektrischen Verbindungen. Der
Verdrahtungsprint ü ist daher ebenfalls etwa in Form einer gedruckten Schaltung aufgebaut und verfügt über eine entspre-.
chend ausgelegte Anzahl von flachen, metallischen Leitunycn
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auf seiner Oberfläche. Das Material des Verdrahtungsprints ö
ist ein geeigneter Kunststoff. Zum besseren Verständnis wird sofort darauf hingewiesen, daß dieser Verdrahtungsprint als
Trägerplatte für die einzelnen Kartenträger mit einem geeigneten Bodenteil, beispielsweise der in Fig. 6 gezeigten Bodenplatte
9 verbunden und dann in ein äußeres, in Fig. 9 gezeigtes Gehäuse 10 von unten eingeschoben wird. Im Boden 45 dieses
Gehäuses befinden sich dann schließlich geeignete
seitliche Öffnungen, in welche äußere
elektrische Anschlußdrähte eingeführt und durch Festschrauben gehalten werden können.
Neben den Stromzuführungen zu elektrischen Kleinelement-Bauteilen,
die auf der Schaltungskarte λ befestigt sind und deren
elektrische Verbindungen von den Stiften 7 wahrgenommen werden, können sich auf der Schaltungskarte 2 (oder auf einer
anderen) noch größere Bauelemente befinden, die in Fig. ο allgemein
bei 12 dargestellt sind und etwa Kleinübertrager u.dgl.
sein können. Zur Herstellung elektrischer Verbindungen mit diesen größeren Bauelementen 12 kann wahlweise an die jeweilige
Schaltungskarte 2 eine geeignete Kontaktträgerleiste 14 angebaut werden, die in Fig. ό ebenfalls dargestellt ist. An
sich können die Kontaktverbindungen in beliebiger Weise vorgenommen werden, bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 verfügt
die Kontaktträgerleiste 14 über sich nach unten erstreckende größere Kontaktstifte 15, die in geeignete Aufnahmeöffnungen
einer zusätzlichen Buchsenleiste 13 eingeführt werden können,
und/oder am Kartenträqer 1 die ebenfalls auf der Verdrahtungsprintplatte ö/befestigt
sein kann und in Fig. d nochmals gesondert dargestellt ist. Die Aufnahmeöffnungen sind mit 16 bezeichnet. Die Befestigung
d^r zusätzlichen Buchsenleiste 13 auf der den Verdrahtungsprint
bildenden Platte 3 erfolgt durch Einführen geeigneter unterer, bevorzugt zylindrisch ausgebildeter Erstreckungen 17
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der Buchsenleiste 13, die in entsprechend fluchtende Aufnahmeöffnungen
18 der Platte 8 (s. Fig. 2) eingeführt sind und die Platte nach unten noch überragen. Daher können diese zylindrischen
Erstreckungen 17 ergänzend noch zur Lagerung von Abstandsstücken 19 Verwendung finden, die an der Platte d von
unten befestigt sind. Hierauf wird weiter unten noch eingegangen.
Zur Weiterführung der elektrischen Anschlüsse von der Platte sind die in Fig. 3 genauer gezeigten Klemmen 20 vorgesehen,
die,wie Fig. 2 genauer zeigt, von unten an geeignete Kontaktverlängerungen
21 der Platte 8 befestigt werden. Die Kontaktverlängerungen 21 , die über entsprechende metallische gedruckte
Verbindungen 22 mit den Kontaktöffnungen 7a der Platte 3 in
Verbindung stehen, verfügen über mindestens eine, bevorzugt zwei öffnungen 23, die sowohl zur mechanischen Befestigung
und Lagerung der Klemme 20 als auch zur Herstellung der elektrischen Verbindungen dienen. Die Klemme 20 verfügt über
zwei Befestigungszapfen 24, die, wie weiter vorn schon erwähnt, von unten durch die öffnungen 23 eingeführt werden und dann
beispielsweise an die Öffnungen 23 von oben umgebende metallische Kontaktringe 25 angelötet werden können; es ist aber
auch möglich, auf die Befestigungszapfen 24 geeignete sichernde Sprengringe aufzuschieben oder die Befestigungszapfen zu
verschrauben.
Falls erforderlich und falls die elektrische Kontaktverbindung
nicht über die Befestigungszapfen 24 erfolgt, kann ein
geeigneter Verbindungsdraht 27 mit einer Schraube 30 am Gewindeloch 29 befestigt werden, niese Verbindumrsdrähte führen
bevorzugt von den Klemmen 2O zu Stromanschlüssen, die von der auf der Platte 8 befestigten Buchsenleiste 13 gebildet werden.
Falls in bestimmten FMIlen mit größeren Strömen zu rechnen
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ist, kann die Vornahme der elektrischen Verbindungen zu den seitlich außen auf jeder Platte δ bevorzugt auf jeder Kontaktverlängerung
21 befestigten Klemmen 20 auch aber diese Verbindungsdrähte 27 erfolgen, wenn nicht von den elektrischen,
gedruckten Verbindungen 22 Gebrauch gemacht wird.
Der Darstellung der Fig. 2 läßt sich entnehmen, daß die Verbindungsdrähte
27 von unten bei 23 mit Anschlüssen der Buchsenleiste 13 verschraubt sind und dann unterhalb der den Verdrahtungsprint
bildenden Platte 6 zu den Anschlußklemmen 20 geführt sind, allerdings in einer einen Abstand zu der unteren
Fläche der Platte 3 aufweisenden gesonderten Ebene.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Anschlußklemme 20 erfolgt die weiterführende
Verbindung mit einer elektrischen Zuleitung durch Klemmwirkung, und zwar dadurch, daß innerhalb eines größeren,
der Maulöffnung 26 gegenüberliegenden Bffnungshareichs 31 ein
Gleitstück 32 unter der Wirkung einer Schraube 33 so verschiebbar ist, daß der Öffnungsbereich, also die obere innere Fläche
34 bei Verdrehen der Schraube zwischen sich und der Fläche des Gleitstücks 32 eine eingeführte elektrische Zuleitung aufnehmen
und festzuklemmen vermag. Gegen Herausfallen ist die Schraube 33 mittels eines geeigneten Klemmringes 36 gesichert.
Die Fig. 2 zeigt genauer die Befestigung jeder Anschlußklemme
20 an der zugeordneten Xontaktverlängerung 21 der Platte ά;
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O β 6 .
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/Ib
die in der Zeichenebene rechte Anschlußklenunenreihe stellt bei
diesem Ausführungsbeispiel die elektrischen Verbindungen für
die gedruckten Leiterstege 22 her, während die linke Anschlußklertvmenreihe
gesondert eingesetzt ist für elektrische Bauelemente mit höherem Stromverbrauch oder aus sonstigen Gründen,
beispielsweise um eine entsprechende Vielfalt von Anschlußmöglichkeiten zu erzielen. Die elektrischen Verbindungen
ausgehend von der linken Anschlußklemmenreihe erfolgen demnach über die Verbindangsdrähte 27, die mit Schraube 30 an Klemme
zu den Schraubverbindungen 2?
(Fig.3) mittels Gewinde 29 eingeklemmt sind, / , die eine Kontaktverbindung
von unten zu den Aufnahmeöffnungen 16 der Buchsenleiste
13 herstellen. Die in Fig. 3 genauer gezeigte Buchsenleiste ist ein separates, wahlweise an die Platte 8 anbaubares
Bauelement und ist etwa so lang wie die Uasis 4 des Kartenträgers
1 und wird auch neben diesem so angebaut, daß eine zweckmäßigerweise an der Schaltungskarte 2 unmittelbar befestigte
Kontaktträgerleiste 14, wie in Fig. 5 gezeigt, bei der Einführung der Schaltungskarte 2 in den Kartenträger 1 sofort
auch die Kontaktverbindung mit der Buchsenleiste 13 vornimmt,
indem gleichzeitig die Kontaktstifte 15 in die entsprechenden
und fluchtend angeordneten Aufnahmeöffnungen 16 eingeführt werden.
Es können daher je nach Wunsch zwei verschiedene elektrische Anschlußverbindungsarten gewählt werden, die jedoch dann
stets zu den Anschlußklenunenreihen seitlich an den Verdrahtungsprintplatten 8 führen.
Weiter vorn ist schon erwähnt worden, daß die Verbindu: »jsdrähte
27 sich in einer zur unteren Fläche der Platte 3 im Abstand befindlichen Ebene erstrecken; hierzu sind die Abstandsstücke
19 der Fig. 4 vorgesehen, die aus einem sich im eingebauten Zustand senkrecht erstreckenden Lagerteil 37 und aus
einem Halteteil 33 für die Verbindungsdrähte 27 zusammensetzen. Das Lagerteil 37 ist über seine gesamte Erstreckung oder
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nur im unteren Teil im Berührungsbereich mit der Platte 8 mit nach innen konkav verlaufenden kreisförmigen ßegrenzungsflachen
versehen, so daß sich in der Draufsicht in etwa eine diaboloähnliche Konfiguration mit verbreiterten Außenbereichen
und einem sich verjüngenden Mittelbereich entsteht. Daher läßt sich das Lagerteil 37 bündig in den von den zylindrischen
Zapfen oder Erstreckungen 17 gebildeten Zwischenraum einführen, wenn diese Erstreckungen 17 der Buchsenleiste 13 über die
untere Plattenfläche hinausragen. Die Abstandsstücke 19 sind dann sicher an der unteren, in Fig. 2 sichtbaren Fläche der
Platte 8 verankert, wobei sich die Halteteile 33 horizontal so erstrecken, daß in die Ausnehmungen 39 die Drähte eingelegt
werden können, so daß diese festgehalten sind.
Nachdem dieser Aufbau, nämlich der Zusammenbau der Kar tenträger
mit der Platte 8 und der Anbau der erforderlichen elektrischen Verbindungen, Klemmbuchsen und Anschlußklemmen erfolgt ist, so
daß der Teilaufbau bis auf die noch nicht eingeschobenen Schaltungskarten fertig ist, wird an die untere Fläche der
Platte 8 noch ein 3odenteil 9 angesetzt, welches in Fig. 6 gezeigt ist. Das Üodenteil kann an sich beliebig ausgebildet sein
und verfügt seitlich, also dort, wo die Anschlußbuchsen 20 angeordnet
sind, über blockähnliche Erhebungen 41 (zwischen denen sich Zwischenräume 40 befinden können), auf denen die Unterteile
der Anschlußklemmen 20 aufliegen, wie die Darstellung der Fig. 9 genauer zeigt. Im mittleren Bereich des Bodenteils
9 können, auch symmetrisch verteilt, Abstandszapfen 42 vorgesehen
sein, auf denen die Flatte ά aufliegt und durch welche
von unten in geeignete Schrauboffnungon der Platts auch Schrauben eingeführt und festgezogen werden können, so daß
die Platte 8 fesL mit ihrem Bodenteil 9 verbunden ist.
Dieser komplett montierte Innenausbau, der in Fig. 9 insgesamt
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st(J
mit 43 bezeichnet ist, wird dann bei einem ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung von unten in ein den Innenaufbau
43 umgebendes Gehäuse eingeschoben und dann zur Sicherung, soweit erforderlich, verschraubt; hierzu können geeignete
Schrauböffnungen 44 im Bodenteil 9 (s. Fig. 6) verwendet werden.
Das in Fig. 9 gezeigte Gehäuse 10 besteht aus einem Gehäuseboden 45 und einem Gehäuseoberteil 46. Der Gehäuseboden 45 ist
kastenförmig so ausgebildet, daß der gesamte untere Teil, bestehend aus Platte 3 mit an ihr befestigten Anschlußklemmen und
Bodenteil 9 aufgenommen werden können; die nach oben ragenden Kartenträger 1 mit sofort oder später noch eingesetzten Schaltungskarten
2 erstrecken sich durch eine mittlere größere öffnung 47 im Gehäuseboden 45, auf die der Gehäuseoberteil 46 aufgesetzt
ist. Zu beiden Querseit.en verfügt der GehäuseLoden 45
über Öffnungsreihen 43 und 49. Die Öffnungsreihen 49 sind zur
Einführung von nach außen weiterführenden elektrischen Zuleitungen und Verbindungsdrähten bestimmt, die nicht dargestellt
sind; die Öffnungsreihen 48 machen von oben die mit Bezug auf Fig. 3 schon erwähnten Schrauben 33 so zugänglich, daß in diese
öffnungen 48 beispielsweise ein geeigneter Schraubendreher eingeführt und das Gleitstück 32 zur Bewirkung einer Klemmverbindung
mit der eingeführten elektrischen Zuleitung verschoben werden kann.
Der Gehäuseoberteil 46 ist als Mantelprofil ausgebildet und kann beispielsweise in zwei oder mehr Teilen aus einem geeigneten
Aluminiummaterial stranggepreßt sein, wobei die Verbindungen der beiden Teilstücke durch schwalbenschwanzähnliche
Nutensysteme erziult werden. In Fig. 9 ist ebenfalls nicnt dargestellt,
daß die Innenflächen des Mantelprofils des Gehäuseoberteils
nutenförmige, vertikal verlaufende Führumjseinschrit-
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te aufweisen können, die zur ergänzenden Lagerung der Schenkel 3 der Kartenträger 1 vorgesehen sind. Auf das aus einem
stranggepreßten Profil bestehende Gehäuseoberteil wird dann noch bei 50 ein Deckel aufgesetzt und verschraubt.
Spätestens vor dem Aufsetzen des Deckels können in die nach oben offenen Kartenträger die Schaltungskarten 2 eingeschoben
werden, was als letzter Arbeitsschritt bei der Herstellung vorgenommen werden kann, so daß die empfindlichen Schaltungskarten mit ihren Bestückungen nicht beim eigentlichen Aufbau
des Gesamtsystems schon eingesetzt sein müssen. *=
Es sind eine Vielzahl von Gehäusevarianten möglich, die sämtlich auf dem bisher erläuterten Grundprinzip beruhen, öei der
beschriebenen Variante bildet der Innenaufbau mit 3odenteil 9, Platte 8 für die Klemmen und den Kartenträgern 1 eine Einheit,
die als Ganzes in das Mantelprofil des Gehäuses eingeschoben und verschraubt wird; anschließend können von oben die Gerätekarten
eingesteckt und der Deckel 50 aufgeschraubt werden. Der Deckel kann weitere Bedienungselemente, Schalter, Anzeigesysteme
u.dgl. enthalten. Die Befestigung des den Bodenteil 9 umfassenden Gehäusebodens 45 kann auf vielfache Weise erfolgen.
Es ist möglich, den Gehäuseboden 45, wie bei 51 angedeutet, mit einer schwalbenschwanzähnlichen Quernut zu versehen, so daß
eine Schienenmontage mit einer geeigneten Klemmschiene erfolgen kann.
Es sind auch Wandmontagen für unterschiedliche Gehäusekonzeptionrin
möglich, wobei der Gehäuseboden an eine geeignete Wand angeschraubt werden kan... Die Verdrahtung erfolgt dann ebenfalls
wie bisher schon erläutert vom Boden aus.
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Alternativ ist es entsprechend einer weiteren Ausgestaltung vorliegender Erfindung möglich, se wie in Fig. 7 gezeigt vorzugehen,
wobei die einzelnen Kartenträger 1 in ein Gestellsystem 60 eingebaut und dort gelagert sind. Das Gestellsystera
kann auch als sogenanntes Rack bezeichnet werden, und es kann eine Vielzahl von einzelnen Kartenträgern 1 aufnehmen, die,
wie bei 61 gezeigt, jeweils mit einer durchgehenden Lagerleiste 62 im Rack verschraubt sind. Das Rack ist kastenförmig
gestellartig ausgebildet, jedoch im Boden- und Seitenteil offen.
Beim Einbau in das Gestell 60 sind an die L'üden der Schenkel 3
Zusatzteile, beispielsweise Stützwinkel 63 angebaut, die sich in geeigneter Weise an einer in der Bildebene der Fig. 7 vorderen
Leiste 64 des Gestells 60 abstützen. Das ganze Gestell kann dann, falls gewünscht, in ein geeignetes, stranggepre.ßtes
Profilgehäuse eingesetzt und verschraubt werden.
Alternativ ist es auch möglich, die mit Bezug auf Fig. 9 beschriebene
Gehäuseform bei der Schalttafelmontage einzusetzen. Das Gehäuseoberteil 46 verfügt über eine Blende 65, die in
eine nach innen rückspringende Ausnehmung des Mantelprofils
eingesetzt ist; anstelle dieser Blende kann ein Spannelement eingesetzt werden, wenn eine Schalttafelmontage vorgesehen ist,
Es ist auch möglich, das in sich geschlossene Gehäusesystem .:
d-^r Fig. 9 als Einheit für sich gesehen tragbar auszugestalten.
In diesem Fall wird anstelle der Blende 66 im Mantelprofil
ein geeigneter Handgriff eingeschoben.
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Claims (1)
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Schutzanspriiche
1. Lagervorrichtung für elektrische und elektronische Bauelemente
in kompakter und servicefreundlicher Form, bestehend aus gedruckten Schaltungskarten, auf denen die Bauelemente
überwiegend angeordnet sindfund gehäuseähnlichen Halterun- .
gen für diese, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Schaltungskarte (bestückte Gerätekarte 2) ein bügeiförmiger
Kartenträger (1) mit unterer Kontaktleiste (5) zur Herstellung elektrischer Verbindungen zu entsprechenden Kontakten
der Schaltungskarte (2) vorgesehen ist, der in einem umgebenden, gehäuseartigen Aufbau (10, 45, 46; 60) mit
seiner unteren ßasisleiste (4) und/oder den Schenkelleisten (3) befestigt ist.
2. Lagervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3) des Kartenträgers (1) Führungsnuten
für di~ beidseitigen Randkanten der einzuschiebenden Schaltungsk'-vrte
(2) aufweisen.
3. Lagervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß von der Kontaktleiste (5) «n der Basis (4) des Kartenträgers (1) nach unten Kontaktstifte (7) ausgehen,
die in entsprechende Kontaktöffnungen (7a) einer mehrere Kartenträger (1) lagernden Platte (8) eingeführt sind.
4. Lagervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (Verdrahtungsprint d) entlang ihren Querseiten
Kontaktverlängerungen (21) aufweist, die über elektrische Verbindungen mit den Kontaktöffnungen (7) in Verbindung
stehen und daß ar den Kontaktverlängerung^n (21) Anschlußklemmen
(20) befestigt sind.
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5. Lagervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen (20) mindestens einen Befestigungszapfen (24) aufweisen, der in geeignete Aufnahmeöffnungen
(23) der Kontaktverlängerungen (21) eingeführt und dort befestigt,
bevorzugt verschweißt ist.
6. Lagervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Bildung zusätzlicher elektrischer Verbindungen an der Schaltungskarte (2) eine Kontaktträgerleiste
(14) angeordnet ist, deren eine elektrische Verbindung herstellende Kontaktstifte in Aufnahraeöffnungen (1b)
einer Buchsenleiste (13) eingreifen.
7. Lagervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenleiste neben dem Kartenträger (1) so befestigt
ist, daß bei Einschieben der Schaltungskarte (2) in den Kartenträger die zusätzlichen elektrischen Kontaktstifte
(15) der Kontaktträgerleiste (14) in die Aufnahmeöffnungen
(16) der Buchsenleiste (13) gleiten.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsenlaist? (13) über
eine Schwalbonschwanzverbindung am Kartenträger (1) befestigt ist und über zapfenartige, zylindrische Erstreckungen
(17) verfügt, die in geeignete Aufnahmeöffnungen (13) der
Platte (3) einsteckbar sind.
9. Lagervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die zapfenartigen Erstreckungen (17) der Buchsenleiste (13) die rückwärtige Fläche der Platte (8) überragen und
einen lagernden Aufnahmeschlitz für Abstandsstücke (19)
bilden.
10. Lagervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
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daß von der unteren Anschlußseite der Buchsenleiste (13)
zusätzliche elektrische Verbindungsdrähte (27) zu den Anschlußklemmen (20) führen, die ergänzend in Führungüausnehmungen
(39) der Abstandsstücke (19) gelagert sind.
11. Lagervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Verbindungsdrähte (27) in einer Schraubverbindung (29, 30)
der Anschlußklemmen (20) gelagert und gehalten sind.
12. Lagervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Kartenträger (1) lagernde Platte (ο) mit ihrer Rückseite an einem Bodenteil
(9) befestigt ist zur Bildung eines vollständig montierten Innenaufbaus.
13. Lagervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Innenaufbau
nach Anspruch 12 aufnehmendes Gehäuse (10) vorgesehen ist, welches aus einem Gehäuseboden (45) und einem Gehäuseoberteil
(46) besteht.
14. Lagervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäuseboden nach Art eines Parallelepipeds mit offener Bodenfläche zum Einführen des Innenaufbaus und mit
einer v/eiteren, den Durchtritt der Kartenträger (1) ermöglichenden öffnung ausgebildet ist, auf die das Gehäuseoberteil
(46) aufgesetzt ist.
15. Lagervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil in Form eines stranggepreßten
Aluminium-Profilgehäuses ausgebildet ist mit die Kartenträ-
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gerschenkel (3) lagernden Führungsnuten.
16. Lagervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseboden querseitig jeweils zwei Öffnungsreihen
(48, 49) aufweist, die auf zugeordnete Bereiche der Anschlußklemmenreihen an der Platte (Ö) gerichtet sind.
17. Lagervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemme
eine der Maulöffnung (26) gegenüberliegende, durch die schraubenmäßige Verschiebung eines Gleitstücks (32) verengbare
Aufnahmeöffnung zum Einspannen von externen elektrischen Zuleitungen aufweist und daß die durch das Gleitstück
(32) verengbare öffnung (21) auf eine der Lochreihen (49)
des Gehäusebodens·(45) und der die Verschiebung des Gleitstücks (32) bewirkende Schraubenkopf (33) auf die andere
Lochreihe (4ö) gerichtet ist.
13. Lagervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil (46) eine in einer Nutausnehmung gelagerte Blende (65)
aufweist und daß anstelle der Blende ein Spannschnellverschluß bzw. ein Tragegriff anbringbar ist.
19. Lagervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
' 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartenträger (1)
mit ihrer Basis (4) an zugeordneten Lagerleisten (62) eines Gestells (Rack 60^ befestigt sind.
20. Lagervorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (3) des Kartenträgers (1) Zusatzteile (63) aufweisen, mit denen sie in vordere Lagerleisten (64) des
Gestells (60) eingreifen.
7710933 29.09.77
_ ι
1235/ot/wi Λ
7.2.1977 -ld- /I
21. Lagervorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das das Gehäuseoberteil (46) bildende rohrartige, mit einer Seite in die
Durchlaßöffnung (47) des Gehäusebodens (45) eingesetzte Profilelement einen Abschlußdeckel (50) aufweist.
7710933 29.Ü9.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777710933 DE7710933U1 (de) | 1977-04-06 | 1977-04-06 | Lagervorrichtung für elektrische Bauelemente tragende Schaltungskarten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777710933 DE7710933U1 (de) | 1977-04-06 | 1977-04-06 | Lagervorrichtung für elektrische Bauelemente tragende Schaltungskarten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7710933U1 true DE7710933U1 (de) | 1977-09-29 |
Family
ID=6677542
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777710933 Expired DE7710933U1 (de) | 1977-04-06 | 1977-04-06 | Lagervorrichtung für elektrische Bauelemente tragende Schaltungskarten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7710933U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0014391A1 (de) * | 1979-02-07 | 1980-08-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Baugruppen -Baugruppenträger-System für elektronische Schaltungen |
DE3413501A1 (de) * | 1984-04-06 | 1985-10-24 | WAGO Verwaltungsgesellschaft mbH, 4950 Minden | Bauelemente-stecker fuer anreihbare elektrische basisklemmen |
DE19527969C1 (de) * | 1995-07-18 | 1997-02-06 | Fahrzeugausruestung Berlin Gmb | Anschlußbolzen für leistungselektronische Bauelemente |
-
1977
- 1977-04-06 DE DE19777710933 patent/DE7710933U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0014391A1 (de) * | 1979-02-07 | 1980-08-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Baugruppen -Baugruppenträger-System für elektronische Schaltungen |
DE3413501A1 (de) * | 1984-04-06 | 1985-10-24 | WAGO Verwaltungsgesellschaft mbH, 4950 Minden | Bauelemente-stecker fuer anreihbare elektrische basisklemmen |
DE19527969C1 (de) * | 1995-07-18 | 1997-02-06 | Fahrzeugausruestung Berlin Gmb | Anschlußbolzen für leistungselektronische Bauelemente |
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