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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen lichtemittierenden Spielzeug-Baustein, der ein Gehäuse mit einem Aufnahmeraum und eine elektrische Anschlussvorrichtung aufweist, wobei die elektrische Anschlussvorrichtung zur Verkleinerung der von der elektrischen Anschlussvorrichtung abgeschirmten Fläche des Gehäuses seitlich neben dem Aufnahmeraum angeordnet ist, um eine gute Lichtausbeute zu erreichen.
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Stand der Technik
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Es ist bereits ein lichtemittierender Baustein (illuminable module) bekannt (
US 3,696,548 ), bei dem ein Leuchtelement und eine elektrische Anschlussvorrichtung angeordnet sind, wobei die Anschlussklemme jeweils direkt auf der Seitenwand des lichtemittierenden Spielzeug-Bausteins angeordnet ist, welche durch Kabelverbindung jeweils mit einer Anschlussklemme elektrisch leitend miteinander verbunden ist, damit nach Zusammenstecken von beiden nahe nebeneinander angeordneten lichtemittierenden Baukästen diese elektrisch leitend miteinander verbunden sind, um das im jeweiligen lichtemittierenden Baustein angeordnete Leuchtelement zu beleuchten. Nachteilig bei o.g. bekannten Konstruktion sind allerdings, dass das projezierte Licht des Leuchtelements aufgrund der unterschiedlichen Höhen von Anschlussklemmen durch die Anschlussklemmen und das Netzkabel gestört wird und somit eine erhebliche Reduzierung der Lichtausbeute entstehen kann. Von Nachteil ist dabei ferner, dass die Anschlussklemmen und die lichtemittierenden Bausteine gleizhzeitig bearbeitet werden müssen, so dass die Herstellung derartiger Bausteine daher sehr arbeitsaufwending und mit hohen Kosten verbunden.
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Aufgaben der vorliegenden Erfindung
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist einen lichtemittierenden Spielzeug-Baustein zu schaffen, wobei eine elektrische Anschlussvorrichtung seitlich neben einen Aufnahmeraum eines Gehäuses angeordnet ist, um die von der elektrischen Anschlussvorrichtung abgeschirmte Fläche des Gehäuses zu verkleinern, damit das Gehäuse eine relativ grössere Beleuchtungsfläche halten kann.
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Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist einen lichtemittierenden Spielzeug-Baustein zu schaffen, wobei eine Mehrzahl von Anschlusssteckern einer elektrischen Anschlussvorrichtung und eine Mehrzahl von umfangseitig angeordnetenn Anschlusssteckdosen konzentriert auf einer Seite einer Leiterplatte und deren Umfang angeordnet sind, um eine konzentrierte Anordnung von einer Mehrzahl von elektrischen Kontakten zu erreichen. Zum Beispiel kann ein Anschlussstecker eines würfelförmigen lichtemittierenden Spielzeug-Bausteins mit einer Hauptverbindungsscheibe elektrisch leitend verbunden werden, wobei vier Stücke von umfangseitig angeordneten Anschlusssteckdosen dafür sorgen können, vier lichtdurchlässige Scheiben mit einem Anschlussstecker eines anderen lichtemittierenden Spielzeug-Bausteins elektrisch leitend zu verbinden. Hier ist besonders vorteilhaft die Möglichkeit, fünf Seiten eines lichtemittierenden Spielzeug-Bausteins mittels einer einfachen konzentrierten Konstruktion elektrisch leitend miteinander zu verbinden.
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Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist einen lichtemittierenden Spielzeug-Baustein zu schaffen, wobei ein Leuchtelement einer elektrischen Anschlussvorrichtung in der Mitte und auf der Oberfläche einer Leiterplatte angeordnet ist, damit die vom Leuchtelement projezierte Beleuchtung vorteilhaft direkt durch die jeweilige lichtdurchlässige Scheibe des Gehäuses ohne Störung nach aussen ausstrahlen kann, um die Lichtausbeute erheblich zu erhöhen.
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Eine noch weitere Aufgabe des vorliegenden Erfindungs ist einen lichtemittierenden Spielzeug-Baustein zu schaffen, wobei eine Anschlussstruktur auf einer Hauptverbindungsscheibe eines Gehäuses und am Umfang der lichtdurchlässigen Scheiben angeordnet ist, damit die lichtdurchlässige Scheibe eine grössere Beleuchtugnsfläche halten kann, um eine sehr gute Lichtausbeute zu erreichen.
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Diese Aufgaben werden gelöst durch den Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
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Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachstehenden Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Es zeigen:
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 eine perspektivische Ansicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels eines lichtemittierenden Spielzeug-Bausteins der vorliegenden Erfindung;
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2 eine perspektivische Ansicht eines lichtemittierenden Spielzeug-Bausteins der vorliegenden Erfindung der 1 von einer anderen Seite gesehen;
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3 eine teilweise Schnittansicht eines lichtemittierenden Spielzeug-Bausteins der vorliegenden Erfindung;
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4 eine perspektivische Ansicht, die alle wesentliche Bauteile eines lichtemittierenden Spielzeug-Bausteins der vorliegenden Erfindung darstellt;
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5 eine schematische Ansicht, die eine Anwendung zur Verbindung von zwei Stücken von lichtemittierenden Spielzeug-Bausteinen der vorliegenden Erfindung darstellt;
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6 eine teilweise Schnittansicht, die eine Anwendung zur senkrechten Verbindung von zwei Stücken von lichtemittierenden Spielzeug-Bausteinen der vorliegenden Erfindung darstellt;
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7 eine teilweise Schnittansicht, die eine Anwendung zur waagerechten Verbindung von zwei Stücken von lichtemittierenden Spielzeug-Bausteinen der vorliegenden Erfindung darstellt;
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8 eine perspektivische Ansicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels eines lichtemittierenden Spielzeug-Bausteins der vorliegenden Erfindung;
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9 eine Schnittansicht eines lichtemittierenden Spielzeug-Bausteins der vorliegenden Erfindung der 8;
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10 eine perspektivische Ansicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Endstücks eines lichtemittierenden Spielzeug-Bausteins der vorliegenden Erfindung;
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11 eine perspektivische Ansicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Endstücks eines lichtemittierenden Spielzeug-Bausteins der vorliegenden Erfindung der 10 von einer anderen Seite gesehen;
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12 eine perspektivische Ansicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Endstücks eines lichtemittierenden Spielzeug-Bausteins der vorliegenden Erfindung;
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13 eine perspektivische Ansicht eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Endstücks eines lichtemittierenden Spielzeug-Bausteins der vorliegenden Erfindung der 12 von einer anderen Seite gesehen;
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14 eine perspektivische Ansicht eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Endstücks eines lichtemittierenden Spielzeug-Bausteins der vorliegenden Erfindung;
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15 eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Anwendung einer Mehrzahl von lichtemittierenden Baukästen zur Kombinationen mit einem Grundkörper der vorliegenden Erfindung darstellt;
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16 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels eines von einer Mehrzahl von lichtemittierenden Spielzeug-Bausteinen zusammengebauten Baukasten Spielzeugs; und
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17 eine perspektivische Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines von einer Mehrzahl von lichtemittierenden Spielzeug-Bausteinen zusammengebauten Baukasten Spielzeugs.
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Ausführliche Beschreibung der Erfindung
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Wie aus 1 bis 7 ersichtlich ist, umfasst ein lichtemittierender Spielzeug-Baustein 1 der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen ein Gehäuse 11 und eine elektrische Anschlussvorrichtung 13.
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Das Gehäuse 11 ist mit einer gegenseitig verbindbaren Hauptverbindungsscheibe 111 und einer Mehrzahl von lichtdurchlässigen Scheiben 112 vorgesehen, welche entweder aus lichtdurchlässigem oder aus halblichtdurchlässigem Stoff ausgebildet sind. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 11 würfelförmig ausgebildet und umfasst eine Anschlussstruktur 12 und einen Aufnahmeraum 113, wobei die Anschlussstruktur 12 aussen liegend auf der Hauptverbindungsscheibe 111 und zwar ausserhalb einer Mehrzahl von lichtdurchlässigen Scheiben 112 angeordnet ist, wodurch der Aufnahmeraum 113 im Gehäuse 11 ausgebildet ist. Ausserdem weisen vier Stücke von nahe der Hauptverbindungsscheibe 111 nebeneinander angeordneten lichtdurchlässigen Scheiben 112 jeweils eine Mehrzahl von Einstecklöchern 1121 auf der seitlichen Oberfläche und in der Nähe der Hauptverbindungsscheibe 111 auf. Ferner umfasst die Anschlussstruktur 12 eine Mehrzahl von am Umfang der Hauptverbindungsscheibe 111 des Gehäuses 11 ausgebildeten Vorsprüngen 121 und eine Mehrzahl von am Umfang der lichtdurchlässigen Scheiben 112 des Gehäuses 11 ausgebildeten Vertiefungen 122.
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Die elektrische Anschlussvorrichtung 13 ist im Aufnahmeraum 113 des Gehäuses 11 angeordnet und besitzt eine Leiterplatte 131, eine Mehrzahl von mit der Leiterplatte 131 elektrisch leitend miteinander verbundenen Leuchtelementen 132, eine Mehrzahl von Anschlusssteckern 133 und eine Mehrzahl von umfangseitig angeordneten Anschlusssteckdosen 134. In dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel eines würfelförmigen lichtemittierenden Spielzeug-Bausteins 1 ist mit vier Gruppen von umfangseitig angeordneten Anschlusssteckdosen 134 versehen. Ausserdem ist die Leiterplatte 131 auf der Innenseite der Hauptverbindungsscheibe 111 des Gehäuses 11 angebracht, wobei das Leuchtelement 132 jeweils in der Mitte und auf der Oberfläche der Leiterplatte 131 angeordnet ist, damit das Leuchtelement 132 jeweils seine Beleuchtung auf Richtung der jeweiligen lichtdurchlässigen Scheibe 112 projezieren kann. Das Leuchtelement 132 kann ein LED bzw. eine andere Minilampe sein. Eine Mehrzahl von umfangseitig angeordneten Anschlusssteckdosen 134 sind jeweils genau gegenüber dem jeweiligen Einsteckloch 1121 der lichtdurchlässigen Scheiben 112 des Gehäuses 11 ausgebildet, wobei der Anschlussstecker 133 jeweils durch die Hauptverbindungsscheibe 111 des Gehäuses 11 und ausserhalb der Hauptverbindungsscheibe 111 hervorragend angeordnet ist, damit die elektrische Anschlussvorrichtung 13 konzentriert im Aufnahmeraum 113 und zwar gegenseitig benachbart der Hauptverbindungsscheibe 111 angeordnet ist. Auf diese Weise kann ein Anschlussstecker 133 eines würfelförmigen lichtemittierenden Spielzeug-Bausteins 1 gemäss diesem bevorgzugten Ausführungsbeispiel jeweils mit einer Hauptverbindungsscheibe 111 elektrisch leitend miteinander verbunden werden, wobei die lichtdurchlässige Scheibe 112 jeweils durch vier Stücke von umfangseitig angeordneten Anschlusssteckdosen 134 mit einem anderen Anschlussstecker 133 eines anderen lichtemittierenden Spielzeug-Bausteins 1 elektrisch leitend miteinander verbindbar ist. Hier ist besonders vorteilhaft die Möglichkeit, die fünf Seiten eines lichtemittierender Spielzeug-Bausteins mittels einer einfachen konzentrierten Konstruktion elektrisch leitend miteinander zu verbinden.
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Vorzugsweise, wie aus 3 und 6 ersichtlich ist, weist die elektrische Anschlussvorrichtung 13 zusätzlich eine Mehrzahl von Verlängerungssteckdosen 135 auf, damit eine sich genau gegenüber der Hauptverbindungsscheibe 111 befindliche lichtdurchlässige Scheibe 112 elektrisch leitend verbindbar ist, wobei die Verlängerungssteckdose jeweils 135 auf einer sich genau gegenüber der Hauptverbindungsscheibe 111 befindlichen lichtdurchlässige Scheibe 112 angeordnet ist und zwar jeweils mittels eines elektrischen Drahts 136 und mittels der Leiterplatte 131 elektrisch leitend miteinander verbunden ist. Ausserdem ist der elektrische Draht 136 jeweils um den Umfang der o.g. lichtdurchlässigen Scheibe 112 ausgebildet, um eine Lichtschirmung zu vermeiden. Ferner ist die o.g. Verlängerungssteckdose 135 jeweils auf einer sich genau gegenüber der Hauptverbindungsscheibe 111 befindlichen lichtdurchlässigen Scheibe 112 angeordnet, wobei eine Mehrzahl von Einstecklöchern 1121 entsprechend der lichtdurchlässigen Scheiben 112 und entsprechend der Verlängerungssteckdosen 135 angeordnet sind.
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Zum Kombinieren von zwei lichtemittierenden Spielzeug-Bausteinen, wie aus 5 bis 7 ersichtlich ist, wird zunächst eine Hauptverbindungsscheibe 111 eines lichtemittierenden Spielzeug-Bausteins 1 genau gegenüber einer lichtdurchlässigen Scheibe 112 eines anderen lichtemittierenden Spielzeug-Bausteins 1 kombiniert, wobei der Anschlussstecker 133 der Hauptverbindungsscheibe 111 jeweils durch das Einsteckloch 1121 der lichtdurchlässigen Scheibe 112 eingesteckt wird, damit der Anschlussstecker 133 nach Einstecken in das Einsteckloch 1121 mit der sich gegenüberder dem Einsteckloch 1121 befindlichen umfangseitig angeordneten Anschlusssteckdose 134 bzw. Verlängerungssteckdose 135 elektrisch leitend verbunden ist. Auf diese Weise können die o.g. lichtemittierende Spielzeug-Bausteine 1 vorteilhaft elektrisch leitend miteinander verbunden werden.
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Nach dem Einstecken des von der Hauptverbindungsscheibe 111 hervorragend angeordneten Anschlusssteckers 133 in das Einsteckloch 1121 der lichtdurchlässigen Scheibe 112 kann der auf der Hauptverbindungsscheibe 111 angeordnete Vorsprung 121 der Anschlussstruktur 12 in die am Umfang der lichtdurchlässigen Scheibe 112 befindliche Vertiefung 122 zur Verbindung positionert werden. Wie aus 8 und 9 ersichtlich ist, weist das Gehäuse 11’ eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels eines lichtemittierenden Spielzeug-Bausteins 1’ der vorliegenden Erfindung im Wesentlichen eine Hauptverbindungsscheibe 111’ und eine Mehrzahl von lichtdurchlässigen Scheiben 112’ auf. Ausserdem besitzt das Gehäuse 11’ aussen liegend eine Anschlussstruktur 12’ und darin einen Aufnahmeraum 113’ und eine elektrische Anschlussvorrichtung 13’. Ferner weist die elektrische Anschlussvorrichtung 13’ eine Leiterplatte 131’, eine Mehrzahl von Leuchtelementen 132’, eine Mehrzahl von Anschlusssteckern 133’, eine Mehrzahl von umfangseitig angeordneten Anschlusssteckdosen 134’ und eine Mehrzahl von mittels einer Mehrzahl von elektrischen Drähten 136’ mit einer Leiterplatte 131’ elektrisch leitend verbundenen Verlängerungssteckdosen 135’ auf. Desweiteren umfasst die Anschlussstruktur 12’ eine Mehrzahl von am Umfang der Hauptverbindungsscheiben 111’ des Gehäuses 11’ ausgebildeten Vorsprüngen 121’ und eine Mehrzahl von am Umfang der lichtdurchlässigen Scheiben 112 des Gehäuses 11’’ ausgebildeten Vertiefungen 122’ auf, wobei zwei Vorsprünge 121’ davon jeweils mit einer Durchgangsbohrung vorgesehen sind, damit der Anschlussstecker 133’ jeweils durchlaufend und aussen liegend anordenbar ist und weiterhin durch die jeweiligen Vertiefungen 122’ der Hauptverbindungsscheibe 111 als Einstecklöcher 1121’ ausgebildet sind, und wobei eine Mehrzahl von umfangseitig angeordneten Anschlusssteckdosen 134’ jeweils genau gegenüber dem Einsteckloch 1121’ liegt, damit der Anschlussstecker 133’ jeweils durch das Einsteckloch 1121’ mit einer umfangseitig angeordneten Anschlusssteckdose 134’ elektrisch leitend miteinander verbindbar ist. Darüber hinaus kann die Verlängerungssteckdose 135’ durch die lichtdurchlässige Scheibe 112 in der Vertiefung 122’ erstreckend angeordnet werden, wobei die Vertiefung 122’ auch als Einsteckloch 1121’ ausgebildet ist, damit der Anschlussstecker 133’ durch das Einsteckloch 1121’ mit der Verlängerungssteckdose 135’ elektrisch leitend verbindbar ist.
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In 10 bis 14 werden drei bevorzugte Ausführungsbeispiele des Endstücks eines lichtemittierenden Baukastens (2, 3, 4) der vorliegenden Erfindung dargestellt. In 10 bis 16 wird jeweils der Zusammenbau eines Endstücks eines lichtemittierenden Baukastens 4 mit einem lichtemittierenden Spielzeug-Baustein 1 dargestellt, wobei die Anwendung eines anderen Endstücks eines lichtemittierenden Baukastens (2, 3) ähnlich derjenigen, die in den Zeichnungen dargestellt ist, denkbar ist.
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Wie aus 10 und 11 ersichtlich ist, ist das Endstück eines lichtemittierenden Baukastens 2 mit einer Hauptverbindungsscheibe 21, mit einer lichtdurchlässigen Scheibe 22 und mit einem lichtdurchlässigen Modulstück 23 verbindbar und ist ferner dreieckig ausgebildet. Ausserdem besitzt die Hauptverbindungsscheibe 21 eine Mehrzahl von auf deren Oberfläche hervorragend angeordneten Anschlusssteckern 24. Ferner sind eine Mehrzahl von Einstecklöchern 221 auf der Oberfläche der lichtdurchlässigen Scheibe 22 angeordnet.
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Wie aus 12 und 13 ersichtlich ist, ist das Endstück eines lichtemittierenden Baukastens 3 mit einer Hauptverbindungsscheibe 31, mit einer lichtdurchlässigen Scheibe 32 und mit einem lichtdurchlässigen Modulstück 33 verbindbar und ist bogenförmig ausgebildet. Ausserdem besitzt die Hauptverbindungsscheibe 31 eine Mehrzahl von auf deren Oberfläche hervorragend angeordneten Anschlusssteckern 34. Ferener sind eine Mehrzahl von Einstecklöchern 321 auf der Oberfläche der lichtdurchlässigen Scheibe 32 angeordnet.
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Wie aus 14 ersichtlich ist, ist das Endstück eines lichtemittierenden Baukastens 4 mit einer Hauptverbindungsscheibe 41 und mit einer Mehrzahl von lichtdurchlässigen Modulstücken 42 verbindbar und ist kegelförmig ausgebildet. Ausserdem besitzt die Hauptverbindungsscheibe 41 auf deren Oberfläche eine Mehrzahl von Anschlusssteckern 43.
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Wie aus 1, 10 bis 14 und 16 ersichtlich ist, können eine Mehrzahl von kleinen lichtemittierenden Spielzeug-Bausteinen 1 mit den unterschiedlichen Endstücken von lichtemittierenden Spielzeug-Bausteinen 1 kombiniert werden, welche zusätzlich mit den unterschiedlichen Anschlusssteckern (133, 24, 34, 43) der verschiedenen Endstücke von lichtemittierenden Baukästen (2, 3, 4) zusammen mit den Einstecklöchern (1121, 221, 321) eines anderen lichtemittierenden Spielzeug-Bausteins 1 bzw. mit den unterschiedlichen Endstücken von lichtemittierenden Baukästen (2, 3, 4) elektrisch leitend verbunden werden können.
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15 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht, die eine Anwendung eines lichtemittierenden Spielzeug-Bausteins 1 zur Kombination mit einem Grundkörper 5 der vorliegenden Erfindung darstellt. Bei einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen lichtemittierenden Spielzeug-Bausteins 1, wie aus 1, 3, 6 und 16 ersichtlich ist, wird ein lichtemittierender Spielzeug-Baustein 1 zunächst auf der Oberfläche des Grundkörpers 5 zusammengebaut. Ausserdem ist der Grundkörper 5 entweder mit einem Netzkabel 6 verbunden oder mit Batterien 7 ausgestattet. Ferner sind eine Mehrzahl von Vertiefungen 51 und eine Mehrzahl von Netzanschlusslöchen 52 auf der Oberfläche des Grundkörpers 5 ausgebildet, wobei die Vertiefung 51 jeweils entsprechend dem Vorsprung 121 des lichtemittierenden Spielzeug-Bausteins 1 angeordnet ist, damit nach dem Einsetzen des lichtemittierenden Spielzeug-Bausteins 1 auf der Oberfläche des Grundkörpers 5 die Vorsprung 121 des lichtemittierenden Spielzeug-Bausteins 1 jeweils in die Vertiefung 51 positionierbar ist, wobei der Anschlussstecker 133 des lichtemittierenden Spielzeug-Bausteins 1 jeweils in das Netzanschlussloch 52 einsteckbar ist, um eine elektrisch leitende Verbindung mit einem Netzkabel 6 oder mit Batterien 7 zu ermöglichen, damit das Leuchtelement 132 des lichtemittierenden Spielzeug-Bausteins 1 eine Beleuchtung durch die lichtdurchlässige Scheibe 112 auswärts projezieren kann. Nach dem Einstecken des jeweiligen Anschlusssteckers 133 der Hauptverbindungsscheibe 111 eines anderen lichtemittierenden Spielzeug-Bausteins 1 mit dem jeweiligen Einsteckloch 1121 der lichtdurchlässigen Scheibe 112 des mit dem Grundkörper 5 verbundenen lichtemittierenden Spielzeug-Bausteins 1 kann der Anschlussstecker 133 jeweils entweder mit der sich im Einsteckloch 1121 befindliche umfangseitig angeordneten Anschlusssteckdose 134 oder mit einer Verlängerungssteckdose 135 elektrisch leitend verbunden werden, damit die beide nahe nebeneinander angeordneten lichtemittierenden Spielzeug-Bausteine 1 elektrisch leitend miteinander verbunden werden können, um eine gute Lichtausbeute von allen Leuchtelementen 132 zu erreichen.
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Bei einer zweiten bevorzugten Anwendung der vorliegenden Erfindung, wie aus 1 bis 3 und 17 ersichtlich ist, werden zunächst eine Mehrzahl von lichtemittierenden Baukästen 1 gegenseitig verbunden. Anschliessend wird ein lichtemittierender Spielzeug-Baustein 1 davon mit einem Verbindungsteil 8 verbunden, wobei das Verbindungsteil 8 mittels eines angeschlossenen Netzkabels 6 einen Strom an den lichtemittierenden Spielzeug-Baustein 1 leiten kann, um eine gute Lichtausbeute von Leuchtelementen 132 von allen lichtemittierenden Spielzeug-Bausteinen 1 zu erreichen.
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Die vorliegende Erfindung betrifft somit einen lichtemittierenden Spielzeug-Baustein 1, der ein Gehäuse 11 und eine elektrische Anschlussvorrichtung 13 aufweist, wobei das Gehäuse 11 mit einer gegenseitig verbindbaren Hauptverbindungsscheibe 111 und mit einer Mehrzahl von lichtdurchlässigen Scheiben 112 vorgesehen ist und zusätzlich eine Anschlussstruktur 12 und einen Aufnahmeraum 113 aufweist, wobei die elektrische Anschlussvorrichtung 13 konzentriert an der Innenseite benachbart der Hauptverbindungsscheibe 111 im Aufnahmeraum 113 des Gehäuses 11 angeordnet ist, und wobei die Anschlussstruktur 12 am Umfang der Hauptverbindungsscheibe 111 und der lichtdurchlässigen Scheibe 112 des Gehäuses 11 angeordnet ist, um die von der elektrischen Anschlussvorrichtung 13 abgeschirmte Fläche des Gehäuses 11 zu verkleinern, damit das Gehäuse 11 eine relativ grössere Beleuchtungsfläche halten kann, um eine gute Lichtausbeute zu erreichen.
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Bezugszeichenliste
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- 1, 1’
- lichtemittierender Spielzeug-Baustein
- 11, 11’
- Gehäuse
- 111, 111’
- Hauptverbindungsscheibe
- 112, 112’
- lichtdurchlässige Scheibe
- 1121, 1121’
- Einsteckloch
- 113, 113’
- Aufnahmeraum
- 12, 12’
- Anschlussstruktur
- 121, 121’
- Vorsprung
- 122, 122’
- Vertiefung
- 13, 13’
- elektrische Anschlussvorrichtung
- 131, 131’
- Leiterplatte
- 132, 132’
- Leuchtelement
- 133, 133’
- Anschlussstecker
- 134, 134’
- umfangseitig angeordnete Anschlusssteckdose
- 135, 135’
- Verlängerungssteckdose
- 136, 136’
- elektrischer Draht
- 2, 3, 4,
- Endstück eines lichtemittierenden Baukastens
- 21, 31, 41
- Hauptverbindungsscheibe
- 22, 32
- lichtdurchlässige Scheibe
- 221, 321
- Einsteckloch
- 23, 33, 42
- lichtdurchlässiges Modulstück
- 24, 34, 43
- Anschlussstecker
- 5
- Grundkörper
- 51
- Vertiefung
- 52
- Netzanschlussloch
- 6
- Netzkabel
- 7
- Batterien
- 8
- Verbindungsteil
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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