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Gegenstand der Erfindung ist ein einteiliger Zuschnitt aus gleichseitigen Dreiecken, die über Faltlinien oder Ritzlinien miteinander verbunden sind, und ein aus diesem Zuschnitt gefalteter Körper, der als Verpackung oder Display verwendet wird.
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Aus dem Stand der Technik sind diverse aus Zuschnitten gefaltete Körper bekannt, etwa quaderförmige Verpackungen oder Displays in Säulenform.
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Die äußere Form der aus Zuschnitten gefalteten Säulen beschränkt sich im Wesentlichen auf immer wiederkehrende Formen, die in Höhe und Breite variiert werden. Häufig sind neben einem ersten Zuschnitt, der das Säulenäußere bildet, weitere Zuschnitte erforderlich, um die Säulen im Inneren abzustützen.
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Neben Säulen mit Wänden aus drei oder vier umgebogenen rechteckigen Flächen, d. h. Säulen mit drei- oder viereckigem Querschnitt, gibt es auch Säulen, die gewölbte Wände aufweisen.
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Die
DE 20 2009 015 024 U1 beschreibt zum Beispiel eine Säule mit einer Vorder- und einer Rückwand, die über zwei Kanten miteinander verbunden sind und deren Flächen sich vom Inneren der Säule wegwölben. Eine Stabilisierung der Konstruktion erfolgt durch einen inneren Körper, der Vorder- und Rückwand auseinanderdrückt.
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Eine Säule, bei welcher die Wände nicht nach außen, sondern nach innen gewölbt sind, ist aus der
EP 2 447 931 A2 bekannt. Diese Säule weist drei Seitenwände auf, die im Inneren der Säule durch ein Stützelement verbunden sind.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Zuschnitt bereit zu stellen, der zu verschiedenen gestalteten Verpackungen und Displays gefaltet werden kann, ohne das für jede Verpackung und jedes Display neue Grundrisse entwickelt werden müssen und der einen stabilen Körper, insbesondere für eine Verpackung oder für ein Display bildet. Der Körper soll zudem kostengünstig herzustellen sein und eine Vielzahl von Anwendungen und Formen ermöglichen.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen einteiligen Zuschnitt aus gleichseitigen Dreiecken, die über Faltlinien oder Ritzlinien miteinander verbunden sind, wobei der Zuschnitt
- • zwei Außenkanten aufweist, die zueinander parallel sind,
- • mindestens eine Basislinie zwischen den Außenkanten umfasst, die zu den Außenkanten parallel ist, und
- • zwei Außenränder, die die beiden Außenkanten miteinander verbinden,
dadurch gekennzeichnet, dass - • die Grundfläche des Zuschnitts aus mindestens 8, bevorzugt 12 gleichseitigen Dreiecken gebildet ist, die gleichmäßig zwischen den Außenkanten in mindestens zwei Reihen angeordnet sind,
- • eine erste Reihe gleichseitiger Dreiecke abwechselnd mit einer ihrer Seiten auf der ersten Außenkante oder einer ersten Basislinie angeordnet ist und
- • mindestens eine zweite Reihe gleichseitiger Dreiecke abwechselnd mit einer ihrer Seiten auf der ersten Basislinie oder auf der zweiten Außenkante oder einer zweiten Basislinie angeordnet ist,
- • jeweils die Ecken von drei benachbarten Dreiecken auf der Außenkante aneinanderstoßen außer an den beiden Außenrändern und jeweils die Ecken von sechs benachbarten Dreiecken auf der Basislinie aneinanderstoßen außer an den beiden Außenrändern und
- • jeweils zwei benachbarte Dreiecke eine Dreiecksseite gemeinsam haben, wobei die Dreiecksseite als Faltlinie oder Ritzlinie ausgebildet ist.
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Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Körper, vorzugsweise eine Verpackung oder ein Display, aus rund gefaltetem Material umfassend einen erfindungsgemäßen Zuschnitt, wobei alle Faltlinien bzw. Ritzlinien des Zuschnitts gefaltet sind und der Zuschnitt aufgerichtet ist.
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Weitere Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche oder nachfolgend beschrieben.
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Die Begriffe Faltlinien bzw. Ritzlinien umfassen erfindungsgemäß auch andere übliche Varianten wie Rill-Schlitzperforationen. Ein erfindungsgemäßer Zuschnitt kann sowohl mit Rill- und Faltlinien als auch nur mit einem von beiden ausgestaltet sein.
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Der erfindungsgemäße Zuschnitt besteht bevorzugt aus Wellpappe, Pappe, Karton, Papier oder einer Kombination hiervon, besonders bevorzugt aus Wellpappe. Der Zuschnitt kann auf seiner Außenseite in beliebiger Weise bedruckt, beklebt, beschriftet oder verziert sein.
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Der erfindungsgemäße Zuschnitt beruht im Ursprung auf den geometrischen Körpern der platonischen Körper, die aus einer gleichmäßigen Anordnung gleichschenkliger Dreiecke bestehen. Dabei bilden z. B. vier gleichseitige Dreiecke ein Tetraeder, acht Dreiecke ein Oktaeder und 20 gleichseitige Dreiecke ein Ikosaeder. Die Grundfläche des erfindungsgemäßen Zuschnitts besteht ebenfalls ausschließlich aus regelmäßig angeordneten gleichseitigen Dreiecken. Die Grundfläche bildet dabei den eigentlichen Körper der erfindungsgemäßen Verpackung bzw. des erfindungsgemäßen Displays. An die Grundfläche sind in einer Alternative weitere flächige Elemente angelenkt, bevorzugt Stecklaschen, Klebelaschen, Bodenelemente, Deckelelemente, Griffelemente oder Kombinationen hiervon.
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In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Zuschnitt ausschließlich aus gleichseitigen Dreiecken, die aneinander angelenkt sind.
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Durch die symmetrische Struktur basierend auf den gleichseitigen Dreiecken lässt sich mit dem erfindungsgemäßen Zuschnitt eine Verpackung oder ein Display auffalten, das eine angedeutete runde Form aufweist. Durch die an die platonischen Körper angelehnte Aufbaustruktur ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten für Verpackungen und Displays, wobei die Gestaltungen insbesondere ähnlich aller Arten zylindrischer Verpackungsformen sind.
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Der erfindungsgemäße Zuschnitt und der daraus erhaltene erfindungsgemäße Körper bestehen im Wesentlichen aus gleichmäßig angeordneten gleichseitigen Dreiecken, welche durch Rillungen ausgeprägt werden. Durch die Faltung dieser Rillungen bildet sich zwangsläufig die angedeutete runde Form. Die manuell aufzurichtende Form kann beliebig erweitert und angewandt werden und bietet viele Möglichkeiten für individuelle Verpackungen.
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Der erfindungsgemäße Zuschnitt ist dadurch charakterisiert, dass die Grundfläche aus mindestens 8, bevorzugt mindestens 12 gleichseitigen Dreiecken gebildet ist, die gleichmäßig zwischen den Außenkanten in mindestens zwei Reihen angeordnet sind. Bevorzugt weist der Zuschnitt 3 bis 5 Reihen Dreiecke und 9 bis 15, bevorzugt 13, gleichseitige Dreiecke in einer Reihe auf. Die erste Reihe gleichseitiger Dreiecke ist abwechselnd mit einer ihrer Seiten auf der ersten Außenkante oder auf einer ersten Basislinie angeordnet. Die zweite Reihe gleichseitiger Dreiecke ist hierzu spiegelsymmetrisch angeordnet, d. h. die Dreiecke sind abwechselnd mit einer ihrer Seiten auf der ersten Basislinie oder auf der zweiten Außenkante oder auf einer zweiten Basislinie angeordnet. Dieses Muster setzt sich in jeder weiteren Reihe fort: Jede weitere ungerade Reihe entspricht in der Anordnung der Dreiecke der ersten Reihe und jede weitere gerade Reihe entspricht in der Anordnung der Dreiecke der zweiten Reihe, wobei jedoch anstelle der Außenkanten die entsprechenden Basislinien treten. Der Zuschnitt weißt bei n Reihen Dreiecken immer n-1 Basislinien parallel zu den Außenkanten auf. Bevorzugt weist der Zuschnitt 2 bis 10 Basislinien, besonders bevorzugt 4 bis 6 Basislinien auf.
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Ein erfindungsgemäßer Zuschnitt lässt sich schnell und einfach in einen Körper überführen, indem zunächst alle Faltlinien bzw. Ritzlinien des Zuschnitts abwechselnd in Richtung des späteren Körperinneren und des Körperäußeren gefaltet werden. Dieses geschieht beispielsweise, indem der Zuschnitt auf eine Ebene gelegt und die einzelnen Elemente entlang der Faltlinien und Ritzlinien über den restlichen Teil des liegenden Zuschnitts geknickt und wieder geöffnet werden. Anschließend wird ein Körper geformt und fixiert.
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Um den erfindungsgemäßen Körper aus dem erfindungsgemäßen Display zu erhalten, wird der Zuschnitt gefaltet, wobei zur Formung des Körpers zunächst alle Faltlinien und Ritzlinien des Zuschnitts gefaltet werden und anschließend der Körper geschlossen wird, indem mindestens ein Dreieck an einem Außenrand formgenau, d. h. deckungsgleich, über ein Dreieck an dem anderen Außenrand gelegt wird und mit diesem verbunden wird.
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„Deckungsgleich” bedeutet hier, dass jede der drei Seiten des einen Dreiecks auf jeweils eine Seite des anderen Dreiecks gelegt wird. Hierbei muss nicht zwingend ein Dreieck, das an einem Außenrand angeordnet ist, mit dem äußersten Dreieck an dem anderen Außenrand verbunden werden. Soll der Körper weniger breit sein, werden äußere Dreiecke an dem einem Außenrand mit weiter innen liegenden Dreiecken auf der anderen Seite miteinander verbunden. Je nachdem, wie weit die eine Seite des Zuschnitts um die andere Seite des Zuschnitts gezogen wird, ergibt sich eine unterschiedliche Querschnittsform des Körpers.
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Der erfindungsgemäße Körper wird vorzugsweise somit geschlossen, indem mindestens ein erstes Dreieck am ersten Außenrand deckungsgleich über ein zweites Dreieck an dem zweiten Außenrand, bevorzugt ein zweites Dreieck aus derselben Reihe, gelegt und mit diesem verbunden ist. Das erste und das zweite Dreieck sind bevorzugt durch Klebung oder mechanische Befestigung, z. B. Klemmen oder Klammern, miteinander verbunden.
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Bevorzugt werden Dreiecke entlang des gesamten einen Außenrandes, die mit dem anderen Außenrand verbunden werden, zur Fixierung verwendet.
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Alternativ sind eine oder mehrere Laschen an den Zuschnitt angelenkt, die zur Befestigung dienen. Eine solche Lasche kann beispielsweise an die Seite eines Dreiecks am Außenrand, über die das Dreieck mit keinem anderen Dreieck verbunden ist, angelenkt sein. Bevorzugt wird eine solche Lasche zur Fixierung gegen die Fläche eines Dreiecks auf der anderen Seite des Zuschnitts geklebt.
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In dieser alternativen Ausführungsform weist der erfindungsgemäße Körper mindestens eine Lasche auf, die an mindestens ein Dreieck auf mindestens einer Seite der Außenränder angelenkt ist. Die Lasche wird mit einem anderen Dreieck am anderen Außenrand verbunden. Die Lasche ist bevorzugt an der Fläche eines Dreiecks an dem anderen Außenrand befestigt, bevorzugt geklebt oder mechanisch befestigt.
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Die Fixierung muss nicht zwingend so erfolgen, dass ein Dreieck auf einer Seite einer Reihe mit einem Dreieck auf der anderen Seite derselben Reihe direkt verbunden wird. Je nach Einsatzzweck und weiterer Ausgestaltung des Körpers kann es auch gewünscht sein, eine schräge Fixierung durch Verbindung eines Dreiecks einer Reihe mit einem Dreieck einer anderen Reihe vorzunehmen.
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Für ein Display jeglicher Art, etwa eine Präsentationssäule, einen Ständer, einen Papierkorb oder eine Verpackung in Säulenform, ist es bevorzugt, wenn das eine Ende einer Dreiecksreihe mit dem anderen Ende derselben Dreiecksreihe verbunden wird, so dass die Außenkanten im aufgerichteten Körper in sich geschlossen sind. Das Display hat auf diese Weise an seiner oberen und an seiner unteren Kante einen geraden, gleichmäßigen, standsicheren Abschluss. Durch die als ersten Schritt der Aufrichtung vorgenommene Faltung des Zuschnitts entlang sämtlicher Faltlinien bzw. Ritzlinien unter Ausformung der Dreiecke erhält das Display im aufgefalteten Zustand eine relativ rundliche Gestalt. Durch die zahlreichen, geordneten Knicke, die dem Display ein ungewöhnliches Erscheinungsbild verleihen, ist das Display überraschend stabil. Zusätzliche Elemente im Displayinneren zur Stabilisierung sind nicht erforderlich.
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Als Präsentationssäule kann der Körper bereits ohne Anbringung weiterer Elemente verwendet werden. Alternativ weist das Display einen Steckboden und/oder einen Steckdeckel auf, die von unten bzw. oben in das Display eingesetzt und befestigt sind, beispielsweise mittels Klebung.
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Soll der erfindungsgemäße Körper als Grundkörper für einen Schirmständer dienen, wird bevorzugt neben einem Steckboden als Abschluss am unteren Säulenende in das obere Ende ein Deckel mit entsprechenden Lochstanzungen als Einstecköffnungen eingeklebt. Die Einstecköffnungen verhindern ein Verhaken der Schirme.
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Der erfindungsgemäße Körper ist in einer weiteren Ausgestaltung eine Verpackung. Hierfür wird der Körper ebenfalls mit einem Steckboden versehen. Am oberen Ende werden Haltegriffe angebracht, die durch eine Krempelung die Öffnung verschließen können. Diese Verpackung ist beispielsweise eine Präsentverpackung für Flaschen, wie Weinflaschen oder Sektflaschen.
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Je nach gewünschter Größe des Körpers ist die Seitenlänge der gleichseitigen Dreiecke, die den Zuschnitt formen, gewählt, wobei die Dreiecke in beliebiger Größe gewählt werden können. Auch die Zahl der Dreiecke in beide durch die Ebene des Zuschnitts aufgespannte Richtungen ist grundsätzlich frei wählbar. So besteht die Möglichkeit, sämtliche Packgüter verschiedenster Art in der erfindungsgemäßen Verpackung zu verpacken.
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Für die Variabilität des Durchmessers sorgt die symmetrische Anordnung der Dreiecke. Dabei müssen nur die Seitenlängen der Dreiecke oder die Anzahl der Dreiecke in der Reihe vergrößert werden, um einen größeren Durchmesser zu erreichen. Desto mehr Dreiecke in einer Reihe angeordnet sind, desto stärker nähert sich die Optik des Körpers an eine runde, zylindrische Form an.
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Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigen
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1 einen erfindungsgemäßen Zuschnitt,
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2a, b ein aus dem Zuschnitt gemäß 1 aufgefaltetes Display in Säulenform,
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3 eine aus einem erfindungsgemäßen Zuschnitt hergestellte Verpackung und
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4 den Zuschnitt für die Verpackung aus 3.
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1 zeigt einen erfindungsgemäßen Zuschnitt 1 aus gleichseitigen Dreiecken 2, die in fünf übereinanderliegenden Reihen angeordnet sind. Zwischen den Außenkanten 4a und 4b liegen vier Basislinien 5. Dabei wird die erste Außenkante 4a von den Seiten 8 mehrerer nebeneinander liegender Dreiecke 2 gebildet; vorliegend formen sechs Dreiecke mit jeweils einer Seite die erste Außenkante 4a. Die der ersten Außenkante gegenüberliegenden Ecken 9b der Dreiecke berühren die nächste Basislinie 5, die erste Basislinie. Auf der ersten Basislinie 5 liegt auch jeweils eine Seite der Dreiecke 2d, 2f der zweiten Reihe. Die zueinander orientierten Ecken 9a dreier benachbarter Dreiecke 2b, 2c, 2g der ersten Reihe liegen auf der Außenkante 4a. Alle Linien, in denen die Seiten zweier Dreiecke aufeinandertreffen, sind Faltlinien 3.
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Die erste Außenkante 4a und die zweite Außenkante 4b sind aufgrund der Wahl der Zahl der Dreiecke in den einzelnen Reihen an den Seiten nicht durch gerade Linien miteinander verbunden. Die Reihen werden vorliegend jeweils durch 2 mal 13 Dreiecke gebildet. Durch Verbindung der jeweils äußeren Dreiecke, d. h. der Dreiecke an den Außenrändern 6 und 7, auf beiden Seiten der ungeraden Reihen jeweils miteinander lässt sich eine Säule mit sechseckigem Querschnitt erhalten. Durch Befestigung der Dreiecke an dem einen Außenrand 6 an weiter innen liegenden Dreiecken am anderen Außenrand 7 des Zuschnitts 1 ist beispielsweise auch eine Säule mit fünfeckigem Querschnitt zugänglich.
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2a zeigt ein aus einem erfindungsgemäßen Zuschnitt gemäß 1 aufgefaltetes Display 11 in Säulenform in einer perspektivischen Ansicht. Die gleichseitigen Dreiecke 2 sind entlang der Faltlinien 3 abwechselnd nach innen und nach außen gefaltet, so dass eine kristallartige Optik entsteht. Das Display hat einen sechseckigen Querschnitt. An der Oberseite 12 ist ein Deckel mit sieben Lochausstanzungen 13 befestigt.
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2b zeigt den Boden 14 des Displays aus 2a. Der Boden ist als Steckboden ausgebildet.
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In 3 ist eine erfindungsgemäße Verpackung 10, die aus einem erfindungsgemäßen Zuschnitt aufgefaltet ist, dargestellt. Die gleichseitigen Dreiecke 2 auch hierbei sind entlang der Faltlinien 3 abwechselnd nach innen und nach außen gefaltet. Die Verpackung hat einen sechseckigen Querschnitt. Am oberen Ende der Verpackung ist ein Haltegriff 15 angeordnet.
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4 zeigt den erfindungsgemäßen Zuschnitt 1 für die Verpackung 10 aus 3. Der Haltegriff 15 wird aus zwei Haltegriffelementen 16a, 16b gebildet, die übereinander gelegt werden. Mehrere Bodenelemente 17a, 17b, 17c, 17d, 17e, 17f, die an der Seite des Zuschnitts sitzen, die der Seite mit den Haltegriffelementen 16a, 16b gegenüberliegt, dienen der Faltung eines Bodens.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- einteiliger Zuschnitt
- 2
- gleichseitiges Dreieck
- 3
- Faltlinie/Ritzlinie
- 4
- Außenkante
- 5
- Basislinie
- 6
- Außenrand
- 7
- Außenrand
- 8
- Seite eines Dreiecks
- 9
- Ecke eines Dreiecks
- 10
- Verpackung
- 11
- Display
- 12
- Oberseite
- 13
- Lochausstanzungen
- 14
- Boden
- 15
- Haltegriff
- 16a, b
- Haltegriffelemente
- 17a, b, c, d, e, f
- Bodenelemente
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202009015024 U1 [0005]
- EP 2447931 A2 [0006]