DE855152C - Aufhaenger fuer Beinkleider - Google Patents

Aufhaenger fuer Beinkleider

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DE855152C
DE855152C DEP11896A DEP0011896A DE855152C DE 855152 C DE855152 C DE 855152C DE P11896 A DEP11896 A DE P11896A DE P0011896 A DEP0011896 A DE P0011896A DE 855152 C DE855152 C DE 855152C
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DE
Germany
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rail
tendons
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tendon
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Expired
Application number
DEP11896A
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English (en)
Inventor
Rudolf Pracht
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/66Trouser-stretchers with creasing or expanding devices

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Aufhänger für Beinkleider Die Erfindung betrifft eine zum Aufhängen eines Beinkleides ;in den beiden Hosenbeinen dienende Vorrichtung mit zwei Einspannvorrichtungen. Für jedes Hosenbein ist eine vorgesehen, und jede besteht aus zwei in das Fußende des Hosenheines einzusetzenden und zum Ein- und Ausspannen desselben längs einer das Aufhängeglied tragenden Schiene aus- und gegeneinander beweglichen Spanngliedern. Ferner sind Mittel zutn Feststellen der Spannglieder an der Schiene in der das Hosenbein durch Spannung testhaltenden Endstellung (Spannstellung) angerdnet. Die bekannten derartigen Beinkleidaufhänger besitzen für jedes der beiden Spanngliederpaare je eine besondere Schiene oder auch für beide Spanngliederpaare eine gemeinsame Schiene. Als :Mittel zum Feststellen der Spannglieder an der Schiene in der Spannstellung ist zumeist ein Federwerk vorgesehen, das aber verwickelt gebaut und auch zu schwer ist, um für eine Massenanfertigung des Aufhängers wesentlich in Betracht zu kommen. Andere, und zwar selbstklemmende Feststellmittel 'haben sich insofern als zu unsicher erwiesen, als sie sich schon bei einer geringen, unbeabsichtigten Erschütterung des Aufhängers oder seiner Spannglieder selbsttätig lösen, wodurch die eingespannten Hosenbeine ungewollt freigegeben werden und das Beinkleid zu Boden fällt.
  • Auch bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Aufhänger sind selbstklemmende Feststellmittel zum Feststellen der Spannglieder an der Schiene vorgesehen. Die angegebenen Nachteile sind aber durch den besonderen Bau der Feststellmittel beseitigt, indem nämlich erfindungsgemäß als Mittel zum Feststellen jedes Spanngliedes an der Schiene ein aus Zahnung und Sperrzahn bestehendes, teils an der Schiene und teils an dem Spannglied sitzendes Zahngesperre in solcher Anordnung und mit solcher Beweglichkeit seiner Teile vorgesehen ist, daß der vom eingespannten Hosenbein auf das Spannglied ausgeübte Spanndruck die Zahnung und den Sperrzahn im Eingriff erhalten.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ein Aufhänger dargestellt, bei welchem für jedes Spanngliederpaar je eine besondere Schiene vorgesehen ist. Es zeigt Fig. i die Vorderansicht einer der beiden, je aus einem Spanngliederpaar und der zugehörigen Schiene bestehenden Spannvorrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt durch das linke Spannglied der in Fig. i gezeichneten Spannvorrichtung nach der Linie A-A dieser Figur, Fig. 3 im verkleinerten Maßstabe die Vorderansicht des Aufhängers mit angehängtem Beinkleid, wobei von diesem nur die Fußenden der Hosenbeine gezeichnet sind, F ig. 4 die zur Fig. 3 gehörende Seitenansicht des Aufhängers, Fig. 5 in stark vergrößertem Maßstabe einen nach der Linie B-B der Fig. 6 geführten Höhenlängsschnitt durch das das linke Spannglied tragende linke Ende der Schiene einer der beiden in den Fig. i bis .4 gezeichneten Spannvorrichtungen, Fig. 6 einen Höhenquerschnitt durch die in Fig. 5 gezeichneten Teile nach der Linie C-C der Fig. 5, Fig.7 den gleichen Höhenlängsschnitt wie in Fig. 5 nach der Linie D-D der Fig.8 bei in der Spannstellung befindlichen linken Spannglied mit angehängtem Hosenbein und Fig. 8 einen Höhenquerschnitt durch die in Fig. 7 dargestellten Teile nach der Linie E-E der Fig. 7. Der Aufhänger setzt sich aus zwei Spannvorrichtungen 1 und 1I (Fig. 4) zusammen, die je aus einer das Aufhängeglied i tragenden Schiene 2 und den beiden Spanngliedern 3, 4 bestehen. Im folgenden wird nur eine der beiden vollkommen gleich gebauten Spannvorrichtungen I bziv. 11 beschrieben.
  • Die Schiene 2, ein hochkant stehender Stab rechteckigen Querschnittes, trägt an der Unterseite je auf einem Stück seines linken und rechten Endes eine Zahnung 5 (Fig. 1, 5, 7).
  • Die beiden Spannglieder 3, 4 sind in bezug auf eine lotrechte Höhenmittelachse symmetrisch und wie folgt gebaut: Jedes Spannglied besitzt (Fig. 2) messerförmigen Querschnitt mit auf der dem anderen Spannglied abgewendeten Außenseite angeordneter Schneide 6. Sein die Schiene 2 nach Art einer Schlaufe mit Spiel umgreifender Kopf besteht beim gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einem das eigentliche Spannglied (in Fig. 5 bis 8 dasjenige 3) tragenden U-förmigen Bügel 7, 8, 7 (Fig. 5 bis 8). Dabei sind die Teile so gebaut, daß in der Normalstellung der Teile (Fig. 5) der Steg 8 des U-Bügels 7, 8, 7 auf dem oberen Rand der Schiene 2 aufsitzt und andererseits das obere Ende 9 des Spanngliedes sich (Fig. 5) im Abstand von der Unterseite der Schiene 2, also auch von der Zahnung 5, befindet. Dadurch wird zwischen beiden ein Zwischenraum io (Fig. 5, 7) gebildet. Diesen Zwischenraum durchsetzt in der Normalstellung (Fig. i und 5) des Spanngliedes ein unmittelbar an diesem oder, wie gezeichnet, am Bügel befestigter, in die Rasten der Zahnung 5 fassender Sperrzahn, der beim gezeichneten Ausführungsbeispiel aus einem zwischen den beiden Bügelschenkeln 7 quer zur Zahnung 5 angeordneten, mit den Bügelschenkeln vernieteten oder sonstwie mit ihnen verbundenen Stift i i besteht. Dementsprechend besitzen beim gezeichneten Ausführungsbeispiel die Rasten der Zahnung 5 halben hohlzylindrischen Querschnitt.
  • Solange sich die Spannglieder in der Normalstellung, d. h. in der Stellung der Teile gemäß Fig. i und 5 befinden, in welcher der Sperrzahn i i außerhalb der Zahnung 5 steht, lassen sich die beiden Spannglieder 1,4 in den Pfeilrichtungen a und b der Fig. i längs der Schiene 2 auseinander und auch zurück gegeneinander verschieben. Das Verbleiben in dieser Normalstellung wird durch das Gewicht des Spanngliedes unterstützt, welches bestrebt ist, denselben abwärts zu ziehen und dadurch den Bügelsteg 8 zur Anlage an den oberen Rand der Schiene 2 zu bringen.
  • Das Spannglied läßt sich aber auch durch auf dasselbe mit der Hand in der Pfeilrichtung c (Fig. i) ausgeübten Druck aus der Normalstellung in eine weniger schräge Stellung (Spannstellung, Fig.7 und 8) überführen, in welcher der Stift i i, wenn er grade vor einer Rast der Zahnung 5 steht, oder vor eine solche gebracht wurde, in diese Rast einrastet. Der Druck in der Pfeilrichtung c bewirkt nämlich ein Kippen des Spanngliedes 3 an der Schiene e, wobei der Bügelsteg 8, um seinen oberen Seitenrand 12 nach oben schwingend, in die in Fig. 7 gezeichnete Stellung gelangt und der Stift i i sich in die Rast der Zahnung 5 einsetzt. Wird der Druck mit der Hand durch einen Dauerdruck in der Richtung des doppelt gefederten Pfeiles d der Fig. 7 ersetzt, so wird der Eingriff des Stiftes i i in die Rast der Zahnung 5 gesichert.
  • Zum Aufhängen des Beinkleides verfährt man wie bei den eingangs erwähnten bekannten Aufhängern in der Weise, daß man zuerst jeweils in der Normalstellung der Spanngliederpaare das eine Spanngliederpaar 3, 4 in das eine Hosenbein 13 (Fig. 4) einführt, dieses in der gleich zu erwähnenden Weise einspannt und sodann dasselbe mit dein zweiten Spanngliederpaar und dem zweiten Hosenbein wiederholt. Zum Einspannen jedes Hosenbeines verschiebt man zunächst die hierzu dienenden Spannglieder 3, 4 der einen Spannvorrichtung, z. B. derjenigen I (Fig.4) so weit auseinander, bis die Spannglieder sich im Hosenbein in die Bügelfalte desselben einlegen und das Hosenbein stramm auf den beiden Spanngliedern sitzt. Dann wird mit der Hand zuerst auf das eine und dann auf das andere Spannglied von außen her in der Pfeilrichtung c (Fig. i) ein Druck ausgeübt, wodurch die Spannglieder in die Kippstellung der Fig. 7, 8 gebracht werden und der Stift i i sich in eine Rast der Zahnung 5 einsetzen kann. Bei genügend enger Teilung der Zahnung läßt sich durch geringes Auseinanderschieben der Spannglieder stets ein festeres Anspannen der Hosenbeine und auch ein Einsetzen des Stiftes r i in eine Rast der Zahnurig 5 erreichen. Nun kann man auch die Hände von den beiden Spanngliedern abheben, die dann trotzdem das Hosenbein weiter festhalten. An Stelle des von den Händen der Pfeilrichtung c (Fig. i) ausgeübten Druckes mit der Hand wird nämlich jetzt der vom Hosenbein in der Richtung des Pfeiles d (Fig. 7) auf das Spannglied durch die ihm erteilte Spannung ausgeübte Druck im Verein mit der im gleichen Sinne wie dieser Druck auf das Spannglied wirkenden Komponente des Gewichtes des Hosenbeines bzw. des Beinkleides dazu beitragen, den Stift r I in der Zahnung 5 festzuhalten und dadurch das Beinkleid gegen Herunterfallen vom Aufhänger unbedingt zu sichern.
  • Wenn in der beschriebenen Weise auch das zweite Hosenlein finit der zweiten Spannvorrichtung verbunden ist, werden beide Spannvorrichtungen mit ihren Aufhängegliedern i an einer gemeinsamen Aufhängestange 1,5 aufgehängt (Fig. 3, .4).
  • @i`ill nlan das Beinkleid vom Aufhänger wieder abnehmen, darin braucht man nur die unteren Enden der Spannglieder jeder Spannvorrichtung entgegengesetzt zur Pfeilrichtungc der Fig. i auseinanderzu-11e@%-egen. Dadurch und durch die Mitwirkung der starken Stoffspannung in den Hosenbeinen werden die Spannglieder in die Normalstellung übergeführt, und das Beinkleid gleitet von den Spanngliedern unter seinem Eigengewicht leicht ab. Die Auslösung geht, weil die ."#£uslösekraft an einem verhältnismäßig langem Hebelarm angreift, ohne großen Kraftaufwand rasch vor sich.
  • Um die eingespannten Hosenbeine noch weiter gegen ungewolltes :Abgleiten vom Aufhänger zu sichern, kann man den Außenrand 6 der Spannglieder mit kleinen Ziihrichen 16 (Fig. i) versehen. Man kann aber auch die Außenkante 6 der Spannglieder aufrauhen oder sonstige geeignete -Mittel vorsehen, die ein unerwünschtes Abrutschen des Hosenbeines voll den Spanngliedern verhindern.
  • Um andererseits ein ungeNvolltes Abgleiten des Kopfes der Spannglieder von der Schiene 2 auszuschließen, kann man all dieser geeignete Hemmkörper, z. B. kleine Stifte 17 (Fig. i) anbringen, die in die Schierle 2 eingeschraubt werden.
  • Die in der Zeichnung dargestellte und in der Beschreibung beschriebene Formgebung der einzelnen Teile der Spannvorrichtungen kann Änderungen erfahren, ohne daß dadurch das Wesen der Erfindung; verlassen wird. Insbesondere kann der Sperrzahn auch unmittelbar am oberen Rand 9 des Spanngliedes angebracht sein, und der Querschnitt der Rasten der Zahnung 5 sowie derjenige des Sperrzahnes i i eine andere Form als die gezeichnete erhalten. Auch kann man den Spanngliedern leicht eine solche Form geben, daß sie bei Anfertigung aus Kunststoff oder im Spritzgußverfahren mit Kopf und Sperrzahn aus einem Stück hergestellt werden. Desgleichen können auch die Schienen mit Haken aus einem Stück gefertigt werden. Der beschriebene und dargestellte Aufhänger, bestellend aus zwei Schienen mit einem auf jeder derselben beweglichen Spanngliederpaar, ist vornehmlich zum Aufhängen von Beinkleidern bestimmt und geeignet. Man kann aber auch nur eine Schiene mit ihrem Spanngliederpaar allein für sich zum Aufhängen eines Damenrockes, eines Pullovers, Strumpfes oder eines anderen aus weichem spannbaren Stoff bestehenden und mit Öffnung zum Einstecken der Spannglieder versehenen Gegenstandes benutzen und gegebenenfalls auch der Schiene von vornherein eine für diese Verwendung geeignete Länge gellen.
  • Ferner können zum Aufhängen der Schienen auch andere Mittel an Stelle des erwähnten und gezeichneten Hakens i vorgesehen sein. Beispielsweise wird man, uni die Vorrichtung samt dem durch die Spannglieder eingespannten Gegenstand in einem Schrankkoffer einhängen zu können, zweckmäßig die Schiene an der Unterseite ihrer beiden Enden je mit einer Rast versehen, so daß man die Schiene mittels der Rasten auf eine der in Schrankkoffern üblicherweise vorgesehenen Tragstangen reiterartig aufsetzen kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aufhänger zum Aufhängen eines Beinkleides an den zwei Hosenbeinen, enthaltend zwei Spannvorrichtungen, je eine für jedes Hosenbein und jede bestellend aus zwei in das Fußende des Hosenbeines einzusetzenden und zum Ein- und Ausspannen desselben längs einer das Aufhängeglied tragenden Schiene aus- und gegeneinander beweglichen Spanngliedern sowie selbstklemmenden Mitteln zum Feststellen der Spannglieder an der Schiene in der das Hosenbein durch Spannung festhaltenden Endstellung, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Feststellen jedes Spanngliedes (3, .4) an der Schiene (2) ein aus Zahnung (5) und Sperrzahn (i i) bestellendes, teils an der Schiene (2) und teils an dem Spannglied (3, 4) sitzendes Zahngesperre i i) in solcher Anordnung und mit solcher Eigenbeweglichkeit seiner Teile vorgesehen ist, daß der vom eingespannten Hosenbein (l3) auf das Spannglied (3, 4) ausgeübte Druck (Pfeilrichtung d der Fig. 7) den Sperrzahn (i i) im Eingriff mit der Zahnung (5) erhält.
  2. 2. Aufhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnung (5) an der Unterseite der Schiene (2) und der Sperrzahn (ii) im Abstand von der Zahnung (5) an dem die Schiene (2) mit Spiel umgreifendem Kopf (7, 8, 7) des Spanngliedes (3, 4) angeordnet ist, so daß einerseits ohne Eingriff des Sperrzahnes (ii) in die Zahnung (5) ein Verschieben des Spanngliedes (3, 4) längs der Schiene (2), andererseits aber auch eine Kippbewegung des Spanngliedes an der Schiene (2) und dadurch ein Einsetzen des Sperrzahnes (i i) in die Zahnung (.#-) zwecks Feststellens des Spanngliedes an der Schiene (2) in der Spannstellung des Spanngliedes möglich ist, bei einer derartigen Anordnung des Sperrzahnes (I I) am Spannglied (3 oder 4), daß der durch das eingespannte Hosenbein (i3) auf das Spannglied ausgeübte Druck (in der Richtung d der Fig. 7) im Sinne der den Eingriff des Sperrzahnes (I I) in die Zahnung (5) herbeiführenden Kippbewegung des Spanngliedes (3 oder 4) wirkt.
  3. 3. Aufhänger nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Spannstellung des Spanngliedes (3, 4) zur Anlage am Stoff des Hosenbeines (r3) gelangende äußere Kante (6) der Spannglieder zur Vermeidung eines ungewollten Rutschens des Stoffes an den Spanngliedern mit Zähnchen (r6) versehen oder angerau'ht oder sonstwie ausgebildet ist.
  4. 4. Aufhänger nach Anspruch r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (2) mit abnehmbaren Sicherungen (i7) gegen das ungewollte Abstreifen des Kopfes (7, 8, 7) der Spannglieder (3, 4) von der Schiene (2) versehen ist.
DEP11896A 1948-08-13 1948-10-02 Aufhaenger fuer Beinkleider Expired DE855152C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3530380A1 (de) * 1984-10-23 1986-04-24 Coronet-Kunststoffwerk GmbH, 6149 Grasellenbach Spanner fuer roecke oder hosen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3530380A1 (de) * 1984-10-23 1986-04-24 Coronet-Kunststoffwerk GmbH, 6149 Grasellenbach Spanner fuer roecke oder hosen

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