DE3937718A1 - Mopbezug mit einer tasche und einer lasche - Google Patents

Mopbezug mit einer tasche und einer lasche

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DE3937718A1
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Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Mopbezug für das Maß- oder Feuchtwischen von Fußböden, welcher auf einen Mophalter aufziehbar ist, der zwei aus einer verriegelten Arbeitsstellung aufeinander­ zuklappbare Kunststoffflügel mit Mitteln zum Anbringen einer Stielhalterung sowie zur lösbaren Befestigung des Mopbezuges auf­ weist, und welcher Mopbezug eine die Mopfransen tragende längli­ che, der Form der Flügel angepaßte Textillage mit längsendseitig an ihrer Oberseite angeordneten mopfransenfreien Bereichen zur Anlage an die Flügelenden des Mophalters aufweist.
Derartige Systeme von Mopbezug und Mophalter finden insbesondere in der gewerblichen Raumpflege Anwendung.
Ein gattungsgemäßer Mopbezug ist in der DE-OS 37 14 178 beschrie­ ben. Dort sollen Mopbezüge zur Anwendung kommen, die entweder an jedem ihrer längsendseitigen Bereiche eine Tasche und ein zusätz­ liches Befestigungsmittel zum Befestigen des Mopbezuges an den Flügeln des Mophalters aufweisen oder welche zwei oberseitige Taschen und nur an einer Tasche ein zusätzliches Befestigungsmit­ tel aufweisen. Der letztere Bezug ist bereits in der DE-PS 32 46 161 beschrieben, auf die auch in der DE-OS 37 14 178 Bezug genommen wird.
Bei diesen Mopbezügen sollen nun in der Arbeitsstellung beim Wischen die beiden Flügelenden in den Taschen des Mopbezuges fest­ liegen und so die Wischbewegungen ermöglichen. Um den Mopbezug zum Auswaschen und Auspressen, ohne diesen mit der Hand berühren zu müssen, Waschwassereimern und Pressen zuführen zu können, sind die zusätzlichen Befestigungsmittel vorgesehen. Diese sind derart aus­ gelegt, daß die Flügel des Mophalters beim Aufeinanderzuklappen von den Taschen freikommen und der Mopbezug dann nur noch an den zusätzlichen Befestigungsmitteln hängend dem Wascheimer oder der Presse zugeführt werden kann. Je nach Ausführungsform des Mopbezu­ ges hängt dieser dann entweder nur einseitig befestigt der Länge nach an einem Halterflügel herab oder er hängt bei zweiseitiger Befestigung nach Art einer Schaukel an dem Mophalter. Nach dem Auspressen werden diese Mopbezüge dann wieder auf den Boden ge­ legt, die Halterflügelenden in die Taschen eingeführt und der Mop­ halter in seine verriegelte Arbeitsstellung gebracht. Diese vor­ stehend beschriebenen Vorgänge sollen alle ablaufen, ohne daß das Reinigungspersonal den Mopbezug mit der Hand berührt.
Im Hinblick auf diese Aufgabenstellung weisen die bekannten Mop­ bezüge aber Nachteile auf, die das Reinigungspersonal eben doch wieder veranlassen, den Mopbezug mit der Hand zu berühren.
Bei einer Ausführungsform, wie sie in der DE-PS 32 46 161 be­ schrieben ist, ist die zusätzliche Befestigungslasche innerhalb der Tasche und mit dieser am längsendseitigen Ende der Textillage vernäht. Wenn bei dieser Ausführungsform nun das mit dem zusätz­ lichen Befestigungsmittel verbundene Flügelende von der Tasche freikommt, wird sich der Mopbezug keinesfalls der Länge nach - quasi eine gerade durchgehende vertikale Verlängerung des Flügel­ endes bildend - nach unten erstrecken. Dies verhindert nämlich die auf den Stielhalter des Mophalters zugerichtete Öffnungskante bzw. die Breite der Tasche. Dadurch, daß die Tasche mit der Textil­ lage vernäht ist, wird sich bei im wesentlichen vertikal ausge­ richtetem Flügelende sowie großen Bereichen des Mopbezuges immer ein in mehr oder weniger horizontale Richtung dazu geneigter Bereich des Mopbezuges einstellen, der der Breite der Tasche in Längsrichtung der Textillage entspricht. Dieser Bereich behindert das vollständige Auspressen des Feuchtwischmops beispielsweise in Rollenpressen. Es entsteht die Gefahr, daß dieses Ende nicht exakt in die Rollenpresse einzuführen ist oder sogar auf das Flügelende zurückklappt und damit gar nicht auspreßbar ist.
Des weiteren muß die zusätzliche Befestigungslasche eine solche Länge aufweisen, daß das damit verbundene Flügelende aus der Tasche freikommen kann. Hierbei stellen sich dann leicht Probleme ein beim Wiedereinführen des Flügelendes in die Tasche, da die zu­ sätzliche Befestigungslasche durch Umfalten und Verknicken die Einführung des Flügelendes in die Tasche behindert. Diesen Nach­ teil weist insbesondere auch die weiterhin bekannte Ausführungs­ form auf, bei der an beiden Längsenden der Textillage neben Taschen zusätzliche Befestigungslaschen außerhalb der Tasche ange­ ordnet sind.
Aufgrund der vorstehend beschriebenen Nachteile greift das dieses System verwendende Reinigungspersonal daher sehr schnell und spontan wieder mit der Hand ein, um die auftretenden Schwierig­ keiten zu beseitigen.
Bei den bekannten Mopbezügen sind zum einen zusätzlich zu den Taschen weitere Befestigungsmittel vorgesehen und sind diese zum anderen in ihrer Erstreckung zudem noch länger ausgebildet als die Taschen. Dies verteuert die Feuchtwischmops aufgrund zusätzlichen Materials und zusätzlicher Fertigungsschritte gegenüber üblichen Mopbezügen mit zwei Taschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen im Hinblick auf das hygienische Auswaschen und Auspressen sowie im Hinblick auf einen günstigen Materialeinsatz verbesserten Mopbezug zu schaffen.
Bei einem Mopbezug der eingangs bezeichneten Art wird diese Auf­ gabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an einem Längsende eine Tasche und an dem anderen Längsende eine Lasche auf der Textillage befestigt ist, wobei die Lasche mit Hilfe von Befesti­ gungsmitteln stramm gespannt auf einem Flügelende festlegbar ist.
Mit Hilfe der Erfindung wird nun ein Mopbezug geschaffen, bei welchem sich nach Festlegung und Anbringung des Bezuges an dem Halter bei aufeinanderzuklappenden Flügelenden das eine von der Tasche löst und der Mopbezug dann seiner gesamten Länge nach in vertikaler Richtung an dem mit der Lasche verbundenen Flügelende hängt. Auf diese Weise ist der Mopbezug einfach und problemlos in Rollenpressen einführbar und seiner gesamten Länge nach auspreß­ bar. Das Reinigungspersonal wird nicht mehr veranlaßt, mit der Hand zuzugreifen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß nur noch eine Tasche und die Lasche an dem Feuchtwischmop ausgebildet sind. Dies bedeutet gegenüber den bekannten Mopbezügen bereits eine Materialeinsparung.
Eine weitere Materialeinsparung ist noch dadurch möglich, daß die Befestigungslasche nunmehr deutlich kürzer ausgebildet werden kann als beim Stand der Technik, weil bei der Erfindung das mit der Lasche verbundene Flügelende nicht von einer Tasche freikommen muß. Die Lasche braucht nur eine solche Länge aufzuweisen, die gerade ausreichend ist, um sie mit Befestigungsmitteln zur Fest­ legung an dem Flügelende versehen zu können.
Um der Lasche eine ausreichende Flexibilität für eine vertikale Ausrichtung zum hängenden Mopbezug mitzugeben, sieht die Erfindung in Ausgestaltung vor, daß die Lasche unmittelbar an den Mopfransen tragenden Bereich anschließend befestigt und zumindest in diesem Befestigungsbereich flexibel und insbesondere folienartig ausge­ bildet ist.
Neben den Befestigungsmitteln zur Festlegung der Lasche an dem Flügelende kann es zur Erzielung einer verbesserten Stabilität und Kraftübertragung an das beaufschlagte Flügelende gemäß Weiter­ bildung der Erfindung zweckmäßig sein, daß an der Lasche eine schlaufen- oder ringförmige Aufnahme zur Umfassung des Flügelendes ausgebildet ist.
Ein - gegenüber den bekannten Ausführungsformen - besonders gerin­ ger Materialeinsatz und -verbrauch ergibt sich, wenn die Lasche gemäß Weiterbildung der Erfindung ein längsendseitig auf der Textillage vernähter Streifen mit einer Breite von 1 bis 3 cm ist.
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Befestigungsmittel an Lasche und Flügelende im unmittelbaren Bereich der Befestigung der Lasche an der Textillage angeordnet sind. Hierdurch wird eine für das Wischen besonders günstige und für die dabei auftretende Kraftverteilung sowie Kraftübertragung sehr geeignete Befestigung der Lasche an dem Flügelende geschaffen.
Da der Wischbezug mit teilweise aggressiven Reinigungsmitteln in Berührung kommt und die Lasche zumindest bereichsweise flexibel ausgebildet sein soll, besteht gemäß weiterer Erfindung die Lasche aus Kunststoff, insbesondere einem thermoplastischen Kunststoff auf Basis von Polyätherestern.
Zur Übertragung der beim Wischen zwischen Mophalter und Wischbezug auftretenden Kräfte ist es von besonderem Vorteil, daß die Lasche eine für die Kraftübertragung vom Halter auf die Textillage beim Wischen ausreichende Eigensteifigkeit besitzt. Durch diese erfin­ dungsgemäße Ausgestaltung kann eine gute und problemlose Kraft­ übertragung vom Halter mittels der darauf angeordneten Befesti­ gungsmittel über die in der Lasche angeordneten Befestigungsmittel und die Lasche auf die Textillage 11 erfolgen.
Diese Eigensteifigkeit ist ferner insbesondere dann von Vorteil, wenn eine Relativverschiebung zwischen Lasche und dem Flügel, an dem sie befestigt ist, möglich sein soll.
Eine einfache und zweckmäßige Möglichkeit zur Festlegung der Lasche an dem Flügel läßt sich dadurch schaffen, daß die Befesti­ gungsmittel Löcher in der Lasche und damit korrespondierend zu­ sammenwirkende, ortsfest auf einem Flügelende hervorstehend be­ festigte Schrauben- oder Hülsenköpfe sind.
Schließlich sieht die Erfindung zur Ermöglichung einer Relativ­ verschiebung von Lasche und Flügel vor, daß die Befestigungsmittel der Lasche Langlöcher sind.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen beispiels­ weise näher erläutert. Diese zeigen in
Fig. 1 einen Mophalter in Arbeitsstellung mit erster Ausführungs­ form eines Mopbezuges;
Fig. 2 einen Mophalter in Arbeitsstellung mit einer weiteren Aus­ führungsform des Mopbezuges und in
Fig. 3 einen Mophalter in Arbeitsstellung mit einer weiteren Aus­ führungsform des Mopbezuges.
Gleiche Teile sind in den Fig. 1, 2 und 3 mit demselben Bezugs­ zeichen versehen. Die Fig. 1 zeigt einen Mopbezug 1 für das Naß- oder Feuchtwischen von Fußböden. Der Mopbezug 1 ist auf einen Mop­ halter 2 aufgezogen. Der Mophalter 2 besteht aus zwei aus der in den Figuren dargestellten verriegelten Arbeitsstellung aufeinan­ derzuklappbaren Kunststoffflügeln 3 und 4. Des weiteren weist er eine an dem Kunststoffflügel 4 angeordnete, kardanisch aufgehängte Stielhalterung 5 sowie einen daran befestigten Stiel 6 auf. Weiter­ hin sind auf der Oberseite des Kunststoffflügels 4 Befestigungs­ mittel in Form von ortsfest hervorstehenden Schrauben- oder Hülsenköpfen 7 zur lösbaren Befestigung des Mopbezuges 1 angeord­ net. Diese Befestigungsmittel 7 wirken mit korrespondierend hierzu an dem Mopbezug 1 ausgebildeten Befestigungsmitteln zusammen. In den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2 sind diese Befesti­ gungsmittel als Löcher 8 und bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 als Langlöcher 18 ausgebildet. Die Befestigungsmittel 7 und 8 können aber auch in Form von Knopf-, Druckknopf-, Klettver­ schluß- oder dergleichen Verbindungen ausgebildet sein. Die beiden Kunststoffflügel 3 und 4 sind um eine Achse 9 verschwenkbar auf­ einanderzuzuklappen. Zur Lösung der in den Fig. 1 bis 3 gezeig­ ten verriegelten Arbeitsstellung dient eine Fußtaste 10.
Der Mopbezug 1 besteht aus einer länglichen, der Form des Mophal­ ters 2 angepaßten Textillage 11. An der Unterseite der Textillage 11 sind Mopfransen 12 befestigt. Auf ihrer Oberseite weist die Textillage 11 mopfransenfreie Bereiche auf. Diese mopfransenfreien Bereiche sind an einem Längsende des Mopbezuges 1 als Tasche 13 und an dem anderen Längsende des Mopbezuges als Lasche 14 ausge­ bildet. Die Tasche 13 ist sowohl an der Längsendseite als auch an den Breitseiten vorzugsweise durch Annähen auf der Oberseite des Mopbezuges 1 befestigt. Die Lasche 14 ist demgegenüber nur an dem Längsende auf der Textillage 11 befestigt. Die Lasche 14 besteht aus einem folienartigen Gebilde aus Kunststoff und ist unmittelbar an den die Mopfransen 12 tragenden Bereich mittels einer parallel zur Längsendkante des Mopbezuges 1 verlaufenden Naht 15 auf der Oberseite der Textillage 11 angenäht. Zumindest im Bereich der Naht 15 ist die Lasche 14 flexibel und insbesondere folienartig ausgebildet.
Die Lasche 14 besteht aus einem thermoplastischen Kunststoff auf Basis von Polyätherestern. Hierbei handelt es sich um einen teilkristallinen Kunststoff. Dieser wird unter dem Markennamen arnitel ® vertrieben.
Die Befestigungsmittel 8 und 18 der Lasche 14 sowie die Befesti­ gungsmittel 7 des Flügels 4 sind derart ausgelegt, daß damit die Lasche 14 in Längsrichtung des Halters 2 stramm gespannt auf dem Flügel 4 festlegbar bzw. zu befestigen ist. Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen geschieht dies durch Einknöpfen der Befesti­ gungsmittel 7 in die Löcher 8 bzw. die Langlöcher 18. Die Ausfüh­ rungsform nach Fig. 3 weist hierbei die Besonderheit auf, daß die Befestigungsmittel 7 aus der dargestellten verriegelten Arbeits­ stellung mit Anschlag an den längsendseitigen Langlochbegrenzungen bei aufeinanderzugeklappten Flügeln 3 und 4 in Anschlagstellung mit den gegenüberliegenden, stielzugewandten Langlochbegrenzungen gelangen. Hierdurch wird eine Relativverschiebung von Lasche und Flügel 4 bewirkt, so daß sich der Abstand von Naht 15 und längs­ endseitiger Kante 19 des Flügels 4 vergrößert. Für das Auspressen des Wischbezuges 1 in Rollenpressen wird hierdurch ein größerer Abstand zwischen der noch Mopfransen 12 tragenden Längsendkante der Textillage 11 und der Flügelkante 19 bei vertikal der Länge nach hängendem Wischbezug 1 geschaffen.
Obwohl die Lasche 14 zumindest im Bereich der Naht 15 flexibel und insbesondere folienartig ausgebildet ist, besitzt sie dennoch eine Eigensteifigkeit, die für eine Kraftübertragung vom Halter 2 auf die Textillage 11 beim Wischen sowie für die bei der Ausführungs­ form nach Fig. 3 erfolgende Relativverschiebung von Lasche 14 und Flügel 4 ausreichend ist. D. h. die Eigensteifigkeit der Lasche 14 reicht aus, um die insbesondere bei Wischbewegungen in Pfeilrich­ tung 20 über die Befestigungsmittel 7 auf die Lasche 14 einwirken­ den Kräfte aufzunehmen und an die Textillage weiterzugeben, ohne daß es zu einem Umknicken oder Verknicken der Lasche 14 kommt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist auf der Unterseite der Lasche 14 noch eine schlaufen- oder ringförmige Aufnahme 16 zur Aufnahme des Flügelendes 4 ausgebildet und befestigt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Lasche 14 als schmaler Streifen mit einer Breite von 1 bis 3 cm ausgebildet. In diesem Ausführungsbeispiel sind ferner die zu dem Befestigungs­ mittel 8 korrespondierend auf dem Flügelende 4 ausgebildeten Be­ festigungsmittel 7 derartig nahe an der längsendseitigen Kante des Flügels 4 angeordnet, daß im dargestellten Befestigungszustand von Mopbezug 1 am Flügelende 4 die Befestigungsmittel an Lasche 14 und Flügelende 4 im unmittelbaren Bereich der Naht 15 zu liegen kommen.
Bei der Benutzung wird der Mophalter mit aufeinanderzugeklappten Flügeln dem Mopbezug zugeführt. Zunächst wird der Kunststoffflügel 3 in die Tasche 13 eingeführt und dann wird der Mophalter 2 durch Niederdrücken in die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte ver­ riegelte Arbeitsstellung bewegt. Anschließend wird die Lasche 14 mit Hilfe der Befestigungsmittel 7 und 8 bzw. 7 und 18 an dem Flügel 4 festgelegt. Bei den dargestellten Befestigungsmitteln geschieht dies durch Einknöpfen der schraubenartigen Köpfe 7 in die Löcher 8 bzw. die Langlöcher 18 der Lasche 14. In dieser Stel­ lung ist nun der Mopbezug 1 mit Mophalter 2 wischbereit. Zum Aus­ wischen und Auspressen des Mops braucht dann nur die Fußbetäti­ gungstaste 10 niedergetreten zu werden, so daß sich die Flügel 3 und 4 entriegeln und beim Hochziehen an dem Stiel 6 die Flügel aufeinanderzuklappen. Hierbei rutscht die Tasche 13 vom Flügelende 3, so daß der Mopbezug 1 nur noch mit Hilfe der Lasche 14 an dem anderen Flügelende 4 gehalten wird. Der Mopbezug 1 hängt dann nahezu vertikal ausgerichtet an dem Flügel 4, da die Lasche 14 flexibel und nur mittels einer an den die Mopfransen tragenden Bereich der Textillage 11 direkt angrenzenden längsendseitigen Naht 15 befestigt ist. Störende Befestigungen an der Breitseite der Textillage 11 weist die Lasche 14 nicht auf. In diesem Zusam­ menhang sei darauf hingewiesen, daß die zur Aufnahme des Flügel­ endes 4 gemäß Fig. 1 vorgesehene schlaufenförmige Aufnahme 16 nicht mit der Oberseite der Textillage 11 verbunden ist, sondern nur an der Unter- bzw. Innenseite der Lasche 14 befestigt ist. In vertikal hängender Stellung ist der Mopbezug 1 nun sowohl Wasch­ eimern als auch Pressen zuzuführen und über die gesamte Länge des mopfransentragenden Bereiches in die Presse einführ- und auspreß­ bar. Anschließend wird der Mopbezug 1 auf den Boden gelegt und wird der Flügel 3 wieder in die Tasche 13 eingeführt.
Natürlich ist der beschriebene Mopbezug in vielfacher Weise abzu­ ändern bzw. zu ergänzen, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So kann beispielsweise an den Seitenrändern der Lasche 14, parallel zur Breitseite 17 des Mopbezuges 1, jeweils ein Kunststoffstab oder eine Kunststoffrippe angeordnet sein, um die Lasche 14 für die Einführung des Flügelendes 4 in einer geöffneten Stellung, ähnlich der Öffnung der Tasche 13, darzubieten.

Claims (9)

1. Mopbezug (1) für das Naß- oder Feuchtwischen von Fußböden, welcher auf einen Mophalter (2) aufziehbar ist, der zwei aus einer verriegelten Arbeitsstellung aufeinanderzuklappbare Kunststoffflügel (3, 4) mit Mitteln zum Anbringen einer Stiel­ halterung (5) sowie zur lösbaren Befestigung (7) des Mopbezuges (1) aufweist, und welcher Mopbezug (1) eine die Mopfransen (12) tragende längliche, der Form der Flügel (3, 4) angepaßte Textillage (11) mit längsendseitig an ihrer Oberseite angeord­ neten mopfransenfreien Bereichen zur Anlage an die Flügelenden (3, 4) des Mophalters (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Längsende eine Tasche (13) und an dem anderen Längsende eine Lasche (14) auf der Textillage (11) befestigt ist, wobei die Lasche (14) mit Hilfe von Befestigungsmitteln (7, 8, 18) stramm gespannt auf einem Flügelende (4) festlegbar ist.
2. Mopbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (14) unmittelbar an den mopfransentragenden Bereich der Textillage (11) anschließend befestigt und zumin­ dest in diesem Befestigungsbereich (15) flexibel und insbeson­ dere folienartig ausgebildet ist.
3. Mopbezug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lasche (14) eine schlaufen- oder ringförmige Auf­ nahme (16) zur Umfassung des Flügelendes (4) ausgebildet ist.
4. Mopbezug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (14) ein längsendseitig auf der Textillage (11) vernähter Streifen (15) mit einer Breite von 1 bis 3 cm ist.
5. Mopbezug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (7, 8) an Lasche (14) und Flügelende (4) im unmittelbaren Bereich der Befestigung (15) der Lasche (14) an der Textillage (11) angeordnet sind.
6. Mopbezug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (14) aus Kunststoff, insbesondere einem thermo­ plastischen Kunststoff auf Basis von Polyätherestern, besteht.
7. Mopbezug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (14) eine für die Kraftübertragung vom Halter (2) auf Textillage (11) beim Wischen ausreichende Eigen­ steifigkeit besitzt.
8. Mopbezug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel Löcher (8) in der Lasche (14) und damit korrespondierend zusammenwirkende, ortsfest auf einem Flügelende (4) hervorstehend befestigte Schrauben- oder Hülsen­ köpfe (7) sind.
9. Mopbezug nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel der Lasche (14) Langlöcher (18) sind.
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