DE202010011039U1 - Abstandshaltervorrichtung und/oder aufweitbarer Gegenstand - Google Patents

Abstandshaltervorrichtung und/oder aufweitbarer Gegenstand Download PDF

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DE202010011039U1 DE202010011039U DE202010011039U DE202010011039U1 DE 202010011039 U1 DE202010011039 U1 DE 202010011039U1 DE 202010011039 U DE202010011039 U DE 202010011039U DE 202010011039 U DE202010011039 U DE 202010011039U DE 202010011039 U1 DE202010011039 U1 DE 202010011039U1
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    • G09F1/065Totem-like displays; Portable collapsible columnar displays

Abstract

Abstandshaltervorrichtung (200), insbesondere für einen aufweitbaren Gegenstand und/oder zur Anordnung im Innenraum eines aufweitbaren Gegenstands (300), vorzugsweise Bodenaufsteller und/oder Anzeigesäule, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (200) vorgesehen ist, um mittels zumindest eines Spannmittels (150) und/oder mittels einer Vorspannung von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand gebracht zu werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abstandshaltervorrichtung, insbesondere für einen aufweitbaren Gegenstand und/oder zur Anordnung innerhalb eines aufweitbaren Gegenstands, vorzugsweise eines Bodenaufstellers und/oder einer Anzeigesäule. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Formvorrichtung, insbesondere einen Papp- bzw. Kartonzuschnitt, aus dem die Abstandshaltervorrichtung ausgebildet werden kann. Darüber hinaus bezieht sich die Erfindung auf einen aufweitbaren Gegenstand, insbesondere einen Bodenaufsteller und/oder eine Anzeigesäule, in dem zumindest eine Abstandshaltervorrichtung angeordnet ist.
  • Aufweitbare Bodenaufsteller und Abstandshaltervorrichtungen zum Aufweiten von Bodenaufstellern sind im Stand der Technik in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt.
  • Eine dieser Ausführungsformen ist z. B. in dem Dokument US 2008/0257843 A1 beschrieben. Das Dokument offenbart einen Bodenaufsteller, der zwei nach innen weisende Klappen und elastischer Bänder umfasst. Die Klappen sind an zwei seitlichen freien Rändern zweier Mantelflächen der Anzeigesäule ausgebildet. Die elastischen Bänder greifen in die Klappen ein, um die zwei seitlichen freien Ränder der zwei Mantelflächen zusammenzuziehen, wodurch der Bodenaufsteller aufgeweitet werden kann.
  • Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine alternative und/oder verbesserte Abstandshaltervorrichtung bereitzustellen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen alternativen und/oder verbesserten aufweitbaren Gegenstand bereitzustellen.
  • Die Aufgaben können im Wesentlichen mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst werden.
  • Gemäß der Erfindung wird eine vorzugsweise selbst- oder automatisch aufweitbare Abstandshaltervorrichtung, insbesondere für einen aufweitbaren Gegenstand und/oder zur Anordnung innerhalb eines aufweitbaren Gegenstands bereitgestellt.
  • Der aufweitbare Gegenstand ist vorzugsweise ein Bodenaufsteller bzw. eine Anzeigesäule, umfassend z. B. eine Werbesäule (z. B. am Point of Sale), eine Dekosäule, eine Wölbesäule, einen Verkaufs- oder Aufbewahrungsständer, etc.. Insbesondere ist der aufweitbare Gegenstand konturengestanzt.
  • Die Abstandshaltervorrichtung ist vorgesehen, um mittels zumindest eines Spannmittels und/oder mittels einer Vorspannung von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand gebracht zu werden.
  • Die Abstandshaltervorrichtung kann insbesondere mittels des Spannmittels und/oder der Vorspannung automatisch bzw. selbstaufweitend in den zweiten Zustand gebracht werden bzw. aufspringen.
  • Die Abstandshaltervorrichtung wird vorzugsweise von zumindest einer Halteeinrichtung und/oder dem aufweitbaren Gegenstand in dem ersten Zustand gehalten. Die Halteeinrichtung kann beispielsweise ein Klebestreifen, ein Klemmmittel, etc. sein.
  • Die Abstandshaltervorrichtung ist vorzugsweise vorgesehen, in den zweiten Zustand zu gelangen und/oder aufzuspringen, wenn die Haltewirkung der Halteeinrichtung und/oder des aufweitbaren Gegenstands gelöst wird, beispielsweise mittels eines Durchtrennens des Klebestreifens oder Entfernens des Klemmmittels.
  • Darüber hinaus ist die Abstandshaltervorrichtung vorzugsweise vorgesehen, um entgegen der Spannkraft des Spannmittels von dem zweiten Zustand in den ersten Zustand gebracht zu werden.
  • Vorzugsweise weist die Abstandshaltervorrichtung mehrere Abschnitte auf.
  • Bei einer Variante der Erfindung umfassen die mehreren Abschnitte zumindest vier Mantelabschnitte. Die jeweiligen Abschnitte werden durch zumindest eine Unterteilungslinie unterteilt.
  • Vorzugsweise umfassen die mehreren Abschnitte einen Spannabschnitt.
  • Es ist möglich, dass die mehreren Abschnitte, insbesondere die zumindest vier Abschnitte und der Spannabschnitt einstückig ausgebildet sind, insbesondere aus einem einstückigen Papp- bzw. Kartonzuschnitt.
  • Insbesondere ist es möglich, dass die Abstandshaltervorrichtung zumindest vier Mantelabschnitte umfasst, die einen zumindest viergelenkigen Mechanismus bilden, der von dem Spannmittel und dem Spannabschnitt beaufschlagt bzw. unter Spannung gesetzt wird, vorzugsweise um die Abstandshaltervorrich tung von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand gelangen zu lassen.
  • Die zumindest vier Mantelabschnitte umfassen vorzugsweise einen ersten Mantelabschnitt, einen zweiten Mantelabschnitt, einen dritten Mantelabschnitt und einen vierten Mantelabschnitt.
  • Der Spannabschnitt kann ein fünfter Abschnitt sein, und/oder ist vorzugsweise vorgesehen, um von dem Spannmittel gespannt zu werden.
  • Der Spannabschnitt ist insbesondere vorgesehen, um zwischen den zumindest vier Mantelabschnitten angeordnet zu werden, vorzugsweise um diagonal zu den zumindest vier Mantelabschnitten zu verlaufen.
  • Die mehreren Abschnitte sind vorzugsweise in aufsteigender Reihenfolge mittelbar oder unmittelbar einstückig aneinandergereiht.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die vier Mantelabschnitte zu einem ersten Paar Mantelabschnitte und einen zweiten Paar Mantelabschnitte zusammengefasst.
  • Das erste Paar Mantelabschnitte umfasst vorzugsweise den zweiten Mantelabschnitt und den dritten Mantelabschnitt.
  • Das zweite Paar Mantelabschnitte umfasst vorzugsweise den ersten Mantelabschnitt und den vierten Mantelabschnitt.
  • Vorzugsweise ist das erste Paar Mantelabschnitte gegenüber dem zweiten Paar Mantelabschnitt angeordnet.
  • Die Abstandshaltervorrichtung kann einen ersten Randbereich, einen zweiten Randbereich, einen dritten Randbereich und einen vierten Randbereich umfassen.
  • Es ist möglich, dass der erste Randbereich das erste Paar Mantelabschnitte miteinander verbindet, insbesondere den zweiten Mantelabschnitt und den dritten Mantelabschnitt.
  • Es ist möglich, dass der zweite Randbereich das zweite Paar Mantelabschnitte miteinander verbindet, insbesondere den ersten Mantelabschnitt und den vierten Mantelabschnitt.
  • Es ist möglich, dass der dritte Randbereich den ersten Mantelabschnitt und den zweiten Mantelabschnitt miteinander verbindet.
  • Es ist möglich, dass der vierte Randbereich den dritten Mantelabschnitt und den vierten Mantelabschnitt miteinander verbindet.
  • Der erste Randbereich und der zweite Randbereich sind vorzugsweise gegenüberliegend.
  • Der dritte Randbereich und der vierte Randbereich sind vorzugsweise gegenüberliegend.
  • Der erste Randbereich und der zweite Randbereich definieren eine erste Ebene. Der dritte Randbereich und der vierte Randbereich definieren eine zweite Ebene. Die erste Ebene EB1 und die zweite Ebene sind im Wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet.
  • Es ist möglich, dass die vier Randbereiche die zumindest vier Gelenke des zumindest viergelenkigen Mechanismus umfassen. Zu diesem Zweck ist es möglich, dass jeder Randbereich zumindest eine Unterteilungslinie, insbesondere eine Sollknicklinie umfasst.
  • Insbesondere wird der viergelenkige Mechanismus von dem Spannmittel und dem Spannabschnitt so beaufschlagt bzw. unter Spannung gesetzt, dass der erste Randbereich und der zweite Randbereich zueinander hin beaufschlagt werden, während der dritte Randbereich und der vierte Randbereich voneinander weg beaufschlagt werden.
  • Der zweite Zustand ist vorzugsweise voluminöser als der erste Zustand. Insbesondere ist der zweite Zustand ein formvergrößerter und/oder volumenvergrößerter Zustand, z. B. um den aufweitbaren Gegenstand in den Gebrauchszustand zu bringen.
  • Der erste Zustand kann ein im Wesentlichen flacher Zustand sein. Insbesondere ist der erste Zustand ein formverkleinerter und/oder volumenverkleinerter Zustand, z. B. um den aufweitbaren Gegenstand in einen Lager- bzw. Transportzustand zu bringen.
  • Beispielsweise kann die Abstandshaltervorrichtung von dem zweiten Zustand in den ersten Zustand gebracht werden, indem die Abstandshaltervorrichtung zusammengedrückt wird, insbesondere durch Druck auf den dritten Randbereich und den vierten Randbereich und/oder durch Druck im Wesentlichen quer zum Spannabschnitt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Abstandshaltervorrichtung im ersten Zustand einen 3-lagigen oder mehr als drei Lagen umfassenden Aufbau auf, wobei die Lagen vorzugsweise im Wesentlichen parallel angeordnet sind.
  • Im zweiten Zustand ist vorzugsweise der Abstand zwischen dem ersten Randbereich und dem zweiten Randbereich kleiner als im ersten Zustand, während der Abstand zwischen dem dritten Randbereich und dem vierten Randbereich größer ist als im ersten Zustand.
  • Vorzugsweise wird die Abstandshaltervorrichtung mittels des Spannmittels unter Spannung gehalten.
  • Im ersten Zustand kann das Spannmittel im Wesentlichen geradlinig und/oder im Wesentlichen parallel zu dem Spannabschnitt angeordnet und/oder gespannt sein. Im zweiten Zustand kann das Spannmittel im Wesentlichen drachenviereckförmig und/oder rautenförmig angeordnet und/oder gespannt sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die Abstandshaltervorrichtung vorzugsweise Aufnahmemittel, die vorgesehen sind, um ein oder mehrere Spannmittel aufzunehmen. Vorzugsweise sind die Aufnahmemittel an dem ersten Paar Mantelabschnitte und dem Spannabschnitt angeordnet.
  • Das Spannmittel ist vorzugsweise vorgesehen, um an einer ersten Lagerung, die an dem Spannabschnitt angeordnet ist, gelagert zu werden und/oder um an einer zweiten Lagerung, die an dem ersten Paar Mantelabschnitte angeordnet ist, gelagert zu werden.
  • Darüber hinaus ist das Spannmittel vorzugsweise vorgesehen, um sich abschnittsweise innerhalb der zumindest vier Mantelabschnitte zu erstrecken und/oder um sich abschnittsweise außerhalb der zumindest vier Mantelabschnitte zu erstrecken, insbesondere außen an dem ersten Paar Mantelabschnitte und/oder um den ersten Randbereich.
  • Der 3-lagige Aufbau wird vorzugsweise durch die mehreren Abschnitte, insbesondere die zumindest vier Mantelabschnitte und den Spannabschnitt ausgebildet. Es ist möglich, dass zwei äußere Lagen durch die zumindest vier Mantelabschnitte ausgebildet werden und eine dazwischenliegende Lage durch den Spannabschnitt ausgebildet wird. Insbesondere sind die Lagen des vorzugsweise 3-lagigen Aufbaus und/oder die mehreren Abschnitte im ersten Zustand im Wesentlichen parallel angeordnet. Im ersten Zustand ist der Spannabschnitt vorzugsweise sandwichartig zwischen den zumindest vier Mantelabschnitten angeordnet.
  • Der Spannabschnitt ist vorzugsweise fest an dem zweiten Randbereich angeordnet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Spannabschnitt vorgesehen ist, um relativ zu dem ersten Randbereich verschiebbar zu sein und/oder um zusammen mit dem zweiten Randbereich verschiebbar zu sein.
  • Im ersten Zustand ist vorzugsweise eine Stirnfläche des Spannabschnitts mit einem Abstand zu dem ersten Randbereich angeordnet. Insbesondere ist im ersten Zustand der Abstand zu dem ersten Randbereich größer als im zweiten Zustand. Vorzugsweise ist die Stirnfläche vorgesehen, um z. B. mit dem ersten Randbereich und/oder dem aufweitbaren Gegenstand in Anlage gebracht zu werden.
  • Vorzugsweise werden der Spannabschnitt und/oder die Stirnfläche des Spannabschnitts und der erste Randbereich mittels des Spannmittels zueinander hin beaufschlagt und/oder voneinander weg bewegt, wenn die Abstandshaltervorrichtung von dem zweiten Zustand in den ersten Zustand gedrückt wird.
  • Im ersten Zustand und/oder im zweiten Zustand kann der Spannabschnitt sich vom zweiten Randbereich in Richtung zu dem ersten Randbereich erstrecken.
  • Im zweiten Zustand kann der Spannabschnitt und/oder die Stirnfläche des Spannabschnitts lösbar an dem ersten Randbereich anliegen oder mit einem Abstand zu dem ersten Randbereich angeordnet sein.
  • Im zweiten Zustand sind die zumindest vier Mantelabschnitte vorzugsweise im Wesentlichen rautenförmig und/oder quadratisch angeordnet.
  • Im zweiten Zustand verläuft der Spannabschnitt vorzugsweise diagonal zu den zumindest vier Mantelabschnitten.
  • In einer möglichen Ausführungsform der. Erfindung umfasst der Spannabschnitt eine Öffnung. Vorzugsweise ist an dem zweiten Paar Mantelabschnitte und/oder dem ersten Mantelabschnitt eine Festmachlasche ausgebildet, die durch die Öffnung führbar ist, um das zweite Paar Mantelabschnitte aneinander zu befestigen und/oder um den ersten Mantelabschnitt an dem vierten Mantelabschnitt zu befestigen, insbesondere anzukleben. Es ist auch möglich, dass die Festmachlasche an dem Spannabschnitt befestigt wird.
  • Die Abstandshaltervorrichtung und/oder die mehreren Abschnitte können zumindest einen, vorzugsweise mehrere Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitte umfassen.
  • Die Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitte sind vorzugsweise vorgesehen, um innenseitig gegen den aufweitbaren Gegenstand zu drücken und/oder um innenseitig an dem aufweitbaren Gegenstand befestigt zu werden. Es ist auch möglich, dass die Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitte lose bzw. frei (z. B. nicht angeklebt oder nicht anderweitig fest mit dem aufweitbaren Gegenstand verbunden) innenseitig den aufweitbaren Gegenstand kontaktieren.
  • Es ist möglich, dass der zumindest eine Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitt eine Befestigungslasche ist.
  • Die Befestigungslasche kann aus dem ersten Paar Mantelabschnitte und/oder dem zweiten Paar Mantelabschnitte entlang einer Schnittlinie ausgeschnitten sein. Ferner kann die Befestigungslasche aus dem ersten Mantelabschnitt und/oder dem dritten Mantelabschnitt entlang einer Schnittlinie ausgeschnitten sein. Es ist möglich, dass die Befestigungslasche an oder zumindest benachbart zu einer Unterteilungslinie ausgebildet ist und/oder von dieser vorragt.
  • Es können Nutungen und/oder Schlitze im Wesentlichen senkrecht zur Schnittlinie ausgebildet sein, um ein einfaches Herauslösen der Befestigungslasche zu ermöglichen.
  • Es ist möglich, dass die Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitte vorgesehen sind, um an den Bereichen des aufweitbaren Gegenstands befestigt zu werden, an denen der aufweitbare Gegenstand maximal aufgeweitet werden soll.
  • Es ist auch möglich, dass zumindest ein Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitt vorgesehen ist, um an oder zumindest benachbart zu einer Randregion des aufweitbaren Gegenstandsbefestigt zu werden, an der zumindest zwei Mantelflächen des aufweitbaren Gegenstands zusammengeführt sind und/oder an der der aufweitbare Gegenstand nicht aufgeweitet werden soll.
  • Die zwei Mantelflächen können aus einem Stück oder aus zwei separaten Stücken ausgebildet sein.
  • Beispielsweise kann zumindest ein Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten Paar Mantelabschnitte und dem zweiten Paar Mantelabschnitte angeordnet sein.
  • Es ist möglich, dass ein Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitt zwischen dem ersten Mantelabschnitt und dem zweiten Mantelabschnitt angeordnet ist, um diese miteinander zu verbinden und/oder um innenseitig an den aufweitbaren Gegenstand befestigt zu werden.
  • Ferner kann der zumindest eine Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitt zwischen dem dritten Mantelabschnitt und dem vierten Mantelabschnitt angeordnet sein, um diese miteinander zu verbinden und/oder um innenseitig an den aufweitbaren Gegenstand befestigt zu werden.
  • Insbesondere umfassen der dritte Randbereich und der vierte Randbereich Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitte, um innenseitig gegen den aufweitbaren Gegenstand zu drücken.
  • Der zumindest eine Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitt kann auch an dem Spannabschnitt angeordnet sein, insbesondere sich entlang bzw. parallel zu dem Spannabschnitt erstrecken.
  • Der zumindest eine an dem Spannabschnitt ausgebildete Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitt kann z. B. im ersten Zustand und/oder im zweiten Zustand über den zweiten Randbereich und/oder den ersten Randbereich hinausragen, um z. B. an einer Randregion des aufweitbaren Gegenstands befestigt zu werden bzw. eine Randregion des aufweitbaren Gegenstands mit Druck zu beaufschlagen.
  • Es ist auch möglich, dass der zumindest eine Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitt über den zweiten Randbereich hinausragt und am freien Ende laschenartig umgeknickt ist, um an dem Mantel des aufweitbaren Gegentands befestigt zu werden.
  • Vorzugsweise sind zumindest zwei Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitte gegenüberliegend angeordnet.
  • Ferner kann der zumindest eine Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitt eine oder mehrere Unterteilungslinien aufweisen, um an die Form und/oder die Wölbung des aufweitbaren Gegenstands anpassbar zu sein. Eine Unterteilungslinie kann beispielsweise eine Sollknicklinie sein.
  • Die Abstandshaltervorrichtung umfasst vorzugsweise Unterteilungslinien, die die Abstandshaltervorrichtung in die mehreren Abschnitte unterteilen. Die Unterteilungslinien sind vorzugsweise vorgesehen, um die mehreren Abschnitte gelenkig aneinander zu koppeln.
  • Insbesondere begrenzen die Unterteilungslinien die mehreren Abschnitte.
  • Vorzugsweise sind die Unterteilungslinien vorgesehen, um die Abstandshaltervorrichtung und/oder die mehreren Abschnitte aufklappbar und/oder zusammenklappbar zu gestalten.
  • Die Unterteilungslinien können Knicklinien und/oder Sollknicklinien sein. Die Unterteilungslinien umfassen vorzugsweise Nutungen und/oder Rillen und/oder Perforationen und/oder Rillwülste.
  • Die Unterteilungslinien sind vorzugsweise im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Aufnahmemittel so ausgebildet, dass ein sicherer und/oder lösbarer Sitz des Spannmittels gewährleistet wird. Ferner können die Aufnahmemittel vorgesehen sein, um das Spannmittel schnappverbindungsartig zu sichern.
  • Die Aufnahmemittel können sich verjüngend ausgebildet und/oder schräg verlaufend angeordnet sein.
  • Beispielsweise sind die Aufnahmemittel an den Längsrändern und/oder zwischen den beiden Längsrändern des ersten Paars Mantelschabschnitte, des zweiten Mantelabschnitts, des dritten-Mantelabschnitts und/oder des Spannabschnitts angeordnet.
  • Vorzugsweise ist die Abstandshaltervorrichtung und/oder die mehreren Abschnitte aus zumindest einem von folgenden ausgebildet: Pappe, Wellpappe, Karton oder einem kartonähnlichen Material, Kunststoff. Die Erfindung ist aber auch mit anderen Materialien und Werkstoffen realisierbar, beispielsweise mit starken Papiersorten oder sogar geeigneten Kunststoffen.
  • Das Spannmittel kann ein Gummiband und/oder ein Gummiring und/oder ein elastisches Zugelement sein.
  • Vorzugsweise ist die Abstandshaltervorrichtung in den ersten Zustand bringbar, wenn Druck auf die Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitte und/oder in Richtung quer zum Spannabschnitt aufgebracht wird.
  • Die Erfindung umfasst auch eine Formvorrichtung, die gestaltet ist, um eine Abstandshaltervorrichtung wie hierin beschrieben ausbilden zu können.
  • Die Erfindung umfasst auch einen vorzugsweise automatisch aufweitbaren Gegenstand, insbesondere einen Bodenaufsteller und/oder eine Anzeigesäule, der vorgesehen ist, um mittels zumindest einer vorzugsweise wie hierin beschriebenen Abstandshaltervorrichtung von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand gebracht zu werden.
  • Der aufweitbare Gegenstand umfasst insbesondere einen Mantel.
  • Der aufweitbare Gegenstand umfasst insbesondere einen Mantel mit zumindest einer ersten Mantelfläche und einer zweiten Mantelfläche, die zumindest abschnittsweise im Wesentlichen parallel und nach außen weisend oder nach innen weisend zusammengeführt sind, um zumindest eine Randregion des Mantels zu bilden.
  • Es ist auch möglich, dass der Gegenstand einen Mantel mit zumindest einer ersten Mantelfläche und einer zweiten Mantelfläche umfasst, die zumindest abschnittsweise zusammengeführt sind, um zumindest eine Randregion des Mantels des aufweitbaren Gegenstands auszubilden, und aus der ersten Mantelfläche oder der zweiten Mantelfläche insbesondere an oder nahe der zumindest einen Randregion mittels zweier Schnittlinien eine nach innen weisende Lasche ausbildbar und/oder herausklappbar ist, an der die Abstandshaltervorrichtung befestigbar ist.
  • Die zumindest eine Randregion des Mantels bzw. des aufweitbaren Gegenstands umfasst insbesondere einen Bereich des Mantels, der nicht aufgeweitet werden soll und zumindest dazu benachbarte Bereiche.
  • Vorzugsweise sind die erste Mantelfläche und die zweite Mantelfläche an der Randregion zumindest abschnittsweise aneinander befestigt, insbesondere aneinandergeklebt. Es ist aber auch möglich, dass die Randregion des Mantels bzw. des aufweitbaren Gegenstands durch eine Unterteilungslinie, insbesondere eine Sollknicklinie ausgebildet wird.
  • Der aufweitbare Gegenstand ist vorgesehen, um mittels der zumindest einen Abstandshaltereinrichtung automatisch bzw. selbstentfaltend von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand gebracht zu werden und/oder aufzuspringen.
  • Der aufweitbare Gegenstand und damit vorzugsweise auch die Abstandshaltervorrichtung wird insbesondere von zumindest einer Halteeinrichtung in dem ersten Zustand gehalten. Die Halteeinrichtung kann beispielsweise ein Klebestreifen, ein Klemmmittel, etc. sein.
  • Der aufweitbare Gegenstand kann vorgesehen werden, um vorzugsweise automatisch in den zweiten Zustand zu gelangen und/oder aufzuspringen, wenn die Haltewirkung der Halteeinrichtung gelöst wird, beispielsweise mittels eines Durchtrennens des Klebestreifens oder Entfernens des Klemmmittels.
  • Vorzugsweise umfasst der Gegenstand einen aufzuspannenden Innenraum und/oder zumindest einen aufzuspannenden Mantel.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Abstandshaltervorrichtung innerhalb des Mantels angeordnet und/oder innenseitig am Mantel befestigt.
  • Vorzugsweise ist die Abstandshaltervorrichtung im Wesentlichen zentral innerhalb des Mantels angeordnet, wenn betrachtet im Querschnitt.
  • Insbesondere wirken bzw. drücken die Abstandshaltervorrichtung, insbesondere die Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitte der Abstandshaltervorrichtung im Wesentlichen unmittelbar auf die Bereiche des Mantels, an denen der Mantel zumindest lokal maximal aufgeweitet werden soll.
  • Es ist möglich, dass die Abstandshaltervorrichtung, insbesondere die Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitte der Abstandshaltervorrichtung an den Bereichen des aufweitbaren Gegenstands befestigt sind, an denen der Mantel zumindest lokal maximal aufgeweitet werden soll.
  • Es ist aber auch möglich, dass die Abstandshaltervorrichtung, insbesondere die Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitte der Abstandshaltervorrichtung die Bereiche des aufweitbaren Gegenstands, an denen der Mantel zumindest lokal maximal aufgeweitet werden soll, nur lose bzw. frei kontaktieren. Insbesondere in diesem Fall kann die Abstandshaltervorrichtung und/oder zumindest ein Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitt der Abstandshaltervorrichtung an zumindest einer Randregion des Mantels befestigt werden, und vorzugsweise von dort in den Innenraum des Mantels hineinragen.
  • Insbesondere wirken bzw. drücken die Abstandshaltervorrichtung und/oder die Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitte der Abstandshaltervorrichtung unmittelbar in der Richtung, in der der Mantel zumindest lokal maximal aufgeweitet werden soll.
  • Ferner können die Abstandshaltervorrichtung, insbesondere die Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitte der Abstandshaltervorrichtung im Wesentlichen parallel zu dem Spannabschnitt der Abstandshaltervorrichtung und/oder im Wesentlichen quer dazu auf den Mantel wirken bzw. drücken.
  • Der zweite Zustand des aufweitbaren Gegenstands ist vorzugsweise voluminöser als der erste Zustand.
  • Der erste Zustand des aufweitbaren Gegenstands ist vorzugsweise ein im Wesentlichen flacher Zustand.
  • Der aufweitbare Gegenstand kann entgegen der Spannkraft des Spannmittels von dem zweiten Zustand in den ersten Zustand gebracht werden, beispielsweise durch Druck auf den dritten und vierten Randbereich der Abstandshaltervorrichtung.
  • Ähnlich wie bei der Abstandshaltervorrichtung ist der zweite Zustand des aufweitbaren Gegenstands vorzugsweise voluminöser als der erste Zustand. Vorzugsweise ist der zweite Zustand ein formvergrößerter und/oder volumenvergrößerter Zustand, insbesondere ein Gebrauchszustand. Vorzugsweise ist der erste Zustand ein formverkleinerter und/oder volumenverkleinerter Zustand, insbesondere ein Lager- bzw. Transportzustand.
  • Die erste Mantelfläche und die zweite Mantelfläche sind vorzugsweise aus einem Stück gefertigt. Es ist aber auch möglich, dass die erste Mantelfläche aus einem ersten Stück und die zweite Mantelfläche aus einem separatem zweiten Stück gefertigt ist.
  • Die zumindest eine Randregion kann auch zumindest abschnittsweise offen ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise sind die erste Mantelfläche und die zweite Mantelfläche vorgesehen, um zwei Randregionen des Mantels ausbilden.
  • Die erste Randregion und/oder die zweite Randregion ist vorzugsweise vorgesehen, um den Mantel zumindest abschnittsweise zu schließen.
  • Die erste Randregion und die zweite Randregion sind vorzugsweise gegenüberliegend angeordnet.
  • Die zumindest eine Randregion kann zumindest abschnittsweise eine verformte, strukturierte und/oder musterförmige Kontur aufweisen, wodurch vorteilhaft eine gewünschte Silhouette erzielbar ist. Die Kontur kann beispielsweise einen zickzackförmigen oder wellenförmigen Verlauf aufweisen. Andere Konturverläufe sind ebenfalls möglich, so dass der Gegenstand verschiedenste Silhouetten ausbilden kann.
  • Der Mantel kann nach innen und/oder nach außen gewölbt (konvex und/oder konkav) ausgebildet sein, z. B. wellenförmig oder im Wesentlichen gaußglockenförmig.
  • Der Mantel umfasst vorzugsweise Unterteilungslinien, die insbesondere vorgesehen sind, um den Mantel zusammenklappbar und/oder aufklappbar zu gestalten. Die Unterteilungslinien können im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sein. Vorzugsweise sind die Unterteilungslinien Knicklinien und/oder Sollknicklinien. Vorzugsweise umfassen die Unterteilungslinien des Mantels Nutungen, Rillen, Perforationen und/oder Rillwülste.
  • Zwischen zumindest zwei Unterteilungslinien kann zumindest eine Abstandshaltervorrichtung angeordnet sein.
  • Es ist es möglich, dass die Abstandshaltervorrichtung an eine Randregion des aufweitbaren Gegenstands befestigt ist und von dieser in den Innenraum des aufweitbaren Gegenstands vorragt, vorzugsweise so, dass die Abstandshaltervorrichtung in den Bereichen des aufweitbaren Gegenstands platziert wird, an denen der aufweitbare Gegenstand zumindest lokal maximal aufgeweitet werden soll.
  • Die hierin erwähnten Befestigungstechniken umfassen insbesondere Klebetechniken, aber auch z. B. Knopfverbindungen, Klettverschlüsse, etc..
  • Der aufweitbare Gegenstand kann z. B. aus Pappe, Karton oder einem kartonähnlichen Material oder Kunststoff ausgebildet werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden aus der Beschreibung der beigefügten zum Teil schematischen Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
  • 1: eine Draufsicht auf eine Abstandshaltervorrichtung in einem zweiten Zustand gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2: eine Draufsicht auf eine Abstandshaltervorrichtung in einem zweiten Zustand gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 3: eine Draufsicht auf eine Abstandshaltervorrichtung zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 4: eine Draufsicht auf eine Abstandshaltervorrichtung in einem ersten Zustand gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 5: eine Draufsicht auf einen aufweitbaren Gegenstand und eine darin angeordnete Abstandshaltervorrichtung in einem zweiten Zustand gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 6: eine Draufsicht auf einen aufweitbaren Gegenstand und eine darin angeordnete Abstandshaltervorrichtung in einem zweiten Zustand gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 7: eine Draufsicht auf einen aufweitbaren Gegenstand und eine darin angeordnete Abstandshaltervorrichtung in einem zweiten Zustand gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 8: eine Draufsicht auf einen aufweitbaren Gegenstand und eine darin angeordnete Abstandshaltervorrichtung in einem zweiten Zustand gemäß einer wiederum anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 9: eine Draufsicht auf einen aufweitbaren Gegenstand und eine darin angeordnete Abstandshaltervorrichtung in einem zweiten Zustand gemäß einer anderweitigen Ausführungsform der Erfindung;
  • 10: eine Draufsicht auf einen aufweitbaren Gegenstand und eine darin angeordnete Abstandshaltervorrichtung in einem zweiten Zustand gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 11: eine Draufsicht auf einen aufweitbaren Gegenstand und eine darin angeordnete Abstandshaltervorrichtung in einem zweiten Zustand gemäß einer wiederum anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 12: eine Draufsicht auf einen aufweitbaren Gegenstand und eine darin angeordnete Abstandshaltervorrichtung in einem zweiten Zustand gemäß einer wiederum anderweitigen Ausführungsform der Erfindung;
  • 13: eine Schnittansicht eines aufweitbaren Gegenstands mit drei Abstandshaltervorrichtungen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 14: eine Schnittansicht eines aufweitbaren Gegenstands mit zwei Abstandshaltervorrichtungen und strukturierter Randregionskontur gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 15: eine Draufsicht einer Formvorrichtung zur Ausbildung einer Abstandshaltervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 16: eine Draufsicht einer Formvorrichtung zur Ausbildung einer Abstandshaltervorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 17: eine Draufsicht einer Formvorrichtung zur Ausbildung einer Abstandshaltervorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
  • 18: eine Draufsicht einer Formvorrichtung zur Ausbildung einer Abstandshaltervorrichtung gemäß einer anderweitigen Ausführungsform der Erfindung;
  • 19: eine Draufsicht einer Formvorrichtung zur Ausbildung einer Abstandshaltervorrichtung gemäß einer wiederum anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 20: zeigt eine Draufsicht eines aufweitbaren Gegenstands und einer Abstandshaltervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung; und
  • 21: zeigt eine Formvorrichtung zur Ausbildung eines aufweitbaren Gegenstands gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt eine Draufsicht einer Abstandshaltervorrichtung 200 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die innerhalb eines aufweitbaren Gegenstands, der vorzugsweise ein Bodenaufsteller ist, anzuordnen ist. 1 zeigt die Abstandshaltervorrichtung 200 in einem zweiten Zustand.
  • Die Abstandshaltervorrichtung 200 weist vier Mantelabschnitte 1', 2', 3', 4' und einen Spannabschnitt 5' auf. Die Mantelabschnitte 2', 3' bilden ein erstes Paar Mantelabschnitte 2', 3' und die Mantelabschnitte 1', 4' bilden ein zweites Paar Mantelabschnitte 1', 4'. Die vier Mantelabschnitte 1', 2', 3', 4' sind im zweiten Zustand im Wesentlichen rautenförmig ausgebildet.
  • Zwischen dem ersten Mantelabschnitt 1' und dem zweiten Mantelabschnitt 2' ist eine Unterteilungslinie 10a' angeordnet. Zwischen dem zweiten Mantelabschnitt 2' und dem dritten Mantelabschnitt 3' sind vorzugsweise zwei Unterteilungslinien 20a', 20b' angeordnet, wobei es auch möglich ist, nur eine Unterteilungslinie vorzusehen. Zwischen dem dritten Mantelabschnitt 3' und dem vierten Mantelabschnitt 4' ist eine Unter teilungslinie 30a' angeordnet. Zwischen dem ersten Mantelabschnitt 1' und dem vierten Mantelabschnitt 4' ist eine Unterteilungslinie 40a' angeordnet. Es ist möglich, dass anstatt einer Unterteilungslinie zwei Unterteilungslinien vorgesehen werden.
  • Die Unterteilungslinien 10a', 20a', 20b', 30a' und 40a' sind als Sollknicklinien ausgebildet, um die zumindest vier Mantelabschnitte 1', 2', 3', 4' leichter auf- und/oder zusammenklappen zu können.
  • Im Spannabschnitt 5' ist eine Öffnung 53' ausgebildet, durch die eine am ersten Mantelabschnitt 1' ausgebildete Festmachlasche 12' geführt und am Mantelabschnitt 4' angeklebt ist. Es ist auch möglich, dass die Festmachlasche 12' am Spannabschnitt 5' angeklebt wird, was in 1 durch die gestrichelte Lasche angedeutet ist.
  • Die Abstandshaltervorrichtung 200 umfasst vier Randbereiche E1, E2, E3 und E4, die zwischen den vier Mantelabschnitten 1', 2', 3', 4' ausgebildet sind.
  • Der zweite Mantelabschnitt 2' und der dritte Mantelabschnitt 3' werden durch den ersten Randbereich E1 miteinander verbunden.
  • Der erste Mantelabschnitt 1' und der vierte Mantelabschnitt 4' werden durch den zweiten Randbereich E2 miteinander verbunden.
  • Der erste Mantelabschnitt 1' und der zweite Mantelabschnitt 2' werden durch den dritten Randbereich E3 miteinander verbunden.
  • Der dritte Mantelabschnitt 3' und der vierte Mantelabschnitt 4' werden durch den vierten Randbereich E4 miteinander verbunden.
  • Der erste Randbereich E1 ist gegenüber dem zweiten Randbereich E2 angeordnet, während der dritte Randbereich E3 gegenüber dem vierten Randbereich E4 angeordnet ist.
  • Der erste Randbereich E1 und der zweite Randbereich E2 definieren eine erste Ebene EB1. Der dritte Randbereich E3 und der vierte Randbereich E4 definieren eine zweite Ebene EB2. Die erste Ebene EB1 und die zweite Ebene EB2 sind im Wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet.
  • In oder parallel zu der ersten Ebene EB1 ist der Spannabschnitt 5' zwischen den vier Mantelabschnitten 1', 2', 3', 4' angeordnet. Der Spannabschnitt 5' verläuft diagonal zu den vier Mantelabschnitten 1', 2', 3', 4'.
  • In dem dargestellten zweiten Zustand der Abstandshaltervorrichtung 200 liegt die Stirnfläche SF' des Spannabschnitts 5' lösbar an dem ersten Randbereich E1 an.
  • Der Spannabschnitt 5', insbesondere seine Stirnfläche SF' ist relativ zu dem ersten Randbereich E1 verschiebbar. Hingegen ist der Spannabschnitt 5' am zweiten Randbereich E2 so ausgebildet, dass er sich zusammen mit dem zweiten Randbereich E2 verschiebt, wenn die Abstandshaltervorrichtung 200 vom ersten Zustand in den zweiten Zustand gebracht wird oder umgekehrt.
  • Ferner sind in 1 Aufnahmemittel 21', 31' und 51' gezeigt, die ein Spannmittel 150 aufnehmen, das die Abstandshaltervorrichtung 200 unter Vorspannung hält. Die Abstandshaltervorrichtung 200 umfasst weitere in 1 nicht zu se hende Aufnahmemittel die ein zweites Spannmittel aufnehmen. Die Wirkrichtung der Spannmittel 150 ist durch das Bezugszeichen W gekennzeichnet. Die Aufnahmemittel 21', 31' sind an dem ersten Paar Mantelabschnitte 2', 3' angeordnet, das Aufnahmemittel 51' ist am Spannabschnitt 5' angeordnet. Die Spannmittel 150 sind abschnittsweise zwischen den vier Mantelabschnitten 1', 2', 3', 4' angeordnet und abschnittsweise außen an dem ersten Paar Mantelabschnitte 2', 3'. Im zweiten Zustand sind die Spannmittel 150 im Wesentlichen drachenviereckförmig ausgebildet.
  • In 1 sind ferner zwei Kontaktier- und/oder Verbindungsmittel in Form zweier Befestigungslaschen 13' und 33' gezeigt, wobei die Befestigungslasche 13' an der Unterteilungslinie 10a' aus dem ersten Mantelabschnitt 1' ausgeschnitten ist und die Befestigungslasche 33' an der Unterteilungslinie 30a' aus dem dritten Mantelabschnitt 3' ausgeschnitten ist. Die Befestigungslaschen 13', 33' können an den Unterteilungslinien 10a', 30a' nach außen geklappt werden. Die Befestigungslaschen 13', 33' sind vorgesehen, um innenseitig an den Bodenaufsteller angeklebt zu werden.
  • Der dritte Randbereich E3 und der vierte Randbereich E4 umfassen jeweils einen Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitt, der vorgesehen ist, um innenseitig gegen den Bodenaufsteller zu drücken. Vorzugsweise werden die Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitte des dritten Randbereichs E3 und des vierten Randbereichs E4 an den Bereichen des Bodenaufstellers platziert, an denen der Bodenaufsteller zumindest lokal maximal aufgeweitet werden soll.
  • Die Abstandshaltervorrichtung 200 ist vorgesehen, um mittels der Spannmittel 150 bzw. der von den Spannmitteln 150 erzeug ten Vorspannung von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand zu gelangen.
  • Die vier Mantelabschnitte 1', 2', 3', 4' bilden einen viergelenkigen Mechanismus, der von den Spannmitteln 150 und dem Spannabschnitt 5' unter Spannung gesetzt wird.
  • Insbesondere wird der viergelenkige Mechanismus von den Spannmitteln 150 und dem Spannabschnitt 5' so unter Spannung gesetzt, dass der erste Randbereich E1 und der zweite Randbereich E2 zueinander hin beaufschlagt werden, während der dritte Randbereich E3 und der vierte Randbereich E4 voneinander weg beaufschlagt werden.
  • Die Gelenke des zumindest viergelenkigen Mechanismus sind in den vier Randbereichen E1, E2, E3, E4 vorgesehen und durch jeweils zumindest eine Unterteilungslinie 10a', 20a', 20b', 30a', 40a' ausgebildet.
  • Die Spannmittel 150 sind vorgesehen, um den Spannabschnitt 5', insbesondere dessen Stirnfläche SF' und/oder den zweiten Randbereich E2 zu dem ersten Randbereich E1 hin zu beaufschlagen. Die Spannmittel 150 wirken in Richtung der mit dem Bezugszeichen W gekennzeichneten Pfeile.
  • Die Ausführungsform gemäß 2 stimmt teilweise mit der vorstehend beschriebenen Ausführungsform überein, wobei ähnliche oder identische Teile mit dem gleichen Bezugszeichen versehen sind, und zu deren Erläuterung auch auf die Beschreibung der vorstehend beschriebenen Ausführungsform verwiesen wird, um Wiederholungen zu vermeiden. Der besseren Verständlichkeit wegen, werden die nachfolgend beschriebenen Abstandshaltervorrichtungen einheitlich mit dem Bezugszeichen 200 versehen.
  • Eine Besonderheit des in 2 gezeigten Ausführungsbeispiels einer Abstandshaltervorrichtung 200 besteht darin, dass an dem Spannabschnitt 5' ein Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitt 00' ausgebildet ist. Der Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitt 00' ist vorzugsweise einstückig mit dem Spannabschnitt 5' ausgebildet und ragt über den zweiten Randbereich E2 hinaus, um innenseitig an einer Randregion des Bodenaufstellers oder zumindest benachbart dazu angeklebt zu werden. Der dritte Randbereich E3 und der vierte Randbereich E4 umfassen Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitte, die vorgesehen sind, um innenseitig den Bodenaufsteller lose zu kontaktieren bzw. mit Druck zu beaufschlagen. Es ist es möglich, dass die Abstandshaltervorrichtung 200 von der Randregion des Bodenaufstellers so vorragt, dass die Kontaktierund/oder Verbindungsabschnitte an den Bereichen des Bodenaufstellers platziert werden, an denen der Bodenaufsteller zumindest lokal maximal aufgeweitet werden soll.
  • Das in 3 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine Abstandshaltervorrichtung 200 zwischen einem ersten Zustand und einem zweiten Zustand. Der Abstand zwischen ersten Randbereich E1 und zweiten Randbereich E2 ist gegenüber dem zweiten Zustand vergrößert, während der Abstand zwischen dem dritten Randbereich E3 und dem vierten Randbereich E4 verkleinert ist.
  • Insbesondere zeigt ein Vergleich der 1 und 2 mit der 3, dass die Stirnfläche SF' des Spannabschnitts 5' relativ zu dem ersten Randbereich E1 verschiebbar ist, während der Spannabschnitt 5' am zweiten Randbereich E2 ausgebildet ist, um sich zusammen mit dem zweiten Randbereich E2 zu verschieben. Die Stirnfläche SF' des Spannabschnitts 5' weist von dem ersten Randbereich E1 einen Abstand l auf. Der Ab stand l ist im ersten Zustand maximal und im zweiten Zustand minimal.
  • 4 zeigt eine Abstandshaltervorrichtung 200 in einem ersten Zustand. Im ersten Zustand weist die Abstandshaltervorrichtung 200 einen im Wesentlichen 3-lagigen Aufbau auf. Zwei äußere Lagen werden durch die vier Mantelabschnitte 1', 2', 3', 4' ausgebildet. Die dazwischenliegende Lage wird durch den Spannabschnitt 5' ausgebildet. Das Spannmittel 150' ist im ersten Zustand vorzugsweise maximal gespannt und verläuft im Wesentlichen parallel zu dem Spannabschnitt 5'.
  • Ein Vergleich der 1 bis 4 zeigt, dass der erste Zustand ein im Wesentlichen flacher, zusammengefalteter Zustand ist, während der zweite Zustand ein voluminöser, aufgeweiteter Zustand ist. Die Abstandshaltervorrichtung 200 gelangt mittels der Spannmittel 150 von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand und kann mittels händisch aufgebrachten Druck auf den dritten Randbereich E3 und den vierten Randbereich E4 von dem zweiten Zustand in den ersten Zustand gebracht werden entgegen der Spannkraft der Spannmittel 150. Vorzugsweise wird die Abstandshaltervorrichtung 200 mittels einer Halteeinrichtung und/oder des Bodenaufstellers in dem ersten Zustand gehalten und springt bei Lösen oder Entfernen der Halteeinrichtung in den zweiten Zustand.
  • Die 5 bis 14 und 20 zeigen aufweitbare Gegenstände 300 und Abstandshaltervorrichtungen 200, die im Inneren der aufweitbaren Gegenstände 300 angeordnet sind. Die Abstandshaltervorrichtungen 200 gemäß den 5 bis 14 und 20 stimmen teilweise oder insgesamt mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen überein, wobei ähnliche oder identische Teile mit dem gleichen Bezugszeichen versehen sind, und zu deren Erläuterung auch auf die Beschreibung der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verwiesen wird, um Wiederholungen zu vermeiden. Die aufweitbaren Gegenstände 300 werden am Beispiel eines Bodenaufstellers erörtert. Der besseren Verständlichkeit wegen, werden die nachfolgend beschriebenen Bodenaufsteller einheitlich mit dem Bezugszeichen 300 versehen.
  • Der in 5 gezeigte Bodenaufsteller 300 weist einen Mantel mit zwei Mantelflächen 301, 302 auf, die aus zwei separaten Stücken ausgebildet sind. Die zwei Mantelflächen 301, 302 sind im Wesentlichen parallel und nach außen weisend zusammengeführt, um zwei gegenüberliegende Randregionen RB1 und RB2 des Mantels auszubilden. Die zwei Randregionen RB1 und RB2 umfassen Bereiche des Mantels, die nicht aufgeweitet werden und dazu benachbarte Bereiche. Die Abstandshaltervorrichtung 200 ist mittels der Befestigungslaschen 13' und 33' innenseitig an den Mantel geklebt. Die Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitte der Abstandshaltervorrichtung 200, die von dem dritten Randbereich E3 und dem vierten Randbereich E4 umfasst werden, sind so platziert, dass sie im Wesentlichen auf die Bereiche des Mantels drücken, an denen der Mantel maximal aufgeweitet werden soll. Die Abstandshaltervorrichtung 200 wirkt im Wesentlichen quer (siehe Bezugszeichen Q) zu dem Spannabschnitt 5' auf den Mantel. Die Mantelflächen 301, 302 sind im Querschnitt abschnittsweiße nach außen gewölbt und nach innen gewölbt.
  • Der Bodenaufsteller 300 ist in einem zweiten Zustand gezeigt. Der zweite Zustand stellt den Gebrauchszustand des Bodenaufstellers 300 dar. Der Bodenaufsteller 300 kann zusammen mit der Abstandshaltervorrichtung 200 in einen flachen ersten Zustand gebracht werden, wenn Druck auf den dritten Randbereich E3 und den vierten Randbereich E4 aufgebracht wird. Der erste Zustand stellt einen Lager- bzw. Transportzustand dar, in dem der Bodenaufsteller 300 im Wesentlichen flach ausgebildet ist und somit wenig Raum beansprucht.
  • Der Bodenaufsteller 300 und damit auch die Abstandshaltervorrichtung 200 kann mittels einer Halteeinrichtung in dem ersten Zustand gehalten werden. Wird die Halteeinrichtung entfernt oder gelöst, gelangt der Bodenaufsteller 300 mittels der Abstandshaltervorrichtung 200 automatisch in den zweiten Zustand. Der Bodenaufsteller ist somit selbstaufweitend.
  • Die 6 bis 14 und 20 zeigen weitere Ausführungsformen von Bodenaufstellern 300. Die Bodenaufsteller 300 gemäß den 6 bis 14 und 20 stimmen teilweise mit der vorstehend beschriebenen Ausführungsform überein, wobei ähnliche oder identische Teile mit dem gleichen Bezugszeichen versehen sind, und zu deren Erläuterung auch auf die Beschreibung der vorstehend beschriebenen Ausführungsform verwiesen wird, um Wiederholungen zu vermeiden. Die 6 bis 14 und 20 zeigen die Bodenaufsteller 300 und die Abstandshaltervorrichtungen 200 in einem zweiten, voluminösen Zustand.
  • Eine Besonderheit des in 6 gezeigten Ausführungsbeispiels ist, dass der Mantel einstückig ausgebildet ist, insbesondere die erste Mantelfläche 301 und die zweite Mantelfläche 302 einstückig ausgebildet sind. Die erste Mantelfläche 301 und die zweite Mantelfläche 302 sind im Wesentlichen parallel und nach außen weisend zusammengeführt, um eine Randregion RB1 des Mantels auszubilden. Gegenüberliegend der Randregion RB1 ist eine zweite Randregion RB2 in Form einer Sollknicklinie 320 ausgebildet. Die Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitte der Abstandshaltervorrichtung 200, die von dem dritten Randbereich E3 und dem vierten Randbereich E4 umfasst werden, sind so platziert, dass sie im Wesentlichen auf die Bereiche des Mantels drücken, an denen der Mantel maximal aufgeweitet werden soll. Ähnlich wie bei dem Bodenaufsteller 300 gemäß 5 stellen die Randbereiche RB1 und RB2 Bereiche dar, in denen der Mantel nicht aufgeweitet wird. Der Bodenaufsteller 300 gemäß 6 umfasst nach außen gewölbte Bereiche und nach innen gewölbte Bereiche.
  • 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bodenaufstellers 300. Der Mantel umfasst wiederum eine erste Mantelfläche 301 und eine zweite Mantelfläche 302. Der in 7 gezeigte aufweitbare Gegenstand 300 ist nach außen gewölbt ausgebildet und weist keine nach innen gewölbten Abschnitte auf.
  • 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bodenaufstellers 300. Ferner zeigt 8 eine weitere Ausführungsform einer Abstandshaltervorrichtung 200.
  • Die in 8 gezeigte Abstandshaltervorrichtung 200 ist ähnlich ausgebildet wie die in 1 gezeigte Abstandshaltervorrichtung 200. Jedoch sind in der in 8 gezeigten Abstandshaltervorrichtung 200 Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitte 10' und 30', die von dem dritten Randbereich E3 und dem vierten Randbereich E4 umfasst sind, gegenüber den in 1 gezeigten Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitten vergrößert ausgebildet und vorgesehen, um innenseitig an den Mantel des Bodenaufstellers 300 geklebt zu werden. Aufgrund der vergrößerten Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitte 10' und 30' kann auf die Befestigungslaschen 13' und 33' verzichtet werden. Der Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitt 10' wird durch Unterteilungslinien 30a' und 30b' begrenzt, während der Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitt 30' durch Unterteilungslinien 10a' und 10b' begrenzt wird.
  • 9 und 10 zeigen weitere Ausführungsformen eines Bodenaufstellers 300, die einen im Wesentlichen kreisförmigen oder im Wesentlichen parallelogrammförmigen Querschnitt aufweisen.
  • 11 zeigt einen Bodenaufsteller 300 gemäß einer anderen Ausführungsform. Eine Besonderheit dieser Ausführungsform ist, dass die erste Mantelfläche 301 und die zweite Mantelfläche 302 im Wesentlichen parallel und nach innen weisend zusammengeführt sind, um einen Randbereich RB1 auszubilden. Der Randbereich RB1 bildet eine Festmachlasche 330 zum Ankleben einer Abstandshaltervorrichtung 200.
  • Bei der in 11 gezeigten Variante der Abstandshaltervorrichtung 200 sind zwei Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitt 60a', 60b' vorgesehen, die über den zweiten Randbereich E2 hinausragen, um an die Festmachlasche 330 geklebt zu werden. Die Abstandshaltervorrichtung 200 ragt von der Randregion des Bodenaufstellers 300 so vor, dass die von dem dritten Randbereich E3 und vierten Randbereich E4 umfassten Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitte an den Bereichen des Bodenaufstellers 300 platziert werden, an denen der Bodenaufsteller 300 zumindest lokal maximal aufgeweitet werden soll. Ferner ist ein Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitt 57' an dem Spannabschnitt 5' vorgesehen, der durch eine Öffnung 27' im ersten Randbereich E1 geführt ist, um den Bodenaufsteller 300 zu beaufschlagen, vorzugsweise entlang der ersten Ebene EB1 zwischen erstem Randbereich E1 und zweitem Randbereich E2. Vorzugsweise ragt der Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitt 57' über den ersten Randbereich E1 hinaus, um gegen die zweite Randregion RB2 des Bodenaufstellers 300 zu drücken.
  • 12 zeigt eine weitere Ausführungsform der. Abstandshaltervorrichtung 200. Die Abstandshaltervorrichtung 200 umfasst zwei Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitte 70a, 70b, die über den zweiten Randbereich E2 hinausragen und am freien Ende laschenartig umgeknickt sind, um innenseitig an dem Mantel des Bodenaufstellers 300 angeklebt zu werden. Ferner umfasst die Abstandshaltervorrichtung 200 zwei Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitte 57a', 57b', die an dem Spannabschnitt 5' vorgesehen und durch zwei Öffnungen 27a' und 27b' im ersten Randbereich E1 geführt sind, um den Bodenaufsteller 300 zu beaufschlagen, vorzugsweise entlang der ersten Ebene EB1 zwischen erstem Randbereich E1 und zweitem Randbereich E2. Vorzugsweise ragen die Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitte 57a', 57b' über den ersten Randbereich E1 hinaus, um gegen die zweite Randregion RB2 des Bodenaufstellers 300 zu drücken.
  • 13 zeigt einen Längsschnitt eines Bodenaufstellers 300 und drei Abstandshaltervorrichtungen 200, die gemäß der 1 ausgebildet sind.
  • An der Mantelfläche 301 sind vier im Wesentlichen parallele und übereinander angeordnete Unterteilungslinien 381, 382, 383, 384 ausgebildet. Die Unterteilungslinien 381, 382, 383, 384 sind Sollknicklinien. Der Bodenaufsteller 300 ist an den Unterteilungslinien 381, 382, 383, 384 zusammenklappbar, um in den ersten Zustand gebracht werden zu können bzw. auf klappbar, um in den zweiten Zustand gebracht werden zu können.
  • 14 zeigt einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform eines Bodenaufstellers 300 und zwei Abstandshaltervorrichtungen 200, die gemäß 1 ausgebildet ist. Der Bodenaufsteller 300 umfasst einen ersten Teil 301a und einen sepa raten zweiten Teil 301b, die in einem Verbindungsbereich 391 aneinandergeklebt sind. Zwei Unterteilungslinien 381, 382 sind vorgesehen, um den Bodenaufsteller 300 auf- und/oder zusammenklappbar zu gestalten.
  • Der Mantel des Bodenaufstellers 300 umfasst eine erste Mantelfläche und eine zweite Mantelfläche, die parallel und nach außen weisend zusammengeführt sind, um zwei Randbereiche RB1 und RB2 des Mantels zu bilden. Die Randbereich RB1 und RB2 umfassen eine strukturierte, musterförmige Kontur, um z. B. die Silhouette eines Weihnachtsbaums oder anderer Formen zu erzielen.
  • Die 15 bis 19 zeigen Formvorrichtungen, insbesondere Papp- bzw. Kartonzuschnitte, die gestaltet sind, um eine Abstandshaltervorrichtung 200 wie hierin beschrieben auszubilden. Teile der Formvorrichtung 100, die Teilen der Abstandshaltervorrichtung 200 entsprechen, sind mit dem gleichen Bezugszeichen ohne Apostroph versehen.
  • Die 15 zeigt eine Formvorrichtung 100 zur Ausbildung einer Abstandshaltervorrichtung 200 wie in 8 gezeigt. Zur Ausbildung der Abstandshaltervorrichtung 200 wird der Spannabschnitt 5 zwischen die vier Mantelabschnitte 1, 2, 3, 4 positioniert, insbesondere kann die Stirnfläche SF des Spannabschnitts 5 an den weiter unten erörterten Abschnitt 20 geführt werden. Die Festmachlasche 12 wird durch die Öffnung 53 geführt und an den vierten Mantelabschnitt 4 oder optional an den Spannabschnitt 5 geklebt. Daraufhin kann ein Spannmittel 150 in die Aufnahmemittel 21, 31, 51 und ein weiteres Spannmittel in die Aufnahmemittel 22, 32 und 52 eingesetzt werden. Zwischen den Unterteilungslinien 20a und 20b bzw. zwischen dem zweiten Mantelabschnitt 2 und dem dritten Mantelabschnitt 3 ist ein Abschnitt 20 angeordnet, der vorgese hen ist, um den Spannabschnitt 5, insbesondere die Stirnfläche SF davon aufnehmen zu können.
  • Die 16 zeigt eine Formvorrichtung 100 zur Ausbildung einer Abstandshaltervorrichtung 200 wie in 1 gezeigt. Zur Ausbildung der Abstandshaltervorrichtung 200 wird der Spannabschnitt 5 zwischen die vier Mantelabschnitte 1, 2, 3, 4 positioniert. Die Festmachlasche 12 wird durch die Öffnung 53 geführt und an den vierten Abschnitt 4 oder optional an den Spannabschnitt 5 geklebt. Daraufhin kann ein Spannmittel 150 in die Aufnahmemittel 21, 31, 51 und ein weiteres Spannmittel in die Aufnahmemittel 22, 32 und 52 eingesetzt werden. Wie in 16 zu sehen, ist die Befestigungslasche 13 mittels einer Schnittlinie aus dem ersten Mantelabschnitt 1 ausgeschnitten, während die Befestigungslasche 33 mittels einer Schnittlinie aus dem dritten Mantelabschnitt 3 ausgeschnitten ist. Ferner können Schlitze 14, 34 im Wesentlichen senkrecht zu den Schnittlinien ausgebildet sein, um ein einfaches Herauslösen der Befestigungslaschen 13, 33 zu ermöglichen.
  • 17 zeigt eine Formvorrichtung 100 zur Ausbildung einer Abstandshaltervorrichtung 200 wie in 2 gezeigt. Zur Ausbildung der Abstandshaltervorrichtung 200 wird der Spannabschnitt 5 zwischen den vier Mantelabschnitte 1, 2, 3, 4 positioniert. Die Festmachlasche 12 wird durch die Öffnung 53 geführt und an den vierten Mantelabschnitt 4 oder optional an den Spannabschnitt 5 geklebt. Daraufhin kann ein Spannmittel 150 in die Aufnahmemittel 21, 31, 51 und ein weiteres Spannmittel in die Aufnahmemittel 22, 32 und 52 eingesetzt werden. Zusätzlich umfasst die Formvorrichtung 100 weitere Aufnahmemittel 26, 36 und 56, die zwischen den Längsrändern der vier Mantelabschnitte 1, 2, 3, 4 angeordnet sind. Mittels dieser Variante können drei Spannmittel 150 von der Abstandshaltervorrichtung 200 aufgenommen werden.
  • 18 zeigt eine Formvorrichtung 100 zur Ausbildung einer Abstandshaltervorrichtung 200 wie in 11 gezeigt. Zur Ausbildung der Abstandshaltervorrichtung 200 wird der Spannabschnitt 5 zwischen den vier Mantelabschnitten 1, 2, 3, 4 positioniert. Die Festmachlasche 12 wird durch die Öffnung 53 geführt und an den vierten Mantelabschnitt 4 oder optional an den Spannabschnitt 5 geklebt. Bezugszeichen 27 kennzeichnet die Öffnung, durch den der Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitt 57 geführt werden kann, um den Bodenaufsteller mit Druck zu beaufschlagen. Bezugszeichen 60a, 60b kennzeichnen Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitte, die vorgesehen sind, um im zweiten Zustand über den zweiten Randbereich E2 hinaus zu ragen und um an den Bodenaufsteller geklebt zu werden.
  • 19 zeigt eine Formvorrichtung 100 zur Ausbildung einer Abstandshaltervorrichtung 200 wie in 12 gezeigt. Zur Ausbildung der Abstandshaltervorrichtung 200 wird der Spannabschnitt 5 zwischen den vier Mantelabschnitten 1, 2, 3, 4 positioniert. Die Festmachlasche 12 wird durch die Öffnung 53 geführt und an den vierten Mantelabschnitt 4 oder optional an den Spannabschnitt 5 geklebt. Bezugseichen 27a, 27b kennzeichnen Öffnungen, durch die die Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitte 57a, 57b geführt werden können, um im zweiten Zustand über den ersten Randbereich E1 hinaus zu ragen und den Bodenaufsteller mit Druck zu beaufschlagen. Bezugszeichen 70a, 70b kennzeichnen Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitte, die vorgesehen sind, um im zweiten Zustand über den zweiten Randbereich E2 hinaus zu ragen, und die am freien Ende laschenartig umgeknickt sind, um innenseitig an dem Mantel des Bodenaufstellers angeklebt zu werden.
  • 20 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Bodenaufstellers 300 und eine Abstandshaltervorrichtung 200 ähnlich der in 12. Eine Besonderheit dieser Ausführungsform ist, dass der Bodenaufsteller 300 einen Mantel mit zumindest einer ersten Mantelfläche 301 und einer zweiten Mantelfläche 302 umfasst, die zumindest abschnittsweise zusammengeführt sind, um eine erste Randregion RB1 des Mantels auszubilden. Die erste Mantelfläche 301 und die zweite Mantelfläche 302 sind in der ersten Randregion RB1 zusammengeklebt. Aus der ersten Mantelfläche 301 ist mittels zweier Schnittlinien 403, 404 (siehe 21) eine nach innen weisende Lasche 402 ausgebildet bzw. herausgeklappt, an der die Abstandshaltervorrichtung 200, insbesondere die Kontaktier- und/oder Befestigungsabschnitte 70a', 70b' befestigt sind. Entlang der Unterteilungs- bzw. Sollnicklinien 381, 382, kann der Bodenaufsteller 300 auf- und/oder zusammengeklappt werden (siehe 21).
  • 21 zeigt eine Formvorrichtung 400, insbesondere einen Papp- bzw. Kartonzuschnitt, der gestaltet ist, um einen Bodenaufsteller 300 wie in 20 gezeigt auszubilden. Teile der Formvorrichtung 400, die Teilen des Bodenaufstellers 300 entsprechen, sind der Verständlichkeit wegen mit dem gleichen Bezugszeichen versehen, wobei zu deren Erläuterung auf die Beschreibung der vorstehenden Ausführungsformen verwiesen wird, um Wiederholungen zu vermeiden.
  • Die Formvorrichtung 400 umfasst eine erste Mantelfläche 301 und eine zweite Mantelfläche 302. Die erste Mantelfläche 301 umfasst einen Befestigungsbereich 401, der vorgesehen ist, um an die zweite Mantelfläche 302 geführt und dort innenseitig angeklebt zu werden, was in 21 durch den gestrichelten Pfeil angedeutet ist. Ferner umfasst die erste Mantelfläche 301 eine Lasche 402, die vorgesehen ist, um beim aufweitbaren Gegenstand 300 bzw. nach Befestigung des Befestigungsbereichs 401 an der zweiten Mantelfläche 302 so nach innen zu weisen, dass eine Abstandshaltervorrichtung 200 angeklebt werden kann. Die Lasche 402 ist mittels zweier Schnittlinien 403, 404 aus der ersten Mantelfläche 301 ausbildbar bzw. herausklappbar. Der Bereich S1 der Formvorrichtung 400 ist vorgesehen, um die Randregion RB1 des Bodenaufstellers 300 zu bilden. Der Bereich S2 der Formvorrichtung 400 umfasst zumindest eine Unterteilungs- bzw. Sollknicklinie und ist vorgesehen, um die zweite Randregion RB2 des Bodenaufstellers 300 zu bilden.
  • Die vorstehenden bevorzugten Ausführungsbeispiele und/oder deren Einzelmerkmale können beliebig miteinander kombiniert werden. Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen möglich, die ebenfalls von dem Erfindungsgedanken Gebrauch machen und deshalb in den Schutzbereich fallen. Insbesondere beansprucht die Erfindung auch Schutz für den Gegenstand der Unteransprüche unabhängig von dem Gegenstand der in Bezug genommenen und vorgeordneten Ansprüche.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2008/0257843 A1 [0003]

Claims (29)

  1. Abstandshaltervorrichtung (200), insbesondere für einen aufweitbaren Gegenstand und/oder zur Anordnung im Innenraum eines aufweitbaren Gegenstands (300), vorzugsweise Bodenaufsteller und/oder Anzeigesäule, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (200) vorgesehen ist, um mittels zumindest eines Spannmittels (150) und/oder mittels einer Vorspannung von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand gebracht zu werden.
  2. Abstandshaltervorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (200) vorgesehen ist, a) um mittels des Spannmittels (150) und/oder der Vorspannung automatisch in den zweiten Zustand gebracht zu werden und/oder aufzuspringen, und/oder b) um entgegen der Spannkraft des Spannmittels (150) von dem zweiten Zustand in den ersten Zustand gebracht werden zu können.
  3. Abstandshaltervorrichtung (200) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Vorrichtung (200) mehrere Abschnitte aufweist, und/oder b) die mehreren Abschnitte zumindest vier Mantelabschnitte (1', 2', 3', 4') umfassen, und/oder c) die mehreren Abschnitte zumindest einen Spannabschnitt (5') umfassen, und/oder d) die zumindest vier Mantelabschnitte (1', 2', 3', 4') einen zumindest viergelenkigen Mechanismus bilden, der von dem Spannmittel (150) und dem Spannabschnitt (5') beaufschlagt wird, um die Vorrichtung (200) von dem ersten Zustand in den zweiten Zustand gelangen zu lassen.
  4. Abstandshaltervorrichtung (200) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass a) die zumindest vier Mantelabschnitte einen ersten Mantelabschnitt (1'), einen zweiten Mantelabschnitt (2'), einen dritten Mantelabschnitt (3') und einen vierten Mantelabschnitt (4') umfassen, und/oder b) der Spannabschnitt ein fünfter Abschnitt (5') ist, und/oder c) der Spannabschnitt (5') vorgesehen ist, um von dem Spannmittel (150) gespannt zu werden und/oder um zwischen den zumindest vier Mantelabschnitten (1', 2', 3', 4') angeordnet zu werden, und/oder d) die mehreren Abschnitte und/oder die zumindest vier Mantelabschnitte ein erstes Paar Mantelabschnitte (2', 3') und ein zweites Paar Mantelabschnitte (1', 4') umfassen, und/oder e) das erste Paar Mantelabschnitte (2', 3') einen ersten Randbereich (E1) umfasst, durch den das erste Paar Mantelabschnitte (2', 3') miteinander verbunden wird, und das zweite Paar Mantelabschnitte (1', 4') einen zweiten Randbereich (E2) umfasst, durch den das zweite Paar Mantelabschnitte (1', 4') miteinander verbunden wird.
  5. Abstandshaltervorrichtung (200) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Vorrichtung (200) einen ersten Randbereich (E1), einen zweiten Randbereich (E2), einen dritten Randbereich (E3) und einen vierten Randbereich (E4) umfasst, und/oder b) der erste Randbereich (E1) den zweiten Mantelabschnitt (2') und den dritten Mantelabschnitt (3') verbindet, der zweite Randbereich (E2) den ersten Mantelabschnitt (1') und den vierten Mantelabschnitt (4') verbindet, der dritte Randbereich (E3) den ersten Mantelabschnitt (1') und den zweiten Abschnitt (2') verbindet und/oder der vierte Randbereich (E4) den dritten Mantelabschnitt (3') und den vierten Abschnitt (4') verbindet, und/oder c) die vier Randbereiche (E1, E2, E3, E4) die zumindest vier Gelenke des zumindest viergelenkigen Mechanismus umfassen.
  6. Abstandshaltervorrichtung (200) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass a) der zweite Zustand voluminöser ist als der erste Zustand, und/oder b) der erste Zustand ein im Wesentlichen flacher Zustand ist, und/oder c) die Vorrichtung (200) im ersten Zustand einen 3-lagigen oder mehr als drei Lagen umfassenden Aufbau aufweist, und/oder d) das Spannmittel (150) im ersten Zustand im Wesentlichen geradlinig und/oder im Wesentlichen parallel zu dem Spannabschnitt (5') angeordnet ist, und/oder e) das Spannmittel (150) im zweiten Zustand im Wesentlichen drachenviereckförmig und/oder rautenförmig angeordnet ist.
  7. Abstandshaltervorrichtung (200) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Vorrichtung (200) Aufnahmemittel (21', 31', 51') umfasst, die vorgesehen sind, um das Spannmittel (150) aufzunehmen, und/oder b) die Aufnahmemittel (21', 31', 51') an dem ersten Paar Mantelabschnitte (2', 3') und dem Spannabschnitt (5') angeordnet sind.
  8. Abstandshaltervorrichtung (200) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass a) der 3-lagige Aufbau die zumindest vier Mantelabschnitte (1', 2', 3', 4') und den Spannabschnitt (5') umfasst, und/oder b) zwei äußere Lagen durch die zumindest vier Mantelabschnitte (1', 2', 3', 4') ausgebildet werden und eine dazwischenliegende Lage durch den Spannabschnitt (5') ausgebildet wird, und/oder c) die zumindest vier Mantelabschnitte (1', 2', 3', 4') und der Spannabschnitt (5') im ersten Zustand im Wesentlichen parallel angeordnet sind.
  9. Abstandshaltervorrichtung (200) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass a) der Spannabschnitt (5') vorgesehen ist, um relativ zu dem ersten Randbereich (E1) verschiebbar zu sein und/oder um zusammen mit dem zweiten Randbereich (E2) verschiebbar zu sein, und/oder b) im ersten Zustand eine Stirnfläche (SF') des Spannabschnitts (5') mit einem Abstand (l) zu dem ersten Randbereich (E1) angeordnet ist, und/oder c) der Spannabschnitt (5') und/oder die Stirnfläche (SF') des Spannabschnitts (5') und der erste Randbereich (E1) mittels des Spannmittels (150) zueinander hin beaufschlagt werden, und/oder d) im zweiten Zustand der Spannabschnitt (5') und/oder die Stirnfläche (SF') des Spannabschnitts (5') lösbar an dem ersten Randbereich (E1) anliegt oder mit einem Abstand (l) zu dem ersten Randbereich (E1) angeordnet ist, und/oder e) im zweiten Zustand die zumindest vier Mantelabschnitte (1', 2', 3', 4') im Wesentlichen rautenförmig und/oder quadratisch angeordnet sind und/oder im ersten Zustand die zumindest vier Mantelabschnitte (1', 2', 3', 4') im Wesentlichen flach angeordnet sind, und/oder f) im zweiten Zustand der Spannabschnitt (5') im Wesentlichen diagonal zu den zumindest vier Mantelabschnitten (1', 2', 3', 4') verläuft.
  10. Abstandshaltervorrichtung (200) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass a) an dem ersten Mantelabschnitt (1') eine Festmachlasche (12') angeordnet ist, die durch eine Öffnung (53') in dem Spannabschnitt (5') führbar ist, um den ersten Mantelabschnitt (1') an dem vierten Mantelabschnitt (4') zu befestigen, und/oder b) an dem ersten Mantelabschnitt (1') eine Festmachlasche (12') angeordnet ist, um den ersten Mantelabschnitt (1') an dem Spannabschnitt (5') zu befestigen.
  11. Abstandshaltervorrichtung (200) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (200) und/oder die mehreren Abschnitte a) zumindest einen Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitt umfassen, und/oder b) der zumindest eine Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitt vorgesehen ist, um innenseitig gegen den aufweitbaren Gegenstand (300) zu drücken, und/oder c) der zumindest eine Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitt vorgesehen ist, um innenseitig an dem aufweitbaren Gegenstand (300) befestigt zu werden.
  12. Abstandshaltervorrichtung (200) gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitt eine Befestigungslasche (13', 33') ist, a) die aus dem ersten Paar Mantelabschnitte (2', 3') und/oder dem zweiten Paar Mantelabschnitte (1', 4') entlang einer Schnittlinie ausgeschnitten ist, und/oder b) die an oder zumindest benachbart zu einer Unterteilungslinie (10a', 30a') ausgebildet ist.
  13. Abstandshaltervorrichtung (200) gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitt vorgesehen ist, a) um an den Bereichen des aufweitbaren Gegenstands (300) befestigt zu werden, an denen der aufweitbare Gegenstand (300) zumindest lokal maximal aufgeweitet werden soll, und/oder b) um an oder zumindest benachbart zu einer Randregion (RB1, RB2) des aufweitbaren Gegenstands (300) befestigt zu werden, an der zumindest zwei Mantelflächen (301, 302) des aufweitbaren Gegenstands (300) zusammengeführt sind.
  14. Abstandshaltervorrichtung (200) gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitt a) vorgesehen ist, um den aufweitbaren Gegenstand (300) innenseitig lose zu kontaktieren, und/oder b) angeordnet ist zwischen dem ersten Paar Mantelabschnitte (2', 3') und dem zweiten Paar Mantelabschnitte (1', 4'), und/oder c) ausgebildet ist an dem Spannabschnitt (5') und im ersten Zustand und/oder im zweiten Zustand über den ers ten Randbereich (E1) und/oder den zweiten Randbereich (E2) hinausragt.
  15. Abstandshaltervorrichtung (200) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitt eine oder mehrere Unterteilungslinien aufweist, um an die Form und/oder die Wölbung des aufweitbaren Gegenstands (300) anpassbar zu sein.
  16. Abstandshaltervorrichtung (200) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (200) Unterteilungslinien (10a', 10b', 20a', 20b', 30a', 30b', 40a') umfasst, a) die die Vorrichtung (200) in die mehreren Abschnitte unterteilen, und/oder b) die Knicklinien und/oder Sollknicklinien sind, und/oder c) die Nutungen umfassen, und/oder d) die Rillen umfassen, und/oder e) die Perforationen umfassen, und/oder f) die Rillwülste umfassen.
  17. Abstandshaltervorrichtung (200) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmemittel (21', 31', 51') a) so ausgebildet sind, dass ein sicherer und/oder lösbarer Sitz des Spannmittels (150) gewährleistet wird, und/oder b) vorgesehen sind, um das Spannmittel (150) schnappverbindungsartig zu sichern, und/oder c) an den Längsrändern und/oder zwischen den beiden Längsrändern des ersten Paars Mantelschabschnitte (2', 3') und/oder des Spannabschnitts (5') angeordnet sind.
  18. Abstandshaltervorrichtung (200) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Abschnitte aus zumindest einem von folgenden ausgebildet ist: a) Pappe, b) Wellpappe, c) Karton oder einem kartonähnlichen Material, d) Kunststoff.
  19. Abstandshaltervorrichtung (200) gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannmittel (150) a) ein Gummiband und/oder ein Gummiring ist, und/oder b) ein elastisches Zugelement ist.
  20. Abstandshaltervorrichtung (200) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (200) in den ersten Zustand bringbar ist, wenn Druck quer zum Spannabschnitt (5') aufgebracht wird.
  21. Formvorrichtung (100), insbesondere Zuschnitt, a) die gestaltet ist, um eine Abstandshaltervorrichtung (200) gemäß einem der vorherigen Ansprüche auszubilden, und/oder b) die gemäß kennzeichnendem Teil einer der vorherigen Ansprüche ausgebildet ist.
  22. Aufweitbarer Gegenstand (300), insbesondere Bodenaufsteller und/oder Anzeigesäule, dadurch gekennzeichnet, dass a) der Gegenstand (300) eine Abstandshaltervorrichtung (200) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst, um von einem ersten Zustand in einen zweiten Zustand gebracht zu werden, und/oder b) der Gegenstand (300) einen Mantel mit zumindest einer ersten Mantelfläche (301) und einer zweiten Mantelfläche (302) umfasst, die zumindest abschnittsweise im Wesentlichen parallel und nach außen weisend zusammengeführt sind, um zumindest eine Randregion (RB1, RB2) des Mantels zu bilden, und/oder c) der Gegenstand (300) einen Mantel mit zumindest einer ersten Mantelfläche (301) und einer zweiten Mantelfläche (302) umfasst, die zumindest abschnittsweise zusammengeführt sind, um zumindest eine Randregion (RB1, RB2) des Mantels auszubilden, und aus der ersten Mantelfläche (301) oder der zweiten Mantelfläche (302) mittels zweier Schnittlinien (403, 404) eine nach innen weisende Lasche (402) ausbildbar und/oder herausklappbar ist, an der die Abstandshaltervorrichtung (200) befestigbar ist.
  23. Aufweitbarer Gegenstand (300) gemäß Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass a) die Abstandshaltervorrichtung (200) und/oder die Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitte der Abstandshaltervorrichtung (200) im Wesentlichen unmittelbar auf die Bereiche des Mantels drücken, an denen der Mantel zumindest lokal maximal aufgeweitet werden soll, und/oder b) die Abstandshaltervorrichtung (200) und/oder die Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitte der Abstandshaltervorrichtung (200) an den Bereichen des Mantels befestigt sind oder diese Bereich lose kontaktieren, an denen der Mantel zumindest lokal maximal aufgeweitet werden soll, und/oder c) die Abstandshaltervorrichtung (200) und/oder zumindest ein Kontaktier- und/oder Verbindungsabschnitt der Abstandshaltervorrichtung (200) an zumindest einer Randregion (RB1, RB2) des Mantels befestigt ist.
  24. Aufweitbarer Gegenstand (300) gemäß einem der Ansprüche 22 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass a) der zweite Zustand des Gegenstands (300) voluminöser ist als der erste Zustand, und/oder b) der erste Zustand ein im Wesentlicher flacher Zustand ist.
  25. Aufweitbarer Gegenstand (300) gemäß einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenstand (300) vorgesehen ist, a) um mittels der zumindest einen Vorrichtung (200) automatisch in den zweiten Zustand gebracht zu werden und/oder aufzuspringen, und/oder b) um von zumindest einer Halteeinrichtung in dem ersten Zustand gehalten zu werden, und/oder c) um in den zweiten Zustand zu gelangen und/oder aufzuspringen, wenn die Haltewirkung der Halteeinrichtung gelöst wird, und/oder d) um entgegen einer Wirkrichtung der zumindest einen Abstandshaltervorrichtung (200) von dem zweiten Zustand in den ersten Zustand gebracht werden zu können.
  26. Aufweitbarer Gegenstand (300) gemäß einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass a) in der zumindest einen Randregion (RB1, RB2) die zumindest zwei Mantelflächen (301, 302) aneinander befestigt sind, und/oder b) die zumindest eine Randregion (RB1, RB2) zumindest eine Unterteilungslinie umfasst, und/oder c) die erste Mantelfläche (301) und die zweite Mantelfläche (302) einstückig ausgebildet sind oder zwei- oder mehrstückig, und/oder d) die erste Randregion (RB1) und/oder die zweite Randregion (RB2) den Mantel zumindest abschnittsweise schließt, und/oder e) die zwei Randregionen (RB1, RB2) gegenüberliegend angeordnet sind, und/oder f) der Abstand zwischen dem ersten Randbereich (RB1) und dem zweiten Randbereich (RB2) im zweiten Zustand des Gegenstands (300) kleiner ist als im ersten Zustand, und/oder g) die erste Mantelfläche (301) und die zweite Mantelfläche (302) aneinander befestigt sind.
  27. Aufweitbarer Gegenstand (300) gemäß einem der Ansprüche 22 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Randbereich (RB1, RB2) zumindest abschnittsweise eine verformte Kontur und/oder eine strukturierte Kontur aufweist.
  28. Aufweitbarer Gegenstand (300) gemäß einem der Ansprüche 22 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel nach innen und/oder nach außen gewölbt ausgebildet ist.
  29. Aufweitbarer Gegenstand (300) gemäß einem der Ansprüche 22 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel Unterteilungslinien (381, 382, 383, 384) umfasst, a) die vorgesehen sind, um den Mantel zusammenklappbar und/oder aufklappbar zu gestalten, und/oder b) die im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind, und/oder c) die Knicklinien und/oder Sollknicklinien sind, und/oder d) die Nutungen umfassen, und/oder e) die Rillen umfassen, und/oder f) die Perforationen umfassen, und/oder g) die Rillwülste umfassen.
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