DE2908342A1 - Bandspule - Google Patents

Bandspule

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DE2908342A1 DE19792908342 DE2908342A DE2908342A1 DE 2908342 A1 DE2908342 A1 DE 2908342A1 DE 19792908342 DE19792908342 DE 19792908342 DE 2908342 A DE2908342 A DE 2908342A DE 2908342 A1 DE2908342 A1 DE 2908342A1
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Tetsuo Kitata
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Dai Ichi Seiko Co Ltd
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/04Kinds or types
    • B65H75/08Kinds or types of circular or polygonal cross-section
    • B65H75/14Kinds or types of circular or polygonal cross-section with two end flanges
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • G11B23/037Single reels or spools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2701/515Cores or reels characterised by the material assembled from parts made of different materials

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

*DI P L.-l NG. J. RICHTER DIPL.- ING. F. WERDERMANN PATENTANWÄLTE
ZÜGEL. VERTRETER BEIM EPA ■ PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO - MANDATAIRES AGREES PRES L'OEB
D-2OOO HAMBURG 36
NEUER WALL IO <? CO 4 O) 34OO4S/34OO56 TELESRAMME: INVENTIUS HAMBURQ
IHR ZEICHEN/YOUR FILE UNSER ZEICHEN/OUR FILE
1671-1-79112 1671-III-79113
datum/date 2. März 1979
PATENTANMELDUNG
PEIOEITlT:
Japan Nr. 27899/78 vom 4-. März 1978
BEZEICHNUNG:
Bandspule
ANMELDERIN:
DAI-ICHI SEIKO CO., LTD.
Saitama-ken (Japan)
EEFINDEE:
Tefcsuo Katata, Saitama-ken (Japan)
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Λ-
Die Erfindung betrifft eine Bandspule, welche aus einem unteren Spulenteil in Form einer Scheibe, an die eine Nabe angeformt ist, und einem scheibenförmigen oberen Spulenteil besteht, wobei an einem Teil Vorsprünge ausgebildet sind. Eine derartige Bandspule ist für Videokassetten geeignet.
Die herkömmlichen Bandspulen für Videokassetten bestehen wie aus Pig. 1 ersichtlich aus einem unteren Spulenteil 1 mit einer Nabe 2, sowie einem oberen Spulenteil 3, wobei diese beiden Teile dadurch aneinander befestigt sind, daß mehrere an der Nabe 2 des unteren Spulenteils 1 ausgebildete Vorsprünge 2a in diesen Vorsprüngen entsprechenden und in gleicher Zahl vorgesehene Ausnehmungen 3a im oberen Spulenteil 3 eingepaßt und dann die Vorsprünge 2a z.B. vermittels ültraschallschweißung in den Ausnehmungen fixiert werden.
Diese herkömmlichen Bandspulen sind mit dem Nachteil behaftet, daß zu ihrer Herstellung eine große Zahl von Herstellungsschritten erforderlich ist, da nach dem Zusammensetzen von oberem und unterem Spulenteil ein gegenseitiges Verschweißen beider Teile erforderlich ist. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß sich die Spulenteile aufgrund des Schweißvorgangs verformen können und es aus diesem Grund unmöglich ist, Bandspulen hoher Präzision herzustellen.
Durch die Erfindung soll nunmehr eine nicht mit den vorstehend beschriebenen Nachteilen behaftete Bandspule geschaffen werden, die ohne Wärmebehandlung zusammensetzbar ist.
Die zur Lösung vorgeschlagene Bandspule ist dadurch gekennzeichnet, daß entweder an der Nabe des unteren Spulenteils vorgesehene Vorsprünge einen klauenförmigen Kopf aufweisen und unterer und oberer Spulenteil durch Einführen der Vorsprünge in Ausnehmungen am oberen Spulenteil aneinander befestigbar oder Vorsprünge mit klauenförmigem Kopf an dem oberen. Spulenteil angeordnet und unterer und oberer Spulen-
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teil durch Einführen der Vorsprünge in Ausnehmungen des unteren Spulenteils aneinander befestigbar sind.
Die Erfindung ist im nachfolgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Aufrißquerschnitt zur Veranschaulichung des Aufbaus einer herkömmlichen Bandspule.
Fig. 2 ist ein Aufrißquerschnitt zur Veranschaulichung des Aufbaus einer erfindungsgemäß ausgebildeten Bandspule.
Fig. 3 ist ein Aufrißquerschnitt zur Veranschaulichung des Aufbaus einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bandspule.
Fig. 4 zeigt in Draufsicht Einzelheiten des unteren Spulenteils der zweiten Ausführungsform.
Fig. 5 zeigt in Draufsicht Einzelheiten des Aufbaus des oberen Spulenteils der zweiten Ausführung sform.
Fig. 6 ist ein Querschnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 3.
Die bevorzugten Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Bandspule sind anhand der Zeichnungen beschrieben. Fig. 2 zeigt einen Aufrißquerschnitt zur Veranschaulichung des Aufbaus der Hauptteile bei einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wobei sich die Formgebung der an der Nabe ausgebildeten Vorsprünge von der in der in Fig. 1 dargestellten herkömmlichen Bandspule unterscheidet. Genauer gesagt, die Bandspule unterscheidet sich von der bekannten Ausführung dadurch, daß sie klauenförmige Köpfe 13a an den oberen Enden der Vorsprünge
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13 an der Nabe 12 des oberen Spulenteils 11 aufweist. Beim Eindrücken der Köpfe 13a der Vorsprünge 13 unter Kraftaufwendung in die Ausnehmungen 14a des oberen Spulenteils 14, welcher von gleicher Formgebung wie bei bekannten Bandspulen ist, werden die Vorsprünge beim Einsetzen abgebogen, wobei die Köpfe 13a in Eingriff mit den Ausnehmungen 14a des oberen Spulenteils gelangen und somit die beiden Spulenteile wie in Fig. 2 dargestellt aneinander befestigt werden.
Figur 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bandspule, wobei die zur gegenseitigen Befestigung von oberem und unterem Spulenteil dienenden Vorsprünge an dem oberen Spulenteil ausgebildet sind. Genauer gesagt, Vorsprünge 15 sind an dem oberen Spulenteil 141 ausgebildet, wohingegen die mit den klauenförmigen Köpfen 15a der Vorsprünge 15 in Eingriff zu bringenden Ausnehmungen in der zylindrischen Umfangswand um den zum Einführen einer Antriebswelle dienenden Hohlabschnitt 21 der Nabe 17 am unteren Spulenteil ausgebildet sind. Zur Befestigung von unterem und oberem Spulenteil aneinander und zum Erstellen der Bandspule werden die Vorsprünge in die Ausnehmungen eingeführt, wie oben anhand der ersten Ausführungsform beschrieben ist.
Bei der in Fig. 3 dargestellten zweiten Ausführungsform ist eine Nut 18 von bestimmter Tiefe d in der Umfangswand 17a ausgebildet, wobei wie in Fig. 4 gezeigt eine Kerbenstelle 19 zur Befestigung eines Bandes belassen ist und außerdem Schlitze 20 in regelmäßigen gegenseitigen Abständen ausgebildet sind und Ausnehmungen 22 bilden, die sich von der Nut 18 zum Hohlabschnitt 21 der zur Aufnahme einer Antriebswelle dienenden Nabe 17 erstrecken. Zur Befestigung von oberem und unterem Spulenteil aneinander werden die Vorsprünge 15 des oberen Spulenteils in die Schlitze 20 eingeführt, wobei die Köpfe 15a der Vorsprünge 15 in Eingriff mit den Ausnehmungen 22 gelangen und dadurch die beiden Spulen-
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teile aneinander befestigen.
Die Dicke t. der Seite 17b der Nabe, welche zur Anlage gegen den oberen Spulenteil gelangt, ist größer als die Dicke t2 des Flanschs an der Seite der Spule. Aus diesem Grunde sind die Vorsprünge 15 bei der zweiten Ausführungsform länger als die Vorsprünge 13 der ersten Ausführungsform. Bei der zweiten Ausführungsform lassen sich die Vorsprünge leichter verbiegen und unterliegen einer geringeren Bruchgefahr beim Zusammenbauen und Aneinanderbefestigen von oberem und unterem Spulenteil. Bei der zweiten Ausführungsform ist jedoch nicht unbedingt erforderlich, die Nut wie in Fig. 3 dargestellt auszubilden, sondern es genügt auch, in Eingriff mit den Vorsprungen kommende Ausnehmungen nur in den zum Einführen der Vorsprünge dienenden Bereichen auszubilden. Wenn die Spulenteile aus Kunstharz gegossen werden, werden dicke Bereiche verformt und lassen sich aufgrund des Schrumpfens des Kunstharzes beim Gießvorgang nicht mit hoher Präzision herstellen. Zur Vermeidung dieses Nachteils werden solche Bereiche im allgemeinen dünner ausgebildet, indem beispielsweise eine Nut wie in Fig. 3 dargestellt vorgesehen wird. Bei der zweiten Ausführungsform lassen sich Ausnehmungen zur gegenseitigen Befestigung von oberem und unterem Spulenteil sehr leicht dadurch herstellen, daß die Schlitze bei Verwendung der Nut ausgebildet werden. Wenn außerdem an dem oberen Spulenteil drei Vorsprünge ausgebildet sind, werden vorzugsweise die entsprechenden Ausnehmungen in senkrechten Auskehlungen 21a (siehe Fig. 3 und 6) ausgebildet, die sich an der Seite des Hohlabschnitts 21 der Nabe 15 befinden. Da eine Antriebswelle in dem in die Nabe einsetzbaren Bereich drei Vorsprünge aufweist, sind die Auskehlungen 21a wie aus Fig. 6 ersichtlich im mittleren Bereich der Nabe ausgebildet, um die vorgenannten Vorsprünge der Antriebswelle aufzunehmen. Die Antriebswelle besteht jedoch von ihrem mittleren Punkt bis zur Spitze aus einem einfachen Zylinder. Bei Ausbildung der Ausnehmungen in den
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Auskehlungen (in einer Anzahl von allgemein drei oder einem ganzen Vielfachen davon) gelangen die Köpfe der in die Ausnehmungen eingreifenden Vorsprünge nicht in Berührung mit der Antriebswelle, was einen praktischen Vorteil darstellt. Bei einer solchen Konstruktion reichen flache Auskehlungen aus. Außerdem ermöglicht eine solche Konstruktion einen großen Abstand zwischen der in Eingriff mit dem oberen Spulenteil kommenden Oberfläche der Nabe und den Ausnehmungen. Daher lassen sich die Vorsprünge länger ausbilden, so daß sie leichter biegsam sind.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung klar ersichtlich ist, erfordert die erfindungsgemäße Bandspule keine Schweißung oder dgl. und läßt sich ganz einfach dadurch zusammensetzen, daß die am oberen oder unteren Spulenteil ausgebildeten Vorsprünge in die am jeweils anderen Spulenteil ausgebildeten Ausnehmungen unter entsprechender Kraftanwendung eingedrückt werden. Aus diesem Grunde wird durch die Erfindung der Zusammenbau der Spulenteile wesentlich vereinfacht, ohne daß die Gefahr einer Einbuße von Herstellungspräzision aufgrund Verformung besteht. Die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bandspule ermöglicht die Ausbildung längerer Vorsprünge, die stärker gebogen werden können und weniger Bruchneigung aufweisen, so daß eine festere Verbindung zwischen den beiden Spulenteilen möglich ist.
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Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE :
1. Bandspule, bestehend aus einem unteren Spulenteil in Form einer Scheibe, an die eine an ihrem oberen Ende Vorsprünge tragende Nabe angeformt ist, und einem scheibenförmigen oberen Spulenteil, dadurch gekennzeichnet, daß die VorSprünge (13) an der Nabe (12) des unteren Spulenteils (11) einen klauenförmigen Kopf (13a) aufweisen und unterer und oberer Spulenteil durch Einführen der Vorsprünge in Ausnehmungen (14a) des oberen Spulenteils aneinander befestigbar sind.
2. Bandspule, bestehend aus einem unteren Spulenteil in Form einer Scheibe, an die eine Nabe angeformt ist, und einem scheibenförmigen oberen Spulenteil, dadurch gekennzeichnet , daß Vorsprünge (15) mit klauenföraiigem. Kopf (15a) an dem oberen Spulenteil (141) angeordnet und unterer und oberer Spulenteil (16 bzw. 14') durch Einführen der Vorsprünge in Ausnehmungen (22) des unteren Spulenteils aneinander befestigbar sind.
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DE19792908342 1978-03-04 1979-03-03 Bandspule Granted DE2908342A1 (de)

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