DE1256954B - Verschluss fuer Spannringe - Google Patents

Verschluss fuer Spannringe

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DE1256954B
DE1256954B DE1965B0083667 DEB0083667A DE1256954B DE 1256954 B DE1256954 B DE 1256954B DE 1965B0083667 DE1965B0083667 DE 1965B0083667 DE B0083667 A DEB0083667 A DE B0083667A DE 1256954 B DE1256954 B DE 1256954B
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DE
Germany
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tendon
tension member
attached
support member
cheeks
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Withdrawn
Application number
DE1965B0083667
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Stoessinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
METALLWARENFABRIK und MASCHB
Original Assignee
METALLWARENFABRIK und MASCHB
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Publication date
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Publication of DE1256954B publication Critical patent/DE1256954B/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/32Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member
    • B65D45/34Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member lever-operated
    • B65D45/345Lever-operated contractible or expansible band, the lever moving in the plane of the band

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Verschluß für Spannringe Die Erfindung geht aus von einem Verschluß für Spannringe, bestehend aus einem U-förmig gebogenen Spannglied mit daran angelenktem Zugglied und separatem, U-förmig gebogenen Stützglied.
  • Spannringe werden bekanntlich zum Befestigen vorzugsweise kreisrunder Verschlußdeckel auf zylinderförmigen Behältern benutzt, wobei das nach dem Ringzentrum hin offene, U-förmige Spannringprofll den Rand des Deckels und den dazu passend geformten, oberen Behälterrand umfaßt, während die Spannringenden mit Hilfe eines daran befestigten Verschlusses zueinander gezogen und in dieser Stellung festgehalten werden, wodurch ein Aufpressen des Deckels auf den Behälter zum Zweck des Behälterverschlusses bewirkt wird.
  • Verschlüsse für Spannringe bestehen gewöhnlich aus einem mit seinem Drehpunkt an einem der Spannringenden, in Ringebene schwenkbar angebrachten Spannglied, das über ein daran angelenktes Zugglied, das am anderen Spannringende schwenkbar befestigt ist, auf dieses Spannringende einwirkt.
  • Das Spannglied besteht dabei in der Regel aus einem in seiner Längsrichtung U-förmig gebogenen und dem Ringradius angepaßten Hebel, der sich in seiner Endstellung am Spannring anlegt und dabei das Spannringprofil zum Teil überdeckend umschließt. Dabei ist der Hebel zumeist über einen als Achse wirkenden Niet, der in einem als Lagerbock ausgebildeten Stützglied drehbar gelagert ist, das an einem Ende des Spannringes befestigt ist mit diesem verbunden.
  • Das Zugglied besteht in der Regel aus zwei an den seitlichen Außenflächen des Spanngliedes beweglich befestigten Zuglaschen, die mit dem anderen Spannringende über einen Niet, der sich im dort befestigten, als Lagerbock ausgebildeten Stützglied drehbar abstützt, verschwenkbar verbunden ist.
  • In fast allen Fällen bilden die Spannringverschlüsse eine Einheit für sich, die an den Spannringenden befestigt werden können. Es sind aber auch Verschlüsse bekanntgeworden, bei denen das Zugglied nicht mit dem dazugehörigen Stützglied unlösbar verbunden ist, sondern bei denen das Zugglied vor dem Spannvorgang in das am anderen Ende des Spannringes separat angebrachte Stützglied eingehängt wird.
  • Diese Konstruktion bietet den Vorteil, daß der Spannring beim Aufbringen auf den Behälter offen sein kann und sich somit ohne Mühe handhaben läßt.
  • Im übrigen sind derartige Verschlußkonstruktionen beispielsweise durch die weithin gebräuchlichen Kistenverschlüsse hinreichend bekanntgeworden.
  • Aber auch diese Verschlüsse benötigen zu ihrer Funktion Drehgelenke, die in der Herstellung und im Zubehör relativ aufwendig und teuer sind. Das Spannglied wird dabei meist in bekannter Weise über einen Niet in seinem Stützglied drehbar gelagert, während das Zugglied durch einen im Spannglied eingehängten und gegen Herausfallen gesicherten Drahtbügel gebildet wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Verschlüsse der im ersten Absatz genannten Art insoweit zu verbessern, daß insofern eine Vereinfachung der Konstruktion erreicht wird, daß herkömmliche Gelenkkonstruktionen vermieden werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der Erfindung vorgesehen, daß das Spannglied nach oben offen ist, wobei zwischen dessen senkrecht stehenden Wangen das Zugglied eingelegt und am Griffende des Spanngliedes befestigt ist, während das freie Ende des Zuggliedes in an sich bekannter Weise an einem Ende des Spannringes befestigt ist und sich das Spannglied mit seinem freien, in zwei mit großen Radien versehenen Nasen und zwei in kleine Radien nach den Oberkanten der Wangen des Spanngliedes hinauslaufenden Stützflächen auslaufenden Ende in einem am anderen Ende des Spannringes in an sich bekannter Weise befestigtem Stützglied derart abstützt, daß sich beim Beginn des Schließvorganges die Oberkanten der senkrechten Wangen des Spanngliedes im Bereich hinter den kleinen Radien der Stützflächen hinter die hinteren Kanten der von den senkrecht stehenden Wangen des Stützgliedes nach innen abgewinkelten, nach dem Ende des Spannringes hin gekehrten kurzen Lappen legen, während dabei die Spitzen der Nasen in den Grund des mit seinen senkrecht stehenden Wangen die Seitenwangen des Spanngliedes seitlich umfassenden Stützgliedes berühren, und daß sich im Verlauf des Verschwenkens des Spanngliedes nach dem Spannring hin die Radien der Nasen am Grunde des Stützgliedes abstützend abwälzen, während die kleinen Radien oberhalb der Stützflächen des Spanngliedes an den hinteren Kanten der Lappen des Stützgliedes entlanggleiten und sich im Verlauf des weiteren Schwenkvorganges die Stützflächen des Spanngliedes an den hinteren Kanten der Lappen des Stützgliedes dort anlegend abstützen und an ihren Berührungspunkten Drehpunkte als gemeinsame Schwenkachse zwischen Spannglied und Stützglied bilden, wobei bei am Spannring anliegende Spannglieder die Drehpunkte mit den Befestigungspunkten an den beiden Enden des Zuggliedes ein Gelenkdreieck entsprechend einem überzogenen Kniehebel bilden und sich dabei das Zugglied über die Längsachse des Spanngliedes an dieses anlegt.
  • Durch die Erfindung wird so erreicht, daß eine einfache Konstruktion dadurch entsteht, daß herkömmliche Gelenkkonstruktionen vermieden sind. Hierbei stützt sich das Spannglied mit seinem freien Ende an einem am Spannring befestigten Stützglied verschwenkbar ab und hält durch die Lage des sich zwischen Spann- und Stützglied bildenden Drehpunktes den Verschluß in geschlossenem Zustand fest.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • A b b. 1 zeigt den Verschluß im Schnitt, die Kontur des Spannringes ist dabei angedeutet; A b b. 2 zeigt diesen Verschluß in der Draufsicht.
  • Aus der Zeichnung ist der Verschluß für Spannringe, bestehend aus einem U -förmig gebogenen Spannglied 1 mit daran angelenktem Zugglied 2 und separatem U-förmig gebogenen Stützglied 5 zu erkennen.
  • Das Spannglied 1 ist nach oben offen, wobei zwischen dessen senkrecht stehenden Wangen das Zugglied 2 eingelegt und am Griffende des Spanngliedes 1 befestigt ist, während das freie Ende des Zuggliedes 2 an einem Ende des Spannringes befestigt ist und sich das Spannglied 1 mit seinem freien, in zwei mit großen Radien versehenen Nasen 3 und zwei in kleine Radien nach den Oberkanten der Wangen des Spanngliedes 1 hin auslaufenden Stützflächen 4 auslaufenden Ende in einem am anderen Ende des Spannringes befestigten Stützglied 5 derart abstützt, daß sich bei Beginn des Schließvorganges die Oberkanten der senkrechten Wangen des Spanngliedes 1 im Bereich hinter den kleinen Radien der Stützflächen 4 hinter die hinteren Kanten der von den senkrecht stehenden Wangen des Stützgliedes 5 nach innen abgewinkelten, nach dem Ende des Spannringes hingekehrten kurzen Lappen 6 liegen, während dabei die Spitzen der Nasen 3 den Grund des mit seinen senkrecht stehenden Wangen die Seitenwangen des Spanngliedes 1 seitlich umfassenden Stützgliedes 5 berühren. Im Verlauf des Verschwenkens des Spanngliedes 1 nach dem Spannring hin wälzen die Radien der Nasen 3 am Grunde des Stützgliedes 5 abstützend ab, während die kleinen Radien oberhalb der Stützfläche 4 des Spanngliedes 1 an den hinteren Kanten der Lappen 6 des Stützgliedes 5 entlanggleiten und sich im Verlauf des weiteren Schwenkvorganges die Stützflächen 4 des Spanngliedes 1 an den hinteren Kanten der Lappen 6 des Stützgliedes 5 dort anlegend abstützen und an ihren Berührungspunkten DrehpunktelO als gemeinsame Schwenkachse zwischen Spannglied 1 und Stützglied 5 bilden, wobei am Spannring anliegenden Spannglied 1 die Drehpunkte 10 mit den Befestigungspunkten an den beiden Enden des Zuggliedes 2 ein Gelenkdreieck entsprechend einem überzogenen Kniehebel bilden und sich dabei das Zugglied 2 über die Längsachse des Spanngliedes 1 an dieses anlegt.
  • Das Zugglied 2 kann zur Befestigung am Griffende des Spanngliedes 1 Querwellen aufweisen.
  • Das Zugglied 2 kann durch Umfaltung 9 der senkrecht stehenden Wangen des Spanngliedes 1 auf das darunterliegende Zug glied 2 am Griffende des Spanngliedes 1 befestigt sein.
  • Zur Befestigung im Bereich der Umfaltung 9 können warzenartige Prägungen angebracht sein. Im Bereich der Umfaltung 9 können linienförmige, quer zur Längsachse des Zuggliedes 2 verlaufende Prägungen angebracht sein.
  • Zur maßgerechten Befestigung am freien Ende des Zuggliedes 2 können Markierungen in Form von Bohrungen, Durchbrüchen oder durchgezogener Nasen angebracht sein, die in entsprechend angebrachte Markierungen in einem der Spannringenden eingreifen oder sich mit diesen überdecken.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verschluß für Spannringe, bestehend aus einem U-förmig gebogenen Spannglied mit daran angelenktem Zugglied und separatem U-förmig gebogenen Stützglied, dadurch gekennzeichn e t, daß das Spannglied (1) noch oben offen ist, wobei zwischen dessen senkrecht stehenden Wangen das Zugglied (2) eingelegt und am Griffende des Spanngliedes (1) befestigt ist, während das freie Ende des Zuggliedes (2) in an sich bekannter Weise an einem Ende des Spannringes befestigt ist und sich das Spannglied (1) mit seinem freien, in zwei mit großen Radien versehenen Nasen (3) und zwei in kleine Radien nach den Oberkanten der Wangen des Spanngliedes(l) hin auslaufenden Stützflächen (4) auslaufenden Ende in einem am anderen Ende des Spannringes in an sich be kannter Weise befestigtem Stützglied (5) derart abstützt, daß sich beim Beginn des Schließvorganges die Oberkanten der senkrechten Wangen des Spanngliedes (1) im Bereich hinter den kleinen Radien der Stützflächen (4) hinter die hinteren Kanten der von den senkrecht stehenden Wangen des Stützgliedes (5) nach innen abgewinkelten, nach dem Ende des Spannringes hin gekehrten kurzen Lappen (6) legen, während dabei die Spitzen der Nasen (3) den Grund des mit seinen senkrecht stehenden Wangen die Seitenwangen des Spanngliedes (1) seitlich umfassenden Stützgliedes (5) berühren und daß sich im Verlauf des Verschwenkens des Spanngliedes (1) nach dem Spannring hin die Radien der Nasen (3) am Grunde des Stützgliedes (5) abstützend abwälzen, während die kleinen Radien oberhalb der Stützflächen (4) des Spanngliedes (1) an den hinteren Kanten der Lappen(6) des Stützgliedes (5) ent-Ianggleiten und sich im Verlauf des weiteren Schwenkvorganges die Stützflächen (4) des Spanngliedes (1) an den hinteren Kanten der Lappen (6) des Stützgliedes (5) dort anlegend abstützen und an ihren Berührungspunkten Drehpunkte (10) als gemeinsame Schwenkachse zwischen Spannglied (1) und Stützglied (5) bilden, wobei bei am Spannring anliegenden Spannglied (1) die Drehpunkte (10) mit den Befestigungspunkten an den beiden Enden des Zuggliedes (2) ein Gelenkdreieck entsprechend einem überzogenen Kniehebel bilden und sich dabei das Zugglied (2) über die Längsachse des Spanngliedes (1) an dieses anlegt.
  2. 2. Verschluß für Spannringe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (2) zur Befestigung am Griffende des Spanngliedes (1) Querwellen aufweist.
  3. 3. Verschluß für Spannringe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied (2) durch Umfaltung (9) der senkrecht stehenden Wangen des Spanngliedes (1) auf das darunterliegende Zugglied(2) am Griffende des Spanngliedes (1) befestigt ist.
  4. 4. Verschluß für Spannringe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung im Bereich der Umfaltung (9) warzenartige Prägungen angebracht sind.
  5. 5. Verschluß für Spannringe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Umfaltung (9) linienförmige, quer zur Längsachse des Zuggliedes (2) verlaufende Prägungen angebracht sind.
  6. 6. Verschluß für Spannringe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur maßgerechten Befestigung am freien Ende des Zuggliedes(2) Markierungen in Form von Bohrungen, Durchbrüchen oder durchgezogener Nasen angebracht sind, die in entsprechend angebrachte Markierungen an einem der Spannringenden eingreifen oder sich mit diesen überdecken.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 735 393, 1838947,1883763.
DE1965B0083667 1965-09-10 1965-09-10 Verschluss fuer Spannringe Withdrawn DE1256954B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2063831A1 (de) * 1969-12-24 1971-07-01 Wright Barry Corp Spulenverschluß und Speichergerat

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1735393U (de) * 1956-09-19 1956-12-06 Koerting Radio Werke G M B H Justiereinrichtung, vorzugsweise fuer zylindrische koerper.
DE1838947U (de) * 1961-06-19 1961-10-05 Hans Georg Schauenburg Spannschloss fuer schellenkupplungen.
DE1883763U (de) * 1963-09-27 1963-11-28 Mauser Kg Spannringverschluss.

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