DE4232687A1 - Fahrrad-Schutzblech - Google Patents
Fahrrad-SchutzblechInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J15/00—Mud-guards for wheels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Für den täglichen Gebrauch bestimmte Fahrräder sind mit
Schutzblechen versehen, die im Längsschnitt an die Form des
Reifens angepaßt sind und diesen mit einem U-förmigen Quer
schnitt zumindestens teilweise zu umgreifen, um bei Feuchtigkeit
oder Staub ein Hochspritzen von Wasser oder Schmutz auf den
Radfahrer zu verhindern.
Aus Gewichtsgründen werden derartige Schutzbleche bei Sport-
oder Rennrädern fortgelassen, was dazu führt, daß, wenn
derartige Fahrräder bei schlechten Wetterbedingungen benutzt
werden, das Problem des Hochspritzens von Schmutz zum Fahrer
hin auftritt.
Es ist zu diesem Zweck bereits bekannt, steckbare Schutzbleche
vorzusehen, die bei Bedarf auf ein Rennrad aufgesteckt werden
können, doch sind derartige steckbare Schutzbleche sehr
sperrig und können nicht ohne weiteres mitgeführt werden.
Weiterhin ist eine Montage derartiger Schutzbleche ohne Zu
hilfenahme von Werkzeug in vielen Fällen nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrrad-Schutz
blech der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei geringem
Gewicht und geringem Raumbedarf eine einfache Montagemöglichkeit
aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Fahrrad-Schutz
bleches ist es möglich, dieses Schutzblech bei Nichtgebrauch
durch Flachlegen der Schenkel 1 auf eine ebene Form zu bringen
und vorzugsweise dann durch zick-zackförmiges Übereinanderfalten
den Raumbedarf dieses Schutzbleches so stark zu verringern,
daß das Schutzblech als solches bei Nichtgebrauch selbst in
einer kleinen Tasche unterzubringen ist.
Bei einem Herausklappen der Schenkel 1 aus der Ebene der Mittel
bereiche und bei Verbinden der Schenkel 1 der einzelnen Ab
schnitte ergibt sich eine sehr starre räumliche Form des
Schutzbleches, das dann über entsprechende Befestigungsein
richtungen an dem Fahrradrahmen befestigbar ist.
Die Kopplungseinrichtungen zur Kopplung der lösbar miteinander
verbundenen Bereiche der einzelnen Abschnitte können durch
Druckknöpfe oder Klettverschlüsse gebildet sein, und die Be
festigungseinrichtungen sind von den das Schutzblech bildenden
Abschnitten trennbar und ihrerseits vorzugsweise ebenfalls in
ihren Abmessungen verkleinerbar, so daß dieses Schutzblech
sehr leicht mitgeführt und bei Gebrauch am Fahrradrahmen ange
setzt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
eines Hinterrad-Schutzbleches,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
eines Vorderrad-Schutzbleches,
Fig. 3 eine Abwicklung des Hinterrad-Schutzbleches nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht einer Ausführungsform einer Befestigungs
vorrichtung,
Fig. 5 eine Abwicklung des Schutzbleches nach Fig. 2,
Fig. 6A, B ein Beispiel eines zick-zackförmigen Zusammenfaltens
des Vorderrad-Schutzbleches,
Fig. 7 ein Beispiel für das zick-zackförmige Zusammenfalten
eines Hinterrad-Schutzbleches.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Ausführungsform eines Hinter
rad- bzw. Vorderrad-Schutzbleches eines Fahrrades dargestellt.
Das Hinterrad-Schutzblech 1 nach Fig. 1 besteht aus einer An
zahl von Abschnitten 10-15, die an ihrem Mittelbereichen M1,
M1′ usw. gelenkig miteinander verbunden sind, während ihre
gelenkig mit den Mittelbereichen verbundenen Schenkel S1, S1′
usw. voneinander getrennt sind und über Kopplungseinrichtungen
40 miteinander verbindbar sind.
Wie dies aus der Abwicklung gem. Fig. 3 zu erkennen ist, sind
die einzelnen Mittelbereiche M1, M1′ usw. an ihren benachbarten
Kanten gelenkig, beispielsweise durch Ausbilden eines Film
scharniers oder eines geprägten Bereiches miteinander verbunden,
und zwar ebenso wie die Mittelbereiche M1 mit den Schenkeln
S1 über entsprechende Biegebereiche miteinander verbunden sind.
Ausgehend von der Abwicklung nach Fig. 3 sind die Schenkel S1
aus der Ebene der Mittelbereiche M1 herausbiegbar und dann an
ihren jeweils benachbarten Kanten über die Kopplungseinrich
tungen 40, 40′ jeweils miteinander verbindbar, so daß sich die
in Fig. 1 gezeigte Form ergibt, die nach dem Befestigen der
Kopplungseinrichtungen 40, 40′ eine relativ steife Form auf
weist.
Das so gebildete Schutzblech wird mit Hilfe von Befestigungs
einrichtungen an dem Fahrradrahmen befestigt, wobei diese Be
festigungseinrichtungen im Prinzip beliebige Formen aufweisen
können. Einige Beispiele derartiger Befestigungseinrichtungen
werden im folgenden näher erläutert.
In Fig. 4 ist eine Befestigungsstrebe gezeigt, die sich bei
spielsweise von den Hinterradachsen zum Schutzblech 1 erstrecken
kann. Diese Befestigungsstrebe ist aus Draht gebogen und weist
einen Befestigungsnippel 34 im Verbindungsbereich der Schenkel
31 auf, der in eine Öffnung 35 in dem Abschnitt 10 des hinteren
Schutzbleches 1 einrastbar ist. An den freien Enden der
Schenkel dieser Befestigungsstrebe sind Rastösen 33 vorgesehen,
die beispielsweise auf die vorspringenden Enden der Hinterrad
achse aufrastbar sind.
Um die Länge dieser Befestigungsstrebe bei Nichtgebrauch zu ver
ringern, sind die Schenkel 31 in zwei Abschnitte unterteilt, die
gelenkig miteinander verbunden sind und beispielsweise durch
eine Schiebehülse 32 im gestreckten Zustand verriegelbar sind.
Selbstverständlich könnten zu diesem Zweck auch teleskopartige
Schenkel oder dergleichen verwendet werden.
Das Schutzblech 1 nach den Fig. 1 und 2 weist weiterhin Aus
sparungen 18 in dem Abschnitt 14 auf, wobei diese Aussparungen
18 an einer Position angeordnet und mit einer derartigen Form
ausgebildet sind, daß sich dieser Abschnitt 14 teilweise
zwischen die Hinterradgabel-Streben erstrecken und an diesen
über Befestigungsbänder befestigbar sind, die mit Hilfe von
Druckknöpfen oder anderen Kopplungseinrichtungen an dem
Abschnitt 14 befestigbar sind. Das Schutzblech weist weiterhin
einen Abschnitt 16 mit einer Öffnung 19 auf, die über einen
Schlitz 19a nach außen hin offen ist, so daß dieser Abschnitt
mit seiner Öffnung 19 über das Sattelrohr schiebbar ist, um das
Schutzblech 1 weiter festzulegen.
In den Fig. 2 und 5 ist eine perspektivische Ansicht bzw.
eine Abwicklung des vorderen Schutzbleches 2 dargestellt, für
die im Prinzip das Vorstehende hinsichtlich des Schutzbleches 1
für das Hinterrad gilt. Auch dieses vordere Schutzblech 2 ist
in eine Anzahl von Abschnitten 20-23 unterteilt, deren Mittel
bereiche mit jeweils benachbarten Abschnitten bzw. mit den
Schenkeln S2 verbunden sind, wobei die an ihren Querkanten
voneinander getrennten Schenkel S2 bzw. S2′ usw. über Kopp
lungseinrichtungen 40 miteinander koppelbar sind, um die in
Fig. 2 gezeigte Raumform zu erzielen. Auch hierbei weist bei
spielsweise der Abschnitt 23 Aussparungen 25 auf, die mit der
Vorderradgabel in Eingriff kommen und an dieser mit Hilfe von
Bändern 24 oder dergleichen verbindbar sind.
Zusätzlich ist dieses Schutzblech über eine Befestigungsstrebe
abgestützt, die gleich der mit der Fig. 4 für das hintere
Schutzblech 1 beschriebenen Befestigungsstrebe ist, jedoch
gegebenenfalls andere Abmessungen aufweist.
In den Fig. 6 und 7 ist gezeigt, wie die einzelnen Ab
schnitte des Schutzbleches nach dem Flachlegen der Schenkel 1
zick-zackförmig übereinander gelegt werden können, so daß sich
ein sehr geringer Raumbedarf ergibt, wie dies aus den Fig. 6B
bzw. 7B zu erkennen ist.
Die Schutzbleche können grundsätzlich aus beliebigen Materia
lien hergestellt sein, die mit entsprechenden Biegebereichen
zwischen den einzelnen Abschnitten bzw. den jeweils zugeord
neten Schenkeln ausbildbar sind.
Ein Beispiel für derartiges Material sind beispielsweise
Kunststoffstegplatten, die an den Verbindungsbereichen zwischen
dem jeweiligen Mittelbereich und den Schenkeln bzw. zwischen den
einzelnen Mittelbereichen in ihrer Dicke verringerte Biege
bereiche aufweisen.
Weiterhin ist es möglich, die Schutzbleche aus gewachstem
Kartonmaterial herzustellen, das durch Prägen entsprechende
Biegebereiche erhält.
Weiterhin ist es beispielsweise möglich, die Schutzbleche als
Spritzgußteile herzustellen, wobei die einzelnen Mittelbereiche
miteinander und mit den jeweiligen Schenkeln über Filmschar
niere verbunden sind.
Claims (13)
1. Fahrrad-Schutzblech mit einer im wesentlichen U-förmigen
Querschnittsform, deren Schenkel auf den Radumfang gerichtet
sind und gegebenenfalls den Reifen mit Abstand umgreifen,
und deren Mittelbereich in Längsrichtung an den Umfang des
jeweiligen Rades angepaßt ist, und mit Befestigungseinrich
tungen zur Befestigung des Schutzbleches an dem Fahrradrahmen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzblech (1/2) in seiner
Längsrichtung in eine Vielzahl von zumindest teilweise von
einander trennbaren Abschnitten (10-15/20-23) unterteilt
ist, die über Kopplungseinrichtungen (40) miteinander ver
bindbar sind und daß die einzelnen Abschnitte (10-15/20-23)
im Querschnitt durch Flachlegen der Schenkel (51/52) auf eine
ebene Form bringbar sind.
2. Schutzblech nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abschnitte zick
zackförmig aufeinander faltbar sind.
3. Schutzblech nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (10-15/20-25)
des Schutzbleches (1/2) an den aneinander angrenzenden Kanten
im Mittelbereich (M1/M2) des U-förmigen Querschnittes
gelenkig miteinander verbunden sind, daß die Schenkel (S1/S2)
des U-förmigen Querschnittes jedes Abschnittes von den Schenkeln
(S1′/ S2′) eines angrenzenden Abschnittes getrennt und mit ihrem
jeweiligen Mittelbereich (M1, M1′/M2, M2′) biegsam verbunden
sind, und daß die Kopplungseinrichtungen (40) die aneinander
angrenzender Schenkel (S1, S1′/ S2, S2′) einander benachbarter
Abschnitte (10, 11/20, 21) miteinander verbinden.
4. Schutzblech nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtungen durch
im Bereich der aneinander angrenzenden Kanten benachbarter
Schenkel (S1, S1′ / S2, S2′) angeordnete, lösbar miteinander
in Eingriff bringbare Verbindungselemente (40) gebildet sind.
5. Schutzblech nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (40)
bezüglich der aneinander angrenzenden Kanten der Schenkel
(S1, S1′ / S2, S2′) benachbarter Abschnitte (10, 11 / 20, 21)
derart angeordnet sind, daß sich nach dem Verbinden der
einzelnen Verbindungseinrichtungen (40) im Längsschnitt des
Schutzbleches (1/2) eine der Umfangsform des Rades angenäherte
Form ergibt.
6. Schutzblech nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (40)
durch Druckknöpfe gebildet sind.
7. Schutzblech nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente durch
Klettverschlüsse gebildet sind.
8. Schutzblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abschnitte durch
Kunststoffstegplatten gebildet sind, die an den Verbindungs
bereichen zwischen dem Mittelbereich und den Schenkeln bzw.
zwischen den einzelnen Mittelbereichen in ihrer Dicke ver
ringerte Biegebereiche aufweisen.
9. Schutzblech nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbleche aus gewachstem
Kartonmaterial hergestellt sind.
10. Schutzblech nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbleche als Spritzgußteil
mit die einzelnen Mittelbereiche miteinander und mit den jewei
ligen Schenkeln verbindenden Filmscharnieren hergestellt sind.
11. Schutzblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen
(30-34) auf Teile des Fahrradrahmens aufrastbar und mit einem
Abschnitt des jeweiligen Schutzbleches lösbar verbindbar sind.
12. Schutzblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen
(30-34) im wesentlichen U-förmige Stützstreben (30-34)
einschließen, deren Schenkel in zumindestens zwei Abschnitte
unterteilt sind, die gelenkig miteinander verbunden und durch
Arretiereinrichtungen (32) in gestreckten Stellung verriegel
bar sind, daß die freien Enden der Schenkel (31) der Stütz
streben Befestigungseinrichtungen (33) zur Befestigung an einem
Teil des Fahrradrahmens aufweisen, und daß der Bügelbereich
(30) lösbar mit einem Abschnitt (10/20) des Schutzblechs
verbindbar ist.
13. Schutzblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß weitere Befestigungseinrichtungen
(17/24) in Form von Bändern vorgesehen sind, die um Teile
des Fahrradrahmens herumlegbar und durch lösbare Verbindungen
mit dem Schutzblech verbindbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924232687 DE4232687A1 (de) | 1992-09-29 | 1992-09-29 | Fahrrad-Schutzblech |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924232687 DE4232687A1 (de) | 1992-09-29 | 1992-09-29 | Fahrrad-Schutzblech |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4232687A1 true DE4232687A1 (de) | 1994-03-31 |
Family
ID=6469168
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924232687 Withdrawn DE4232687A1 (de) | 1992-09-29 | 1992-09-29 | Fahrrad-Schutzblech |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4232687A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6446994B1 (en) * | 1999-12-27 | 2002-09-10 | Ernest Thomas Smerdon, Jr. | Bicycle fender system |
US6659483B2 (en) * | 2001-12-20 | 2003-12-09 | Simon Blythe | Telescoping bicycle fender |
EP2241496A1 (de) * | 2009-04-15 | 2010-10-20 | Sunnywheel Industrial Co. Ltd. | Schnell austauschbare Fahrrad-Schutzblechstruktur |
CN102328710A (zh) * | 2011-07-25 | 2012-01-25 | 侯楷楠 | 一种自行车挡泥板 |
JP2016155476A (ja) * | 2015-02-25 | 2016-09-01 | 本田技研工業株式会社 | 鞍乗り型車両の後部構造 |
WO2023104396A1 (en) * | 2021-12-07 | 2023-06-15 | Ass Savers Ab | Splash guard arrangement for a bicycle |
-
1992
- 1992-09-29 DE DE19924232687 patent/DE4232687A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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WO2023104396A1 (en) * | 2021-12-07 | 2023-06-15 | Ass Savers Ab | Splash guard arrangement for a bicycle |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |