DE102004004201B4 - Halteverbindung von zumindest zwei Gegenständen - Google Patents

Halteverbindung von zumindest zwei Gegenständen Download PDF

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Abstract

Anordnung mit zumindest einem ersten Gegenstand (7; 57), einem zweiten Gegenstand (2; 52) und einer Halteeinrichtung zum Halten des zumindest einen ersten Gegenstandes (7; 57) an dem zweiten Gegenstand (2; 52), insbesondere zum Halten von einem Feuerzeug (7) an einer Zigarettenschachtel (2), wobei die Halteeinrichtung einen sich entlang einer Längsrichtung erstreckenden flachen Streifen (1; 11; 21; 31; 41; 51) aufweist,
a) wobei der Streifen (1; 11; 21; 31; 41; 51) zumindest zwei Paare von Schlitzen (3a, 3b, 5a, 5b) aufweist, die sich jeweils von einer Außenseite des Streifens quer zu der Längsrichtung durch das Material des Streifens erstrecken,
b) wobei sich jeweils der eine Schlitz (3a, 5a) eines der Paare von einer ersten Außenseite durch das Material des Streifens erstreckt und der andere Schlitz (3b, 5b) des Paars von einer zweiten, der ersten Außenseite gegenüberliegenden Außenseite durch das Material des Streifens erstreckt,
sodass der Streifen jeweils an...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Halteeinrichtung zum Halten von zumindest einem ersten Gegenstand an einem zweiten Gegenstand, insbesondere zum Halten von einem Feuerzeug an einer Zigarettenschachtel. Die Erfindung betrifft weiterhin eine entsprechende Verwendung der Halteeinrichtung zum Halten von zumindest zwei Gegenständen aneinander.
  • DE 199 51 081 A1 offenbart einen Halter für Feuerzeuge. Der Halter besitzt einen an einer Zigarettenschachtel befestigbaren Bügel und eine mit dem Bügel einstückige Aufnahme für das Feuerzeug. Dadurch soll es dem Raucher in einfacher Weise ermöglicht werden, Zigarettenschachtel und Feuerzeug stets beieinander zu halten.
  • Es gibt jedoch eine Vielzahl von unterschiedlichen Formen und Größen von Zigarettenschachteln und Feuerzeugen und der Bügel muss individuell an die Form und Größe angepasst sein. Dies bedeutet jeweils nicht zu vernachlässigenden Aufwand für die Herstellung des Bügels. Außerdem erstreckt sich der Bügel deutlich über die äußeren Abmessungen des Fahrzeugs hinaus und es besteht die Möglichkeit, dass Gegenstände an dem Bügel anstoßen und/oder sich Gegenstände mit dem Bügel verhaken.
  • DE 69 014 288 T2 offenbart einen Feuerzeughalter für eine Zigarettenschachtel, welche einen geschichteten Halter aufweist, der neben der Zigarettenschachtel ein Feuerzeug aufnimmt und eine Platte besitzt, welche die Basis des Halters darstellt. Dieser Halter muss ebenfalls individuell auf die Größe und Form des Feuerzeuges abgestimmt werden. Der Aufwand für die Konstruktion und Herstellung der verschiedenen Feuerzeughalter ist nicht unerheblich.
  • DE 203 06 386 U1 beschreibt einen Feuerzeughalter, der aus einem Band aus vorzugsweise dehnbarem Material besteht. Die Enden des Bandes sind zusammengenäht, geklebt oder mit einem Verschluss zusammengeheftet. Diese Halterung befestigt ein Feuerzeug an einer Zigarettenschachtel. An dem Band ist eine Schlaufe befestigt, die das Feuerzeug hält.
  • Die Herstellung des Halters ist verhältnismäßig aufwändig, da die Enden des Bandes zusammengefügt werden müssen und zusätzlich die Schlaufe an dem Band befestigt werden muss.
  • DE 2 035 686 A beschreibt einen Stegeinsatz, insbesondere für Kartons. Ein Zuschnitt für den Stegeinsatz besteht aus bieg- oder knickbaren Material mit bandförmigem Zuschnitt und ist mit Einsteckausschnitten versehen ist. Beim Zusammenfalten des Stegeinsatzes werden Abschnitte rechtwinklig gegeneinander umgebogen, Ausschnitte in andere Ausschnitte eingesteckt, sodass Fächer gebildet werden. Der Stegeinsatz dient nicht dazu, Gegenstände selbstständig aneinander zu halten, sondern wird in einen Verpackungskarton eingesetzt.
  • US 5 079 803 A beschreibt einen Streifen zum Bündeln von Papierstapeln. Der Streifen weist erste und zweite Endabschnitte und einen zentralen Abschnitt auf. Der erste Endabschnitt weist eine Mehrzahl von Schlitzen auf, die sich von einer ersten Kante einwärts erstrecken. Der zweite Endabschnitt weist eine Mehrzahl von Schlitzen auf, die sich von einer zweiten, der ersten Kante gegenüberliegenden Kante einwärts erstrecken. Der Streifen wird um das Bündel herumgelegt und die beiden Endabschnitte werden an den Schlitzen ineinander eingesteckt. Weitere Schlitze in dem zentralen Abschnitt werden dazu benutzt, einen zweiten Streifen hindurch zu ziehen, um so ein weiteres Bündel, das von dem zweiten Streifen umfasst wird, mit dem ersten Bündel zu verbinden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung mit zumindest einen ersten Gegenstand und einen zweiten Gegenstand sowie mit einer Halteeinrichtung zum Halten des zumindest einen ersten Gegenstandes an dem zweiten Gegenstand anzugeben, die einfach ausgestaltet ist, bei geringem Aufwand für die Abmessungen und/oder die Form der Gegenstände ausgelegt werden kann und dennoch die Gegenstände zuverlässig aneinander halten kann. Auch soll die Halteeinrichtung platzsparend ausgeführt sein.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine entsprechende Verwendung einer Halteeinrichtung anzugeben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt wird vorgeschlagen, zum Halten der zumindest zwei Gegenstände einen flachen Streifen zu verwenden, der zumindest zwei Paare von Schlitzen aufweist. Die zumindest vier Schlitze erstrecken sich (z. B. geradlinig) jeweils von einem Rand des Streifens in das Innere des Streifens. Dabei sind die Ränder, von denen aus sich die Schlitze desselben Schlitzpaares aus erstrecken, einander gegenüberliegende Ränder, welche in einer Längsrichtung des Streifens verlaufen. Durch Zusammenstecken des Streifens jeweils an den beiden Schlitzen der Paare entstehen insbesondere in der Art einer Ziffer 8 zwei Raumbereiche, die der Streifen geschlossen umläuft. In diesen Raumbereichen können die Gegenstände angeordnet sein, die der Streifen aneinander halten soll. Dabei müssen die Raumbereiche nicht gleich groß sein. Vielmehr sind die Raumbereiche gerade in dem Fall einer Zigarettenschachtel einerseits und eines Feuerzeuges andererseits unterschiedlich groß, da das Feuerzeug in der Regel einen kleineren Umfang als die Zigarettenschachtel hat.
  • Insbesondere sind – betrachtet in der Längsrichtung des Streifens – die Schlitze eines der Paare einander benachbart, d. h. die Schlitze des anderen Paares sind nicht zwischen ihnen angeordnet. Nachdem der Streifen an den Schlitzen des einen der Paare zusammengesteckt worden ist, umläuft der Streifen somit einen Aufnahmeraum zur Aufnahme eines Gegenstandes, der durch einen einzigen Längsabschnitt des Streifens gebildet wird.
  • Sind mehr als zwei Schlitzpaare vorhanden, können weitere Raumbereiche gebildet werden, wobei z. B. zumindest einer der Raumbereiche zwischen zwei anderen Raumbereichen angeordnet ist. Es müssen jedoch nicht in alle der Raumbereiche Gegenstände eingebracht werden.
  • Die Erfindung ist nicht darauf beschränkt (obwohl eine derartige Ausführungsform bevorzugt wird), dass die zumindest zwei jeweils durch den umlaufenden Streifen definierten Raumbereiche in der Art einer Ziffer 8 unmittelbar aneinander angrenzen. Vielmehr kann beispielsweise bei drei Schlitzpaaren der mittlere Raumbereich freigelassen werden. Auch kann ein zentraler Raumbereich mit z. B. jeweils einem an mehreren Ecken des zentralen Raumbereichs angeordneten weiteren Raumbereichen erzielt werden. Kombinationen der in diesem Absatz genannten Möglichkeiten sind möglich, z. B. ein frei gelassener Raumbereich, der eine Ecke des zentralen Raumbereichs mit einem mit einem Gegenstand gefüllten Raumbereich verbindet.
  • Die Breite des Streifens kann auf verschiedene Weise in Bezug auf die zu haltenden Gegenstände gewählt werden. Beispielsweise kann die Breite des Streifens wesentlich kleiner sein als eine Abmessung eines zu haltenden Gegenstandes in einer Richtung quer zu einer durch den Streifen definierten Umfangsrichtung (d. h. „in Richtung" der Breite). Jedoch kann die Breite auch so groß wie oder größer als der Umfang des zu haltenden Gegenstandes sein, wodurch durch den Streifen eine Art mehrseitig (insbesondere vierseitig) geschlossene Umhüllung für den Gegenstand entsteht. Die Breite liegt z. B. im Bereich von 5 bis 100 mm.
  • Unter einem Schlitz wird jegliche Trennung von zwei einander gegenüberliegenden Bereichen des Streifenmaterials verstanden. Beispielsweise kann der Schlitz dadurch erzielt werden, dass das Streifenmaterial eingeschnitten wird und/oder ausgestanzt wird. Die durch die Schlitzung entstehenden Ränder können daher unmittelbar aneinander liegen und/oder einen geringen Abstand voneinander aufweisen. Auch kann der Schlitz lediglich für das Zusammenstecken vorbereitet sein und die vollständige Trennung der direkten Verbindung der entlang dem Schlitz gegenüberliegenden Bereiche erst durch das erstmalige Zusammenstecken des Streifens bewirkt werden. Beispiele hierfür sind Perforationen und/oder Ritzungen entlang einer Linie, die den Schlitz definiert.
  • In dieser Beschreibung wird häufig der Fall betrachtet, dass in jedem der Raumbereiche, die der Streifen geschlossen umläuft, ein einziger Gegenstand angeordnet wird oder ist. Die Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Es können in jedem der Raumbereiche ein oder mehrere Gegenstände angeordnet werden. Um diese Beschreibung nicht unnötig zu verlängern, wird dies nicht jedes Mal erwähnt.
  • In Querrichtung (beispielsweise die Richtung, in der die Breite des Streifens gemessen wird) erstrecken sich die Schlitze nicht durch den Streifen hindurch, sodass in dem Bereich des jeweiligen Schlitzes ein in Längsrichtung durchgehender Abschnitt verbleibt. Die Schlitze haben somit jeweils ein offenes und ein geschlossenes Ende. Es wird bevorzugt, um ein unbeabsichtigtes Einreißen des Streifenmaterials an dem geschlossenen Ende zu vermeiden, dass zumindest einer der Schlitze an seinem geschlossenen Ende einen gekrümmt verlaufenden Rand aufweist. Beispielsweise wird bei der Herstellung des Schlitzes zunächst ein Loch in das Streifenmaterials hineingestanzt, das das geschlossene Schlitzende definiert. Beispielsweise kann anschließend das Streifenmaterial von dem Loch bis zu dem offenen Ende durchgeschnitten werden.
  • Insbesondere wird eine Halteeinrichtung zum Halten von zumindest einem ersten Gegenstand an einem zweiten Gegenstand, insbesondere zum Halten von einem Feuerzeug an einer Zigarettenschachtel, vorgeschlagen, wobei die Halteeinrichtung einen sich entlang einer Längsrichtung erstreckenden flachen Streifen aufweist. Der Streifen weist zumindest zwei Paare von Schlitzen auf, die sich jeweils von einer Außenseite des Streifens quer zu der Längsrichtung durch das Material des Streifens erstrecken. Dabei erstreckt sich jeweils der eine Schlitz eines der Paare von einer ersten Außenseite durch das Material des Streifens und der andere Schlitz des Paars von einer zweiten, der ersten Außenseite gegenüberliegenden Außenseite durch das Material des Streifens, sodass der Streifen jeweils an den Schlitzen der Paare derart zusammensteckbar ist, dass sich durch alle Schlitze der zumindest zwei Paare jeweils ein in Längsrichtung durchgehender Abschnitt des Streifens hindurch erstreckt und dass der Streifen auf diese Weise einen ersten Raum zur Aufnahme des ersten Gegenstandes geschlossen umläuft und einen zweiten Raum zur Aufnahme des zweiten Gegenstandes geschlossen umläuft.
  • Vorzugsweise ist der Streifen einstückig aus einem blattartigen Material gefertigt. Dies erleichtert einerseits die Herstellung und vermeidet andererseits, dass durch Zusammenfügen von zwei Streifenabschnitten eine Schwachstelle entsteht.
  • Das Material des Streifens kann abhängig von der gewünschten Stabilität und/oder abhängig von anderen Kriterien (wie z. B. Aussehen und Umweltverträglichkeit) aus einer Vielzahl von Materialien ausgewählt werden. Beispielsweise eignet sich bereits ein Papier mit einem Flächengewicht von 100 g/m2 in vielen Fällen für das sichere Halten von Gegenständen aneinander. Dies gilt insbesondere, wenn eine ausreichende Streifenbreite gewählt wird (beispielsweise von ca. drei bis vier Zentimetern im Fall einer Zigaretteschachtel und eines Feuerzeuges). Ein Grund dafür, dass sogar verhältnismäßig dünne und damit schwache Ausgangsmaterialien verwendet werden können, besteht darin, dass der Streifen an seinen schwächsten Stellen (meistens den Stellen, an denen die Schlitze liegen) in der Regel keinen wesentlichen Zusatzbeanspruchungen ausgesetzt ist, weil der Streifen bei geeigneter Wahl der Abmessungen zwischen den Schlitzen an den Oberflächen der Gegenstände anliegt. Durch eine solche geeignete Wahl, entsteht eine Zugkraft in Längsrichtung des Streifens, die einerseits für eine gute Haltewirkung sorgt und andererseits eine Relativbewegung der Gegenstände verhindert, die auf Dauer zu einer Materialschwächung des Streifens bis zum Bruch führen würde. Die Dicke des Streifens liegt – abhängig vom Anwendungszweck und Material – z. B. im Bereich von 0,1 bis 1,5 mm. Bevorzugtermaßen kann der Streifen wiederholt an derselben Stelle gebogen und/oder geknickt werden, so dass er an einem zu haltenden Gegenstand vollflächig anliegen kann.
  • Bevorzugte Materialien für einen erfindungsgemäßen Streifen, der aus einem blattartigen Material hergestellt ist, sind z. B. Metallfolien (insbesondere Aluminiumfolie), Kunststofffolien und andere Folien, Gewebe (mit dem Vorteil besonderer Stabilität und Dauerhaftigkeit) aus textilen und/oder anderen Fasern und/oder Papier aufweisende Materialien. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Materialien beschränkt. Insbesondere können auch (wie es bei Geweben zumindest teilweise der Fall ist) in Längsrichtung des Streifens elastische Materialien verwendet werden. Ein elastischer Streifen hat den Vorteil, dass besonders hohe Haltekräfte erzielt werden können, wobei Ungenauigkeiten bei der Dimensionierung des Streifens nur eine geringe Rolle spielen. Variiert beispielsweise der Abstand der Schlitze voneinander bei verschiedenen Exemplaren des Streifens, hat dies nur geringe Auswirkungen auf die Zuverlässigkeit der Halteverbindung.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht also darin, dass selbst flache, insbesondere blattartige Materialien hohe Zugkräfte in Richtung der Materialerstreckung aufbringen können und andererseits sehr wenig Raum benötigen, wenn sie mit ihrer Flachseite an einem Gegenstand anliegen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der erfindungsgemäße Streifen auf äußerst einfache Weise aus einem flachen Material hergestellt werden kann. Dabei ist es leicht möglich, die Abstände zwischen den Schlitzen und auch die sonstigen Maße des Streifens zu verändern, sodass Streifen für unterschiedliche Kombinationen von Gegenständen hergestellt werden können. Insbesondere können daher ohne großen Aufwand und Kosten Halteeinrichtungen für unterschiedlich geformte und/oder unterschiedlich große Feuerzeuge an Zigarettenschachteln angeboten werden.
  • Hinzukommt, dass auf einem Streifen (wie bei einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen) Platz für eine visuell wahrnehmbare Gestaltung der Streifenaußenseite ist. Es können daher beispielsweise gefällige Gestaltungen gewählt werden, die den Absatz der gehaltenen Gegenstände fördern, und/oder Texte oder Textteile dargestellt werden. Beispielsweise kann eine kurze Beschreibung oder Bedienungsanleitung betreffend zumindest einen der Gegenstände wiedergegeben werden. Speziell bei Zigarettenschachteln ermöglicht der Streifen es, die in der Europäischen Union gesetzlich vorgeschriebenen Warnungen vor den Gefahren des Rauchens auch auf den Streifen wiederzugeben.
  • Bei einer Weiterbildung der Halteeinrichtung erstrecken die Schlitze zumindest eines der Paare sich jeweils von einem Rand des Streifens an der entsprechenden Außenseite über 40 bis 60% der Breite des Streifens. Vorzugsweise erstrecken sich beide Schlitze des Paares über etwa 50% der Breite. Auf diese Weise wird die geringste mögliche Schwächung des Streifens für Zugbelastung in seiner Längsrichtung erzielt.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Schlitze zumindest eines der Paare (und bevorzugtermaßen die Schlitze aller Paare) jeweils von einem Rand des Streifens an der entsprechenden Außenseite so tief in den Streifen hinein, dass der Streifen in dem zusammengesteckten Zustand vollflächig an der Oberfläche eines umfassten Gegenstandes anliegen kann. Dies hat den bereits erwähnten Vorteil, dass eine Schwächung des Streifenmaterials durch Relativbewegung der Gegenstände vermieden wird.
  • Insbesondere kann der Streifen an den Schlitzen zumindest eines der Paare die gleiche Breite aufweist. Dadurch erscheint der Streifen in dem zusammengesteckten Zustand als homogenes, aber mehrstückiges Halteteil. Die spezielle erfindungsgemäße Anordnung und Ausgestaltung des Streifens wird dann nicht ohne genaueres Betrachten sichtbar.
  • Weiterhin kann der Streifen sogar über seine gesamte Länge in der Längsrichtung eine gleich bleibende Breite aufweist. Insbesondere ist der Streifen ein rechteckiges Stück Material mit den Schlitzen, wobei die in Längsrichtung an den Enden liegenden Streifenbereiche bei einer Variante abgerundet sein können. Insbesondere kann auf Grund der gleich bleibenden Breite die größt mögliche Zahl von Streifen aus einem größeren Stück flachen Material hergestellt werden.
  • Insbesondere zur Verstärkung einer Halteverbindung kann zumindest eines der Schlitzpaare Teil einer Schlitzpaarkombination mit jeweils zumindest zwei in der Längsrichtung benachbarten Schlitzen sein, die sich von derselben Außenseite durch das Material des Streifens erstrecken. Unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren wird eine derartige Ausführungsform noch näher erläutert.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Anordnung mit zumindest zwei Gegenständen und einer Halteeinrichtung gemäß einer der in dieser Beschreibung erläuterten Ausführungsformen. Insbesondere ist zumindest ein Bereich eines ersten der Gegenstände in einem ersten Raum aufgenommen, der von dem Streifen umlaufen wird, und ist zumindest ein Bereich eines zweiten der Gegenstände in einem zweiten Raum aufgenommen, der von dem Streifen umlaufen wird. Die Abmessungen zwischen den Schlitzen in Längsrichtung des Streifens ist insbesondere so auf die Abmessungen der zumindest zwei Gegenstände abgestimmt, dass der Streifen unter Zugspannung in seiner Längsrichtung an den Oberflächen sämtlicher Gegenstände anliegt, sodass durch den umlaufenden Streifen jeweils eine Klemmwirkung entsteht und die Gegenstände somit zuverlässig aneinander gehalten werden.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin einen Zuschnitt für eine Halteeinrichtung gemäß einer der in dieser Beschreibung erläuterten Ausführungsformen, wobei der Zuschnitt der Streifen mit den darin vorgesehenen Schlitzen ist. Insbesondere kann der Zuschnitt einstückig aus einem blattartigen Material hergestellt sein.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung einer haltenden Verbindung zwischen zumindest zwei Gegenständen, insbesondere zum Halten von einem Feuerzeug an einer Zigarettenschachtel, wobei
    • a) ein sich entlang einer Längsrichtung erstreckender flacher Streifen (insbesondere gemäß einer der in dieser Beschreibung erläuterten Ausführungsformen) verwendet wird, der zumindest zwei Paare von Schlitzen aufweist, die sich jeweils von einer Außenseite des Streifens quer zu der Längsrichtung durch das Material des Streifens erstrecken, wobei sich jeweils der eine Schlitz eines der Paare von einer ersten Außenseite durch das Material des Streifens erstreckt und der andere Schlitz des Paars von einer zweiten, der ersten Außenseite gegenüberliegenden Außenseite durch das Material des Streifens erstreckt,
    • b) der Streifen jeweils an den Schlitzen der Paare derart zusammengesteckt wird, dass sich durch alle Schlitze der zumindest zwei Paare jeweils ein in Längsrichtung durchgehender Abschnitt des Streifens hindurch erstreckt,
    • c) und die Gegenstände derart mit dem Streifen kombiniert angeordnet werden, dass der Streifen jeweils mit einem oder zwei in seiner Längsrichtung verlaufenden Längsabschnitten, die beiden Gegenstände jeweils einzeln geschlossen umläuft.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Die Figuren der Zeichnung sind schematisch zu verstehen. In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche und/oder funktionsgleiche Teile. Die einzelnen Figuren der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine besonders bevorzugte Ausführungsform eines Streifens zur Verwendung bei einer erfindungsgemäßen Halteeinrichtung, einer Anordnung und/oder einem Verfahren in einer Draufsicht;
  • 2 eine zweite Ausführungsform eines Streifens mit doppelter Zugentlastung;
  • 3 eine dritte Ausführungsform eines Streifens;
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Feuerzeuges und einer Zigarettenschachtel, die durch den Streifen gemäß 1 oder gemäß 2 aneinander gehalten werden;
  • 5 einen Querschnitt (Draufsicht) entlang der Längserstreckung des Streifens nach 1 durch die in 4 dargestellte Anordnung;
  • 6 einen Querschnitt entlang der Längserstreckung des in 3 dargestellten Streifens in einer Anordnung zum Halten von drei Gegenständen, wobei jedoch die Gegenstände zur Veranschaulichung von Merkmalen der Anordnung weggelassen sind;
  • 7 eine perspektivische Darstellung eines quaderförmigen Gegenstandes, insbesondere eines Buchs, einerseits und eines Stifts andererseits, die durch einen Streifen von dem in 1 oder 2 dargestellten Typ aneinander gehalten werden;
  • 8 eine Gestaltung eines Schlitzes in einem erfindungsgemäßen Streifen;
  • 9 eine zweite Gestaltung eines Schlitzes in einem erfindungsgemäßen Streifen;
  • 10 ein Bild zur Darstellung von Abmessungen eines Schlitzes in einem erfindungsgemäßen Streifen;
  • 11 ein Schlitzpaar, das sich schräg über die Breite eines erfindungsgemäßen Streifens erstreckt; und
  • 12 einen Querschnitt (Draufsicht) entlang der Längserstreckung des Streifens nach 2 durch die in 4 dargestellte Anordnung.
  • Der in 1 dargestellte Streifen 1 weist vier Schlitze 3a, 3b, 5a, 5b auf, die sich von einander gegenüberliegenden Längsrändern des Streifens 1 aus etwa senkrecht und geradlinig in das Innere des Streifens erstrecken. Die in der Längsrichtung des Streifens 1 einander gegenüberliegenden Enden sind mit 6a und 6b bezeichnet. In der Nähe des einen Endes 6a erstreckt sich der Schlitz 3a von einem Längsrand aus etwa über die Hälfte der Breite des Streifens 1. In der Nähe des anderen Endes 6b erstreckt sich der Schlitz 3b von dem gegenüberliegenden Längsrand aus etwa über die Hälfte der Breite des Streifens 1. Die Schlitze 3a, 3b bilden ein Schlitzpaar, d. h. der Streifen wird bei seiner bestimmungsgemäßen Verwendung an diesen Schlitzen 3a, 3b zusammengesteckt, sodass ein sich von dem geschlossenen Ende des Schlitzes 3a bis zu dem gegenüberliegenden Längsrand des Streifens 1 erstreckender Bereich 4a sich durch den Schlitz 3b hindurch erstreckt und ein sich von dem geschlossenen Ende des Schlitzes 3b bis zu dem gegenüberliegenden Längsrand des Streifens 1 erstreckender Bereich 4b sich durch den Schlitz 3a hindurch erstreckt. Hierdurch entsteht eine Verbindung an den Schlitzen 3a, 3b, die Zugkräfte in Längsrichtung des Streifens 1 aufnehmen kann. Ein weiteres solches Schlitzpaar bilden die Schlitze 5a, 5b.
  • In dem dargestellten Fall haben die Schlitze 3a, 3b etwa den gleichen Abstand zu den jeweiligen nahe gelegenen Enden 6a, 6b. Dies ist jedoch nicht zwingend erforderlich. Auch kann die Lage des Schlitzpaares 5a, 5b im mittleren Längsabschnitt des Streifens 1 verändert werden.
  • Für die Eignung des Streifens 1 zum Halten von bestimmten Gegenständen kommt es auf die Abstände der Schlitze der Schlitzpaare in Längsrichtung an. 11 veranschaulicht für einen Ausschnitt eines Streifens 41, dass sich Schlitze 43a, 43b desselben Schlitzpaares nicht senkrecht zu dem Verlauf der Längsränder erstrecken müssen. Im allgemeinen ist daher auf den Abstand von denjenigen Punkten (oder kleinen Bereichen) abzustellen, die im zusammengesteckten Zustand beiden Schlitzen des jeweiligen Schlitzpaares gemeinsam sind. Erstrecken sich alle Schlitze der Schlitzpaare über genau die halbe Breite des Streifens ist auf den Abstand der geschlossenen Enden der Schlitze abzustellen.
  • In dem in 1 dargestellten Fall haben die Schlitze 3a und 5a der verschiedenen Schlitzpaare einerseits und die Schlitze 3b und 5b der verschiedenen Schlitzpaare andererseits jeweils den gleichen Abstand U in Längsrichtung voneinander. Durch die Summe dieser beiden Abstände U wird der Umfang definiert, der in dem zusammengesteckten Zustand für die Aufnahme eines Gegenstandes zur Verfügung steht. Im allgemeinen können die beiden Abstände unterschiedlich groß gewählt werden. Bleibt die Summe der beiden Abstände gleich, verändert sich dadurch lediglich die Lage der Stelle, an der die Schlitze des Schlitzpaares 3a, 3b im zusammengesteckten Zustand liegen. Der Umfang, der zur Aufnahme des zweiten Gegenstandes zur Verfügung steht, ist durch den Abstand L der Schlitze des Schlitzpaares 5a, 5b definiert.
  • 2 zeigt eine Variante des in 1 dargestellten Streifens. Dieser Streifen 11 weist in der Nähe der Enden 6a, 6b jeweils zwei in Längsrichtung benachbarte Schlitze 13a, 14a und 13b, 14b auf, die sich jeweils von demselben Längsrand aus über etwa die halbe Breite des Streifens 11 erstrecken. Die Schlitze 13a, 13b und die Schlitze 14a, 14b bilden jeweils ein Schlitzpaar. Im zusammengesteckten Zustand (s. Beispiel von 12) ist der Streifen 11 jeweils an den Schlitzpaaren 13a, 13b und 14a, 14b zusammengesteckt, sodass die Enden 6a, 6b besonders zuverlässig miteinander verbunden sind. Insbesondere wird dadurch sichergestellt, dass die Enden 6a, 6b in der Längsrichtung des Streifens 11 ausgerichtet bleiben. Dadurch wird die Halteverbindung zwischen den Gegenständen zusätzlich stabilisiert. Ein unbeabsichtigtes Lösen der Halteverbindung wird vermieden.
  • 4 zeigt eine Zigarettenschachtel 2 mit einem aufklappbaren Deckel 8 und ein von der Zigarettenschachtel 2 über den Streifen 1 gemäß 1 gehaltenes Feuerzeug 7. Der in 5 gezeigte Querschnitt verdeutlicht den zusammengesteckten Zustand des Streifens 1, wobei der besseren Erkennbarkeit wegen sowohl die Zigarettenschachtel 2 als auch das Feuerzeug 7 mit verkleinertem Umfang dargestellt sind, sodass ein Abstand zwischen den Streifen 1 und der Oberfläche der Gegenstände 2, 7 entsteht. In Realiter liegt der Streifen 1 vollflächig über seine gesamte Länge an den Gegenständen 2, 7 an, um eine gute Haltewirkung zu erzielen.
  • Ausgehend von dem Ende 6a wird in Längsrichtung des Streifens 1 zunächst ein erster Kreuzungspunkt 3 erreicht, an dem die Schlitze 3a, 3b liegen. Im weiteren Verlauf, der Längsrichtung des Streifens 1 folgend, umläuft der Streifen 1 die Zigarettenschachtel 2 (in der unteren Bildhälfte von 5) über deren halben Umfang und es wird ein zweiter Kreuzungspunkt 5 erreicht, an dem die Schlitze 5a, 5b liegen. Im weiteren Verlauf umläuft der Streifen 1 das Feuerzeug 7 (in der Darstellung im Uhrzeigersinn) und erreicht wiederum den zweiten Kreuzungspunkt 5. Bevor der Streifen 1 im weiteren Verlauf wieder den ersten Kreuzungspunkt 3 erreicht, umläuft er (in der Darstellung im Gegenuhrzeigersinn) wiederum teilweise die Zigarettenschachtel 2.
  • Auf ein Merkmal der dargestellten Ausführungsform, das nicht nur bei dieser konkreten Anordnung bevorzugt wird, soll noch hingewiesen werden. Die Enden 6a, 6b sind derart zusammengesteckt, dass sie zwischen anderen Abschnitten des Streifens 1 und dem Gegenstand (hier der Zigarettenschachtel 2) liegen. Die Enden sind also geschützt und stehen nicht von der Oberfläche des Gegenstandes ab, was unter Umständen stören könnte und/oder zu einem unbeabsichtigten Lösen der Halteverbindung führen könnte.
  • In dem dargestellten Fall sind die Enden 6a, 6b an dem Gegenstand mit dem größeren Umfang zusammengesteckt. Die Enden können auch an dem Gegenstand mit dem kleineren Umfang zusammengesteckt sein. Dies gilt nicht nur für den Fall einer Zigarettenschachtel und eines Feuerzeuges. Wo die Enden zusammengesteckt werden, kann beispielsweise davon abhängig gemacht werden, in welcher Lage der Enden die Halteverbindung sicherer gewährleistet ist und/oder welcher Gegenstand bei der Herstellung der Halteverbindung leichter bzw. schwieriger in den jeweiligen von dem Streifen definierten Aufnahmeraum eingebracht werden kann. In dem Fall einer Zigarettenschachtel und eines Feuerzeuges sind die Enden aus Gründen der Handhabbarkeit an der Zigarettenschachtel angeordnet. Auf diese Weise kann das Feuerzeug entnommen werden, benutzt werden und wieder in den durch den Streifen definierten Aufnahmeraum eingebracht werden.
  • Statt dem Streifen 1 gemäß 1 kann auch der Streifen 11 gemäß 2 verwendet werden, um die Anordnung gemäß 4 zu erreichen. Eine entsprechende Darstellung zeigt 12. Im linken Figurenteil sind somit zwei Kreuzungspunkte 13, 14 erkennbar, an denen sich die Enden 6a, 6b des Streifens 11 jeweils überkreuzen. An dem Kreuzungspunkt 13 befinden sich die Schlitze 13a, 13b, an dem Kreuzungspunkt 14 die Schlitze 14a, 14b. Daher liegt der Endbereich mit dem Ende 6b lediglich zwischen den Kreuzungspunkten 13, 14 außen, d. h. aus Sicht der Zigarettenschachtel 2 hinter dem Endbereich mit dem Ende 6a. Bei dieser Ausführungsform liegt nur das Ende 6b zwischen dem weiteren Verlauf des Streifens 11 und der Oberfläche der Zigarettenschachtel 2. Das Ende 6a ist frei von außen zugänglich. Dadurch ist eine Demontage der Halteverbindung leicht möglich.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsformen eines Streifens 31 mit insgesamt drei Schlitzpaaren 33a, 33b; 34a, 34b; 35a, 35b. Dadurch können wie in der Querschnittsdarstellung gemäß 6 gezeigt, Aufnahmeräume für drei Gegenstände gebildet werden, wobei drei Kreuzungspunkte 33, 34, 35 des zusammengesteckten Streifens 31 vorhanden sind. Die in Längsrichtung des Streifens 31 einander benachbarten Schlitze 33a, 34a bzw. 33b, 34b erstrecken sich in dem Ausführungsbeispiel von demselben Längsrand aus etwa über die halbe Breite des Streifens 31. Bei anderen Ausführungsformen können sich beispielsweise in Längsrichtung benachbarte Schlitze grundsätzlich von gegenüberliegenden Längsrändern aus erstrecken. Noch andere Ausführungsformen sind ebenso möglich.
  • 7 zeigt eine weitere mögliche Anordnung von zwei Gegenständen, die über einen erfindungsgemäßen Streifen 51 aneinander gehalten werden. Der Streifen 51 ist beispielsweise ähnlich wie der Streifen 1 gemäß 1 oder ähnlich wie der Streifen 11 gemäß 2 ausgestaltet. Die Gegenstände sind ein quaderförmiges Buch 52 und ein Stift 57.
  • 8 und 9 zeigen bevorzugte Ausgestaltungen von Schlitzen am Beispiel einer vergrößerten Teildarstellungen des Streifens 1 gemäß 1 und am Beispiel eines Streifens 21. Im Bereich der geschlossenen Enden der Schlitze 3a, 22 sind diese rund ausgestaltet, beispielsweise durch Ausstanzen eines Lochs 4, 24. Der Schlitz 3a wurde hergestellt, indem entlang seiner gesamten Länge Material des Streifens 1 entfernt wurde (beispielsweise wiederum durch Ausstanzen), sodass die Ränder des Schlitzes 3a voneinander beabstandet sind. Dagegen wurde der Schlitz 22 des Streifens 21 durch Auftrennen des Materials zwischen dem Loch 24 und dem Längsrand des Streifens 21 hergestellt (z. B. durch Schneiden und/oder Ritzen).
  • 10 veranschaulicht Abmessungen eines Schlitzes am Beispiel des Schlitzes 3a des Streifens 1. Der Schlitz 3a erstreckt sich ausgehend von dem offenen Ende am (in der Darstellung oberen) Längsrand des Streifens 1 über einen Teil D der gesamten Breite des Streifens 1, sodass ein zweiter Teil T der gesamten Breite des Streifens 1 unberührt bleibt und in einem in Längsrichtung des Streifens 1 durchgehenden Bereich liegt. Vorzugsweise sind die Längen der Schlitze eines jeden Schlitzpaares so dimensioniert, dass der Teil D für beide Schlitze des Schlitzpaares jeweils mindestens 40% der gesamten Breite des Streifens beträgt und die Summe der Teile D beider Schlitzpaare zumindest gleich der gesamten Breite des Streifens ist, wenn die Breite an den beiden Schlitzen gleich groß ist, oder sonst zumindest gleich der gesamten Breite des Streifens an der breiteren Stelle (der Stelle des ersten oder des zweiten Schlitzes des Schlitzpaares) ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass der Streifen an dem Schlitzpaar zusammengesteckt werden kann, so dass an den Kreuzungspunkten kein Versatz quer zur Längserstreckung des Streifens entsteht.
  • Zusätzlich zu den bereits genannten Vorteilen besteht ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung darin, dass der erfindungsgemäße Streifen zunächst zusammengefaltet oder um den betreffenden Gegenstand herum gewickelt einem der Gegenstände beigegeben werden kann und der Nutzer erst später, z. B. nachdem er den Gegenstand gekauft hat, die erfindungsgemäße Halteverbindung zu einem zweiten Gegenstand herstellen kann. Der so beigegebene Streifen nimmt nur sehr wenig Raum ein.
  • Weitere Kombinationen von Gegenständen, die vorteilhaft mit dem erfindungsgemäßen Streifen miteinander verbunden werden können, sind ein Stift (z. B. Kugelschreiber) an einem Kalender und/oder einem Schreibblock, ein Stift (z. B. Bleistift) an einem Meterstab und/oder einem Werkzeug und ein Sensor (z. B. Temperaturfühler) an einem Gegenstand (z. B. dessen Temperatur gemessen werden soll). Abhängig von dem Zweck können verschiedene Materialien für den Streifen gewählt werden. So ist z. B. für die genannte Anwendung der Temperaturmessung ein gut wärmeleitendes Material zu bevorzugen, beispielsweise eine Metallfolie. Auch kann das Material abhängig vom Einsatzzweck z. B. durchsichtig, durchscheinend und/oder undurchsichtig sein.

Claims (16)

  1. Anordnung mit zumindest einem ersten Gegenstand (7; 57), einem zweiten Gegenstand (2; 52) und einer Halteeinrichtung zum Halten des zumindest einen ersten Gegenstandes (7; 57) an dem zweiten Gegenstand (2; 52), insbesondere zum Halten von einem Feuerzeug (7) an einer Zigarettenschachtel (2), wobei die Halteeinrichtung einen sich entlang einer Längsrichtung erstreckenden flachen Streifen (1; 11; 21; 31; 41; 51) aufweist, a) wobei der Streifen (1; 11; 21; 31; 41; 51) zumindest zwei Paare von Schlitzen (3a, 3b, 5a, 5b) aufweist, die sich jeweils von einer Außenseite des Streifens quer zu der Längsrichtung durch das Material des Streifens erstrecken, b) wobei sich jeweils der eine Schlitz (3a, 5a) eines der Paare von einer ersten Außenseite durch das Material des Streifens erstreckt und der andere Schlitz (3b, 5b) des Paars von einer zweiten, der ersten Außenseite gegenüberliegenden Außenseite durch das Material des Streifens erstreckt, sodass der Streifen jeweils an den Schlitzen der Paare derart zusammensteckbar ist, dass sich durch alle Schlitze der zumindest zwei Paare jeweils ein in Längsrichtung durchgehender Abschnitt des Streifens hindurch erstreckt und dass der Streifen auf diese Weise einen ersten Raum zur Aufnahme des ersten Gegenstandes (7; 57) geschlossen umläuft und einen zweiten Raum zur Aufnahme des zweiten Gegenstandes (2; 52) geschlossen umläuft, wobei das Material des Streifens (1) ein Papier mit einer Dicke von maximal 1,5 mm, eine Folie oder ein Gewebe ist und/oder wobei der Streifen aus in Längsrichtung des Streifens elastischen Materialien hergestellt ist, wobei die Abstände der Schlitze (3a, 3b, 5a, 5b) in der Längsrichtung derart auf die Abmessungen des ersten (7) und des zweiten (2) Gegenstandes abgestimmt sind, dass der erste und der zweite Gegenstand auf Grund einer von dem umlaufenden Streifen (1) erzeugten Klemmwirkung aneinander gehalten werden.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Streifen einstückig aus einem blattartigen Material gefertigt ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Schlitze zumindest eines der Paare sich jeweils von einem Rand des Streifens an der entsprechenden Außenseite über 40 bis 60% der Breite des Streifens erstrecken, vorzugsweise beide Schlitze des Paares über 50% der Breite.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Schlitze zumindest eines der Paare sich jeweils von einem Rand des Streifens an der entsprechenden Außenseite so tief in den Streifen hinein erstrecken, dass der Streifen in dem zusammengesteckten Zustand vollflächig an der Oberfläche eines umfassten Gegenstandes anliegen kann.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Streifen an den Schlitzen zumindest eines der Paare die gleiche Breite aufweist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, wobei der Streifen über seine gesamte Länge in der Längsrichtung eine gleich bleibende Breite aufweist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei zumindest einer der Schlitze an seinem geschlossenen Ende einen gekrümmt verlaufenden Rand aufweist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei zumindest eines der Schlitzpaare Teil einer Schlitzpaarkombination mit jeweils zumindest zwei in der Längsrichtung benachbarten Schlitzen ist, die sich von derselben Außenseite durch das Material des Streifens erstrecken.
  9. Verwendung einer Halteeinrichtung zum Halten zumindest eines ersten Gegenstandes (7; 57) an einem zweiten Gegenstand (2; 52), insbesondere zum Halten von einem Feuerzeug (7) an einer Zigarettenschachtel (2), wobei die Halteeinrichtung einen sich entlang einer Längsrichtung erstreckenden flachen Streifen (1; 11; 21; 31; 41; 51) aufweist, a) wobei der Streifen (1; 11; 21; 31; 41; 51) zumindest zwei Paare von Schlitzen (3a, 3b, 5a, 5b) aufweist, die sich jeweils von einer Außenseite des Streifens quer zu der Längsrichtung durch das Material des Streifens erstrecken, b) wobei sich jeweils der eine Schlitz (3a, 5a) eines der Paare von einer ersten Außenseite durch das Material des Streifens erstreckt und der andere Schlitz (3b, 5b) des Paars von einer zweiten, der ersten Außenseite gegenüberliegenden Außenseite durch das Material des Streifens erstreckt, wobei der Streifen jeweils an den Schlitzen der Paare derart zusammensteckt wird, dass sich durch alle Schlitze der zumindest zwei Paare jeweils ein in Längsrichtung durchgehender Abschnitt des Streifens hindurch erstreckt und dass der Streifen auf diese Weise einen ersten Raum mit dem darin aufgenommenen ersten Gegenstand (7; 57) geschlossen umläuft und einen zweiten Raum mit dem darin aufgenommenen zweiten Gegenstand (2; 52) geschlossen umläuft, wobei das Material des Streifens (1) ein Papier mit einer Dicke von maximal 1,5 mm, eine Folie oder ein Gewebe ist und/oder wobei der Streifen aus in Längsrichtung des Streifens elastischen Materialien hergestellt ist, und wobei die Abstände der Schlitze (3a, 3b, 5a, 5b) in der Längsrichtung derart auf die Abmessungen des ersten (7) und des zweiten (2) Gegenstandes abgestimmt sind, dass der erste und der zweite Gegenstand auf Grund einer von dem umlaufenden Streifen (1) erzeugten Klemmwirkung aneinander gehalten werden.
  10. Verwendung nach Anspruch 9, wobei der Streifen einstückig aus einem blattartigen Material gefertigt ist.
  11. Verwendung nach Anspruch 9 oder 10, wobei die Schlitze zumindest eines der Paare sich jeweils von einem Rand des Streifens an der entsprechenden Außenseite über 40 bis 60% der Breite des Streifens erstrecken, vorzugsweise beide Schlitze des Paares über 50% der Breite.
  12. Verwendung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die Schlitze zumindest eines der Paare sich jeweils von einem Rand des Streifens an der entsprechenden Außenseite so tief in den Streifen hinein erstrecken, dass der Streifen in dem zusammengesteckten Zustand vollflächig an der Oberfläche des umfassten Gegenstandes anliegt.
  13. Verwendung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei der Streifen an den Schlitzen zumindest eines der Paare die gleiche Breite aufweist.
  14. Verwendung nach Anspruch 13, wobei der Streifen über seine gesamte Länge in der Längsrichtung eine gleich bleibende Breite aufweist.
  15. Verwendung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, wobei zumindest einer der Schlitze an seinem geschlossenen Ende einen gekrümmt verlaufenden Rand aufweist.
  16. Verwendung nach einem der Ansprüche 9 bis 15, wobei zumindest eines der Schlitzpaare Teil einer Schlitzpaarkombination mit jeweils zumindest zwei in der Längsrichtung benachbarten Schlitzen ist, die sich von derselben Außenseite durch das Material des Streifens erstrecken.
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