DE1823424U - Krankentrage. - Google Patents

Krankentrage.

Info

Publication number
DE1823424U
DE1823424U DE1956ST008110 DEST008110U DE1823424U DE 1823424 U DE1823424 U DE 1823424U DE 1956ST008110 DE1956ST008110 DE 1956ST008110 DE ST008110 U DEST008110 U DE ST008110U DE 1823424 U DE1823424 U DE 1823424U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile
stretcher
indentation
cuff
covering
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1956ST008110
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Stollenwerk Fabrik fuer Sanitaetsausruestungen Hans Stollenwerk and Cie GmbH and Co.
Original Assignee
Stollenwerk Fabrik fuer Sanitaetsausruestungen Hans Stollenwerk and Cie GmbH and Co.
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Stollenwerk Fabrik fuer Sanitaetsausruestungen Hans Stollenwerk and Cie GmbH and Co. filed Critical Stollenwerk Fabrik fuer Sanitaetsausruestungen Hans Stollenwerk and Cie GmbH and Co.
Priority to DE1956ST008110 priority Critical patent/DE1823424U/de
Publication of DE1823424U publication Critical patent/DE1823424U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Stollenwerk Fabrik für Sanitätsausrästungen Hans Stollenwerk in Köln. Krankentrage Die Erfindung betrifft eine Krankentrage. die vorzugsweise durch Unterteilen der Längsholme zerlegbar und durch gelenkige Verbindung der Längsholme untereinander auch in dir Breite zusammenlegbar ist.
    Derartige Xrankentragan soen geringes Seicht
    aufweisen. Außerdem sollen sie in allen Teilen von außen
    zugänglich und gut zu reinigen sein. Weiterhin aoll ea mög-
    lich dein, das Zusammensetzen der beiden Hälften der Kran-
    kentrage und deren Verbindung bei am Boden liegender Srabe
    zubewerkstelligen, ohne da& die Einzelteile nennenswert vom
    Boden abgehoben werden messen und ohne daß lose leicht verlierbare Teile vorhanden sind.
  • Bin geringes Gewicht und leichte Zugänglichkeit aller Teile und Oberflächen zwecks Reinigung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Holme au, einem C-Profil bestehen. Dieses ist mit einer sich längs des Profilsteges erstreckenden und in das Profilinnere ragenden Einbuchtung versehen, deren Innenraumdurchmeaaer größer ist als die Weite der in der Stegfläche liegenden Öffnung.
  • Diese Einbuchtung dient zur furmschlhtssigen Befestigung der Bespannung, die zu diesem Zwecke mit einem Rndwulst versehen ist, der vom Ende des Profils her in die Einbuchtung derart eingeschoben wird, da die Bespannung durch die Öffnung nach außen hindurchtritt. Durch diese Ausbildung ergibt sich als weiterer Vorteil. da die Seitenflächen der Holme keine nennenswert vorspringenden Stellen aufweisen. die beim Transport der Trage, z* B. durch Gebüsch, hemmend wirken könnten.
  • Das C-Profil und die Einbuchtung kann aus einem
    Blechband durch Walzen oder Abkanten in einem Stück herge-
    stelltsein*
    UmSchwierigkeiten bei der Herstellung zu umgehen,
    die sich daraus ergeben, da. der Innenraumdurchmeaser der
    Einbuchtung ruer ii=. t 1 di'<lt der öfm der
    Einbuchtung, kann das C-P-ufll u<h . i i. 1-
    eintebo&enen Blechbndern arlll s. r r.-'&filacLe
    u. anenesezt aeiUt deren eines m.. r Stflche it
    einr nbuchtung ver&ehen ist, der Ofnun gleich gro
    oder b r iv der £,
    md Geren aneres t derw
    derEinbuchtung teil.. ise vcrc. lijt. Li K&rstlun
    ieaL*Profilteile und einer solchen LMötu it ein
    fachen und kann auch iaeinr Bi. ge- der AbntPresse
    leicht vorgenommen werden.
    Sur Zefe æ dç
    ZurBefeßtiun or Hltu. rt -s. n Rolsien
    it da C-Profil in seinem Steffi chc... it Scliten ver-
    let d4a C-. Profil In aeir4er
    sehen, deren Lnge der Breite u. cr li-. leurte entrict
    XieItuurte, deren Edn it einer sclufenfUrigen Oe
    versehenind, werden daci von auen urch j. i Schlitze
    hindu. rcnestec. t und mi'ct. clb in dl& Ce etcLter Dorne
    durch die die Enden der Grte somit bfll in Hülst
    erhalten,eeichert*
    LasC-Profil knn in der Stefläch mib ln-
    laufenderi Sicken vtrsehen be4iip uie Äiach aujen
    hingedrckt werden. Neben eir Vcrtiiun des Frofiltees
    wird hieraurch erreicht, da die äußere eitlione Berenug der
    Trage durch die vorspringende Sickenoberfläche und nicht durch die Bespannung und die Gurte gebildet wird,
    eo daß beim zeitlichen Anstreifen der Trage an Gegenstände
    der Transport weniger leicht gehemmt wird.
    Das erfindungsgemäß angewandte C-Profil weist
    fast die gleiche Biegesteifigkeit wie ein geschlossenes Hohlprofil auf. Seine Toraisonssteifigkeit indessen ist geringer ala die eine. geschlossenen Hohlkrotile. Um diesen
    Nachteil zu beseitigen, wird in weiterer Ausbildung der
    Erfindung daa C-Profil dadurch versteift, da in seinen Hohl-
    raum senkrecht zu seiner Achse Stege oder Bleche eingeschweißt sind, oder dadurch, daß die Flanschenden des C-Profils durch parallel zu seiner Achse liegende Stege oder Bleche miteinander vorzugsweise an den Stellen, as denen das höchste Torsichsmoment auftritt, verbunden werden. Hierbei bleibt das Innere der Holme zwecks Reinigung leicht zugänglich.
    Die Anwendung von C-rofilen fHr die Holme gestattet
    es auch, die Handgriffe der Trage in der Ebene der Holme anzuordnen und in das Innere der Holme hineinzuschwenken und dort verschwinden zu lassen.
  • Bei Verwendung derartiger Profile für unterteilte Holme liegt ein besonderes Problem darin, eine leicht läsbare Verbindung für die Holmteile zu schaffen, bei denen die zu verbindenden Enden nicht überbeansprucht werden. Bei den erfindungsgemäß angewandten offenen C-profilen muß vermieden werden, daß die Verbindungselemente einen wesentlichen Druck senkrecht zur Profilachse auf die Profiloberfläche ausüben.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung werden derartige Verbindungsmittel angewandt, daß die von der Biegebeanspruchung des Holmen herrührenden Zug-und Druckkräfte an der Verbindungsstelle lediglich in Richtung parallel
    zur Holmachse auf das O-Protil einwirken. Eine solche Ver-
    bindung wird vorzugsweise dadurch hergestellte daß die Holmteile durch einen nahe der Stirnfläche des einen Holmteiles in diesen in der Biegeebene und vorzugsweise senkrecht zur Holmachse befestigten Bolzen miteinander verbunden werden, dessen nach unten vorstehendes Stück in eine zugeordnete Aussparung einer das Ende des anderen Holmteiles von unten umgreifenden und an diesem befestigten und dieses nach
    oben überragenden U-förmigen Manschette eingesteckt wird,
    wobei das nach oben vorstehende Stückedes Bolzens in eine
    zugeordnete Aussparung eines mit den beiden nach oben über-
    ragenden Flanschen der U rmigen Manschette gelenkig ver-
    bundenen Hebels eingreifen. Der Bolzen durchdringt hierbei die Profilflanschen des einen Holmendes und der Hebel wird durch Federspannung in der Verriegelungastellung gehalten.
  • Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel und in weiteren Einzelheiten in den Figuren 1 bis a erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Holm mit einem Teil der Bespannung und eines Gurten sowie mit einer angelenkten Querstrebe, Fig. 2 zeigt eine andere Ausbildung des Holmprofil, Fig.3 ein Holmprofil entsprechend der Fig. 1, Fig. 4 die Versteifung eines Holnprofils nach Fig.
  • 2 durch ein eingeschweißtes Blech, vom Innern der Trage her, Fig. 5 die Versteifung eines Holmprofils nach Fig. 3 mittels eines außen eingesetzten Steges, vom Innern der Trage her, Fig. 6 die Draufsicht auf das Ende einer Trage, Fig. 6a einen Querschnitt durch die Trage,
    Fig. 7 eine Seitenansicht einer Tragenhälfte mit
    einem Verbindungsastück im zusainmengesetzten
    Zuatnd,
    Fig. 8 das Verbindungsstück im auaeinandergenommenen
    Zustand,
    Fig. 9 eine aufgestellte Srge i Bespannung
    in Lra-utaicnt
    Wie Fig. 1 una Fig. zeigen, bedtent dass
    noimrufil1 aus einem 0-2rotil mit dem $zog 2 =d aen
    Flancnen 3 und 4 die an der ofinen Sex-te des Profile
    nach innen L ihren Verlängerungen und ö umgelapt adnd
    In der oberen naift dea Steges 2 ist eine Ausbuchtung ?
    zum Inneren des roils eingedruckte Der Durchmesser des Ronl-
    raumes 9 aieuer 7 ist erojer a13 üie in der
    btesebe ghd ng ha Uh en
    btagebene 2 liegende Önung o. Die Asausntung 7 und deren
    r, r bedi&m 11 a. nX = dem
    Die Befestigung der ßespannung am Holm. d n* an dem
    C-frofilt erfolgt in der eise na die am Rajne mit einem
    Wulst 10 vcraehene ßesannung 11 voa En&e aer rage ner, in
    den Rohlraum der Aua&ac tung 7 e'ingec. oben wird.
    Weiterhin weist aer Sieg 2 ea C-Prefila an
    den Stellen, an wecHen nlteurte 3 Gefertigt werden
    sollen,Scnlitze auf, die Gr Breite der nlt-egurte U
    entrecnen.Di jCemigung der naiturtü irü da-
    duroa erzielt, da » duz zu eiaer Scüiau2e 14 aua6eoildete Ende der
    Gurte alou aueß dutw ro to
    wira unu dann mit einem orn augefilt wird.
    Unterhalb der Schlitze 12 ind in der Stegtldche wei
    w
    sich im wesentlichen über daren ganze Lane ertreckende
    Sicken 16 nach außen hin vorstehend eingedrct durch die
    das Profil weiter versteift und zugleich eine zeitliche Be-
    grenzung der Trage erzielt Airu. zip ai. außerhalb der auf dem
    Steg 2 aufliegenden Enden der Bespannung 1 und de Surte
    22liegte so daß beim seitlichen Absteifen der Trage, insbe-
    aoudere durch die Gurte 22 eine Behinderung auftritt*
    In Fig. 2 ist eine andere Ausbildung des O-Profils dargestellt. Dieses besteht aus zwei winkelförmig gebogenen Profilen 17 und 18, von denen je ein gleich ausgebuildeter Schenkel die beiden Flanschen 3 und 4 des Profils bildet, während der Steg 2 des Profils durch die aufeinandergelegten und vorzugsweise durch Punktschweißen miteinander verbundenen
    anderen Schenkel der Winkelprofile 7 und 8 gebildet wird.
    Die Ausbuchtung zur Aufnahme des Wulstes 10 der Bespannung 11
    wird dadurch erzeugt daß in dem dem Steg 2 zugehörigen Sehen-"
    kel des Profils 17 eine Ausbuchtung 19 zum Profilinneren hin einagedrückt ist, deren Öffnung gleich oder weiter ist als ihr Hohlraum. Die gewünschte Verringerung der sich über die Länge des Profils erstreckenden schlitzförmigen Öffnung der Ausbuch-
    tung wird dadurch erzielt, daß der dem Ste zugehörige
    Schenkel des anderen Profils 18 mit seinem Ende 20 die öffnung
    der Ausbuchtung teilweise verdeckt.
  • Zur Versteifung des C-Profils gegenüber gtorsionsbeanspruchungen kann, wie Fig. 4 zeigt, senkrecht zur Profilachse ein Blech oder Steg 21 in das O-Profil eingeschweißt werden* Noch wirkungsvoller fJr die Versteifung ist ein Steg 2, der auben oder innen an die Verlengerungen 5 und 6 der Flansche 3 und 4 des C-Profils in einer gewissen Breite angeschweist ist, wie Fig. 3 und 5 zeigt.
    llie Trafie ist ia an sioh b nnter Weise durch
    Aufteilung der beiden Holme in der Mitte in zwei Hälften
    zerlegbar. Die zwei gegenüberliegenden Holmháltten 1, 11 war-
    den, wie Fig. 1, 6 und zeigen, durch eine Querstrebe, bestehend aus den beiden in Punkt 26 gelenkig miteinander verbundenen Streben 23 und 23', die an ihren Enden in den Gelenkpunkten 25 und 25'an den Holmen 1 und 1' angelenkt sind, miteinander verbunden. Die beiden Einzelatreban 23 und 23' können beim Zusammenlegen der Hälften der Trage in die Stellungen 27 und 27' umgeklappt werden. Im aufgeklappten Zustand aberschreiten die beiden Streben 23 und 23t mit ihrem mittleren Gelenkpunkt 26 geringfügig die Totpunktlage. Eine der Streben, beispielsweise die Strebe 2 ;, weist über den Gelenkpunkt 26 hinaus eine Verläng rung 24 auf, die sich gegen die andere Strebe 23' legt, wenn d e Trage aufgeklappt ist.
  • Die gelenkige Verbindung der beiden Streben 23 und 23'geschieht mittels an den Profilen 1 und 11 befestigter U-Profilstücke 31 1 um einen Bolzen 32, der zugleich zur
    Befestigung des U-Profilstückea 31 an des Flansch 4 des
    C-profile 1 bzw 1' dienen kann Der Bolzen 32 kann durch den Hohlraum des des zum oberen Flansch 3 verlängert werden und damit ebenfalls zur Versteifung gegen Torsionsbeanspruchung ausgenutzt wer-
    den
    Die Handgriffe 28 und 28'können nach innen zu. an
    die Hol.. 1 und 1 t, und zwar in das Innere des Profils hin-
    ein, eexlappt worden. liijrzu ist an ihrem holmueitiaen Ende
    ein sich durch beide Flansche 3 und 4 den C-Profils erstrekkender Bolzen 34 befestigt, der oben zu einem Vierkant 33 ausgebildet ist. Dieser Vierkant 33 greift in eine quadratische
    Auanehmung ia oberen Flnaach 3 des C-Profilo ein# wodurch
    der Handgriff 28 gegen Veructiwenken ru eilt
    Da der Bolzen entgegen dem Druck einer Feder 29
    nach unten axial verachieblich tst, kann er'uaimjn mit dem
    Handgriff 28 nach mten gedruokt werdenj, wodurch der Vier-
    kant 33 aus der zugeordneten quardratichen AusnehMUng aus-
    druckt.Der Handgriff 2 kann dann in d Innere des C «-Profils
    geschwenkt werden und rastet in dieser Stellung mit dem Vier-
    kant33 wieder ein. Der Hctndriff auf iese ise
    auch in einer zur Holmaci e senkrechten Riontung festge-
    stellt werden, wodurch bei Raus el der Tr-maport er-
    leichterwird#
    Am oberen Ende des Bolzens 34 kann sin Tragring 30
    befestigt sein, an dea ! Seile zum Authängen der Irage befestigt
    werdenaden.
    Die Holme können in ansieh herunter Wise mit
    Kufen 35 oder ähnlichen, den Transport auf dem Boden ers'-
    lebendenEinrichtungen, z. B. auch Rollen, verehen sin.
    DieerfindungjgeM angewendeten C-Profile jind
    wie jedes dü nwandige Profil, geen örtliche Beanspruchung
    in Richtung senkrecht ur Profilacse ziemlich erfindlich.
    Eine solche Beanspruchung kann auftreten wenn ur Verbindung
    der beiden Hälften der Tra e ungeeignete Verbindungsmittel
    z. B. einfach über die Profilenden enden Hohlprofile,
    angewandt werden* In diesem Falle mten die C-Profile innen
    an den Enden besonders kräftig naint was zu einer
    unerwünschten Gewichtserhöhung fahren ?. drde< Erindunae
    werden nun für die Verbindung der Eden der Holmhlften mit-
    einander solche Mitt l angewandt, durch die di von der Biege-
    beanspruchung des Holms herührendenXug-und Druckkräfte le-
    diglich in Richtung parallel zur Holace ur das C-Profil
    einwirken. Ein Einbeulen der C-rofile is darch vor"
    viedea w 94 8e zux eltux a r4£
    eieschobe>s uM featweacn te tsil#
    E : tne * che werartig
    Ei,; sliche derartijgs Vjrindn iJ. in den Fi
    6 ? ! md e gezeigt* 3m das nde de Hole It eine 9-för
    sie Manschette 36 aua atrk& Blec. von aen ac erge"
    1*6t# da, sie mit ihren beiden Scheeln.-o< :-r i Obrseite
    die
    des C-Profils tinansragt* La C-Proil u. f de/' ! anßchette 36 M-
    festigt ist. endet Im Innerii der zit oiräer vor-
    zuseise se.. rs zur Huicachs liegenden F. c 40. In dem das
    -t. Ck der
    Profilende 40'Z-4 rrae 41 Ä.
    4ut aatou eine
    Äu : ; ue"uja& 42
    Profilende 40 urrgnden Ctc der L*. tjcette 36 iat unten eina
    Asnenung vcreßbn. In iese A : h<&... üja irin da untere
    Ende eine aenrect zr Pröfilc v.. : j tüende
    CFroil t* gf ehrten und dort ufti l. : js.'7 ein-
    greifen. Ld. a obere Sne Jed Bolzene ir urch einn Roel
    genaitea der an einem En. siL-els ine die beiden Scenel
    der cr-í, obere alxe rch e
    eleni eiagert i Ad ne dejen nr J. eine Au9
    wereitaung 43 voresen iat in die ds obrs EnJe des cl. s
    3 ? eingreift wenn beim Zuamenfe der citn Hol&teile
    undl* der Rebel 3o xunchat hochklat un dann wenn aich die
    beiden40 und. 41 bürzt ! G ctaa obere
    Ende des Bulz, na 37 fallt.
    Die Stirnfläche 41 ! er Uollfts * set unter
    degleichen Winkel chr zr Hjljmce ic i& Ctirn*
    flch 40 der . Imhälfte 1. uide Stirflce koimen <sur
    VjrgrJerung der egnnseiig. Aljfiche d'jrch ein <sin'-
    geachweißtes Blech anz oder je e sein
    Mit einer solchen Verbindung ijL jlich, die
    "licht die
    TraGe xiach a,"a
    Truge ach a& Bden aseindjrthex u su. enzjeeten,
    oMe va o emerxswert VGa BOd3 mu*
    E3 i ; t swecX e ltt>r ra
    an den inneren Enden der du : terÄ liz42 die beiden
    liilften der Trage vol cj n beiden
    inneren Enden der beiden Holmhälten e einr Sräenhälfte
    ist, je eine Manschette 36 un ein oln 37 jü : brächt, wie
    aus Fig. 6 und 9 ersichtlich. L it i urcU. mlich 1be-
    schadigteTragenhctiften a. natj. n. c.. t.. 'und biuileise aus
    zv ei beschädigten Tragen ine vcllv. erie Xrge'.. iederherzu-
    Tr,-. tie ., ieder er u-
    stellen.
    DieBespannung der rage Air s-ciereiss
    wiein ib. 9 bezeigt, an&evruLet. ti üea biua4 Tragen11ältten
    zuuordneten Bespannungen un& 1T iJ i oben beschrie-
    ben, mit ihren V. ulatr. inu-ern 0 in ie Sibntu&gcn T xw.
    19 eingeichoben. Ziejetii-ei., u-zcr4 uie Man8c1, eetten
    36 der Verbindungsstücke befeti sind, können nun nicht
    zur Befestigung der Bespannung in der beschriebenen
    Weise herangezogen werden. Es wird daher auf der Innen-
    seite der Trage am Ende der Manschette 36 eine Öse 53 bzw.
  • 54 vorgesehen, in der der freihängende Zipfel der Bespeannung 11 bzw. 11' eingehakt und befestigt ist. Es ist dabei zweckmäßig, die einander benachbarten Karten 52 uni 51 der Bespannungshälftren 11 und 11' schräg über die Ebene der Trage verlaufen zu lassen. Hierdurch wird erreicht, daß beispielsweise bei der Bespannungshälfte 11 die linke obere Eche, bezogen auf die Fig. 9, durch die schräg nach rechts oben laufende Kante 51, deren Ende an der Öse 53 der Manschette 36 befestigt ist, stets nach aufwärts gezogen ist, wodurch ein Verschieben der Bespannung auf dem Holzende, das nicht mit einer Manschette 36 versehen ist, und eine Faltenbildung verhindert wird.
  • Die beiden Kanten 51 und 52 der Bespannungshälften 11 und 11' können mit Ösen 56 bzw. 55 sowie mit zugeordneten haken 57 bzw. 58 versehen sein, durch die die Kanten 51 und 52 aneinander gehalten werden, so daß bei der Belastung der Trage hier kein größerer Spalt auftreten kann. - anspruche-

Claims (1)

  1. Anaprdchet I
    1. Krankentrage, dadurch gekennzeichnete daJ die Holme aus einem C-Profil (1) bestehen, das mit einer sich länge des Profilategea (2) erstreckenden und in das Profilinnere ragenden Einbuchtung (7 bz'. 19) veren at, deren Innen- raumdurohmeseer größer ist als die Teile der in der Steg- flache (2) liegenden Öffnung (12) un uie zur formsehldsai- genBetestigung der Beapamig (H) mittels deren Randwulstes (14, 15) dient. 2. Krankentrage nach Anspruch 1, dadurch eenseichnet daß das C-Profil (1)"d ule Einbuchtung (7) aue einem Blechband in einem Stck hergestellt ist* 3. Krankentrage nach A : ruch I, dadurch kennzeichnete da das O-Profil aua ei inkelfjrmig gebogenen Blechbändern (17 18) zusammengesetzt ist, deren eines (17) an der Stegflche (2) mit einer Einbuchtung (13) versehen ist, deren Öffnung gleich gro. 3 oder gröber ist als der turohmesser ihres Innen- raumes und deren anderes (18) ait dem Ende (20) seines Schen- kels die Öffnung der Einbuchtung (19) teilweise verschlieft.
    4.Krankentrö j.. ucn de Ansrchen 1 bin 3, u-lurcn e" Itennzeichrtetg ctaß da-i (1) in eier tcfläcie (2) ) E rs mit Schlitzen (2) fr aie eeiu vo Surt-n vrehen ist. 5* Krankentrage nach den Arcen t bi 4 . nrc-<. gekean eichnett a... du C-Proil ( mit i i tcfhe (2) vr-* z.'-cie nacn auen sdrcen lc n ( ! u)-vrn tat. * -m. ntrae nacn -en A-rcLon 1 bi dimurch gekennzeich- net üa aaj C-Pr. fi ( durcu .. rcc. it u. seiner Ache in seinen Holrau eincaseite Stee or lece (2) eTürionabcansrucg versteift it* 7* Xramcentre ach den A :. jrchen bis , dmrch je- ennzeichnet, da. ds C-Profll (l) j. nrsh rllel zu seiner Achse liegende, ie Flajchndcn (3 td ) itiner ver- bindendeStege odr Bleche (22 6 Torsiosbcruchung verzift ist* t Xran.. entr acn den An rUchen 1 bi 7, da urch gekenm- zeichnet, daß die Holme in der Mitt untjrtclt und mit ihren Stirnflächen(40 41) nin : mdcrstoend derart durch Terbindga-" mittel (36, 37t 33) ehlten sind, da..'die von d Biegebe-
    anspruchung des Holes herrührenden Zug-und Drc&räfte lediglich in Richtung parallel zur H e atl ! Protil (' !, t") einwirken.
    9. Xrankentrage nach Anspruch 1 bis , dadrcu gexermeichnet 42 daß in den äußeren Enden der dolse Hundriffe (6 23') der- art schwenkbar und feststellbar gelagert sind, daß sie in das Innere der C-Profile (1, ') 'ach-cnt'/erd. ? n nnen*
    10. Kr lnkentrage nach Anruch1b 3 iirc gekennzeichnet, daß die Bespannung (11 bzw. 1') an dem Holzende, an des die Manschette (36) des Yerbindungsstückes bcftijt ist auf der derTra. genlängsa. ctee zugekehrten Scito an. ier Kanschette (36) entlanggeführt und an deren EnJe in einer Xse (53 bzw. 54) eingehakt und befestigt ist.
    tl. Krankentrage nach Anspruch 9 djdunh eicennzeichnet daß die von dem Befestigunssunkt (54 b, 53) n dsr Manschette (6) zum gegenüberliegenden Helm führende Kante (52 bzw 51) Ild der Bespannung ( bzw. ') achräg zur Trenlgsschse ver- läuft.
    12. Xrankentrage nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeich- net, daß die Kanten (52 und 51) der Bes un 1 und 1
    durch Hosen (58 bzw. 5 ?) und Ösen (. : 6 bs.. 3P) sitei- 'mder lööbar verbunden sind.
DE1956ST008110 1956-09-20 1956-09-20 Krankentrage. Expired DE1823424U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1956ST008110 DE1823424U (de) 1956-09-20 1956-09-20 Krankentrage.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1956ST008110 DE1823424U (de) 1956-09-20 1956-09-20 Krankentrage.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1823424U true DE1823424U (de) 1960-12-15

Family

ID=32942842

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1956ST008110 Expired DE1823424U (de) 1956-09-20 1956-09-20 Krankentrage.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1823424U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163492B (de) * 1961-07-01 1964-02-20 Hans Stollenwerk Krankentrage
DE1236723B (de) * 1963-07-05 1967-03-16 Geyr Utila Geraetebau Krankentrage, deren Tragenholme aus Leicht-metall mit rechteckigem Querschnitt bestehen
DE1766508B1 (de) * 1968-06-04 1971-04-08 Hans Stollenwerk Tragholme fuer Krankentragen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1163492B (de) * 1961-07-01 1964-02-20 Hans Stollenwerk Krankentrage
DE1236723B (de) * 1963-07-05 1967-03-16 Geyr Utila Geraetebau Krankentrage, deren Tragenholme aus Leicht-metall mit rechteckigem Querschnitt bestehen
DE1766508B1 (de) * 1968-06-04 1971-04-08 Hans Stollenwerk Tragholme fuer Krankentragen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018130110A1 (de) Boxspring
DE2651261B2 (de) Mehrfachkleiderbügel
DE3713834A1 (de) Einteiliger, zusammenlegbarer kleiderbuegel
DE1823424U (de) Krankentrage.
DE1046295B (de) Rollgitter, insbesondere aus Leichtmetall
DE1961723C2 (de) Zusammenklappbarer Stuhl
DE3317659A1 (de) Geruestgelaender
DE2543771A1 (de) Schmutz- und frischwaeschetransportwagen fuer krankenhaeuser, hotels und heime
DE102017102342A1 (de) Trocken- oder Wäscheständer
DE102017104112A1 (de) Trocken- oder Wäscheständer
WO1995025658A1 (de) Kastenförmige tragetasche
DE4116675C2 (de) Zusammenlegbarer Hängemattenständer
CH625690A5 (de)
DE674002C (de) Zusammenlegbares Sitz-Liegestuhlgestell
DE429056C (de) Haengematte mit eingesetzter Fusstasche
DE2109375C3 (de) Bewehrung für Betonbauteile
DE1559123C (de) Auseinandernehmbarer Verkaufsstand
DE713654C (de) Umwandelbares Sitz- und Liegemoebel mit ausziehbaren, scherenartigen Gestellseitenteilen
AT204724B (de) Gartenstuhl od. dgl.
DE67408C (de) Zusammenlegbare Gliederleiter
DE3008507C2 (de)
DE1541342C (de)
DE119025C (de)
DE307703C (de)
DE102017104594A1 (de) Trocken- oder Wäscheständer