DE4232687A1 - Fahrrad-Schutzblech - Google Patents

Fahrrad-Schutzblech

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DE4232687A1
DE4232687A1 DE19924232687 DE4232687A DE4232687A1 DE 4232687 A1 DE4232687 A1 DE 4232687A1 DE 19924232687 DE19924232687 DE 19924232687 DE 4232687 A DE4232687 A DE 4232687A DE 4232687 A1 DE4232687 A1 DE 4232687A1
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DE
Germany
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mudguard
legs
section
sections
fastening
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Withdrawn
Application number
DE19924232687
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English (en)
Inventor
Klaus Wetzenbacher
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WALLNER DESIGN GmbH
Original Assignee
WALLNER DESIGN GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J15/00Mud-guards for wheels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Für den täglichen Gebrauch bestimmte Fahrräder sind mit Schutzblechen versehen, die im Längsschnitt an die Form des Reifens angepaßt sind und diesen mit einem U-förmigen Quer­ schnitt zumindestens teilweise zu umgreifen, um bei Feuchtigkeit oder Staub ein Hochspritzen von Wasser oder Schmutz auf den Radfahrer zu verhindern.
Aus Gewichtsgründen werden derartige Schutzbleche bei Sport- oder Rennrädern fortgelassen, was dazu führt, daß, wenn derartige Fahrräder bei schlechten Wetterbedingungen benutzt werden, das Problem des Hochspritzens von Schmutz zum Fahrer hin auftritt.
Es ist zu diesem Zweck bereits bekannt, steckbare Schutzbleche vorzusehen, die bei Bedarf auf ein Rennrad aufgesteckt werden können, doch sind derartige steckbare Schutzbleche sehr sperrig und können nicht ohne weiteres mitgeführt werden. Weiterhin ist eine Montage derartiger Schutzbleche ohne Zu­ hilfenahme von Werkzeug in vielen Fällen nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrrad-Schutz­ blech der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei geringem Gewicht und geringem Raumbedarf eine einfache Montagemöglichkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Fahrrad-Schutz­ bleches ist es möglich, dieses Schutzblech bei Nichtgebrauch durch Flachlegen der Schenkel 1 auf eine ebene Form zu bringen und vorzugsweise dann durch zick-zackförmiges Übereinanderfalten den Raumbedarf dieses Schutzbleches so stark zu verringern, daß das Schutzblech als solches bei Nichtgebrauch selbst in einer kleinen Tasche unterzubringen ist.
Bei einem Herausklappen der Schenkel 1 aus der Ebene der Mittel­ bereiche und bei Verbinden der Schenkel 1 der einzelnen Ab­ schnitte ergibt sich eine sehr starre räumliche Form des Schutzbleches, das dann über entsprechende Befestigungsein­ richtungen an dem Fahrradrahmen befestigbar ist.
Die Kopplungseinrichtungen zur Kopplung der lösbar miteinander verbundenen Bereiche der einzelnen Abschnitte können durch Druckknöpfe oder Klettverschlüsse gebildet sein, und die Be­ festigungseinrichtungen sind von den das Schutzblech bildenden Abschnitten trennbar und ihrerseits vorzugsweise ebenfalls in ihren Abmessungen verkleinerbar, so daß dieses Schutzblech sehr leicht mitgeführt und bei Gebrauch am Fahrradrahmen ange­ setzt werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Hinterrad-Schutzbleches,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Vorderrad-Schutzbleches,
Fig. 3 eine Abwicklung des Hinterrad-Schutzbleches nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht einer Ausführungsform einer Befestigungs­ vorrichtung,
Fig. 5 eine Abwicklung des Schutzbleches nach Fig. 2,
Fig. 6A, B ein Beispiel eines zick-zackförmigen Zusammenfaltens des Vorderrad-Schutzbleches,
Fig. 7 ein Beispiel für das zick-zackförmige Zusammenfalten eines Hinterrad-Schutzbleches.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Ausführungsform eines Hinter­ rad- bzw. Vorderrad-Schutzbleches eines Fahrrades dargestellt.
Das Hinterrad-Schutzblech 1 nach Fig. 1 besteht aus einer An­ zahl von Abschnitten 10-15, die an ihrem Mittelbereichen M1, M1′ usw. gelenkig miteinander verbunden sind, während ihre gelenkig mit den Mittelbereichen verbundenen Schenkel S1, S1′ usw. voneinander getrennt sind und über Kopplungseinrichtungen 40 miteinander verbindbar sind.
Wie dies aus der Abwicklung gem. Fig. 3 zu erkennen ist, sind die einzelnen Mittelbereiche M1, M1′ usw. an ihren benachbarten Kanten gelenkig, beispielsweise durch Ausbilden eines Film­ scharniers oder eines geprägten Bereiches miteinander verbunden, und zwar ebenso wie die Mittelbereiche M1 mit den Schenkeln S1 über entsprechende Biegebereiche miteinander verbunden sind. Ausgehend von der Abwicklung nach Fig. 3 sind die Schenkel S1 aus der Ebene der Mittelbereiche M1 herausbiegbar und dann an ihren jeweils benachbarten Kanten über die Kopplungseinrich­ tungen 40, 40′ jeweils miteinander verbindbar, so daß sich die in Fig. 1 gezeigte Form ergibt, die nach dem Befestigen der Kopplungseinrichtungen 40, 40′ eine relativ steife Form auf­ weist.
Das so gebildete Schutzblech wird mit Hilfe von Befestigungs­ einrichtungen an dem Fahrradrahmen befestigt, wobei diese Be­ festigungseinrichtungen im Prinzip beliebige Formen aufweisen können. Einige Beispiele derartiger Befestigungseinrichtungen werden im folgenden näher erläutert.
In Fig. 4 ist eine Befestigungsstrebe gezeigt, die sich bei­ spielsweise von den Hinterradachsen zum Schutzblech 1 erstrecken kann. Diese Befestigungsstrebe ist aus Draht gebogen und weist einen Befestigungsnippel 34 im Verbindungsbereich der Schenkel 31 auf, der in eine Öffnung 35 in dem Abschnitt 10 des hinteren Schutzbleches 1 einrastbar ist. An den freien Enden der Schenkel dieser Befestigungsstrebe sind Rastösen 33 vorgesehen, die beispielsweise auf die vorspringenden Enden der Hinterrad­ achse aufrastbar sind.
Um die Länge dieser Befestigungsstrebe bei Nichtgebrauch zu ver­ ringern, sind die Schenkel 31 in zwei Abschnitte unterteilt, die gelenkig miteinander verbunden sind und beispielsweise durch eine Schiebehülse 32 im gestreckten Zustand verriegelbar sind. Selbstverständlich könnten zu diesem Zweck auch teleskopartige Schenkel oder dergleichen verwendet werden.
Das Schutzblech 1 nach den Fig. 1 und 2 weist weiterhin Aus­ sparungen 18 in dem Abschnitt 14 auf, wobei diese Aussparungen 18 an einer Position angeordnet und mit einer derartigen Form ausgebildet sind, daß sich dieser Abschnitt 14 teilweise zwischen die Hinterradgabel-Streben erstrecken und an diesen über Befestigungsbänder befestigbar sind, die mit Hilfe von Druckknöpfen oder anderen Kopplungseinrichtungen an dem Abschnitt 14 befestigbar sind. Das Schutzblech weist weiterhin einen Abschnitt 16 mit einer Öffnung 19 auf, die über einen Schlitz 19a nach außen hin offen ist, so daß dieser Abschnitt mit seiner Öffnung 19 über das Sattelrohr schiebbar ist, um das Schutzblech 1 weiter festzulegen.
In den Fig. 2 und 5 ist eine perspektivische Ansicht bzw. eine Abwicklung des vorderen Schutzbleches 2 dargestellt, für die im Prinzip das Vorstehende hinsichtlich des Schutzbleches 1 für das Hinterrad gilt. Auch dieses vordere Schutzblech 2 ist in eine Anzahl von Abschnitten 20-23 unterteilt, deren Mittel­ bereiche mit jeweils benachbarten Abschnitten bzw. mit den Schenkeln S2 verbunden sind, wobei die an ihren Querkanten voneinander getrennten Schenkel S2 bzw. S2′ usw. über Kopp­ lungseinrichtungen 40 miteinander koppelbar sind, um die in Fig. 2 gezeigte Raumform zu erzielen. Auch hierbei weist bei­ spielsweise der Abschnitt 23 Aussparungen 25 auf, die mit der Vorderradgabel in Eingriff kommen und an dieser mit Hilfe von Bändern 24 oder dergleichen verbindbar sind.
Zusätzlich ist dieses Schutzblech über eine Befestigungsstrebe abgestützt, die gleich der mit der Fig. 4 für das hintere Schutzblech 1 beschriebenen Befestigungsstrebe ist, jedoch gegebenenfalls andere Abmessungen aufweist.
In den Fig. 6 und 7 ist gezeigt, wie die einzelnen Ab­ schnitte des Schutzbleches nach dem Flachlegen der Schenkel 1 zick-zackförmig übereinander gelegt werden können, so daß sich ein sehr geringer Raumbedarf ergibt, wie dies aus den Fig. 6B bzw. 7B zu erkennen ist.
Die Schutzbleche können grundsätzlich aus beliebigen Materia­ lien hergestellt sein, die mit entsprechenden Biegebereichen zwischen den einzelnen Abschnitten bzw. den jeweils zugeord­ neten Schenkeln ausbildbar sind.
Ein Beispiel für derartiges Material sind beispielsweise Kunststoffstegplatten, die an den Verbindungsbereichen zwischen dem jeweiligen Mittelbereich und den Schenkeln bzw. zwischen den einzelnen Mittelbereichen in ihrer Dicke verringerte Biege­ bereiche aufweisen.
Weiterhin ist es möglich, die Schutzbleche aus gewachstem Kartonmaterial herzustellen, das durch Prägen entsprechende Biegebereiche erhält.
Weiterhin ist es beispielsweise möglich, die Schutzbleche als Spritzgußteile herzustellen, wobei die einzelnen Mittelbereiche miteinander und mit den jeweiligen Schenkeln über Filmschar­ niere verbunden sind.

Claims (13)

1. Fahrrad-Schutzblech mit einer im wesentlichen U-förmigen Querschnittsform, deren Schenkel auf den Radumfang gerichtet sind und gegebenenfalls den Reifen mit Abstand umgreifen, und deren Mittelbereich in Längsrichtung an den Umfang des jeweiligen Rades angepaßt ist, und mit Befestigungseinrich­ tungen zur Befestigung des Schutzbleches an dem Fahrradrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzblech (1/2) in seiner Längsrichtung in eine Vielzahl von zumindest teilweise von­ einander trennbaren Abschnitten (10-15/20-23) unterteilt ist, die über Kopplungseinrichtungen (40) miteinander ver­ bindbar sind und daß die einzelnen Abschnitte (10-15/20-23) im Querschnitt durch Flachlegen der Schenkel (51/52) auf eine ebene Form bringbar sind.
2. Schutzblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abschnitte zick­ zackförmig aufeinander faltbar sind.
3. Schutzblech nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (10-15/20-25) des Schutzbleches (1/2) an den aneinander angrenzenden Kanten im Mittelbereich (M1/M2) des U-förmigen Querschnittes gelenkig miteinander verbunden sind, daß die Schenkel (S1/S2) des U-förmigen Querschnittes jedes Abschnittes von den Schenkeln (S1′/ S2′) eines angrenzenden Abschnittes getrennt und mit ihrem jeweiligen Mittelbereich (M1, M1′/M2, M2′) biegsam verbunden sind, und daß die Kopplungseinrichtungen (40) die aneinander angrenzender Schenkel (S1, S1′/ S2, S2′) einander benachbarter Abschnitte (10, 11/20, 21) miteinander verbinden.
4. Schutzblech nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtungen durch im Bereich der aneinander angrenzenden Kanten benachbarter Schenkel (S1, S1′ / S2, S2′) angeordnete, lösbar miteinander in Eingriff bringbare Verbindungselemente (40) gebildet sind.
5. Schutzblech nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (40) bezüglich der aneinander angrenzenden Kanten der Schenkel (S1, S1′ / S2, S2′) benachbarter Abschnitte (10, 11 / 20, 21) derart angeordnet sind, daß sich nach dem Verbinden der einzelnen Verbindungseinrichtungen (40) im Längsschnitt des Schutzbleches (1/2) eine der Umfangsform des Rades angenäherte Form ergibt.
6. Schutzblech nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (40) durch Druckknöpfe gebildet sind.
7. Schutzblech nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente durch Klettverschlüsse gebildet sind.
8. Schutzblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abschnitte durch Kunststoffstegplatten gebildet sind, die an den Verbindungs­ bereichen zwischen dem Mittelbereich und den Schenkeln bzw. zwischen den einzelnen Mittelbereichen in ihrer Dicke ver­ ringerte Biegebereiche aufweisen.
9. Schutzblech nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbleche aus gewachstem Kartonmaterial hergestellt sind.
10. Schutzblech nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzbleche als Spritzgußteil mit die einzelnen Mittelbereiche miteinander und mit den jewei­ ligen Schenkeln verbindenden Filmscharnieren hergestellt sind.
11. Schutzblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (30-34) auf Teile des Fahrradrahmens aufrastbar und mit einem Abschnitt des jeweiligen Schutzbleches lösbar verbindbar sind.
12. Schutzblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (30-34) im wesentlichen U-förmige Stützstreben (30-34) einschließen, deren Schenkel in zumindestens zwei Abschnitte unterteilt sind, die gelenkig miteinander verbunden und durch Arretiereinrichtungen (32) in gestreckten Stellung verriegel­ bar sind, daß die freien Enden der Schenkel (31) der Stütz­ streben Befestigungseinrichtungen (33) zur Befestigung an einem Teil des Fahrradrahmens aufweisen, und daß der Bügelbereich (30) lösbar mit einem Abschnitt (10/20) des Schutzblechs verbindbar ist.
13. Schutzblech nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Befestigungseinrichtungen (17/24) in Form von Bändern vorgesehen sind, die um Teile des Fahrradrahmens herumlegbar und durch lösbare Verbindungen mit dem Schutzblech verbindbar sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6446994B1 (en) * 1999-12-27 2002-09-10 Ernest Thomas Smerdon, Jr. Bicycle fender system
US6659483B2 (en) * 2001-12-20 2003-12-09 Simon Blythe Telescoping bicycle fender
EP2241496A1 (de) * 2009-04-15 2010-10-20 Sunnywheel Industrial Co. Ltd. Schnell austauschbare Fahrrad-Schutzblechstruktur
CN102328710A (zh) * 2011-07-25 2012-01-25 侯楷楠 一种自行车挡泥板
JP2016155476A (ja) * 2015-02-25 2016-09-01 本田技研工業株式会社 鞍乗り型車両の後部構造
WO2023104396A1 (en) * 2021-12-07 2023-06-15 Ass Savers Ab Splash guard arrangement for a bicycle

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