DE2633287A1 - Bandkassette mit untereinander verschachtelten bandfuehrungen - Google Patents

Bandkassette mit untereinander verschachtelten bandfuehrungen

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Description

7-35, Kitashinagawa, 6-chome
Shinagawa-ku
Tokyo / Japan Patentanmeldung
Bandkassette mit untereinander verschachtelten Bandführungen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Bandkassetten und insbesondere auf eine neuartige Bandkassette.
Bei den Kassetten nach dem Stand der Technik sind die das Band durch die Magnetköpfe führenden Vorderbandführungen im allgemeinen entweder auf der oberen oder auf der unteren Kassettenhälfte einstückig mit Guß- oder Preßformen geformt und bestimmt, das Band zu führen, welches am Vorderkantenabschnitt der Kassette geführt wird. Die Kassette ist normalerweise aus Kunstharz hergestellt, wobei gefunden wurde, daß die Führungen nach dem Entfer-
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nen derselben aua der Form, in welcher die Kassettengehäuae geformt werden, nach hinten neigen oder aich achräg erstrecken. Die Führungen streben danach, aich in Richtung auf die Innenrichtung des Kaaaettengehäuaes zu neigen, vielleicht aus dem Grund, daß die Führungen nach ihrer Beseitigung aus der Guß- oder Preßform thermisch schrumpfen. Falls beispielsweise die Führung eine Höhe von 4 mm hat, ao wird das freie Ende der Führung um 40 micron einwärts in Bezug auf das Gehäuse fehlauagerichtet.
Bei den Maschinen nach dem Stand der Technik sind somit Führungsteile verwendet worden, welche sich von einer Seite der Kassette erstrecken und in den Innenraum der Kassette nach rückwärts neigen, so daß daa Band auf eine solche Weise transportiert wird, daß es in der Kassette nach oben oder nach unten achlägt oder in einer Richtung wogt, was unerwünscht iat und dazu führt, daß daa Band auf die untere oder obere Wand des Kaaaettengehäuaea je nach dem Neigungswinkel und nach der Seite, von welcher sich die Stifte erstrecken, bewegt wird.
Auch wenn die Kassette zur Aufzeichnung oder Wiedergabe eines Signals auf der anderen Seite dea Bandes umgestellt wird, wird somit das Band ebenso gegen dieselbe Seitenwand der Kassette getrieben, wodurch der Magnetkopf mit der Magnetspur des Bandes fehlausgerichtet wird und die Wiedergabe schlechte Qualität hat. Dies bildet freilich ein grosses Problem bei der Aufzeichnung ba« . Wiedergabe von Signalen mit dem gewünschten Ton hoher Güte.
Daher schafft die vorliegende Erfindung durch Guß- oder Preßformen gebildete Bandführungen, teile auf der oberen Kassettenhälfte, teils auf der unteren Kassettenhälfte, wobei sich annähernd die Hälfte der Führungen auf der oberen Kassettenhälfte und die andere Hälfte der Führungen auf der unteren Kassettenhälfte befindet und die Führungen
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in solchem Abstand voneinander vorgesehen sind, daß sie untereinander verschachtelt sind. Bei einer bestimmten Ausführungsform erstrecken sich zwei Führungen von der oberen Hälfte und zwei Führungen von der unteren Hälfte, wobei die Führungen untereinander derart verschachtelt sind, daß auch dann, wenn jede Führung einwärts des Bandes geneigt ist, das Band hindurchläuft und im Mittelabschnitt der Kassette durch die Bandführungen gehalten wird, wodurch der Magnetaufzeichnungs- und/oder -Wiedergabekopf mit dem Band in der gewünschten Stellung in Eingriff kommt.
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Kopfunterlagen oder Kopfpolster durch eine Blattfeder gestützt sind, welche an der einen Hälfte der Kassette durch Führungen angebracht ist, die in die Kassette geformt sind. Eine Stützführung erstreckt sich von der Bandführung auf der einen Seite, während die andere Stützführung symmetrisch in der Kassette befestigt ist, während eine mittlere Stützführung mit dem Mittelpunkt der Feder in Eingriff steht, so daß die Feder zwischen den Führungen unter Federvorspannkraft gestützt ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß eine Vielzahl von Vorsprüngen auf den Innenwänden des Kassettengehäuses vorgesehen ist, um somit das Magnetband darin zu hindern, haften zu bleiben. Die verschiedenen dünnen Filmbänder, die bei Microkassetten verwendet werden, zeigen die Tendenz, an den Wänden zu haften, wenn das Band locker oder schlaff wird, insbesondere unter Feuchtigkeitsbedingungen. Während der Formung des Kassettengehäuses wird auch ein siliciumartiges Öl verwendet, um die Kassetten von der Form zu entfernen, wobei dieses Öl manchmal auf den Bandoberflächen verbleibt, wodurch das Magnetband daran haftet. Die Vorsprünge verhindern ein derartiges Haften.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung erhellen aus der nachfolgenden näheren Beschreibung einiger bevorzug-
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ter erfindungsgemäßen Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, wobei verschiedene Abwandlungen und Abänderungen innerhalb des Schutzumfanges der neuartigen Gedanken der Offenbarung möglich sind. In den Zeichnungen zeigen:
1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Kassette;
Fig. 2 eine Draufsicht einer Kassette nach dem Stand der Technik;
Fig.3 eine Schnittansicht entlang der Linie III - III der Pig.2;
Pig. 4 eine Schnittansicht durch die Kassette hindurch;
Fig. 5 eine Schnittansicht durch die Kassette hindurch zur Veranschaulichunggewisser Innenteile, die darin befestigt sind;
Pig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI - 71 der Pig.5;
Pig. 7 eine detaillierte perspektivische Ansicht der Feder zum Abstützen der Unterlagen oder Polster;
Pig. 8 eine vergrößerte detaillierte Ansicht entlang der Schnittlinien VIII - VIII der Pig.5;
Pig. 9 eine teilweise weggebrochene Schnittdraufsicht durch die Kassette zur Veranschaulichung der Andrückrolle und der Aufzeichnungsköpfe; und
Pig.10 eine Teilschnittansicht einer Andrückrolle der Seitenbauart.
Die Pig.1, 2 und 3 zeigen Kassetten nach dem Stand der Technik. Die Kassette 10 besteht aus zwei Hälften 11 und 12, die durch Bolzen 13» 14 und 16 zusammengehalten werden. Fühleröffnungen 17 und 18 sind in der Mähe der Rückwand der Kassette gebildet, um ein Löschen des Bandes? falls gewünscht, zu verhindern. Rollen 19 und 20 sind in der Kassette drehbar
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gestützt und haben Vorsprünge 21 und 23 für den Bandantrieb und für das Rückspulen. Öffnungen 24, 26 und 28 erstrecken sich durch die beiden Hälften der Kassette hindurch, während Eckführungsrollen 29 und 31 neben der Vorderkante der Kassette vorgesehen sind und das Band 32 über denselben und an den senkrechten Führungen 33, 34» 36 und 37 läuft. Von der unteren Hälfte 12 der Kassette erstrecken sich Führungsteile38, 39, 40 und 41, welche sämtlich an der unteren Hälfte 12 angebracht sind und sich davon nach oben erstrecken und im allgemeinen zylinderförmig sind, line Ausnehmung 51 zur Aufnahme der Feder und insbesondere eine rückwärtige Ausnahmung 51 ist in der Rückseite der Kassette zum Halten der rückwärtigen Bandmaschine vorgesehen.
Bei diesen Bandkassetten nach dem Stand der Technik neigen die Bandführungen 38, 39, 41 und 42, die nur an einer der Hälften 12 der Kassette angebracht sind, dazu, daß ihre Enden weg von der Basis liegen, welche an der Kassettenhälfte 12 befestigt ist, in den Körper der Kassette gebogen oder geneigt, wie in Fig.3 mit Strichpunktlinien gezeigt, werden. Im allgemeinen haben solche Führungen in Microkassetten eine Höhe von etwa 4 mm, wobei der Oberteil der Führungen in Bezug auf Fig.3 um etwa 40 micron nach oben verschoben oder verlegt ist. Dies erfolgt insbesondere infolge der Schrumpfung auf Grund der Wärme, während die Kassettenhälften von der Form entfernt werden, in welcher die Kassettsnhälften gebildet werden, sowie während der Abkühlung der Führungsbiegung, wie in Fig.3 mit Strichpunktlinien gezeigt.
Die Fig.4, 5 und 6 zeigen die Erfindung, wobei die Kassettenhälften 11a und 12a mit Öffnungen 26, 27, 28 und 24 sowie mit Stützrollen 19 und 22 versehen sind, auf welchen das Band 32 getragen wird. Hinter den Schutzteilen 33 und sind Führungsglieder 52 und 54 vorgesehen, welche sich hinsichtlich der Fig.6 von der unteren Hälfte 12a der Kas-
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sette nach oben erstrecken. Zusätzliche Führungsglieder 57 und 58 erstrecken sich in Bezug auf Fig.6 von der Kassettenhälfte 11a hinter den Teilen 34 und 3 7 nach unten, während die Führungsglieder 52, 57, 54 und 58, wie in Fig.6 gezeigt, untereinander verschachtelt sind. Wenn das Band gegen die Oberfläche der Führungen 52, 57, 54 und 58 läuft, so läuft es in der Mitte der Kassette zwischen den Kassettenhälften 11a und 12a, da die oberen Enden in Bezug auf Fig.6 der Führungsglieder 52 und 54 in die Kassette zurückgebogen werden, und zwar infolge der durch Wärme verursachten Schrumpfung, wogegen die unteren Enden in Bezug auf Fig.6 der Führungen 57 und 58 in die Kassette hineingebogen sind. Das Ergebnis ist, daß die Biegung der Führungen 52 und 54 durch die Biegung der Führungen 57 und 58 ausgeglichen wird, so daß das Band 32 im Mittelpunkt in Bezug Fig.6 der Torderöffnung in der Kassette läuft, so daß die Magnetköpfe die Ausrichtung mit dem Band aufrechterhalten und somit eine verbesserte Wiedergabe erzielbar ist.
Wenn das Band zur Aufzeichnung oder Wiedergabe eines Signals auf der anderen Seite umgedreht wird, wird das Band gegen die Mitte der Kassette getrieben, so daß eine richtige Ausrichtung vorhanden ist und die Aufzeichnung bzw. Wiedergabe von Signalen mit hoher Getreuheit oder Wiedergabegüte möglich ist.
Erfindungsgemäß sind also die Bandführungen 57 und 58 durch Formgießen oder Preßformen geformt und erstrecken sich von der oberen Kassette 11a nach unten, während sich die Bandführungen 52 und 54 nach oben erstrecken und von der unteren Kassettenhälfte 12a , wie in den Fig.4, 5 und 6 gezeigt, geformt sind.
Wenn auch jede Führung nach innen geneigt ist, läuft das Band in der Mitte der Kassette, so daß eine genaue Ausrichtung mit dem Magnetaufzeichnungs- und/oder -Wiedergabeköpfen erzielbar ist.
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Schleifauflageteile und insbesondere Abwischbausch.- bzw. Trockenbauschteile 42 und 43 sind an einer Blattfeder 61, wie in Pig.7 in perspektivischer Ansicht gezeigt, vorgeseben, wobei die Blattfeder 61 Endmachen oder Zungen 64 und an den entgegengesetzten Enden derselben aufweist, welche mit den Federführungen 53 und 56 in Eingriff stehen. Ein Mittelfedereingriffsteil 62 ist in der Kassette vorgesehen s während die leder zwichen den Führungen 53> 56 und dem Teil 62 gehalten wird, wie beispielsweise in Fig.5 dargestellt. Während das Band 32 an den Abwischbauschteilen 42 und 43 läuft, wird es durch die Abwischbauschteile 42 und abgewischt und gereinigt. Die Führung 53 ist an der Führung 52 befestigt und erstreckt sich von der Führung 52, während die Führung 56 in Bezug auf die Führung 53 symmetrisch im Abstand davon angeordnet ist. Die Feder 61 ist zwischen der Federstütze 52, 53 und 56 auf Grund der Federspannung gehalten.
Auf den Seitenwänden 91a und 91b der unteren Hälfte 12a der Kassette sowie an den Seitanwänden 91b und 91c der oberen Hälfte 11a der Kassette ist eine Anzahl Vorsprünge 98a, 98b, 98d und 98c vorgesehen. Wie in Fig.8 näher gezeigt, können die Vorsprünge 98 eine Anzahl einzelner Vor~ sprunge 92, 93» 94 und 96 aufweisen, die sich von der Sei= tenwand 91 neben der unteren Wand 97 der Kassette erstrecken. Die Vorsprünge 98 sind mit dem Band 32 in Eingriff und hindern dieses daran, an den Seitenwänden der Kassette zu haften. Das Band aus sehr dünnem Film, wie bei Microkasset-' ten üblich, zeigt die Tendenz, an den Wänden zu haften, wenn das Band locker oder schlaff in dem Kassettengehäuse unter Bedingungen hoher Feuchtigkeit ist. Auch Siliziumöl wird verwendet, um die geformten Kassettengehäuse von der Form während der Herstellung zu entfernen, wobei dieses Öl auf den Wandoberflächen verbleibt und bewirkt, daß das Magnetband daran haftet«. Die Vorsprünge 98 halten das Band
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weg von der Wand und verhindern ein derartiges Haften. Obwohl die "Vorsprünge 92 mit 96 aus dreieckig im Querschnitt in Fig.8 dargestellt sind, ist einleuchtend, daß sie selbstverständlich auch rund sein oder jede andere beliebige Form haben können, um das Band von den Seitenwänden 91 der Kassette wegzuhalten.
Es ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung die richtige Ausrichtung in Bandkassetten gewährleistet, indem Bandführungen aus eng gesetzten Hälften der Kassette so geformt werden, daß sie untereinander verschachtelt sind, wodurch eine genaue Führung des Bandes erzielbar ist. Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine neuartige Blattfeder und auf eine Stütze für Kopfauflageteile und für Vorsprünge auf den Seitenwänden der Kassette zur Vorbeugung der Haftungo
Fig.9 ist eine Schnittansicht zur Veranschaulichung der Kassette nach der vorliegenden Erfindung im G-ebrauchszustand derselben, wobei eine Zentralandrückrolle 82 und eine Zentralantriebsrolle 52 vorgesehen sind, welche sich durch die Öffnung 27 hindurch erstrecken. Magnetköpfe 33 und 84 sind vorgesehen, so daß sie mit dem Band 32 in Eingriff kommen. FigiO zeigt einen Seitenantrieb mit einer Andrückrolle 36, welche mit einer Antriebsrolle 87 in Eingriff ist, die sich durch die Öffnung 26 in der Kassette hindurch erstreckt, wobei Magnetköpfe 88 und 89 vorgesehen sind, so daß sie mit dem Band 32 in Eingriff stehen.
Obwohl die Erfindung in Hinsicht auf einige bevorzugte Ausführungsforman beschrieben wurde, ist sie nicht darauf beschränkt, so dass verschiedene Abwandlungen und Abänderungen innerhalb des Schutzumfanges der beigefügten Patentansprüche zulässig sind.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Bandkassette mit zwei parallelen untere und oberen Kassettenhälften, zwei Bandrollen, die nebeneinander in einer gemeinsamen Ebene zwischen den besagten Hälften angeordnet sind ,und einem Magnetband, das auf mindestens eine der Rollen gewickelt ist, wobei Bandführungsrollen vorgesehen sind, um zumindest einen Teil der Bandtransportbahn zu bilden oder zu bestimmen, gekennzeichnet durch eine Anzahl Bandführungen, die auf den Kassettenhälften gebildet sind, wobei eine erste Gruppe dieser Bandführungen auf der unteren Hälfte und eine andere Gruppe der Führungen auf der oberen Hälfte geformt ist und die Bandführung von den Kassettenhälften derart vorspringt, daß die Bandführungen der ersten Gruppe mit den Band führungen der zweiten Gruppeverschachtelt sind.
  2. 2) Bandkassette, welche aus Plastikmaterial oder Kunststoff durch Formpressen oder in Gußformen hergestellt ist und zwei aneinander passende Kaseettenteile, und zwar einen unteren und einen obenren Kassettenteil sowie zwei Bandrollen, aufweist, die in der Kassette drehbar gelagert sind, während sich ein Magnetband zwischen den Rollen erstreckt und einen Abschnitt aufweist, der zur Aufzeichnung und zur Wiedergabe verfügbar ist, entlang einer vorderen Seitenwand der Kassette mit einem offenen Bereich, gekennzeichnet durch eine Anzahl Bandführungen, die auf den unteren bzw. oberen Kassettenabsahnitten geformt sind und sich im allgemeinen parallel zur Stirnfläche der Kassette erstrecken, wobei Führungen für das Band an der Stirnfläche gebildet sind und erster Abschnitt der Bandführungen am oberen Kassettenteil befestigt ist, während ein zweiter Abschnitt der
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    - ίο -
    Bandführungen am unteren Kassettenteilbefestigt ist und der erste und der zweite Abschnitt untereinander derart verschachtelt sind, daß das Band abwechselnd mit Führungen aus dem ersten bzw., zweiten Abschnitt in Eingriff kommt.
  3. 3) Bandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste bzw. zweite Abschnitt der Bandführungen kreisförmig im Querschnitt ist.
  4. 4) Bandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführungen entlang der vorderen Seitenwand der Kassette gleichmäßig im Abstand voneinander vorgesehen sind .
  5. 5) Bandkassette nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Stützteil bzw. einen flexiblen Stützpfeil für Abwischbausch- bzw. Trockenbauschteile bzw. flexible Abwischteile,wobei zumindest ein Abwischbausch bzw. Trockenbauschteil auf dem Stützglied angeordnet; ist.
  6. 6) Bandkassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der inneren Seitenwände der Kassette mit dem Band in Eingriff steht und daß die besagte eine innere Seitenwand mit einem aufgerauhten Bereich versehen ist, um ein Haften des Bandes ander besagten einen inneren Seitenwand zu verbinden.
  7. 7) Bandkassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß entgegengesetzt liegende innere Seitenwände mit aufgerauhten Flächen versehen sind, um das Band daran zu hindern, an den inneren Seitenwänden au haften, wobei drei Halteteile in der
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    in der Kassette vorgesehen sind, umdas flexible Abwischbauschteilstützglied neben der vorderen Oberfläche oder Stirnfläche zu stützen, so daß der Bandabwischbauschteil mit dem Band in Eingriff oder Berührung steht, wobei eines der besagten Halteglieder in der Mitte der Kassette angeordnet ist, während die beiden anderen an entgegengesetzten Seiten des besagten einen Haltegliedes vorgesehen sind und der flexible Abwischbauschstützteil zwischen den Haltegliedern unter Spannung gehalten wird·
  8. 8) Bandkassette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgerauhte Bereich durch eine Anzahl Vorsprünge gebildet ist, die sich von der besagten Seitenwand erstrecken und mit dem Band in Berührung in Berührung oder Eingriff stehen.
  9. 9) Bandkassette, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bandrollen drehbar gelagert sind und daß aich ein Magnetband zwischen diesen Rollen erstreckt, wobei mindestens eine der inneren Seitenwände der Kassette mit einem aufgerauhten Bereich versehen ist, um ein Haften des Bandes an der Seitenwand zu verhindern.
  10. 10) Bandkassette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß entgegengesetzte innere Seitenwände der Kassette mit aufgerauhten Bereichen versehen sind, um ein Haften des Bandes an den Wänden zu verhindern»
  11. 11) Bandkassette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daßdie aufgerauhten Bereiche mit einer Vielzahl von Vorsprüngen versehen bzw. aus diesen Vorsprüngen gebildet sind.
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