DE7732423U1 - Verkaufspackung - Google Patents

Verkaufspackung

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Description

Verkaufspackung
Die Neuerung betrifft eine Verkaufspackung, die nach dem Gesichtspunkt einer einfachen Fertigungsmöglichkeit und nach dem weiteren Gesichtspunkt einer problemlosen Unterbringung eines Verkauf sartikels gestaltet wurde. Dabei hat vorrangig die Vorstellung vorgelegen, daß für die Verpackung eines Stückgutes eine solche Verkaufspackung derart ausgebildet sein müßte, daß auch bei einer gröberen Handhabung ein solcher Verkaufsartikel noch sicher verpackt bleibt und mithin die Verkaufspackung nicht beschädigt oder gar zerstört wird, noch bevor ein Käufer die Ware gekauft hat.
Die neuerungsgemäße Verkaufspackung ist mithin gekennzeichnet durch ein über wenigstens eine Biegelinie in wenigstens zwei Teilbereiche unterteiltes Flächenmaterial aus einem halbsteifen bis steifen und vorzugsweise transparenten Thermoplasten, wobei in wenigstens einem der beiden über der Biegelinie zusammenge-
STADTSPARK1^i POSTSCHECK
.Η£Ν, KTO. NR. 29-116621 BLZ 70150000 «»90-607 BLZ 700100 60
klappten Teilbereiche mindestens eine zur Aufnahme wenigstens eines Verkaufsartikels vorgesehene Aushöhlung ausgebildet ist und an gegenüberliegenden Rändern des Flächenmaterials zum Zusammenhalten der beiden Teilbereiche angeordnete Flanschen vorgesehen sind, von denen mindestens ein Flansch für die Befestigung eines über die Flanschen vorstehenden Kartons angeordnet | ist. 1
Eine solche Verkaufspackung kann dadurch einfach gefertigt werdeni
I daß ein beispielsweise rechteckiger Zuschnitt des Flächenmaterials beispielsweise durch Einritzen mit einer Biegelinie an einer Steif
i Ie versehen wird, welche den Zuschnitt in zwei gleich große Teil-I bereiche unterteilt. Es wird dann in wenigstens einem dieser bei-t den Teilbereiche mindestens eine Aushöhlung ausgeformt, die in der Größe eng an die Größe des darin aufzunehmenden Verkaufsartikels angepaßt ist. Es können alternativ dazu auch in den beiden Teilbereichen komplemantär zueinander ausgebildete Aushöh- f lungen ausgeformt werden, die mithin dabei Jeweils halb so groß | sind wie der jeweilige Verkaufsartikel, der in dem von solchen \ zwei Aushöhlungen gemeinsam gebildeten Hohlraum aufgenommen wird, wenn der eine Teilbereich über der Biegelinie mit dem anderen Teilbereich zusammengeklappt ist. Dabei hat in beiden Fällen die
i< Flächengröße des Zuschnitts des Flächenmaterials so groß zu sein,| daß an zwei gegenüberliegenden Rändern dieses Zuschnitts noch je-f weils ein freier und mithin nicht von einer Aushöhlung überdeckter Bereich übrig bleibt, so daß mithin diese gegenüberliegenden freien Randbereiche oder Flanschen aneinander anliegen können, wenn die beiden Teilbereiche nach Ausformung der Aushöhlung und nach dem Einlegen des dafür vorgesehenen Verkaufsartikels über der Biegelinie zusammengeklappt werden. Dabei kann zu der Ausbildung dieser Biegelinie noch festgehalten werden, daß diese außer durch ein Einritzen auch noch durch das Ausformen einer erhabenen Rippe bzw. einer vertieften Rille auch gleichzeitig mit der Ausformung der Aushöhlung erzeugt werden kann bzw. durch die Ausbildung anderer Schwachstellen, wie inbesondere von Perforationen entlang einer gemeinsamen Linie, über welcher als einer maßgeblichen Biegelinie die beiden Teilbereiche zusammengeklappt werden können. Was die Flächengröße der frei gelassenen
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Randbereiche anbetrifft, so sollten diese so groß sein, daß beispielsweise bei ihrem Verkleben mit dem dabei dazwischen angeordneten Karton zum Zusammenhalten der beiden Teilbereiche mithin im Zusammenwirken mit diesem Karton eine ausreichende Haltekraft für den in einer solchen fertigen Verkaufspackung untergebrachten Verkaufsartikel aufgebracht wird, wenn die Pakkung beispielsweise über ein in dem über die Flanschen vorstehenden Karton ausgebildetes Loch an einem Haken einer Verkaufswand aufgehängt wird.
Weitere zweckmässige und vorteilhafte Ausbildungen der neuerungsgemäßen Verkaufspackung sind in den einzelnen Ansprüchen erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Verkaufspackung nach der Neuerung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Zuschnitt eines Flächenmaterials, das für eine erste Ausführungsform der der Verkaufspackung ausgebildet und verformt ist,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Vorderansicht der fertigen Verkaufspackung gemäß dieser Ausführungsform,
Fig. 4 die entsprechende Seitenansicht der Verkaufspackung,
Fig. 5-7 entsprechende Seitenansichten einer in der Anordnung des über die Flanschen vorstehenden Kartons abgewandelten Ausführungsform dieser Verkaufspackung ,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Zuschnitt eines Flächenmaterials in der Ausbildung und Ausformung für eine andere Ausführungsform der Verkaufspackung,
Fig. 9 eine Schnittansicht dieses Flächenmaterials nach der Linie IX - IX in Fig. 8,
Fig. 1o eine Vorderansicht der fertigen Verkaufspackung gemäß dieser Ausführungsform und
Fig. 11 die entsprechende Seitenansicht.
Die Verkaufspackung nach der. Fig. 1-4 besteht aus einem rechteckigen Zuschnitt 1 eines Flächenmaterials aus einem halbsteifen bis steifen Thermoplasten, in welchem etwa mittig und parallel zu den kurzen Kanten des Zuschnitts eine Biegelinie 2 ausgebildet ist.. Durch diese Biegelinie 2 ist der Zuschnitt 1 in zwei im wesentlichen gleich große Teilbereiche 3 und 4 unterteilt, in denen jeweils zwei etwa gleich große Aushöhlungen 5 ausgeformt sind. Diese Aushöhlungen 5 haben jeweils die Größe eines halben Zylinders, dessen Achse sich parallel zu den langen Kanten des Zuschnitts 1 erstreckt, wobei die Achsen der beiden halbzylindrischen Aushöhlungen 5 des einen Teilbereichs 3 mit den entsprechenden Zylinderachsen der halbzylindrischen Aushöhlungen des anderen Teilbereichs 4 fluchten. Die halbzylindrischen Aushöhlungen 5 haben dabei beispielsweise einen einer Stabbatterie angepaßte Größe, so daß nach dem Einlegen von zwei Stabbatterien beipielsweise in die beiden Aushöhlungen des einen Teilbereichs 3 die entsprechenden Aushöhlungen des anderen Teilbereichs 4 diese Stabbatterien überdecken, sobald dieser andere Teilbereich 4 über der Biegelinie 2 mit dem Teilbereich 3 zusammengeklappt ist. Die Aushöhlungen 5 haben mithin zweckmässig einen an den jeweiligen Verkauf sartikel, der mit einer solchen Packung zum Verkauf verpackt werden soll, enger angepasste Formgebung, so daß im zusammengeklappten Zustand der beiden Teilbereiche 3 und 4 nur ein entsprechend geringer Freiraum innerhalb jedes von einem Verkaufsartikel ausgefüllten Hohlraumes dieser Aushöhlungen besteht.
Die Aushöhlungen 5 sind über eine Flächengröße der beiden Teilbereiche 3 und 4 des Zuschnitts 1 aufgenommen, der noch an den kurzen Kanten freie Randbereiche 3' und 4' übrig läßt. Wenn mithin die beiden Teilbereiche 3 und 4 über der Biegelinie 2 zusammenge-
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klappt sind, dann liegen diese freien Randbereiche 3' und 4' an der den Aushöhlungen 5 abgewandten Oberseite des Zuschnitts 1 aneinander an bzw. an den beiden Seiten eines dazwischen angeordneten Kartons 6, an welchem die Flanschen 3' und 4' über einen jeweiligen Klebestreifen 7 festgeklebt sind. Durch diese Festklebung der Flanschen 3' und 4' an dem dazwischen angeordneten Karton 6 werden nicht nur die beiden Teilbereiche 3 und 4 zusammengehalten, vielmehr wird dadurch auch der gesamte Zuschnitt 1 an dem Karton 6 gehalten, womit es möglich ist, die mithin fertige Verkaufspackung über ein in dem Karton 6 beispielsweise vorgesehenes Loch 8 an einem Haken einer Verkaufswand aufzuhängen. Alternativ dazu ist es möglich, die Verkaufspackung aufzustellen, indem dafür die Aushöhlungen 5 so ausgebildet sind, daß sie bei der fertigen Verkaufspackung eine bodenseitige Standfläche bilden, in welcher auch die Biegelinie 2 angeordnet ist. Die Standfläche kann dabei eben oder sonstwie ausgebildet sein, beispielsweise in der Form von bodenseitigen Vorsprüngen oder Rippen, die mithin gleichartig eine entsprechende Aufstellmöglichkeit für die Verkaufspakkung ergeben.
In den Fig. 5-7 ist gezeigt, daß der Karton 6 über einen entsprechenden Klebestreifen nur an dem einen Flansch 3' festgeklebt sein kann, der dabei zweckmässig höher ausgebildet ist als der andere Flansch 4'. Die beiden unterschiedlichen Höhen der Flansche 3' und 4' sind dabei so gewählt, daß der niedrigere Flansch 4' mit einem freien Randbereich 9 des Kartons 6 übergriffen werden kann, sobald die beiden Teilbereiche 3 und 4 des Zuschnitts 1 über der Biegelinie 2 zusammengeklappt sind. Durch diesen Übergriff werden mithin die beiden Teilbereiche zusammengehalten, wobei die Herbeiführung dieses Übergriffs beim Zusammenklappen der Teilbereiche dadurch erleichtert werden kann, daß bei der größeren Höhe des Flansches 3' die in Fig. 6 verdeutlichte Abknickung dieses einen Flansches bewirkt wird, bevor der andere Flansch 4f beim Zusammenklappen über der Biegelinie 2 zur Anlage an den Flansch 3 ' kommt. Sobald diese Anlage erfolgt ist, wird diese Abknickung wieder rückgängig gemacht, indem einfach ein entsprechender Druck auf den Karton 6 aufgehoben wird. Das Elastizitätsverhalten des Flansches 3' führt dann automatisch zur Aufhebung der Abknickung und zur Herbeiführung des Übergriffs,
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wie in Fig. 7 verdeutlicht. Bei dieser Verkaufspackung ist es mithin möglich, auch ohne Beschädigung der für das Zusammenhalten der Teilbereiche vorgesehenen Einrichtung an den Flanschen einen damit verpackten Verkaufsartikel zu entnehmen und einen in der Packung verbleibenden Verkaufsartikel noch genauso sicher verpackt zu halten, wie es ursprünglich für alle damit verpackten Verkaufsartikel möglich war.
Alternativ zu diesen beiden Ausbildungen ist es auch möglich, unter Einschluß des Kartons die beiden Flanschen 3' und 4' über eine Schnappverbindung miteinander zu verbinden, so insbesondere über eine beispielsweise druckknopfartig ausgebildete Verbindung mit knopfartigen Vorsprüngen an dem einen Flansch und damit an dem anderen Flansch zusammenwirkende Vertiefungen. Für die Befestigung des Kartons 6 an mindestens einem der Flanschen 3' und 4' kann anstelle der Verklebung bzw. Verleimung auch ein Verschweißen oder eine sonstige, eher materialabhängige Befestigungsart in Betracht kommen, wobei zusätzlich auch noch das Gewicht des verpackten Verkaufsartikels eine Rolle spielt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 8-11 ist der entsprechende! Zuschnitt 1o1 des Flächenmaterials aus einem halbsteifen bis stei-i fen und vorzugsweise transparenten Thermoplasten mit zwei zuein- j ander parallelen Biegelinien 1o2 zur Bildung von insgesamt drei | Teilbereichen 1o3, 1o4 und 1o5 versehen, in denen jeweils eine | gleich große Aushöhlung 1o6 ausgeformt ist. Die Aushöhlungen 1o6 | eines jeden Teilbereichs überdecken dabei jeweils nur eine solche | Teilfläche dieses Teilbereichs, das zu beiden Seiten jeder Aushöhlung freie Randbereiche zur Ausbildung entsprechender Flanschen I
1o7' und 1o7' ' übrig bleiben, die wechselseitig über Stege 1o8 |
miteinander verbunden sind. Dabei befindet sich der eine Flansch |
1o7' des einen Teilbereichs 1o3 entlang des einen Randes des Zu- |:
Schnitts 1o1, während sich an dessen gegenüberliegendem Rand der |
andere Flansch 1o7'' des zugeordneten Teilbereichs 1o5 befindet. f
Wie insbesondere aus Fig. 11 ersichtlich ist, haben die Aushöhlungen 1o6 die Größe eines Drittels eines Zylinders, dessen gesamte Größe dadurch gebildet werden kann, daß die drei Teiulbereiche 1o3,1o4 und 1o5 über die Biegelinien 1o2 zusammengeklappt werden.
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Die Zylindergröße ist dabei an die Größe beispielsweise wieder einer Stabbatterie angepasst, die in dem allen drei Aushöhlungen 1o6 gemeinsamen Hohlraum angeordnet ist und in diesem sicher gehalten wird, sobald die zusammengeklappten Teilbereiche an den dann aneinander liegenden Flanschen 1o7' des Teilbereichs 1o3 und 1o7'' des Teilbereichs 1o5 über einen auch dabei dazwischen angeordneten Karton 1o9 zusammengehalten werden, an dessen beiden Seiten diese Flansche über entsprechende Klebeleisten festgeklebt sind. Auch der Karton 1o9 ist wieder mit einem Loch 11o versehen, über welches die fertige Verkaufspackung an einem Haken einer Verkaufswand aufgehängt werden kann. Die Befestigung des Kartons 1o9 kann auch in der anhand der Fig. 5-7 beschriebenen Art und Weise erfolgen, und gemäß weiteren Alternativen ist es möglich, insbesondere druckknopfartige Schnappverbindungen vorzusehen, über welche die Teilbereiche an den Flanschen 1o7f und 1o7'' lösbar zusammengehalten werden.
Bei der Herstellung dieser Verkaufspackungen kann generell so vorgegangen werden, daß zunächst aus einem größerflächigen Flächenmaterial die einzelnen Zuschnitte in der für die jeweilige Größe einer Verkaufspackung maßgeblichen Größe zugeschnitten werden. An den Zuschnitten werden dann die Aushöhlungen entweder mittels einer Vakuum- oder einer Warmverformung ausgeformt bzw. auch in einer Preßform mit oder ohne Hitze, wobei in allen Fällen die Anzahl der vorhandenen und über eine jeweilige Biegelinie umklappbaren Teilbereiche sowie weiterhin auch die Anzahl und die individuelle Ausbildung der einzelnen Aushöhlungen in diesen Teilbereichen völlig unerheblich ist. Das aus dieser Verformung erhaltene Produkt wird dann nur noch kantenseitig zugeschnitten, um einen geraden Kantenverlauf zu erhalten, und es können dann sofort die einzelnen Verkaufsartikel in die Aushöhlungen eingelegt werden, bevor jeder einzelne verformte Zuschnitt durch ein Zusammenklappen der Teilbereiche zur fertigen Verkaufspackung wird, bei der dann noch der als Halteorgan wirkende Karton an den die zusammengeklappten Teilbereiche zusammenhaltenden Flanschen befestigt wird.
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Claims (1)

1. Verkauf spackiing, gekennzeichnet durch ein über wenigstens eine Biegelinie (2;1o2) in wenigstens zwei Teilbereiche (3,4;1o3,1o4,1o5) unterteiltes Flächenmaterial (I;1o1) aus einem halbsteifen bis steifen Thermoplasten, wobei in wenigstens einem der beiden über der Biegelinie zusammengeklapp ten Teilbereiche mindestens eine zur Aufnahme wenigstens eines Verkaufsartikels vorgesehene Aushöhlung (5;1o6) ausgebildet ist und an gegenüberliegenden Rändern des Flächenmaterials zum] Zusammenhalten der Teilbereiche angeordnete Flanschen (3',4'; 1o7',1o7l!) vorgesehen sind, von denen mindestens ein Flansch für die Befestigung eines über die Flanschen vorstehenden Kartons (6;1o9) angeordnet ist.
2. Verkaufspackung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Flächenmaterial (1;1oi) aus einem transparenten Thermoplasten besteht.
3. Verkaufspackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß in allen Teilbereichen (3,4;1o3,1o4,1o5 für eine gemeinsame Aufnahme eines Verkaufsartikels zusammenpassende Aushöhlungen (5;1o6) ausgebildet sind.
Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Flanschen (31,4' 1o7',1o7!l) über den dazwischen angeordneten Karton (6;1o9) miteinander verbunden sind.
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5. Verkaufspackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Flanschen (3',4'|1o7'»1o7'') an die beiden Seiten des dazwischen angeordneten Kartons (6;1o9) angeklebt oder damit gleichartig fest verbunden sind.
6. Verkaufspackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Karton (6) an dem einen Plansch (31) für einen Übergriff des anderen Flansches (4') mit einem freien Randbereich (9) angeordnet ist.
7· Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Flanschen (3',4r;1o7(, 1o7rt) über insbesondere druckknopfartige Schnappverbindungen lösbar zusammengehalten sind.
8. Verkaufspackung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Schnappverbindungen zur Befestigung auch des Kartons (6;1o9) an dem einen Flansch ausgebildet sind.
9. Verkaufspackung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Aushöhlung(en) (5;1o6) mit einer durchgehend ebenen und/oder durch vorstehende Rippen u. dgl. gebildeten Standfläche für die Verkaufspackung versehen ist.
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DE7732423U 1976-10-25 1977-10-20 Verkaufspackung Expired DE7732423U1 (de)

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