DE1823424U - Krankentrage. - Google Patents
Krankentrage.Info
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- DE1823424U DE1823424U DE1956ST008110 DEST008110U DE1823424U DE 1823424 U DE1823424 U DE 1823424U DE 1956ST008110 DE1956ST008110 DE 1956ST008110 DE ST008110 U DEST008110 U DE ST008110U DE 1823424 U DE1823424 U DE 1823424U
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Description
- Stollenwerk Fabrik für Sanitätsausrästungen Hans Stollenwerk in Köln. Krankentrage Die Erfindung betrifft eine Krankentrage. die vorzugsweise durch Unterteilen der Längsholme zerlegbar und durch gelenkige Verbindung der Längsholme untereinander auch in dir Breite zusammenlegbar ist.
Derartige Xrankentragan soen geringes Seicht aufweisen. Außerdem sollen sie in allen Teilen von außen zugänglich und gut zu reinigen sein. Weiterhin aoll ea mög- lich dein, das Zusammensetzen der beiden Hälften der Kran- kentrage und deren Verbindung bei am Boden liegender Srabe zubewerkstelligen, ohne da& die Einzelteile nennenswert vom - Bin geringes Gewicht und leichte Zugänglichkeit aller Teile und Oberflächen zwecks Reinigung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Holme au, einem C-Profil bestehen. Dieses ist mit einer sich längs des Profilsteges erstreckenden und in das Profilinnere ragenden Einbuchtung versehen, deren Innenraumdurchmeaaer größer ist als die Weite der in der Stegfläche liegenden Öffnung.
- Diese Einbuchtung dient zur furmschlhtssigen Befestigung der Bespannung, die zu diesem Zwecke mit einem Rndwulst versehen ist, der vom Ende des Profils her in die Einbuchtung derart eingeschoben wird, da die Bespannung durch die Öffnung nach außen hindurchtritt. Durch diese Ausbildung ergibt sich als weiterer Vorteil. da die Seitenflächen der Holme keine nennenswert vorspringenden Stellen aufweisen. die beim Transport der Trage, z* B. durch Gebüsch, hemmend wirken könnten.
- Das C-Profil und die Einbuchtung kann aus einem
Blechband durch Walzen oder Abkanten in einem Stück herge- stelltsein* UmSchwierigkeiten bei der Herstellung zu umgehen, die sich daraus ergeben, da. der Innenraumdurchmeaser der Einbuchtung ruer ii=. t 1 di'<lt der öfm der Einbuchtung, kann das C-P-ufll u<h . i i. 1- eintebo&enen Blechbndern arlll s. r r.-'&filacLe u. anenesezt aeiUt deren eines m.. r Stflche it einr nbuchtung ver&ehen ist, der Ofnun gleich gro oder b r iv der £, md Geren aneres t derw derEinbuchtung teil.. ise vcrc. lijt. Li K&rstlun ieaL*Profilteile und einer solchen LMötu it ein fachen und kann auch iaeinr Bi. ge- der AbntPresse leicht vorgenommen werden. Sur Zefe æ dç ZurBefeßtiun or Hltu. rt -s. n Rolsien it da C-Profil in seinem Steffi chc... it Scliten ver- let d4a C-. Profil In aeir4er sehen, deren Lnge der Breite u. cr li-. leurte entrict XieItuurte, deren Edn it einer sclufenfUrigen Oe versehenind, werden daci von auen urch j. i Schlitze hindu. rcnestec. t und mi'ct. clb in dl& Ce etcLter Dorne durch die die Enden der Grte somit bfll in Hülst erhalten,eeichert* LasC-Profil knn in der Stefläch mib ln- laufenderi Sicken vtrsehen be4iip uie Äiach aujen hingedrckt werden. Neben eir Vcrtiiun des Frofiltees wird hieraurch erreicht, da die äußere eitlione Berenug der eo daß beim zeitlichen Anstreifen der Trage an Gegenstände der Transport weniger leicht gehemmt wird. Das erfindungsgemäß angewandte C-Profil weist Nachteil zu beseitigen, wird in weiterer Ausbildung der Erfindung daa C-Profil dadurch versteift, da in seinen Hohl- Die Anwendung von C-rofilen fHr die Holme gestattet - Bei Verwendung derartiger Profile für unterteilte Holme liegt ein besonderes Problem darin, eine leicht läsbare Verbindung für die Holmteile zu schaffen, bei denen die zu verbindenden Enden nicht überbeansprucht werden. Bei den erfindungsgemäß angewandten offenen C-profilen muß vermieden werden, daß die Verbindungselemente einen wesentlichen Druck senkrecht zur Profilachse auf die Profiloberfläche ausüben.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung werden derartige Verbindungsmittel angewandt, daß die von der Biegebeanspruchung des Holmen herrührenden Zug-und Druckkräfte an der Verbindungsstelle lediglich in Richtung parallel
zur Holmachse auf das O-Protil einwirken. Eine solche Ver- oben überragenden U-förmigen Manschette eingesteckt wird, wobei das nach oben vorstehende Stückedes Bolzens in eine zugeordnete Aussparung eines mit den beiden nach oben über- ragenden Flanschen der U rmigen Manschette gelenkig ver- - Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel und in weiteren Einzelheiten in den Figuren 1 bis a erläutert.
- Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen Holm mit einem Teil der Bespannung und eines Gurten sowie mit einer angelenkten Querstrebe, Fig. 2 zeigt eine andere Ausbildung des Holmprofil, Fig.3 ein Holmprofil entsprechend der Fig. 1, Fig. 4 die Versteifung eines Holnprofils nach Fig.
- 2 durch ein eingeschweißtes Blech, vom Innern der Trage her, Fig. 5 die Versteifung eines Holmprofils nach Fig. 3 mittels eines außen eingesetzten Steges, vom Innern der Trage her, Fig. 6 die Draufsicht auf das Ende einer Trage, Fig. 6a einen Querschnitt durch die Trage,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Tragenhälfte mit einem Verbindungsastück im zusainmengesetzten Zuatnd, Fig. 8 das Verbindungsstück im auaeinandergenommenen Zustand, Fig. 9 eine aufgestellte Srge i Bespannung in Lra-utaicnt Wie Fig. 1 una Fig. zeigen, bedtent dass noimrufil1 aus einem 0-2rotil mit dem $zog 2 =d aen Flancnen 3 und 4 die an der ofinen Sex-te des Profile nach innen L ihren Verlängerungen und ö umgelapt adnd In der oberen naift dea Steges 2 ist eine Ausbuchtung ? zum Inneren des roils eingedruckte Der Durchmesser des Ronl- raumes 9 aieuer 7 ist erojer a13 üie in der btesebe ghd ng ha Uh en btagebene 2 liegende Önung o. Die Asausntung 7 und deren r, r bedi&m 11 a. nX = dem Die Befestigung der ßespannung am Holm. d n* an dem C-frofilt erfolgt in der eise na die am Rajne mit einem Wulst 10 vcraehene ßesannung 11 voa En&e aer rage ner, in den Rohlraum der Aua&ac tung 7 e'ingec. oben wird. Weiterhin weist aer Sieg 2 ea C-Prefila an den Stellen, an wecHen nlteurte 3 Gefertigt werden sollen,Scnlitze auf, die Gr Breite der nlt-egurte U entrecnen.Di jCemigung der naiturtü irü da- duroa erzielt, da » duz zu eiaer Scüiau2e 14 aua6eoildete Ende der Gurte alou aueß dutw ro to wira unu dann mit einem orn augefilt wird. Unterhalb der Schlitze 12 ind in der Stegtldche wei w sich im wesentlichen über daren ganze Lane ertreckende Sicken 16 nach außen hin vorstehend eingedrct durch die das Profil weiter versteift und zugleich eine zeitliche Be- grenzung der Trage erzielt Airu. zip ai. außerhalb der auf dem Steg 2 aufliegenden Enden der Bespannung 1 und de Surte 22liegte so daß beim seitlichen Absteifen der Trage, insbe- aoudere durch die Gurte 22 eine Behinderung auftritt* anderen Schenkel der Winkelprofile 7 und 8 gebildet wird. Die Ausbuchtung zur Aufnahme des Wulstes 10 der Bespannung 11 wird dadurch erzeugt daß in dem dem Steg 2 zugehörigen Sehen-" tung wird dadurch erzielt, daß der dem Ste zugehörige Schenkel des anderen Profils 18 mit seinem Ende 20 die öffnung - Zur Versteifung des C-Profils gegenüber gtorsionsbeanspruchungen kann, wie Fig. 4 zeigt, senkrecht zur Profilachse ein Blech oder Steg 21 in das O-Profil eingeschweißt werden* Noch wirkungsvoller fJr die Versteifung ist ein Steg 2, der auben oder innen an die Verlengerungen 5 und 6 der Flansche 3 und 4 des C-Profils in einer gewissen Breite angeschweist ist, wie Fig. 3 und 5 zeigt.
llie Trafie ist ia an sioh b nnter Weise durch Aufteilung der beiden Holme in der Mitte in zwei Hälften zerlegbar. Die zwei gegenüberliegenden Holmháltten 1, 11 war- - Die gelenkige Verbindung der beiden Streben 23 und 23'geschieht mittels an den Profilen 1 und 11 befestigter U-Profilstücke 31 1 um einen Bolzen 32, der zugleich zur
Befestigung des U-Profilstückea 31 an des Flansch 4 des den Die Handgriffe 28 und 28'können nach innen zu. an die Hol.. 1 und 1 t, und zwar in das Innere des Profils hin- ein, eexlappt worden. liijrzu ist an ihrem holmueitiaen Ende Auanehmung ia oberen Flnaach 3 des C-Profilo ein# wodurch der Handgriff 28 gegen Veructiwenken ru eilt Da der Bolzen entgegen dem Druck einer Feder 29 nach unten axial verachieblich tst, kann er'uaimjn mit dem Handgriff 28 nach mten gedruokt werdenj, wodurch der Vier- kant 33 aus der zugeordneten quardratichen AusnehMUng aus- druckt.Der Handgriff 2 kann dann in d Innere des C «-Profils geschwenkt werden und rastet in dieser Stellung mit dem Vier- kant33 wieder ein. Der Hctndriff auf iese ise auch in einer zur Holmaci e senkrechten Riontung festge- stellt werden, wodurch bei Raus el der Tr-maport er- leichterwird# Am oberen Ende des Bolzens 34 kann sin Tragring 30 befestigt sein, an dea ! Seile zum Authängen der Irage befestigt werdenaden. Die Holme können in ansieh herunter Wise mit Kufen 35 oder ähnlichen, den Transport auf dem Boden ers'- lebendenEinrichtungen, z. B. auch Rollen, verehen sin. DieerfindungjgeM angewendeten C-Profile jind wie jedes dü nwandige Profil, geen örtliche Beanspruchung in Richtung senkrecht ur Profilacse ziemlich erfindlich. Eine solche Beanspruchung kann auftreten wenn ur Verbindung der beiden Hälften der Tra e ungeeignete Verbindungsmittel z. B. einfach über die Profilenden enden Hohlprofile, angewandt werden* In diesem Falle mten die C-Profile innen an den Enden besonders kräftig naint was zu einer unerwünschten Gewichtserhöhung fahren ?. drde< Erindunae werden nun für die Verbindung der Eden der Holmhlften mit- einander solche Mitt l angewandt, durch die di von der Biege- beanspruchung des Holms herührendenXug-und Druckkräfte le- diglich in Richtung parallel zur Holace ur das C-Profil einwirken. Ein Einbeulen der C-rofile is darch vor" viedea w 94 8e zux eltux a r4£ eieschobe>s uM featweacn te tsil# E : tne * che werartig Ei,; sliche derartijgs Vjrindn iJ. in den Fi 6 ? ! md e gezeigt* 3m das nde de Hole It eine 9-för sie Manschette 36 aua atrk& Blec. von aen ac erge" 1*6t# da, sie mit ihren beiden Scheeln.-o< :-r i Obrseite die des C-Profils tinansragt* La C-Proil u. f de/' ! anßchette 36 M- festigt ist. endet Im Innerii der zit oiräer vor- zuseise se.. rs zur Huicachs liegenden F. c 40. In dem das -t. Ck der Profilende 40'Z-4 rrae 41 Ä. 4ut aatou eine Äu : ; ue"uja& 42 Profilende 40 urrgnden Ctc der L*. tjcette 36 iat unten eina Asnenung vcreßbn. In iese A : h<&... üja irin da untere Ende eine aenrect zr Pröfilc v.. : j tüende CFroil t* gf ehrten und dort ufti l. : js.'7 ein- greifen. Ld. a obere Sne Jed Bolzene ir urch einn Roel genaitea der an einem En. siL-els ine die beiden Scenel der cr-í, obere alxe rch e eleni eiagert i Ad ne dejen nr J. eine Au9 wereitaung 43 voresen iat in die ds obrs EnJe des cl. s 3 ? eingreift wenn beim Zuamenfe der citn Hol&teile undl* der Rebel 3o xunchat hochklat un dann wenn aich die beiden40 und. 41 bürzt ! G ctaa obere Ende des Bulz, na 37 fallt. Die Stirnfläche 41 ! er Uollfts * set unter degleichen Winkel chr zr Hjljmce ic i& Ctirn* flch 40 der . Imhälfte 1. uide Stirflce koimen <sur VjrgrJerung der egnnseiig. Aljfiche d'jrch ein <sin'- geachweißtes Blech anz oder je e sein Mit einer solchen Verbindung ijL jlich, die "licht die TraGe xiach a,"a Truge ach a& Bden aseindjrthex u su. enzjeeten, oMe va o emerxswert VGa BOd3 mu* E3 i ; t swecX e ltt>r ra an den inneren Enden der du : terÄ liz42 die beiden liilften der Trage vol cj n beiden inneren Enden der beiden Holmhälten e einr Sräenhälfte ist, je eine Manschette 36 un ein oln 37 jü : brächt, wie aus Fig. 6 und 9 ersichtlich. L it i urcU. mlich 1be- schadigteTragenhctiften a. natj. n. c.. t.. 'und biuileise aus zv ei beschädigten Tragen ine vcllv. erie Xrge'.. iederherzu- Tr,-. tie ., ieder er u- stellen. DieBespannung der rage Air s-ciereiss wiein ib. 9 bezeigt, an&evruLet. ti üea biua4 Tragen11ältten zuuordneten Bespannungen un& 1T iJ i oben beschrie- ben, mit ihren V. ulatr. inu-ern 0 in ie Sibntu&gcn T xw. 19 eingeichoben. Ziejetii-ei., u-zcr4 uie Man8c1, eetten 36 der Verbindungsstücke befeti sind, können nun nicht Weise herangezogen werden. Es wird daher auf der Innen- - 54 vorgesehen, in der der freihängende Zipfel der Bespeannung 11 bzw. 11' eingehakt und befestigt ist. Es ist dabei zweckmäßig, die einander benachbarten Karten 52 uni 51 der Bespannungshälftren 11 und 11' schräg über die Ebene der Trage verlaufen zu lassen. Hierdurch wird erreicht, daß beispielsweise bei der Bespannungshälfte 11 die linke obere Eche, bezogen auf die Fig. 9, durch die schräg nach rechts oben laufende Kante 51, deren Ende an der Öse 53 der Manschette 36 befestigt ist, stets nach aufwärts gezogen ist, wodurch ein Verschieben der Bespannung auf dem Holzende, das nicht mit einer Manschette 36 versehen ist, und eine Faltenbildung verhindert wird.
- Die beiden Kanten 51 und 52 der Bespannungshälften 11 und 11' können mit Ösen 56 bzw. 55 sowie mit zugeordneten haken 57 bzw. 58 versehen sein, durch die die Kanten 51 und 52 aneinander gehalten werden, so daß bei der Belastung der Trage hier kein größerer Spalt auftreten kann. - anspruche-
Claims (1)
-
Anaprdchet I 1. Krankentrage, dadurch gekennzeichnete daJ die Holme aus einem C-Profil (1) bestehen, das mit einer sich länge des Profilategea (2) erstreckenden und in das Profilinnere ragenden Einbuchtung (7 bz'. 19) veren at, deren Innen- raumdurohmeseer größer ist als die Teile der in der Steg- flache (2) liegenden Öffnung (12) un uie zur formsehldsai- genBetestigung der Beapamig (H) mittels deren Randwulstes (14, 15) dient. 2. Krankentrage nach Anspruch 1, dadurch eenseichnet daß das C-Profil (1)"d ule Einbuchtung (7) aue einem Blechband in einem Stck hergestellt ist* 3. Krankentrage nach A : ruch I, dadurch kennzeichnete da das O-Profil aua ei inkelfjrmig gebogenen Blechbändern (17 18) zusammengesetzt ist, deren eines (17) an der Stegflche (2) mit einer Einbuchtung (13) versehen ist, deren Öffnung gleich gro. 3 oder gröber ist als der turohmesser ihres Innen- raumes und deren anderes (18) ait dem Ende (20) seines Schen- kels die Öffnung der Einbuchtung (19) teilweise verschlieft. 4.Krankentrö j.. ucn de Ansrchen 1 bin 3, u-lurcn e" Itennzeichrtetg ctaß da-i (1) in eier tcfläcie (2) ) E rs mit Schlitzen (2) fr aie eeiu vo Surt-n vrehen ist. 5* Krankentrage nach den Arcen t bi 4 . nrc-<. gekean eichnett a... du C-Proil ( mit i i tcfhe (2) vr-* z.'-cie nacn auen sdrcen lc n ( ! u)-vrn tat. * -m. ntrae nacn -en A-rcLon 1 bi dimurch gekennzeich- net üa aaj C-Pr. fi ( durcu .. rcc. it u. seiner Ache in seinen Holrau eincaseite Stee or lece (2) eTürionabcansrucg versteift it* 7* Xramcentre ach den A :. jrchen bis , dmrch je- ennzeichnet, da. ds C-Profll (l) j. nrsh rllel zu seiner Achse liegende, ie Flajchndcn (3 td ) itiner ver- bindendeStege odr Bleche (22 6 Torsiosbcruchung verzift ist* t Xran.. entr acn den An rUchen 1 bi 7, da urch gekenm- zeichnet, daß die Holme in der Mitt untjrtclt und mit ihren Stirnflächen(40 41) nin : mdcrstoend derart durch Terbindga-" mittel (36, 37t 33) ehlten sind, da..'die von d Biegebe- anspruchung des Holes herrührenden Zug-und Drc&räfte lediglich in Richtung parallel zur H e atl ! Protil (' !, t") einwirken. 9. Xrankentrage nach Anspruch 1 bis , dadrcu gexermeichnet 42 daß in den äußeren Enden der dolse Hundriffe (6 23') der- art schwenkbar und feststellbar gelagert sind, daß sie in das Innere der C-Profile (1, ') 'ach-cnt'/erd. ? n nnen* 10. Kr lnkentrage nach Anruch1b 3 iirc gekennzeichnet, daß die Bespannung (11 bzw. 1') an dem Holzende, an des die Manschette (36) des Yerbindungsstückes bcftijt ist auf der derTra. genlängsa. ctee zugekehrten Scito an. ier Kanschette (36) entlanggeführt und an deren EnJe in einer Xse (53 bzw. 54) eingehakt und befestigt ist. tl. Krankentrage nach Anspruch 9 djdunh eicennzeichnet daß die von dem Befestigunssunkt (54 b, 53) n dsr Manschette (6) zum gegenüberliegenden Helm führende Kante (52 bzw 51) Ild der Bespannung ( bzw. ') achräg zur Trenlgsschse ver- läuft. 12. Xrankentrage nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeich- net, daß die Kanten (52 und 51) der Bes un 1 und 1 durch Hosen (58 bzw. 5 ?) und Ösen (. : 6 bs.. 3P) sitei- 'mder lööbar verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956ST008110 DE1823424U (de) | 1956-09-20 | 1956-09-20 | Krankentrage. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1956ST008110 DE1823424U (de) | 1956-09-20 | 1956-09-20 | Krankentrage. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1823424U true DE1823424U (de) | 1960-12-15 |
Family
ID=32942842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1956ST008110 Expired DE1823424U (de) | 1956-09-20 | 1956-09-20 | Krankentrage. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1823424U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1163492B (de) * | 1961-07-01 | 1964-02-20 | Hans Stollenwerk | Krankentrage |
DE1236723B (de) * | 1963-07-05 | 1967-03-16 | Geyr Utila Geraetebau | Krankentrage, deren Tragenholme aus Leicht-metall mit rechteckigem Querschnitt bestehen |
DE1766508B1 (de) * | 1968-06-04 | 1971-04-08 | Hans Stollenwerk | Tragholme fuer Krankentragen |
-
1956
- 1956-09-20 DE DE1956ST008110 patent/DE1823424U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1163492B (de) * | 1961-07-01 | 1964-02-20 | Hans Stollenwerk | Krankentrage |
DE1236723B (de) * | 1963-07-05 | 1967-03-16 | Geyr Utila Geraetebau | Krankentrage, deren Tragenholme aus Leicht-metall mit rechteckigem Querschnitt bestehen |
DE1766508B1 (de) * | 1968-06-04 | 1971-04-08 | Hans Stollenwerk | Tragholme fuer Krankentragen |
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