DE102012024571A1 - Befestigung einer kopfstütze mit einer wegbegrenzung - Google Patents

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DE102012024571A1
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rod
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DE201210024571
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English (en)
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Juergen Mörsheim
Verena Parpart
Martin Stainer
Sadettin Cevik
Stephane Bon
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Johnson Controls GmbH
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Johnson Controls GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/806Head-rests movable or adjustable
    • B60N2/809Head-rests movable or adjustable vertically slidable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/897Head-rests with sleeves located in the back-rest for guiding the rods of the head-rest

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft die Befestigung einer Stange einer Kopfstütze in einer Aufnahme, die an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes oder an einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Befestigung einer Stange einer Kopfstütze in einer Aufnahme, die an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes oder an einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist.
  • Derartige Befestigungen sind aus dem Stand der Technik hinlänglich gekannt, haben jedoch den Nachteil, dass die Kopfstütze, insbesondere bei einem Unfall, zu weit in die Aufnahme hineinrutschen kann und dadurch für den Kopf und/oder den Nacken des Sitzinsassen keinen ausreichenden Schutz mehr darstellt.
  • Es war deshalb die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Befestigung einer Stange einer Kopfstütze zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit einer Befestigung einer Stange einer Kopfstütze in einer Aufnahme, die an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes oder an einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, wobei an der Aufnahme ein Wegbegrenzer für die Stange angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Befestigung einer Stange einer Kopfstütze in einer Aufnahme, die an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes oder an einer Fahrzeugkarosserie angeordnet ist. Oftmals weist eine Kopfstütze zwei Stangen auf, so dass dementsprechend zwei Aufnahmen vorhanden sind. Diese Aufnahmen können aus jedem dem Fachmann geläufigen Material gefertigt werden. Vorzugsweise bestehen sie jedoch aus Metall, insbesondere Metallblech und besonders bevorzugt geformtem Metallblech, und sind form-, kraft- und/oder stoffschlüssig mit dem Rahmen der Fahrzeugrücklehne oder der Karosserie des Fahrzeuges verbunden. Vorzugsweise wird die Aufnahme durch Schweißen, insbesondere Laser-Schweißen, mit der Karosserie bzw. der Rückenlehne verbunden. Vorzugsweise ist die Aufnahme als Hülse, insbesondere mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt vorgesehen. Besonders bevorzugt ist die Aufnahme rohrförmig gestaltet.
  • Erfindungsgemäß weist diese Aufnahme nun einen Wegbegrenzer für die in ihr befindliche Stange der Kopfstütze auf, so dass, insbesondere bei einem Unfall, die Kopfstütze nicht über ein bestimmtes Maß hinaus nach unten gedrückt werden kann.
  • Vorzugsweise sind die Aufnahme und der Wegbegrenzer einstückig vorgesehen.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind die Aufnahme und der Wegbegrenzer form-, kraft- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Aufnahme und/oder der Wegbegrenzer ein Blech-Biege-Teil, d. h. die Aufnahme und/oder der Wegbegrenzer werden durch Formen eines Bleches gefertigt. Vorzugsweise sind auch hierbei die Aufnahme und der Wegbegrenzer einstückig vorgesehen. Vorzugsweise wird das Blech vor dem Biegen beispielsweise durch Ausklinken/Ausstanzen/Ausschneiden eines entsprechenden Halbzeuges/Blechrohlings vorgefertigt.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung einer Befestigung einer Kopfstütze in einer Aufnahme, wobei die Befestigung einen Wegbegrenzer für die Verschiebung der Stange der Kopfstütze aufweist, bei dem die Aufnahme aus einem Blech geformt und gleichzeitig, vorher oder nachher, der Wegbegrenzer an der Aufnahme vorgesehen wird und die Aufnahme an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes oder an der Fahrzeugkarosserie vorgesehen wird.
  • Die zu dem erfindungsgemäßen Verfahren gemachten Ausführungen gelten für die erfindungsgemäße Befestigung gleichermaßen und umgekehrt.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufnahme aus einem Blech geformt, insbesondere gerollt oder geprägt. Der Blechrohling wird vorzugsweise vor dem Formen von der Blechrolle abgetrennt, beispielsweise durch Stanzen, Sägen, Schneiden oder ein sonstiges Verfahren. Gleichzeitig, vorher oder nachher, wird der Wegbegrenzer an der Aufnahme vorgesehen, insbesondere durch Formen desselben Blechteils gefertigt. Vorzugsweise danach wird die Aufnahme an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes oder an der Fahrzeugkarosserie befestigt, insbesondere durch Schweißen, besonders bevorzugt durch Laser-Schweißen stoffschlüssig verbunden.
  • Weiterhin bevorzugt wird der Wegbegrenzer form-, kraft- und/oder stoffschlüssig mit der Aufnahme verbunden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der 16 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. Die Erläuterungen gelten für alle Erfindungen gleichermaßen.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Befestigung einer Stange einer Kopfstütze in einer Aufnahme.
  • 26 zeigen jeweils eine Ausführungsform einer Aufnahme mit einem Wegbegrenzer.
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Befestigung einer Stange einer Kopfstütze. Diese Befestigung weist für jede Kopfstützstange eine Aufnahme 1, in dem vorliegenden Fall eine Befestigungshülse 1, auf, die mit dem Rahmen 2 einer Rückenlehne oder mit der Karosserie, insbesondere stoffschlüssig, beispielsweise durch Schweißen, insbesondere Laser-Schweißen, verbunden wird. In jeder Aufnahme 2 ist eine Einlage 3, in dem vorliegenden Fall eine Kunststoffeinlage, vorgesehen, in die die Kopfstützstange eingeführt wird. Diese Einlage dient insbesondere zur Vermeidung von Geräuschentwicklung zwischen der Kopfstützstange 5 und der Aufnahme 1.
  • Bezugnehmend auf 2, weist nun die Aufnahme 1, in dem vorliegenden Fall eine Befestigungshülse 1, an ihrem einen Ende einen Wegbegrenzer 4 auf, der verhindert, dass die Kopfstützstange über ein gewisses Maß hinaus, jenseits des Wegbegrenzers 4, bewegt werden kann. In dem vorliegenden Fall ist dieser Wegbegrenzer 4 als Bolzen ausgeführt, der in zwei Ausnehmungen in der Befestigungshülse kraft-, form- und/oder stoffschlüssig mit dieser verbunden vorgesehen wird. Sobald das untere Ende der Kopfstützstange an diesem Wegbegrenzer anliegt, kann diese nicht weiter nach unten bewegt werden. Der Wegbegrenzer ist so dimensioniert, dass er auch Kräfte, die bei einem Unfall, beispielsweise bei einem Heckaufprall, auftreten, aufnehmen kann, ohne dass die Kopfstützstange den Wegbegrenzer zerstört und/oder verschiebt.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Befestigungshülse mit dem Wegbegrenzer 4. In dem vorliegenden Fall ist der Wegbegrenzer einstückig mit der Befestigungshülse 1 vorgesehen und wird vorzugsweise gemeinsam mit dieser aus einem Blechmaterial geformt. Das Formen des Wegbegrenzers und der Befestigungshülse kann zeitgleich oder sequentiell erfolgen. In dem vorliegenden Fall wird/werden an der Aufnahme mindestens ein, vorzugsweise zwei, senkrecht zu dessen Längsmittelachse verlaufende Schnitte vorgesehen. Die so entstehende(n) Lasche(n) wird/werden jeweils in Richtung der Längsmittelachse der Aufnahme 1 gebogen. Dadurch wird der freie Querschnitt der Aufnahme 1 so reduziert, dass er für die Kopfstützstange 5 zu klein ist. Jede Lasche 4 wirkt folglich als Wegbegrenzer für die Kopfstützstange 5.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigung, wobei im Wesentlichen auf die zu den vorstehenden Figuren gemachten Ausführungen Bezug genommen werden kann. In dem vorliegenden Fall wird/werden an dem Blechteil eine, vorzugsweise zwei parallel zur Längsmittelachse der Aufnahme 1 verlaufende Lasche(n) vorgesehen, die im Wesentlichen halbkreisförmig, oval oder U-förmig gebogen werden. Dadurch wird der freie Querschnitt der Aufnahme 1 so reduziert, dass er für die Kopfstützstange 5 zu klein ist. Jede Lasche 4 wirkt folglich als Wegbegrenzer für die Kopfstützstange 5. Die beiden Laschen 4 können in der Mitte wahlweise miteinander verbunden werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 5 kann im Wesentlichen auf die Ausführungen zu 4 Bezug genommen werden, wobei die Lasche(n) 4 nach dem Biegen im Wesentlichen jeweils L-förmig gebogen sind. Dadurch wird der freie Querschnitt der Aufnahme 1 so reduziert, dass er für die Kopfstützstange 5 zu klein ist. Jede Lasche 4 wirkt folglich als Wegbegrenzer für die Kopfstützstange 5.
  • 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigung. In dem vorliegenden Fall sind an dem unteren Ende der Befestigungshülsen eine oder zwei Sicken vorgesehen, die den Querschnitt der Aufnahme, hier der Befestigungshülse 1 soweit verengen, dass sich die Kopfstützstange 5 nicht über ein gewisses Maß hinaus nach unten bewegt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aufnahme, Befestigungshülse
    2
    Rahmen, Rückenlehne, Fahrzeugkarosserie
    3
    Einlage
    4
    Wegbegrenzer
    5
    Stange der Kopfstütze
    6
    Befestigung einer Stange einer Kopfstütze

Claims (7)

  1. Befestigung (6) einer Stange (5) einer Kopfstütze in einer Aufnahme (1), die an der Rückenlehne (2) eines Fahrzeugsitzes oder an einer Fahrzeugkarosserie (2) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufnahme ein Wegbegrenzer (4) für die Stange (5) angeordnet ist.
  2. Befestigung (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (1) und der Wegbegrenzer (4) einstückig vorgesehen sind.
  3. Befestigung (6) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (1) und der Wegbegrenzer (4) form-, kraft- und/oder stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  4. Befestigung (6) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (1) und/oder der Wegbegrenzer (6) ein Blech-Biege-Teil ist.
  5. Verfahren zur Herstellung einer Befestigung (6) einer Kopfstütze in einer Aufnahme (1), wobei die Befestigung (1) einen Wegbegrenzer (4) für die Verschiebung der Stange (5) der Kopfstütze aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (1) aus einem Blech geformt und gleichzeitig, vorher oder nachher, der Wegbegrenzer (4) an der Aufnahme vorgesehen wird und die Aufnahme anschließend an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes oder an der Fahrzeugkarosserie vorgesehen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wegbegrenzer (4) gleichzeitig, vor oder nach der Formgebung der Aufnahme (1), in das Blech geformt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wegbegrenzer (4) form-, kraft- und/oder stoffschlüssig mit der Aufnahme (1) verbunden wird.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9111085U1 (de) * 1991-09-06 1991-12-05 Butz, Eugen Otto, 4010 Hilden, De
DE4443527C2 (de) * 1994-12-07 1998-05-28 Daimler Benz Ag Kopfstütze
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DE102010023991A1 (de) * 2010-06-16 2011-11-17 Volkswagen Ag Kunststoffrückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes

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